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Mein Mondeo-Kombi lag 1998 schon über 40T DM. Ein Audi S4, den ich da mal als Luxus-Audi ansetzen würde, lag 2002 wohl bei um 55T € Neupreis.
Bei 65T DM hab ich für die Jahrtausenwende bessere C-Klasse/3er/A4 vor Augen, aber kein Luxus.
Ändert aber nichts daran, dass Autos ja tatsächlich ausgesprochen teuer geworden sind.
Würde mich wundern, wenn das ein Auto "von der Stange" war. War sicherlich mehr als genug "optimiert", sodass zur Serienversion wahrscheinlich große Unterschiede bestehen. Dürfte aber beim Porsche bestimmt nicht anders gewesen sein.
Der chinesische Technologiekonzern Xiaomi stellt die Serienversion seines Hypercars SU7 Ultra vor, das Anfang 2025 offiziell auf den Markt kommen soll.
Ich war beruflich die letzten Tage im Ruhrpott unterwegs und habe dort mehrere Standorte begutachtet, zwei Trafostationen in Betrieb genommen usw.
Als Dienstwagen habe ich den VW ID4 bewegt.
Hat mich wirklich positiv überrascht. Fährt sich wirklich sehr gut und die angegebene Reichweite bei 100% kommt auch wirklich hin, da schummelt mein Tesla schon etwas und zeigt mehr als am Ende dabei rumkommt.
Die Software und das Navigationssystem sind "ok", jedoch im Vergleich mit einem Tesla Jahre hintendran.
Das Navigationssystem besitzt keinerlei Live Daten und die Ladeplanung ist mehr als konservativ ausgelegt...
Im Innenraum fühlt man sich umgeben von Hartplastik und auf Stoffsitzen trotz allem wohl.
Bei den aktuellen Gebrauchtwagenpreisen wäre das für den oder anderen wirklich eine Alternative, denn die Dinger bekommt man für unter 25k€
Ich bin da immer skeptisch. Erinnere mich noch zu gut, als die SportAuto anfing, Fahrwerke von (Serien)-Testfahrzeugen zu vermessen und die Autos auf den Leistungsprüfstand zu stellen. Da sind oft Überraschungen bei rausgekommen. Von "speziell" vorbereiteten Fahrzeugen, über Spur- und Sturzwerte, die mit dem Serienfahrzeug rein praktisch nicht einstellbar waren bis hin zu Autos, die auf dem Prüfstand auffällig waren.
Wenn die Hersteller selbst "testen" ist halt die Frage, was da dann alles gemacht wurde, was man von außen nicht sieht bzw. keiner sagt. Vielleicht sollte man solche Aktionen eher als "Optimalfall" ansehen, der praktisch nicht unbedingt reproduzierbar ist. Faktisch geht aber jeder, der das sieht, davon aus, dass die dargestellte Leistung/Zeit der Normalfall ist.
Also mein ID4 und jetzt auch mein Born haben Live-Verkehrsdaten. Zumindest hier im Ruhrgebiet qualitativ auf dem Niveau von Maps oder Karten.
Ladeplanung kann man etwas anpassen, also SoC beim Ladestop und am Ziel festlegen.
Ich bin da immer skeptisch. Erinnere mich noch zu gut, als die SportAuto anfing, Fahrwerke von (Serien)-Testfahrzeugen zu vermessen und die Autos auf den Leistungsprüfstand zu stellen. Da sind oft Überraschungen bei rausgekommen. Von "speziell" vorbereiteten Fahrzeugen, über Spur- und Sturzwerte, die mit dem Serienfahrzeug rein praktisch nicht einstellbar waren bis hin zu Autos, die auf dem Prüfstand auffällig waren.
Wenn die Hersteller selbst "testen" ist halt die Frage, was da dann alles gemacht wurde, was man von außen nicht sieht bzw. keiner sagt. Vielleicht sollte man solche Aktionen eher als "Optimalfall" ansehen, der praktisch nicht unbedingt reproduzierbar ist. Faktisch geht aber jeder, der das sieht, davon aus, dass die dargestellte Leistung/Zeit der Normalfall ist.
Skeptisch kann man ja gerne sein und sollte man auch.
Ist aber schon ein Unterschied, ob Porsche sagt: "Wir haben den Rekord mit diesem Auto aufgestellt, hier kannst Du es genau so kaufen." oder ob Xiaomi sagt: "Die Serie wird nicht dem Rennstreckentrim entsprechen".
Aber ist das wirklich relevant?
Es handelt sich um eine Marketingaktion, der dem Publikum vermitteln soll, dass es sich bei Xiaomi um ein sehr fähiges Unternehmen handelt.
Würde sagen, Ziel erreicht.
Selbst wenn man das Paket zu absurden Preisen, wie Porsche anbieten würde, wie viele würden das so bestellen? Letztendlich überzeugen wird man den Kunden mit einem attraktiven Paket zum attraktiven Preis.
Aber die Zielgruppe der beiden Marken ist auch eine andere.
Ob Porsche sich das mit der Zielgruppe angesichts der "günstigen" Elektro-PS nochmal überlegen sollte, sei mal dahin gestellt.
