[Sammelthread] Elektroautos

Mist, @Dampfkanes war schneller :d

Aber es geht dabei ja auch nicht um ein Problem mit der 12V Batterie an sich, das ist ja alte Technik. Das Problem in diesem Fall ist wohl eher, dass die Ladung über die ICCU gesteuert wird und wenn diese nicht zuverlässig nachlädt weil sie nen Fehler hat, geht halt die 12V Batterie irgendwann hops. Kia verbaut die billigen Batterien (ich glaube Blei) die unter 50% SOC halt gerne einfach kaputt gehen und wenn dann die Ladung nicht zuverlässig klappt, ist halt die Folge.

Scheinbar gibt es nen Firmwareupdate wodurch der AC Ladestrom unter bestimmten Konditionen minimal verringert wird weil das wohl zur Überhitzung und dann zum Ausfall der ICCU führen kann. Wenn schon ein bestimmter Fehlercode aus der ICCU ausgelesen wird beim Service, tauschen sie wohl das ganze Ding direkt aus.

Der nächste Kia Händler von mir aus ist 1,5km entfernt und hat zum Glück schon zugesagt es machen zu können, aber wahrscheinlich erst im August, warte noch auf Rückruf.
 
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@Tundor
Genau das meinte ich doch!
Warum bekommen die es auf einmal nicht mehr auf die Kette ein funktionierendes Batteriemanagement für den 12V Akku zu entwickeln?

Manchmal habe ich echt das Gefühl, unabhängig um was es sich handelt (Auto, Flugzeug, sonstige Dinge) das wenn eine Generation von Ingenieuren in Rente geht, die nächste quasi wieder bei Null anfängt :confused:
 
Ich hab auch schon ein Auto gehabt, dass innerhalb der ersten zwei Jahre zwei Batterien gebraucht hat, da waren die Start/Stop gerade neu.

Das Batteriemanagement muss schon etwas angepasst werden, gerade bei den Herstellern deren Fahrzeuge sonst noch keine Dauer-Online-Funktionen hatten.

Wenn hier aber dadurch die ganze ICCU ausfallen kann, die bei Hyundai/Kia aktuell ja wohl ohnehin die größte Schwachstelle ist, dann ist das schon übel. Die Lieferzeiten für die Dinger sind ja monatelang ...
 
Nachbar hat einen Yaris Hybrid irgendwas. Wenn der Wagen eine Woche oder so steht ist die Batterie leer. Immer.

Also diese Inkompetenz macht sich nicht am Antrieb fest 😅
 
@Dampfkanes
Mir geht es nur darum, das bei den Kisten mit Verbrenner aus meiner Erfahrung heraus die Batterien deutlich länger als nur 2 Jahre halten. In Schnitt 5-10 Jahre, je nach dem wie gut das Batteriemanagement ist.
Du darfst halt imho nicht den Fehler machen und Deine eigene Erfahrung mit einer Statistik in Relation bringen.

Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus kann ich zum Beispiel auch sagen, das ich mit keinem meiner Fahrzeug jemals wegen einer leeren 12V-Batterie liegen geblieben bin oder das Fahrzeug nicht gestartet bekommen habe.
Es ändert aber nichts daran, das unter den Fahrzeugen, die der ADAC im Zuge einer Pannenmeldung aufgesucht hat, bei beiden am Antriebstypen in den oben genannten Zeiträumen (Erstzulassung) am häufigsten die 12V-Batterie für die Panne verantwortlich gewesen ist.
Nichts anderes sagt die Statistik. Und dann muss man halt auch sehen, wie groß ist den der Anteil der Fahrzeuge mit Panne am Gesamtbestand an Fahrzeugen?
Das ist ja dann auch nur ein eher geringer Anteil
Das ist vielleicht dann auch eine Erklärung, warum sich die eigene Wahrnehmung nicht unbedingt mit einer Statistik decken muss.
 
