[Sammelthread] Elektroautos

Der kleine Akku ist da etwas schlapp, der 77er kann deutlich mehr. Deswegen wird der kleine im neuen Modelljahr auch durch einen anderen ersetzt.
 
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Grundsätzlich hängt sowas natürlich vom Modell ab, aber das BMS gibt eben bestimmte Ladeströme nur in bestimmten Temperaturkorridoren frei.
Hab zum Born leider keine solche Kurve mit Temperatur gefunden, aber beim EV6 gibt es z.B. diese hier welche sich auch mit meiner Erfahrung deckt:
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Wie man sieht ist die beste Kurve bei 25grad, d.h. optimalerweise fährt man im Sommer mit exakt 25grad Temperatur (da geht's immer um die Akkuzelle mit der niedrigsten Temperatur) an die Station und dann bekommt man die beste Kurve mit 18 Minuten 10-80%. Wenn man im Navi einen HPC drin hat als Ziel, Konditioniert die Batterie bis 20° vor. D.h. im Winter ist die Hellblaue Kurve das beste was man rausholen kann wenn die Vorkonditionierung lange genug läuft. Ohne Vorkonditionierung kannst du eigentlich davon ausgehen, dass die Akkutemperatur bei ziemlich genau der Außentemperatur liegt, d.h. wenn man bei 15° Autobahn fährt, ist der nicht plötzlich auf 25°, es sei denn man fährt sehr dynamisch mit viel Beschleunigung und starker Rekuperation. Bei normaler gleichmäßiger Geschwindigkeit auf der BAB oder sogar Stadt / Landstraße juckt das die Batterie überhaupt nicht, die wird da nicht wirklich warm. Da der Born keine Batterieheizung hat, wird das eben das "Problem" sein (nehme einfach mal an, dass er für den Peak auch über der aktuellen Außentemp sein muss).

Schlechte Ladekurve
Du hast deinen ja auch erst seit Herbst letzten Jahres, hast du schon bei wirklich warmen Temps geladen? Für die 125kW Peak braucht der Born bestimmt auch richtige Sommer Temps.
 
Du hast deinen ja auch erst seit Herbst letzten Jahres, hast du schon bei wirklich warmen Temps geladen? Für die 125kW Peak braucht der Born bestimmt auch richtige Sommer Temps.
Nein, bei diesen Sommertemperaturen und warm gefahrenen Akku noch nicht, aber ich hab ja das Model 3 von meinem Vater als Vergleich und sehe was andere in der Preisklasse laden können.
 
Die einen mehr (Model 3), die anderen weniger (Kona, Niro). Immerhin hat man das Problem erkannt und im neuen Modelljahr behoben. Nutzt natürlich den alten Fahrzeugen nichts.
Wenn ich das nicht nur zwei, drei mal im Jahr brauchen würde wäre es deswegen auch der große Akku geworden. Aber so hab ich mir das Geld lieber gespart.
 
Peugeot 508 Diesel, 130PS, Automatik, bekommen. Ui, wenn man einmal E-Auto fahren, und auch noch das Tesla-Infotainment gewöhnt ist, ist das eine kleine Zeitreise. Ist ja an sich ein sehr schönes Auto, aber ziemlich unübersichtlich, die Rückfahrkamera wirkt wie aus dem letzten Jahrtausend

Infotainment und RFK sind auch Stand von 2018. Kenne ich aus dem Grandland, solides System (ohne Abstürze und bekommt auch noch Updates, ist aber demnächst auch mit Schluß und EOL), aber RFK ist qualitativ einfach nicht mehr zeitgemäß. Kein Vergleich zum aktuellen 308/Astra.

@MrMorgan Der Born hat echt nicht beschissene Ladekurve und lädt damit noch langsamer als die Stellantis Fahrzeuge :fresse:
 
Ach, es geht immer noch schlechter! 😅
 

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Immerhin hat man das Problem erkannt und im neuen Modelljahr behoben. Nutzt natürlich den alten Fahrzeugen nichts.
Die Gerüchte-Küche munkelt, dass auch für die Bestandsfahrzeuge auf 3.x tatsächlich noch ein Update kommen könnte, in welchem eine Akkukonditionierung implementiert ist.

