Für mich ist die elektronische Musik oder auch Fusion aus elektronischen Schnipseln und natürlichen Klängen eine Reise zu neuen Welten, ein Abenteuer.
Und genau so wähle ich meist meine Musik aus die ich höre. Oft entdecke ich spezielle Künstler die von irgendeinem Teil der Welt kommen.
Bei Rhythmik kann ich vielen, auch sehr komplexen Beats folgen. Das kam irgendwann dadurch, als ich meine
Gitarre weglegte, zu trommeln anfing, eben ganz ohne Noten und bissel mit dem Klavier improvisierte.
Das war Freiheit und eine Studie die Rhythmik zu verinnerlichen um meist mitzukommen, ja mit zu grooven.
Der klassische 4/4 Takt lastet mich halt oft nicht aus und daher brauch ich auch Drum & Bass, oder spezielle Takte aus Genren wie Future Garage.
Bei 4/4 Takt kann es passieren, das in meinem Kopf die Triller losgehen, eben die Zwischenbeats die z.B. Drum & Bass als hat aber dies hängt von meiner Stimmung gerade ab.
Ich schwenke hin und her und habe auch ruhigen 4/4 Takt recht gerne. Dieser beruhigt mich und lässt das Herz schön weich laufen.
Lass mich da komplett treiben und hab keine Mainstreamgesetze vor Augen. Ich brauch niemanden gefallen oder muss "in" sein.
Die Art von Musik, die ich höre hat für mich vor allem oft mit Meditation zu tun.
Auch Mystik suche ich gerne in der Musik auf.
Gerade was Töne betrifft, habe ich diese gerne etwas isoliert für sich stehen um jedem einzelnen Klang ein hohes Maß an Widmung zu
geben und oft für sich stehend "fett" klingend zu empfinden.
Ich brauch Zeit um Schwingungen abzubilden, wie der Geigenbogen der bei dem
Experiment mit dem Metalltisch den Sand der sich darauf befindet zu Mustern werden lässt.
Gibt es zu viele unterschiedliche Schwingungen, fressen diese sich auf und der Sand kann gar kein strukturelles Muster abbilden.
Ich bin glaube ich wie dieser Sand meist
Am Ende ist eben alles Geschmackssache. Das Feld der möglichen Musik ist groß und wenn wir frei bleiben, können wir hammertolle, persönlich passende Tracks finden
peace