Ich will da jetzt keinen in Schutz nehmen, meine Erwartungshaltung ist natürlich auch, dass der scheiß einfach funktioniert. Aber ich denke gerade bei so überhitzenden ICCUs ist einfach der Lernprozess noch nicht abgeschlossen, die Technik gibts halt erst ein paar Jahre. Was mich daran eher aufregt ist, dass das ein bekanntes Problem ist und Kia die Vorgabe hat, dass die Werkstatt mehrere Messungen machen bevor sie die 12V Batterie auf Gewährleistung tauschen dürfen (von der Kia Garantie ist die ja eh nicht abgedeckt). Im EV6 Forum liest man von Leuten die in 3 Wochen 5x den Pannendienst rufen zur Starthilfe bis zufällig in der Werkstatt mal die Messung so schlecht ist, dass diese die Batterie austauschen dürfen. Andere zahlen ne neue Batterie direkt selber, weil sie keinen Bock haben auf den Blödsin (würde ich wahrscheinlich auch machen). Aber ich hoffe, dass es jetzt mit dem Rückruf etwas kulanter zugeht, jetzt wo das Problem quasi "offiziell" ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Du darfst halt imho nicht den Fehler machen und Deine eigene Erfahrung mit einer Statistik in Relation bringen.
Wichtiger Punkt, die allermeisten Kia EV6 Fahrer haben auch nie Probleme mit der ICCU oder der Batterie. Das sind halt ein paar die man besonders laut im Forum sieht aber natürlich ist das auch extrem nervig wenn es passiert, im schlimmsten Fall noch irgendwo im Ausland.
 
Ich war einigermaßen geschockt, als ich lernen musste, dass überhaupt eine 12V Batterie vorhanden ist. Ich hätte vermutet, dass ein einfacher DC/DC Wandler ausreichen sollte. Insbesondere, da ein e-Auto keinen Anlasser braucht - was beim Verbrenner den höchsten Strombedarf hat.
 
Hat jemand der Tesla Fahrer auch ein "Rauschen" beim Fahren / Stehen?
Das ist dein AVAS System (Fußgänger Schutz). Der Tesla rauscht dann leicht wenn die Fahrstufe D eingelegt ist, in Fahrstufe R kommt das UFO Geräusch.

Mein Model 3 aus Q4 2020 ist noch ohne AVAS und macht keine künstliche Fahrgeräusche. 🙂 Habe aber auch keine Boombox Funktion. 🙃

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich war einigermaßen geschockt, als ich lernen musste, dass überhaupt eine 12V Batterie vorhanden ist.
Das niedervolt System (12-48V) ist schon notwendig aus Sicherheitsgründen damit das Hochvolt System im Fehlerfall abgeschaltet werden kann und Licht / Warnblinker / Notruf (SOS) / Verriegelung und Zugang zum Fahrzeug weiter funktioniert. Dafür benötigt man dann eine kleine Pufferbatterie um das HV System wieder hinzu zu schalten etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du darfst halt imho nicht den Fehler machen und Deine eigene Erfahrung mit einer Statistik in Relation bringen.
Da hast du auch wieder Recht.

Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus kann ich zum Beispiel auch sagen, das ich mit keinem meiner Fahrzeug jemals wegen einer leeren 12V-Batterie liegen geblieben bin oder das Fahrzeug nicht gestartet bekommen habe.
Jupp, hier das selbe. Vielleicht kommt es auch davon, das wir etwas drauf achten.

Wenn wir merken, die Kiste quält sich etwas beim starten, prüfen wir eben die Batterie und tauschen die rechtzeitig aus.
Andere Leute merken das erst, wenn die Kiste gar nicht mehr startet.

Ich will da jetzt keinen in Schutz nehmen, meine Erwartungshaltung ist natürlich auch, dass der scheiß einfach funktioniert.
Da muss ich dir Recht geben, so sollte es ja auch eigentlich sein.

Dafür benötigt man dann eine kleine Pufferbatterie um das HV System wieder hinzu zu schalten etc...
Könnte man über Kondensatoren lösen, wie es bei einigen Fahrzeugen mit Start/Stopp gemacht wird. Dürfe kostenmäßig aufs gleiche rauskommen, nur das die eben nicht so schnell kaputt gehen wie eine Batterie und auch Tiefentladung egal ist.
 