Hier ab ca. 27.00 Min:
 
Das hab ich auch gesehen. Hoffen wir mal. Vlt zum Ende meines leasings :d
 
Ich würde mich auch nicht dagegen wehren :) Hab gestern auch eine Aussage dazu gelesen.

Edit: aus dem Statement im Video geht aber leider nicht mal hervor, ob tatsächlich irgendwas kommt. Nur, dass man darüber informiert wird ;) (was ja bisher auch nicht geklappt hat). Das kolportierte Gerücht hingegen ist das, was ich gestern auch gehört habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Be Renault kann man jetzt auch nen Ionity Tarif buchen (4,99€ Grundgebühr) für 39 Cent kW/h in DE. Man braucht dafür wohl die Renault RFID Karte aber die kann man kostenlos in der App bestellen. Wer also nur in DE lädt (im Ausland scheint der Tarif teurer zu sein) bekommt da den Ionity Tarif mit der besten Grundgebühr 🤪
 
Gerade wieder mit dem E-Auto unterwegs, Ladekarte natürlich im falschen Auto liegen gelassen, somit kann ich jetzt bei den Ladestationen im Umkreis nicht tanken, da diese keine KK akzeptieren.
Bei den Fastcharger Nähe Autobahn waren gestern alle Spots belegt (4 von 6, 2 sind außer Betrieb). Letzte Woche in Italien war die Karte mit dabei, dafür hat sie dort nirgends funktioniert. Hab dann mit Aufpreis u KK getankt. Da ich ohnehin mit dem Anbieter unzufrieden bin (hohe Infrastrukturbelegungsgebühren, keine App fürs Handy, usw.) soll dieser bald gewechselt werden, da gibts natürlich einen Dschungel an Anbietern, alle mit unterschiedlichen Gebühren und Konditionen, muss man dann natürlich immer allen mitteilen sollte man das Auto verleihen. Das die meisten überhaupt ne Grundgebühr (für was eigentlich?) verlangen ist wohl Kapitalismus pur.

Also ich bin echt ein Fan vom elektrisch fahren, aber diese ganze Ladeinfrastruktur hätte man imo nicht schlechter lösen können.. Gerade im Vergleich zum Verbrenner, wo ich a) sofort sehe, was der Liter kostet und ich b) einfach und unkompliziert zahlen kann. Egal wo und wann. Von den oft sehr stark schwankenden Preisen beim Laden fange ich noch gar nicht an.
 

Kannst ja bei seiner Petition unterschreiben ^^
Natürlich ist der aktuelle Preisdschungel der größte Witz. Es gibt jetzt zwar gute Preise, aber gefühlt gibt es jede Woche irgendwelche Änderungen.
 
Bei den meisten Anbietern kann man parallel zur Karte auch die App auf dem Handy nutzen und dann darüber bezahlen, das kann man oft auch spontan unterwegs einrichten um damit dann sofort laden zu können. Du bist ja nicht an Deinen einen Anbieter gebunden, zudem bietet eigentlich jeder auch grundgebührfreie Tarife an.

Grundausstattung:
enBW ohne Grundgebühr - ist nicht mehr so günstig, geht aber fast überall in Europa
EWE go ohne Grundgebühr - verlangen keine Blockiergebühr wenn man mal über Nacht lädt
und i.d.R. haben die persönlichen Stromanbieter auch Karten ohne Grundgebühr, die auch Roaming anbieten (bei mir Ladenetz-Verbund)
Als ADAC-Mitglied bekommt man auch eine Ladekarte, die stellen gerade auf Aral Pulse um.

App aufs Handy und Karten im Handschuhfach im Auto liegen lassen, dann steht man eigentlich nie ohne Bezahlmöglichkeit da.

