[Sammelthread] Elektroautos

Ich hätte mal eine Frage zum Aufladen der Autos: Gibt es eigentlich "den Besten" Tarif oder Anbieter zum Laden der Fahrzeuge an jeder Ladesäule oder muss man sich entweder mit mehreren Anbietern rumschlagen oder immer an die passende Säule fahren?

In der Regel lädst Du ja nicht an jeder Säule, sondern nur an drei oder vier immer gleichen.
Für die würde ich mir „den besten“ Tarif raussuchen.
 
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Kennt hier jemand eine Alternative zum Mercedes EQV 300? 8-9 Sitzer (9 Sitzer gibt es nur im eVito) mit mindestens 100KW Akku und 150 KW.
 
Hoffentlich lässt sich mein aktuelles Auto noch mal verlängern. Wenn die den möglichen BLP auf 80 erhöhen, könnte ich in den i4 ja doch noch ein bissl Ausstattung reinpacken oder es wird ein i5.

Jetzt muss das nur noch schnell verabschiedet werden und ich bin günstiger unterwegs als mit einem Benziner-Kleinwagen :d

Schon irgendwie pervers und zeigt, dass die Dinger sonst wohl nicht so gehen würden im Geschäftskundenbereich. Ganz ehrlich, wenn es die 0,25 und die Firmenpolicy nicht gäbe, würde ich mir keine Elektrokiste holen, aber der Preis machts dann schon halbwegs wett.
 
Schon irgendwie pervers und zeigt, dass die Dinger sonst wohl nicht so gehen würden im Geschäftskundenbereich.
Irgendwie muss der Markt ja angeschoben werden, die Privatkunden kaufen zumeist erst die Leasingrückläufer.
Dennoch ist und bleibt Leasing ne Wette auf den Wert zum Ende des Leasings. ich will nicht wissen, wer die Zeche bezahlen muss, wenn sich da wer verrechnet und verspekuliert.

Leasingfirma? Autohäuser, die die Rückläufer an den Käufer bringen müssen? Kein Hersteller wird sich das antun. Die bauen nur und weg damit.
 
Ich dachte das Restwertrisiko trägt die Bank die ja Eigentümer des Autos ist beim Leasing und die Autohändler sind im Prinzip nur ein Agent? Oder gibt es da unterschiedliche Konstellationen?
 
Ich dachte das Restwertrisiko trägt die Bank
Glaubst du wirklich, dass in Deutschland Banken und Versicherungen auch nur ein einziges Risiko tragen, was sie nicht abwälzen können?
Die haben mehr als ausreichend Leute, die 3x genauer mit spitzem Stift rechnen, dass ja kein Verlußtgeschäft entsteht.
Notfalls gibt es ne Restschuldversicherung, die der Leasingnehmer in seiner Rate einfach mitzahlt.
 
Natürlich glaube ich das nicht und klar ist das im Leasingpreis einberechnet. Aber es ist für mich als Kunde ja transparent und abgesichert. Wenn die Bank eine Versicherung abschließt und der Versicherer davon ausgeht, dass die Schwankung des Restwerts bei -+10% liegt und das wiederum beim Rückversicherer decken lässt dann ist es nicht mein Problem wenn der Restwert plötzlich 25% unter der Kalkulation ist, das ist ja gerade das Argument beim Leasing.
 
Ich hätte mal eine Frage zum Aufladen der Autos: Gibt es eigentlich "den Besten" Tarif oder Anbieter zum Laden der Fahrzeuge an jeder Ladesäule oder muss man sich entweder mit mehreren Anbietern rumschlagen oder immer an die passende Säule fahren?
Ich hab momentan 2 bzw. 3 Anbieter. Meistens nutze ich TankE Solingen, die haben viele Stadtwerke und sind bei AC günstig.
Als Backup hab ich einen Maingau Account und ebenso Bonnet, falls ich mal wieder Guthaben habe.
Wo es jetzt kälter wird, bin ich auch bei 14,8 - 15,6 kWh/100 km :-[
 
Ich hab momentan 2 bzw. 3 Anbieter. Meistens nutze ich TankE Solingen, die haben viele Stadtwerke und sind bei AC günstig.
Danke, sind mir jetzt auch öfters ins Auge gestochen, was günstige Karten angeht, wenn ich die Lademöglichkeiten in meiner Nähe durchgehe.
 