Das ist dein AVAS System (Fußgänger Schutz). Der Tesla rauscht dann leicht wenn die Fahrstufe D eingelegt ist, in Fahrstufe R kommt das UFO Geräusch.
Okay Danke, ist mir noch nie so wirklich aufgefallen außer jetzt da ich mit offenem Fenster herumfahre
 
Nachbar hat einen Yaris Hybrid irgendwas. Wenn der Wagen eine Woche oder so steht ist die Batterie leer. Immer.

Also diese Inkompetenz macht sich nicht am Antrieb fest 😅
Sondern am Fahrer? :)
Schlag dem Nachbar doch mal vor das man Licht und Radio ausmachen sollte wenn man die Karre abstellt :)
 
toscdesign schrieb:
Könnte man über Kondensatoren lösen, wie es bei einigen Fahrzeugen mit Start/Stopp gemacht wird. Dürfe kostenmäßig aufs gleiche rauskommen, nur das die eben nicht so schnell kaputt gehen wie eine Batterie und auch Tiefentladung egal ist.
Wenn Geld keine Rolle spielt könnte man das schon so machen, aber ein Kondensator ist imho dafür ungeeignet. Warnblinker und Beleuchtung muss schon ne Zeitlang leuchten können, ein Kondensator hat nur sehr begrenzte Energie Kapazität und meist auch eine recht hohe Selbstentladung.

Für Start/Stopp gut geeignet, weil hohe C-Rate und schnell ge- und ent-laden werden kann.

Die neuen Fahrzeuge werden das Niedervolt System über Lithium oder Natrium Zellen lösen, die sind deutlich langlebiger. Im Tesla Model 3/Y wird seit dem Modeljahr 2022 bereits ein 12-16V Lithium Akku eingesetzt, gibt inzwischen sicherlich auch noch andere Hersteller.

Das Problem ist aber (Heute), wenn der Li-Ion Kaputt geht ist es schwierig(er) mit den Ersatzteilen. Den alten 12V Blei/Gel/AGM Akku kann man theoretisch beliebig tauschen, meist fährt das Fahrzeug dann wieder auch wenn es ggf. der falsche 12V Akku ist. Beim Lithium Akku wird es (im Fehlerfall) schon komplizierter.
 
Beim MEB kann man als Nutzer z.B. auswählen, ob die 12V-Batterie von der Hochvolt-Batterie unterstützt werden soll.
Falls man das aktiviert, hats den Vorteil das die 12V-Batterie länger ausreichend geladen ist, während halt der Ladestand der Hochvolt-Batterie stärker abnimmt, als wie wenn dies Option nicht aktiviert ist.

Aber ich finds ja schon auch recht ironisch: Da hat man Unmengen elektrischer Energie im Fahrzeugboden, was einem aber alles nichts hilft, sofern die 12V-Batterie nicht ausreichend geladen ist. :d

Was ich damals übrigens auch in der Anleitung vom ID.4 gefunden habe: Das 12V-System ist bei diesem z.B. nicht leistungsfähig genug ausgelegt, um damit einem Verbrenner Starthilfe zu geben.
Gilt so vermutlich für viele E-Autos.
Sowas sollte man auch auf dem Schirm haben.
 
Geht doch auch nicht rein um den Warnblinker im Notfall.
Wenn ich nicht nicht täusche, muss das Hauptrelais des Hochvoltnetzes aus Sicherheitsgründen geöffnet werden wenn das Fahrzeug abgestellt wird oder darf zumindest nicht dauerhaft geschlossen sein.
Und für das Relais braucht es halt nen Niedervoltnetz zum schalten. Da hilft auch kein Kondensator um ne gewisse Zeit zu überbrücken.
In wie weit nun beide Netzte galvanisch getrennt sein müssen und ob das rein per DC/DC Wandler überhaupt geht müsste ein Profi beantworten.
 
Können wir das nicht einfach klassisch mechanisch mit einem Hebel neben dem Fahrer lösen? Statt der guten alten Handbremse nen Sicherungshebel? :shot:
 
Ist eine Vielzahl von Systemen die vom Niedervolt System abhängig sind. Auch ein Kondensator könnte die Schütze vom HV System schalten, aber halt nicht über eine längere Standzeit. Fahrzeug ~2 Wochen abstellen (z.B. Urlaub) und der Kondensator hat sich selbst entladen und nichts geht mehr.
 