Als App dazu gerne Ladefuchs oder so aufs Handy, zeigt einem dann für die Säule an der man steht die Tarife an und man kann direkt gucken was es mit den vorhandenen Ladekarten kostet.
 
Da bin ich ja auch wieder mal echt froh Tesla zu fahren. Klar, die Supercharger-Preise sind nicht immer die besten und auch nicht immer identisch (Je nach Standort und Uhrzeit gerade geguckt, so grob 39-45ct/kWh), aber sich da einfach keine Sorgen und Gedanken machen zu müssen ist schon Gold wert. Die "Außerhausladungen" abseits der Supercharger kann ich an zwei Händen abzählen.
 
Bei den meisten Anbietern kann man parallel zur Karte auch die App auf dem Handy nutzen und dann darüber bezahlen, das kann man oft auch spontan unterwegs einrichten um damit dann sofort laden zu können.
In Italien hätte das aber eventuell nicht funktioniert. Da musste ich im Winter die Karte zücken, und der Tesla vor mir aus Österreich hatte Pech, weil der nur ne App hatte.

Viel wichtiger als mehr Reichweite ist echt die Infrastruktur.
 
Da bin ich ja auch wieder mal echt froh Tesla zu fahren. Klar, die Supercharger-Preise sind nicht immer die besten und auch nicht immer identisch (Je nach Standort und Uhrzeit gerade geguckt, so grob 39-45ct/kWh), aber sich da einfach keine Sorgen und Gedanken machen zu müssen ist schon Gold wert. Die "Außerhausladungen" abseits der Supercharger kann ich an zwei Händen abzählen.

Im Grunde erreicht man das als Nicht-Tesla-Fahrer (wenn man nicht gerade das Supercharger-Netz nehmen will, was mittlerweile ja auch geht) mit einer enBW-Karte. Geht quasi immer.

In Italien hätte das aber eventuell nicht funktioniert. Da musste ich im Winter die Karte zücken, und der Tesla vor mir aus Österreich hatte Pech, weil der nur ne App hatte.

Viel wichtiger als mehr Reichweite ist echt die Infrastruktur.

Kreditkarte statt Ladekarte? Ob ApplePay dann gehen würde? Hier in D benutze ich quasi nur noch das statt der normalen Kreditkarte.

Aber ja, die Infrastruktur muss ausgebaut und aufgeräumt werden.
 
Bei den meisten Anbietern kann man parallel zur Karte auch die App auf dem Handy nutzen und dann darüber bezahlen,
Ich hab jede Menge Ladekarten und brauche die irgendwie wirklich nie. Bei EnBW hab ich das Autocharge drin, ansonsten hab ich meistens schneller die App offen als die Karte rauszusuchen. Hatte bis jetzt aber auch das Glück, dass ich immer Empfang hatte an der Ladesäule, wenn die Dinger irgendwo in der Pampa stehen braucht man natürlich auch mal ne Karte.

Da bin ich ja auch wieder mal echt froh Tesla zu fahren. Klar, die Supercharger-Preise sind nicht immer die besten und auch nicht immer identisch (Je nach Standort und Uhrzeit gerade geguckt, so grob 39-45ct/kWh), aber sich da einfach keine Sorgen und Gedanken machen zu müssen ist schon Gold wert
Sehe da ehrlicherweise inzwischen keinen Unterschied mehr zu EnBW L in DE. Ist doch genau die gleiche Experience, abgesehen von der Grundgebühr immerhin ein Fixpreis der günstig ist (zumindest in DE).
 
Adhoc ging da nicht... noch nicht jedenfalls. Weiß nicht wie das jetzt aussieht, ist das nicht Pflicht geworden oder so?

ADAC sagt:

"Seit April 2024 müssen an neuen öffentlichen Ladestationen Zahlungen mittels Debit- oder Kreditkarte akzeptiert werden, das heißt, sie müssen mit Kartenterminals ausgestattet sein. Ältere Ladesäulen sollen bis 2027 nachgerüstet werden."

