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Klingt dramatischer als es ist!
Nach Standardtabelle (ein paar einzelne Versicherer haben eigene, schlechtere Rückstufungstabellen) würde das eine Rückstufung von SF28 auf SF14 bedeuten. Klingt erstmal viel, ist aber eigentlich garnicht viel, sondern bedeutet nur einen leichten Beitragsanstieg von 29% @ SF28 auf 36% @ SF14.
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Jüngere Jahrer würde es wesentlich härter treffen! Wenn jemand von SF8 auf SF3 zurückgestuft würde, geht es zwar "nur" um fünf Jahre, aber real macht es einen Unterschied von 42% @ SF8 auf 60% @ SF3.
Ausserdem muss jemand der SF28 erreicht hat selbst wenn er schon mit 16 eine 125er versichert hat und immer unfallfrei war mindestens 45 Jahre sein, wahrscheinlich dürften die meisten Leute mit SF28 eher in der Altersgruppe 50-55 sein. Und da haben die meisten schon ordentliches Einkommen und die Kinder sind meist auch schon finanziell unabhängig.
Aber jemand in SF8 ist meist um die 28 und dann evtl. mit dem ersten Kind in Elternzeit und mit dem zweiten Kind gerade schwanger. Da trifft sowas wesentlich härter.
Aber hey, ist ja ein Fahrfehler vom Fahrer. 🫣
Was erwartest Du? Die meisten der China Hersteller wissen doch gar nicht was sie tun (know-how kann man eben nicht mal so schnell kopieren) - der Xiaomi-Fall ist aber besonders hart.Vielleicht bin ich auch komisch, aber ich finde schon, dass ein 2,2 t Auto nicht mit "cheddar cheese pads" geliefert werden sollte. Gerade wenn der Hersteller selbst gegen Porsche konkurrieren möchte.
die Plaid Modelle waren/sind imo recht schwach auf der Bremse (lol), aber auch nur wenn man sie herausfordert. Für ne Vollbremsung reichts, als Tracktool taugen die eher alle nicht.Wie sehen die denn bei Tesla aus? ist das evtl. auch dem geschuldet dass ja stark über Rekuperation gebremst wird im alltag?
-8°C sind ja nichtmal besonders Kalt sondern eine ganz normale mitteleuropäische Wintertemperatur.Die Nachteile des LFP-Akkus merkt man bei den Temperaturen momentan auch. Die letzten Tage hatte es jetzt in der Nacht immer ca. -8℃, und wenn das Auto draußen steht, rekuperiert das Auto überhaupt nicht.
Allerdings knebelt man sich dann an seine Versicherung, weil der durch Rabattschutz erhaltene SF-Rabatt in der Regel nur bei der Versicherung erhalten bleibt. Aber meistens nicht bei einem Versicherungswechsel zur Übertragung freigegeben wird.Update meiner Versicherung: Rückstufung nur von 28 nach 21, macht 80€ im Jahr. Dann geht der Wagen zu Cupra und wird da richtig repariert.
Zukünftig kommt dann auch Rabattschutz wieder rein, hatte ich beim neuen Auto total vergessen 🙈
Bei der wichtigen Batterie setzt der SU7 Ultra auf ein Qilin-2.0-Paket von CATL. Dieser Akku bietet einen Energiegehalt von 93,7 kWh und ein doppelseitiges Kühlsystem. Die ausgeklügelte Kühlung erlaubt eine maximale Entladeleistung von 1.330 kW, also mehr als der Antrieb abrufen kann. Selbst bei 20 Prozent Ladestand soll die Batterie noch 800 kW abgeben können. Nicht nur die Entladeleistung ist recht hoch: Die Ladeleistung wird mit 5,2C angegeben, dürfte also bei dem Energiegehalt bei rund 490 kW in der Spitze liegen. Den Standard-Ladevorgang von zehn auf 80 Prozent soll der SU7 Ultra mit seiner hoch entwickelten Batterie in elf Minuten schaffen. Zum Vergleich: Beim SU7 Pro mit einem 94-kWh-Akku sollen es 30 Minuten sein, beim SU7 Max mit 101 kWh hat Xiaomi bisher 19 Minuten angegeben. Der SU7 Max nutzt die erste Qilin-Batterie von CATL. Man kann also bei künftigen Modellen mit der Qilin-2.0-Batterie von deutlichen Verbesserungen bei der Ladezeit ausgehen.
so gesehen ist auch ein Model S Plaid beknackt günstig, oder etwas langsamer ein Model 3 Performance.Der SU7 Ultra soll ja über 100.000€ kosten.
Najut, für mal eben 1500 PS, ist das auch schon beknackt günstig...
genau, das meine ich. Die fangen doch grad erst an. Das wird noch verrückt allesUff, 490 kW peak mit 11 Minuten von 10 auf 80. Verrückt.
das sind aber zwei Paar Schuhe. 1000PS kann ich gefühlt an jeder Ortsausfahrt "erleben" wenn ich will. Und wenn es nur der 2 Sekunden Kick in den Nacken ist wenn ich das Pedal voll durchtrete.Dann kann man auch die Leistung hinterfragen
naja, eine Bremse ist auch wie ein Reifen immer ein Kompromiss. Eine Keramikbremse ist hervorragend, wenn sie ständig gefordert wird und auf Last gefahren wird. Sie ist aber absolut reudig, wenn du mal hin und wieder bei nasser Fahrbahn im Alltag von 100 auf 50 runterbremst. Das kann eine klassische Bremse besser. Was ist denn jetzt die bessere Bremse? Die Bremswerte des Plaid, um es mal wieder als Exemplar einzuführen, sind für den Otto-Normalanwender völlig in Ordnung. Das Fahrzeug kann damit zügig auch von hohen Autobahntempo abgebremst werden. Fading nach 2-3 solcher Stunts? Ja, wird kommen, ist aber auch hier für den Otto-Normalanwender kein Szenario.Bremsen sollten der Leistung entsprechend dimensioniert sein.
... die einzig relevante Testfahrerin für sowas lebt ohnehin nicht mehr. Gott hab sie seelig.Diese "Nürburgring" bzw. Rennstrecken Tests finde ich ohnehin schwachsinnig, egal ob Verbrenner oder E-Auto.
Und die Bremse nicht an jedem Ortseingang? Die Argumentation wird wirklich wild.das sind aber zwei Paar Schuhe. 1000PS kann ich gefühlt an jeder Ortsausfahrt "erleben" wenn ich will.