Ansonsten halt noch Thüga im Ladenetz-Verbund, nützt mir hier aber nichts und die Grundgebühr fahre ich halt nicht raus :fresse:
 
ich werde auch erst mal ohne Grundgebühr unterwegs sein.

AG hat kostenlose Ladestationen, dass deckt gefühlt 90% vom Alltag ab,

habe heute die Papiere zur Anmeldung bekommen, ick freu mir
 
Ich hätte mal eine Frage zum Aufladen der Autos: Gibt es eigentlich "den Besten" Tarif oder Anbieter zum Laden der Fahrzeuge an jeder Ladesäule oder muss man sich entweder mit mehreren Anbietern rumschlagen oder immer an die passende Säule fahren?
Um es kurz zu machen. Mit einer Karte wie der adac Ladekarte (basiert auf einem enbw Tarif) kannst du quasi überall europaweit ohne bedenken laden. Überall gibt es einen Festpreis. Dafür ist es eben nicht der beste Preis.

will man den besten Preis, braucht man mehrere Karten und muss mit der Community immer eng im Austausch bleiben.

Mein tip: wer zuhause laden kann, holt sich die adac Karte und spart sich unterwegs einen Haufen Stress Wegen ein paar Euro Ersparnis.

wer dagegen wie ich nur auswärts laden kann, kann sich Gedanken über eine kostenpflichtige Ladekarte wie zb die thüga Ladekarte machen.

@strikeagle das ist schon sehr geil mit dem gratis laden. Kann man bei uns leider völlig vergessen. Sie haben nichtmal nen hybrid.

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Bin seit 2 Wochen jetzt mit Winter reifen unterwegs und es ist ne Katastrophe. Meine Pirellis harmonieren null mit dem Polestar, dabei ist es kaum unter 10 grad. Es wird also noch schlimmer.

während ich im oktober noch mit 15-16 kWh unterwegs bin, bringe ich ihn jetzt net mehr unter 22-23. entsprechend sinkt die Reichweite auf 300 km Bei 70%. Übel.
 
So BAFA Antrag eingereicht

Witzig was die da für Namen für die Dokumente angeben, beim Leasing.
Verbindliche Bestellung, schön was soll das für ein Dokument sein? :d
Scheinbar die Rechnung, auf der steht dieses Datum zumindest drauf.
 
Bin seit 2 Wochen jetzt mit Winter reifen unterwegs und es ist ne Katastrophe. Meine Pirellis harmonieren null mit dem Polestar, dabei ist es kaum unter 10 grad. Es wird also noch schlimmer.

während ich im oktober noch mit 15-16 kWh unterwegs bin, bringe ich ihn jetzt net mehr unter 22-23. entsprechend sinkt die Reichweite auf 300 km Bei 70%. Übel.

Wie sind die Reifen denn spezifiziert? Nicht, dass du da WR erwischt hast, die Nen Rollwiederstand von gut und böse haben.

@strikeagle das ist schon sehr geil mit dem gratis laden. Kann man bei uns leider völlig vergessen.
ja, da hat die Cheffin weiter gedacht. Das ist ein gutes Benefit, ja.
Ich behaupte mal, selbst VL bis an die max Grenze ist teurer monatlich als die Ladekosten für ein eKFZ zum Einkaufspreis Strom, zumindest aus Sicht der Firma. Aber wer blickt da schon genau rein?
 
Ich hab die hier drauf:
3 245/45 R19 102V Winter Sottozero 3 XL AO
Kraftstoffeffizienz: C Nasshaftung: B Externes Rollgeräusch: 70

Ich hab die letztes Jahr am 30.12 aufgezogen direkt nach Übergabe und völlig vergessen wie heftig der Verbrauch damit war. Das kann nicht nur an der Heizung liegen.

In 3 Jahren, beim nächsten, werde ich unbedingt optimierte Reifen kaufen. Vor einem Jahr kam da gerade ein Modell für e-Autos raus aber das war bis Jahresende noch nicht lieferbar.