Hab heute einen Erlkönig vom neuen Jaguar Type 00 auf der Straße gesehen. Fand ich gar nicht ganz so kacke wie den pinken, der Ende letzten Jahres vorgestellt wurde. Die Proportionen sind halt schon krass, flach und sehr lang, kennt man so kaum von anderen Autos. Kann mir aber leider trotzdem nicht vorstellen, dass das Teil die wirtschaftliche Lage von JLR maßgeblich verbessert.
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@Goldwasser Wie in diversen anderen Videos auch auf Rennstrecken zu sehen, gibt der Wagen deutliche Warnmeldungen bevor (!) die Bremse überhitzt. Wurde hier wohl ganz bewusst ignoriert und einfach weiter geheizt. Klarer Fall von fucked around and found out.
Beunruhigender als die Bremse, die man scheinbar ja mutwillig über die Versagensgrenze gebracht hat, finde ich die Rückenlehne, die einfach mal so wegknickt.
Kennt sich jemand mit Fahrzeugsitzen aus?
Zufällig war vor ein paar Wochen das kurz Thema an der Kaffeeecke.
Kollege hat von seinem Autounfall erzählt, den er vor ~15 Jahren zusammen mit meinem Sitznachbar auf der Rückfahrt von einem Kundenbesuch hatte.
Eine kurze Ablenkung bei "Vertriebstempo" und es kam zum Unfall. Dabei sind laut seiner Aussage auch beide(!) Sitze nach hinten weggebrochen, als sie mit dem Auto rückwärts in einen LKW eingeschlagen sind.
Ist das etwas eine Sollbruchstelle, dass der zumindest ein Teil der Energie absorbiert wird? War ein Audi.
Ja, wie fast alles im Auto heute ab einer bestimmten und vorher berechneten Kraft nachgibt und Energie aufnimmt um die Insassen zu schützen.
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Aber meist geht es wohl nur darum seine Vorurteile gegenüber "made in china" auszuleben.
Das ist halt typisch chinesisch.
Außen hui und große Worte und bei den Bremsen dann solchen Müll verbauen, mit einer Art Fake Sattel, der nur optisch größer aussieht.
An einem sicherheitsrelevanten Bauteil so einen Schrott dann noch in Schutz zu nehmen, was einem mehr Reserven vorgaukelt, bei einem solch schweren schnellen SUV, muss man nicht verstehen.
Und ja, wenn die Rückenlehne nicht abknicken würde, wären die Kräfte auf den Fahrer höher und er würde auch zurückgeschleudert werden. Ob das bei der Kraft schon so sein muss, das weiß ich nicht.
Und dann irgendwo gegen die Karosse schleudern, den Airbag durchschlagen oder vom Gurt erdrosselt werden? Ich habe da so meine Zweifel, dass der Sitz zu den Dingen gehört, die per Design nachgeben sollen (aber auch kein Fachwissen dazu).
Das kann ich mir bei Rückenlehne auch nicht vorstellen, das würde doch das ganze System aus Gurt und Airbags ad absurdum führen und wäre zudem selbst Quelle möglicher schwerster Rückenverletzungen.
Aber natürlich kann sie, auch wenn sie nicht brechen soll, nicht jeder Krafteinwirkung standhalten. „Vertriebstempo“ ist vermutlich jenseits der 180 km/h? Da ist überleben eh Glückssache.
Ichh finde, um das fair zu beurteilen, muss man die Austattungen und Qualität vergleichen. Der typische Spruch meiner Elterngeneration ist in etwa, "ich hab mir damals einen VW Käufer für 3000 DM gekauft) - irgendwann in den 70ern. Was konnte der? Fahren, Türen und Fnester auf + einfachste Lüftung.
Der faire Vergleich müsste da heute nen Einstiges-Dacia nehmen, ebenfalls fahren, sonst Minimalaustattung. Und natürlich auch die Löhne vergleichen, wie viele Stunden musste z.B. damals ein Handwerker für den VW Käfer arbeiten und heute für den Dacia? Gut, soll jetzt aber auch nicht zu sozialpolitisch werden.
Nur, wenn ich dann heute Autos ansehe, viel mehr Tech, viel mehr Bildschirme, viel mehr Gewicht, viel mehr Leistung, Sicherheit, usw. - dann vergleicht man sich da schnell Äpfel mit Birnen.
Ich hab mir 2000 nen 3er Golf GTI für ca. 24.000 DM gekauft und 2009 einen 5er Golf GTI für auch wieder ca. 25.000 €.
Wenn ich die jetzt heute nebeineinander stellen könnte, würd man sofort merken, was der Mehrwert des neueren war und ist. Einen zum 3er gleichwertigen hätt ich sicher mit einem Polo für vielleicht 13.000€ auch bekommen.
Und noch ein Kommentar aufs Zitat oben. Es stimmt natürlich aber auch wieder dahingehend, dass man in der Autoindustrie wahrlich talentiert ist, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen und Sachen zu verkaufen, die man nicht braucht. Ich gehör zu diesen Taschendieben dazu ...