Ich hab jede Menge Ladekarten und brauche die irgendwie wirklich nie. Bei EnBW hab ich das Autocharge drin, ansonsten hab ich meistens schneller die App offen als die Karte rauszusuchen. Hatte bis jetzt aber auch das Glück, dass ich immer Empfang hatte an der Ladesäule, wenn die Dinger irgendwo in der Pampa stehen braucht man natürlich auch mal ne Karte.

Ich hab anfangs immer Elly genommen, weil ich das über den ID4 im ersten Jahr günstiger hatte. Ansonsten nehme ich hier in der Stadt Ladenetz (ist billiger als die Parkgebühren wenn ich im Büro bin) oder unterwegs ab und an mal enBW. Mal schauen wie der neue ADAC AralPulse Tarif dann wird.
 
Sehe da ehrlicherweise inzwischen keinen Unterschied mehr zu EnBW L in DE. Ist doch genau die gleiche Experience, abgesehen von der Grundgebühr immerhin ein Fixpreis der günstig ist (zumindest in DE).
Naja, ich finde das ist schon ein Unterschied. Als Heimlader will ich keine Grundgebühr. Ich fahre zum SuC hin und stecke einfach nur an, und das absolut zuverlässig. Man sieht die Auslastung vorher auch zuverlässig, denn es werden auch die Fahrzeuge in die Planung mit einbezogen, die gerade zu diesem SuC navigieren.
 
Man sieht die Auslastung vorher auch zuverlässig, denn es werden auch die Fahrzeuge in die Planung mit einbezogen, die gerade zu diesem SuC navigieren.
trifft das auch auf "Fremdlader" mit der App zu? oder wird die Anzeige wieviele Fahrzeuge im Zulauf sind nur im internen Navi angezeigt? Bin schon längere Zeit nicht mehr zum SUC mit der neuen Software gefahren.
 
trifft das auch auf "Fremdlader" mit der App zu? oder wird die Anzeige wieviele Fahrzeuge im Zulauf sind nur im internen Navi angezeigt? Bin schon längere Zeit nicht mehr zum SUC mit der neuen Software gefahren.
Das kann ich leider nicht sagen. Man sieht wie viele Fahrzeuge gerade auf dem Weg sind, wie die aktuelle Auslastung ist und eine Vorhersage wie lange man bei Ankunft warten muss.
Normalerweise ist das ja kein Thema, weil fast immer Plätze frei sind. Nur an der letzten Station zu Polen hatten wir mal Wartezeit, weil es ein sehr alter SuC mit nur 4 Plätzen war.
 
Als Heimlader will ich keine Grundgebühr.
Und mir als Langstreckenfahrer und Laternenparker ist das egal :). Da sind die Ansprüche natürlich unterschiedlich aber beide Ansichten sind ja valide, hängt eben vom Profil ab. Das Feature bei Tesla, dass die Auslastung auch von Fahrzeugen die aktuell sich im Zulauf befinden finde ich der Theorie cool, in der Praxis hatte ich aber noch nie ein Auslastungsproblem bei EnBW. Bei den parks sind meistens 12+ Ladepunkte und wenn da mal 4 Fahrzeuge stehen war das schon viel. Mal schauen, vlt. wird das im Sommer zur Haupturlaubszeit ja mehr.
 
So, heute gabs schon ein update:
Die ICCU hat sich mit einem Knall verabschiedet. Wenn man ICCU und Hyundai googelt scheint es da gehäuft Probleme mit zu geben. Der extreme Abgang beim Kollegen ist aber nicht der Regelfall. Die ICCU hat dabei das Gehäuse vom Akku beschädigt, der Akku ist messtechnisch aber erstmal intakt geblieben. Da man aber weder ausschließen kann, dass die Zellen im Akku einen Schaden davongetragen haben, noch dass man das überprüfen könnte ohne den Akku zu zerstören, muss der Akku auch mitgetauscht werden.
Die Feuerwehr war so Clever, den Container nur soweit zu füllen, dass der Akku und damit der Unterboden im Wasser standen. In den Innenraum ist somit kein Wasser eingetreten und das Auto kann durch Einbau eines neuen Akkus und ICCU instandgesetzt werden.
Bleibt noch offen wer da was zahlt und wie lange es dauert bis der wieder fahrbereit ist. Die ICCU hat wohl extrem lange Lieferzeiten.