Wenn ich jetzt noch den kleinen Akku hätte, könnte ich mich kaum noch bewegen. Mhhm
 
Ich könnte mir vorstellen es ist eine Kombination aus beidem, versuch doch mal die Kompforteinstellung etwas zurück zu nehmen, also 17-18°C Lüftung Stufe 1 auf die Frontscheibe damit die nicht beschlägt und den Rest-Kompfort besorgst du dir über die Sitz- und Lenkrad Heizung und dann schaust du nochmal auf den Verbrauch. :)

Edit: Du musst das ja dann nicht so lassen, es geht nur mal ums ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach fast 5000km kann ich sagen, dass auch wenn Tesla nicht perfekt ist, so kann ich mir momentan kaum vorstellen, ein anderes Auto zu fahren. Auch wenn mir der Preis egal wäre.
Verbesserungswürdig: HUD wäre nett, Parksensoren hätten nicht eingespart werden sollen, ordentlich implementiertes Matrix LED Licht wäre schön, Wendekreis könnte kleiner sein und der Spurhalteassistent bzw. die Assistenzsysteme generell könnten etwas besser implementiert sein (vor allem am Anfang viele Spurwarnungen, inzwischen eigentlich eh fast nie mehr).

Die teuren Performance-Modelle würden bei mir mittlerweile gar nicht mehr in die Auswahl kommen, weil die Felgen extrem empfindlich sind, und mir die paar Upgrades den Aufpreis und Mehrverbrauch (und dadurch geringere Reichweite) einfach nicht wert wären. Und auch die schwachen Heckantriebsmodelle mit kleinem Akku haben mehr als genug Leistung für den Alltag. Falls man doch mehr Leistung "braucht", dann von mir aus Long Range, denn da ist der Aufpreis noch in Ordnung.
Model S und X sind zwar nett, aber die eventuellen Qualitätsprobleme würde ich für den Preis nicht hinnehmen wollen.

Einzig den BMW i4 würde ich mir als Alternative zu Model 3 und Y noch einreden lassen, da der Parksensoren, besseres Licht usw. hat, und dennoch ziemlich effizient ist. Die Niere wäre für mich inzwischen auch kein Ausschlusskriterium mehr, mit der Zeit hat man sich daran gewöhnt, auch wenn sie noch immer nicht schön ist. Dafür zahlt man aber auch einen ordentlichen Aufpreis, denn die Aufpreisliste bei BMW ist seeehr lang. Und so viel besser als beim Model 3 Highland ist das Fahrwerk dann auch nicht mehr.
 
wie erklärt sich das eigentlich das bei E Autos so kleine Veränderungen wie Winterreifen und Tieferlegung so extrem im Verbrauch bemerkbar sind?

Innenraum Temperatur senken versteh ich ja, man muss ja zusätzliche Energie aufwenden die beim Verbrenner eh da ist aber warum bemerkt man Reifen oder Tieferlegung bei nem Verbrenner quasi überhaupt nicht bei der Reichweite oder Verbrauch?
Oder ist das einfach nur nen Ding von, Interessiert nicht, hab eh genug Reichweite?

Ich achte bei meinem Verbrenner schon sehr auf den Verbrauch (nicht das ich sparsam fahre sondern den Verbrauch im Blick habe), aber ob Winter oder Sommerreifen macht bei mir weniger unterschied als die Ampelschaltung auf dem Arbeitsweg.
 
Beim Verbrenner wird einfach so viel Energie in Wärme umgewandelt, dass der höhere Rollwiderstand kaum noch ins Gewicht fällt. Bei einem E-Auto, das aber an sich sehr effizient ist, merkt man jede Veränderung sehr deutlich. Man muss nur einmal den Energiegehalt von Benzin oder Diesel in kWh umrechnen, dann wird einem schnell einmal klar, wie groß die Unterschiede da sind.
Ein Liter Benzin hat einen Heizwert von ~8,5kWh, Diesel ~9,8kWh. Wenn man sowieso schon um die 50kWh/100km verheizt, merkt man 5kWh mehr kaum, bei einem E-Auto, wo das gleich einmal einen Mehrverbrauch von 30% ausmachen kann, schaut die Sache anders aus.
 
Wirkungsgrad ist das Zauberwort.
Bei nem Verbrenner gehen eh 55-80% der Energie in "warme Luft auf". Da fallen zusätzliche paar Prozent einfach viel weniger auf wie bei nem E-Antriebstrang der eher bei 80%+ Wirkungsgrad liegt.
Und klar: Ob der Diesel nun 950 oder 1000km schafft ist "egaler" als 350 oder 400km beim BEV.