Da kommen mir Bilder von 50cm langen und 20kg schweren "Kippschaltern", sprühenden Funken und Industriehallen :haha:
Und für die App Bedienung oder einfach die Zentralverriegelung muss man alle Stunde ans Auto um die Handkurbel außen zu drehen. Dann braucht man nur doch wieder ne NV Batterie oder Kondensator...
 
Das wird sein. Werde ihn mal drauf hinweisen 🙄
Wird sicherlich einen Grund geben, wenn ich mich nicht irre, gab es da sogar einen Rückruf. Kommt drauf an welches Modeljahr.

So grundlegend ist im Toyota HSD auch nur eine sehr kleine (geringe Kapazität) Blei Batterie verbaut, die muss im Prinzip auch nur den Board-Computer starten und die HV Schütze für das Hybrid System, ab dann arbeitet der DC-DC vom HV-System. Der "Motor" wird auch über den HV Teil (via MG1) gestartet.

Edit: In meinem HSD Auris hat die erste 12V Batterie bis zum Verkauf gehalten (etwa 7 Jahre). Möglicherweise hält sie bis heute. ✌️
 
Zuletzt bearbeitet:
ach, er hat mir das mal lang und breit erzählt, es ist wohl nach irgendeinem Werkstattbesuch auch besser geworden, aber noch immer nicht weg.

Aber es war sicher das Radio im Auto ;)
 
Händler hat mich vorhin zurückgerufen, hab jetzt für nächste Woche nen Termin wo erstmal alles ausgelesen werden muss und dann je nach Status wird entschieden ob irgendwas bestellt u. getauscht werden muss oder ob nur Software update etc... Mal schauen wie lange das dann dauert.
 
gestern wieder ein Erlebnis gehabt wo ich nachvollziehend verstehen kann wenn leute skeptisch werden bei solchen Geschichten. Mich hats jetzt zwar aufgeregt aber nachfolgend ändert das nichts daran das ich den Elektro ganz gerne fahre.

Ich war besagt gestern in der Stadt, wir mussten 2-3 Besorgungen und Erledigungen machen und da der Akku bereits bei ~10% war dachte ich fahren wir bevors nach Hause geht einfach kurz laden. Nun ist die Stad bei uns nicht gerade üppig mit Schnellladeren versehen. Bin dann lt. Navi zu nem Penny gefahren wo ein 150kw Schnelllader Stand, dort angekommen gesehen das der von Shell war.

Also geparkt, ausgestiegen und freudig wollte ich mein EnBW auspacken... geht nicht weil dieser Anbieter nicht unterstützt. Ok kein Problem. An der Säule hängt so ein Pad für Kreditkarten. Also gut, Kreditkarte raus, ran halten und es kommt auch Karte genehmigt blabla - nichts passiert. Auf dem Display steht immer nur "Entweder Shell Ladekarte/App oder Kreditkarte". Nach etlichem Ein- und Ausstecken des Kabel und probieren mit der Kreditkarte dachte ich mich "ach was solls, lade ich halt die Shell App". App geladen, was kommt beim ersten öffenen als Hinweis "Lieber Kunde, wegen technischer Probleme gibt es aktuell Störungen im Bereich des Kundenkontos" - sprich ich konnte kein Konto anlegen....

Ende vom Lied, ich bin aus der Stadt zum Rasthof wo ich die letzten beiden Male geladen habe - dort gings.

Trotzdem sollte sowas nicht sein. Dieser ganze "Lade- und Gebühren Dschungel" mit drölf Apps und ggfls Karten ist schon leicht nervig.

Bin froh wenn meine Wallbox hängt ;)
 
Ja aber wenn diese Ladesäulen gerade Probleme haben, dann nützt dir das alles nichts. Wie wenn die Kasse in einer Tankstelle gerade kaputt ist.
 
Ja das ist echt nervig, aber stimmt schon an der Tanke kann das auch passieren. Allerdings ist es mir ehrlicherweise noch nie an der Tanke passiert aber auch noch nie an ner Säule.
 