Nun, der Fahrer ists vielleicht nicht gewohnt gewesen, da eigenverantwortlich zu entscheiden, was man riskiert. Das passiert aber auch vielen andren auf den Rennstrecken.
Die Sache ist eher die, dass man den Straßenverkehr in China mit dem Rest der Welt wenig bis nicht vergleichen kann [Ich hab beruflich bedingt viele einschlägige Erfahrungen]. Dort ist dort die Durschnitts-PS deutlich höher, aber der Verkehrsfluss deutlich langsamer. Oder in anderen Worten, China ist fast nur Stop+Go. Daher würden diesen Super-Bolide mit 500+ PS für den chin. Stadtverkehr auch Trommelbremsen von 1950 reichen.
Und es ist auch kein Problem, dort 5 Bildschirme zu haben, welche dich alle maximal ablenken, weil wenn du an der Ampfel stehst und der 90s Counter runterläuft, dann ist diese Ablenkung auch einfach irrelevant für die Sicherheit.
Trifft so ein Auto und/oder konditionierter Fahrer jetzt aber auch unseren Landstraßen und Autobahnverkehr, dann kann es natürlich auch mal gefährlicher werden.
Letzter Woche beim Mittagessen nen Kollegen getroffen, der jetzt aus sechs Jahren China heimkommt. Ein - nicht böse gemeinter - Kommentar war, dass wenn man die chin. Autos mal oberhalb von 160 km/h fährt (wo geht das schon?) - wird es zum fürchten. Aber ähnliches kennt man auch von amerikanischen Autos. Die sind ja alle beide nicht für Rennstrecken ausgelegt.
Also das ist keine Sollbrucjstelle und soll so nicht passieren. Vor 15 Jahren, wie alt war da das Auto? 5? Also wäre das Design dann mindestens 20 Jahre alt... Es hat sich in der Sicherheit auch extrem viel getan, so ehrlich miuss man sein.
Also der Sitz soll ganz klar nicht abbrechen, verbiegen oder sonstwas.
Und noch ein Kommentar zu @Sir Diablo und @Youngtimer
Klar, es gibt Arroganz oder vorschnelles Urteil, und mag hier ggf. auch im Spiel gewesen sein. Aber es gibt auch ganz klar die Qualitätsunterschiede, die sichtbaren und unsichtbaren. Ich wills mal positiv ausdrücken, was ich aus nun bals 10 Jahren intensiver Beschäftigung mit der Materie in unterschiedlichen Industriebranchen gelernt hab: hochwertige Produkte in gleicher Qualität, was unbedenklichkeit der Materialien, Sicherheit, Funktionalität, gute Arbeitsbedingungen, faire Rahmenbedingungen, usw., angeht, kosten in allen Ländern in etwa das gleiche. Unterscheiden sich Produkte deutlich im Preis, dann werden sie sich in genannten Bedingungen ebenfalls unterscheiden müssen.
Rückenlehen die brechen sind nicht Zulässig. Auch auf dem chinesischen Markt nicht. Das Video was @Youngtimer gepostet hat ist, sehr interessant. Da es ersten zeigt was alles getestet wird und wie. In der Regel erst virtuell und dann real. Was man bedenken sollte ist das die Vorraussetzung für die Zulassung von einem Auto sich von Land zu Land unterscheiden. Und es auch davon abhängt wieviele Autos produziert werden. Ein ID.3 (140k in 2023, google) muss ganz andere und deutlich mehr Dinge erfüllen, als z.B. ein Koenigsegg (30 in Jahr, google). Ebenfalls nicht unerheblich ist das Jahr in dem die Homologation erfolgt. Denn mit den Jahren werden die Vorraussetzungen/Anforderungen für eine Zulassung immer schwieriger.
Von daher sollte es der Xiaomi SU7 nach Europa schaffen und unter den gleichen Vorraussetzung wie ein Taycan zugelassen werden(keine Einzelzulassung). Dann wird das Fahrzeug auch nicht viel un-/sicherer sein als ein Taycan, ID.3 oder was auch immer.
Haben die Navis bei E-Autos die ganzen Ladesäulen schon drin (je nach Update)?
Wenn man z.B. eine längere Strecke fährt. Je nach dem mal schneller, mal langsamer. Dann dynamish angepasst? Oder sind diese bei der Planung dann fest und bleiben es auch?
Das Thema Ladekarte ist immer noch ein Chaos? Welche sind ein must have oder reicht eine EC Karte. Habe mir schon mit einer Kreditkarte die Finger verbrannt, von daher keine Option.
Hatte bisher nur mal ein Ora Funky Cat als Leihwagen, für zwei Tage. Ohne Lade zu müssen. Und ich möchte mir dieses Jahr ein E-Auto zulegen.
Die Routenplanung mit Ladestops wird eigentlich überall wo ich sie kenne über die Server der Hersteller realisiert. Inkl. Echtzeitdaten zu den Ladesäulen etc. Die Dinger sind ja auch mal kaputt, dann will ich da nicht hinfahren.
Ich glaube die Basisfunktionen sind immer inkl, so Dinge wie Verkehrsdaten oder YouTube gucken etc kosten dann monatlich extra.