Mal davon abgesehen das man Reifen auch beim Verbrenner ordentlich im Verbrauch merken kann ;)
 
Tatsächlich ist es ja einfach diese relativ geringe Menge Energie, die man in aktuellen Batterien unterbekommt, warum man jede kleine Verbrauchsänderung direkt in der Reichweite merkt.

Wiederrum ist es die hohe Effizienz des elektrischen Antriebsstrangs, der es überhaupt möglich macht, das man mit so wenig Energie soweit kommt.

Umgekehrt ist es nicht der Verdienst des Verbrenners, das damit betriebene Autos die Reichweite haben, die sie haben.
Es ist der Verdienst des extrem hohen Energiegehaltes von Benzin/Diesel. Und dieser ist ja nichtmal so hoch, weil die Menschen da jetzt etwas besonderes mit dem Erdöl anstellen würden.
Erdöl selbst hat ca. 10kWh/l.
Da wirkt sich dann auch der vergleichsweise schlechte Wirkungsgrad vom Verbrenner weniger bei der Reichweite aus.

Ein Benziner mit sagen wir mal einem 60l-Tank fährt da mit 510kWh Enerige durch die Gegend. Davon können dann nur grob (ich hab mal glatte 30% für den Wirkungsgrad genommen) 153kWh (20l) für den Vortrieb
genommen werden. Die restlichen 40l verlassen das Fahrzeug in Form von Wärme.

Eine 58kWh-Batterie entspricht dabei einem Benzintank der Größe von gerundet 7l.
Würden die Verbrenner mit einem Tank dieser Größe durch die Gegend fahren, würde man zum einen jede Verbrauchsänderung direkt massiv bei der Reichweite merken und letztere wäre auch deutlich kleiner als beim BEV.
 
wie erklärt sich das eigentlich das bei E Autos so kleine Veränderungen wie Winterreifen und Tieferlegung so extrem im Verbrauch bemerkbar sind?
Psychologie
Antriebsart
Konstruktion

Reihenfolge ist willkürlich gewählt !

Psychologie:
Grundsätzlich behaupte ich, sind Fahrer von elektrisch angetriebenen KFZ Personen, die sich ganz bewußt für solch ein KFZ entschieden haben.
Da wird genauer hingesehen, mehr hinterfragt, mehr gebenchmarkt
Ein ähnliches Beispiel sind die ersten Hybridfahrer bei Toyota gewesen. Statistiken durften erkennen, dass diese viel vorrausschauender, bewußter gefahren sind. (Bremsenverschleiß, Unfallraten etc.)
Fahrer, die genauer hinsehen, erkennen viel schneller Unterschiede, kommunizieren entsprechend auch diese Sachen. Überhaupt werden Auffälligkeiten eher kommuniziert als Standards, die einfach wie erwartet funktionieren. Der Mensch ist so.

Antriebsart:
Beim Verbrenner wird ca 70% der zugeführten Energie in Wärme umgewandelt, 30% gehen in Bewegungsenergie.
An sich wird die Wärme in die Umwelt gebracht (Kühlkreislauf), jedoch wird damit auch die Heizung für den Innenraum gespeißt.
Der E-Motor entwickelt diesen Wärmeüberschuss nicht, deswegen muss elektrisch zugeheizt werden, speziell im Winter, wenn auch WR gefahren werden.
Der Vorgang der niedrigen Außentemperaturen ist schleichend, hat aber auch Auswirkungen.
Was auch nur die Kurzstreckefahrer wissen beim Verbrenner, da sind gerne auf den ersten 1-2 Km 50-100% Mehrverbrauch drin, bis der Motor Temperatur hat und gut läuft.
Beim E braucht der auch einfach länger, bis der Akku die 20°C erreicht hat.

Konstruktion:
Gerade Tieferlegung und bauliche Veränderung der Räder haben Auswirkung auf KFZ in Form eines Mehrverbrauchs.
E-Autos sind im Gegenteil zu Verbrennern oft extrem strömungsoptimiert, um WLTP Reichweite zu gewinnen, da zählen schon 5km mehr als der Mitbewerber. Je schneller man fährt, desto extremer merkt man es.
Tieferlegungen und andere, OEM Fremde Felgen sorgen dafür, dass diese Optimierung verloren geht. Hinzu kommt der WR selbst, der durch sein Profil eben nicht Rollwiderstandsoptimal ist.
Mir ist im Winter auch Nasshaftung lieber als Rollwiderstand. Fehlende Nasshaftung kann extrem teuer werden, der Verbrauch ist mir dann fast egal.