Wie wenn die Kasse in einer Tankstelle gerade kaputt ist.

nur hab ich das in 26 Jahren Verbrenner fahren nie erlebt ;)

Versteht mich nicht falsch, ich finde E nach wie vor total interessant aber das sind halt die Eindrücke der ersten 2 Wochen. 4x öffentliche Ladesäule, 2x keine Funtion ;)
 
Ich glaube dir das sofort, man hört überall dass die Ladesäulen abseits von den großen Ladeparks tendenziell häufiger Probleme machen. Fährt man an einen EnBW oder Ionity Park mit 8+ Ladesäulen dann sind halt mal 1-2 Punkte ausgefallen und man lädt am nächsten freien. Steht nur eine Säule an der Tanke und die ist kaputt, dann muss man komplett den Standort wechseln. Und die die in der Stadt verteilt sind, sind halt teilweise auch die wo man eben gerade keine Ladekarte oder App des Anbieters geladen hat.
 
Ganz interessant!

 
erinnert mich an Google wo der Maps Button jetzt nicht mehr auftaucht weil anstatt dort mehrere Maps Alternativen auch von anderen Anbietern anzugeben zeigt Google halt lieber gar nichts mehr an :fresse:

Danke, damit geht mir endlich ein Licht auf. Da ärger ich nich ständig drüber, aber dann is die EU schuld und nicht Google😅
 
So, mal ein Zwischenfazit zum Born nach rund 2 Wochen

Bin im großen und ganzen zufrieden mit dem Auto. Das Fahrgefühl (E) ist echt nett, es macht Spaß zu fahren. Auto fährt sich gut, liegt gut etc.

Meine negativen Erfahrungen bzgl. Laden hab ich ja berichtet, hat ja aber nichts mit dem Born direkt zu tun.

Was mir bisher am Fahrzeug "negativ" aufgefallen ist:

- A-Säule ist sehr massiv, muss man sich dran gewöhnen nimmt sehr viel Sicht
- Infotainment ist jetzt soweit nicht schlecht, manchmal hängts etwas, 1x ist es wärend der Fahrt abgestürzt, manchmal startet das Android Auto sehr spät (oder gar nicth automatisch)
- Die Touch Bedienung ist halt wirklich kacke - aber das wusste ich vorher somit werte ich das nicht besonders negativ
- Das Innenraumdesign gefällt mir, allerdings ist die Materialauswahl stellenweise echt fragwürdig (Hartplasitk an der Türe oben, Einfasssung der Fensterheber billo Plastik), Alle Fächer ohne "Gummiauskleidung"
- Induktivladen funktioniert mit meinem Pixel 7 Pro halt einfach überhaupt nicht (ist jetzt aber kein Drama)
- Die Sitze sind OK aber definitiv zu weich - Ich habe ein größeres Gesäß und ich habe das Problem das wenn ich mich nicht sauber im Sitz ausrichte sitze ich mit der hinteren linken Arschbacke leicht auf der Plastikverkleidung des Sitzes - Problem sollten dünne Leute nicht haben
- Das Beats Audio ist zwar ganz ok, aber es reißt mich jetzt wirklich nicht vom Hocker ;) Aber wohl besser als ohne

Ich habe bisher keine Langstrecke probiert (bzgl. Navisoftware und Ladeplanung).


Ich glaube nach den 2 Jahren Leasing werde ich mich mal nach einem Ioniq 5 N umschauen (oder vergleichbar sollte bis dahin neue Modelle kommen) ;)
 
Danke für den Bericht.
- Induktivladen funktioniert mit meinem Pixel 7 Pro halt einfach überhaupt nicht (ist jetzt aber kein Drama)
Ich hab keine Erfahrungen mit anderen Autos was das Thema angeht, aber die Ladeschale beim EV6 passt für mein iPhone Pro Max auch überhaupt nicht. Es geht gerade so drauf und lädt auch aber scheint nicht immer den "Kontaktpunkt" zu verlieren. Das führt dazu, dass es ständig das laden abbricht und wieder neu startet und mir das dann immer im Display angezeigt wird. Als Konsequenz habe ich die Ladefunktion jetzt abgeschaltet und nutze die Schale nur noch als Halterung. Ist mir jetzt egal weil mein Telefon eh komplett über den Tag reicht, aber wenn ich diese Funktion brauchen würde, würde mich das echt aufregen. Mit nem kleineren Telefon geht's vermutlich besser.
 
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