Insgesamt ist der Verbrenner ein optimiertes Modell, er nutzt teilweise die Abwärme des Motors im Winter, aufgrund der großen Tankreichweite verlieren sich Verbrauchsspitzen über den gesamten Tankinhalt.
hinzu kommen die Sachen, dass eben ein E-Fahrer genauer hinsieht. Je nach KFZ habe ich bei meinem Verbrenner im Winter auch ca 1-1,5l Mehrverbrauch gehabt. Nicht bewußt an der Tanke, aber wenn ich in den Spritmonitor reinschaue, ist das nachvollziehbar. Eher unbewußt ohne das Tracking. also 10-15% Mehrverbrauch bei WR sehe ich als normal an beim Verbrenner.

Jetzt rechnen wir ggf nochmal nicht optimierte Felgen (Nicht OEM) dazu 5% , zusätzliche Heizung, Wärmepumpe etc 10%, Akku nicht bei Optimaltemperatur, da hast schnell 30-40% mehr zusammen.
 
Und der Fix ist nach einem Tag fertig. Davon können andere Firmen nur träumen :fresse:

Softwaremäßig bin ich mit dem Astra bisher zufrieden, OTA problemlos, bisher kein Absturz der Software. Die App ist allerdings eine Katastrophe, lief es im Corsa mit dem Fahrtenbuch 3 Jahre problemlos, bekomme ich zum Astra keine Verbindung mehr. Lediglich Reiseziele ans Navi schicken funktioniert manchmal. Keine Vorklimatisierung per App im Winter wäre kacke und den Support kann man auch in der Pfeife rauchen :rolleyes:
 
Um es kurz zu machen. Mit einer Karte wie der adac Ladekarte (basiert auf einem enbw Tarif) kannst du quasi überall europaweit ohne bedenken laden. Überall gibt es einen Festpreis. Dafür ist es eben nicht der beste Preis.

will man den besten Preis, braucht man mehrere Karten und muss mit der Community immer eng im Austausch bleiben.

Mein tip: wer zuhause laden kann, holt sich die adac Karte und spart sich unterwegs einen Haufen Stress Wegen ein paar Euro Ersparnis.

wer dagegen wie ich nur auswärts laden kann, kann sich Gedanken über eine kostenpflichtige Ladekarte wie zb die thüga Ladekarte machen.
Genau so möchte ich es auch händeln wenn wir umgestiegen sind da wir überwiegend zu Hause laden und nur selten (Vllt. 5 - 6 im Jahr) auswärts laden müssten.

Nun meine Fragen:

Wird die ADAC (auch alle anderen) Karte dann mit meiner Kreditkarte / Bankdaten gekoppelt?
Gibt es die Möglichkeit sowohl eine digitale Variante als auch eine Hardcopy der Karte zu besitzen? Frage bzgl der Frau.

Mehrere Karten kann ich ja trotzdem besitzen, vorausgesetzt ich habe keine monatlichen Fixkosten.
 
Hab auch gerade über meinen ADAC account den ADAC Tarif über die ENBW mobility+ App gebucht.

Man kann SEPA Lastschrift, Kreditkarte, oder ADAC Kreditkarte als Zahlungsart wählen.
 
Man kann eigentlich immer eine Karte zubestellen. Beim adac gibt es eine kostenlos. Ist auch ratsam weil sich nicht alle Säulen per App aktivieren lasse.

Bei mir liegen die Ladekarten in einem Karten Etui im auto
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist kein e-Auto-Problem. Im Zafira A waren die gleichen Koppelstangen wie im Astra G. Mit dem Resultat, dass die mit dem Gewicht überfordert waren. Gab dann eine Nachrüstlösung von Meyle mit größeren Kugelköpfen. Bei Originalteilen konnte man die hingegen alle zwei Jahre wieder tauschen lassen … Der A OPC war ansonsten aber eine Freude zu fahren.

VW hat IMHO bei den IDs auch etwas Ärger mit Querlenkern, sagte zumindest mein Sohn dessen ID4 auch wie doof quietscht. Muss jetzt zum zweiten Mal deswegen in die Werkstatt.
 
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