Hab jetzt den Kollegen wieder getroffen.
Alles Teile, die in Berührung mit dem Wasser waren wurden ausgetauscht. Neue Batterie, Bremsen, Anhängerkupplung, Fahrwerk, sitze, Teppiche, Türverkleidung usw.
Das ganze hat 3 Wochen gedauert und wurde komplett von Hyundai übernommen.
 
Kleine Vorgeschichte:

Nach meiner nicht so guten Erfahrung mit dem VW Leasing (Golf 7 GTI Performance mit "echter" Vollausstattung), habe ich vor gut 15 Monaten eine Astra K ST 1.6 CDTI (auch fast vollständig ausgestattet).
Den habe ich direkt als Leasingrückläufer beim Opel Händler gekauft.
Gekauft mit 42000km, bei 48000km Steuerkettenschaden. Kein Problem, das wurde über Garantie abgewickelt. Dann wurde der Opelhändler vom größten Ansässigen Autohaus aufgekauft. Nun gibt es keine Opel mehr bei denen. Kein Service, sogar die Garantie auf die Reparatur (ca. 4000€) ist weg, da es die Firma nicht mehr gibt. Ich musste selbst für teures Geld jetzt eine Garantie-Erweiterung abschließen.
Erster Kundendienst nach Kauf bei 49000km über 1000€ ohne das irgendwas getauscht werden musste. Stundensatz von 96€ auf 156€ plus Steuer erhöht.
Ich habe jetzt die Schnauze voll. Ich zog es in Betracht, ein E-Auto zu kaufen. Ich kann in der Firma 24/7 umsonst laden. Meine Firma ist ca. 4km weit weg von unserer Wohnung. Jedoch habe ich keine eigene Ladestruktur, da wir einem Mehrparteienhaus wohnen, trotz eigenen Stellplatz. Das würde mir ca. 250€ Ersparnis einbringen, die ich in den Kaufpreis vom Fahrzeug investieren könnte. Ich rechne gesamten Fahrzeugkosten stets auf 4 Jahre. Das wären 12000€. Dazu bekomme ich eine Flottenkarte von der Firma, wo ich bei Bedarf extrem günstig außerhalb bei einer Schnellladestation laden könnte.
Also brauche ich einen größeren Akku mit mindestens 400km "echter" Reichweite und mindestens 150kW Ladestrom. Dann wird das Sinn machen.

Nach lange Recherche fiel die Wahl auf einen BMW i4, weil er alle Anforderungen erfüllt. Großer Kofferraum mit echter Heckklappe, hohe Effizienz, große Reichweite. Doch die Preislage ist mit 60k schon mehr als schmerzhaft. Ich wollte Kaufen/Finanzieren. Aber die Unsicherheit über die Werte-Entwicklung der E-Autos bereitet mir etwas Sorge.
Jetzt beginnt Leasing wieder interessant zu werden. Insbesondere da es derzeit gute Angebote z. B. von Cupra oder Hyundai gibt.
Ich tendiere sogar dazu, noch bis zum Herbst abzuwarten. Vielleicht kommt von BMW was Gutes?
Was denkt ihr? Wie ist euere Meinung? Ich bin für jeden Rat dankbar.
 
- Wieso brauchst Du ein Auto mit 400 km "echter" Reichweite, wenn die Firma nur 4 km entfernt ist?
- Die Definition von "echter" Reichweite schwankt von Person zu Person. Ja teilweise von Fahrt zu Fahrt. Und das sogar unabhängig von der Antriebsart. ;)
- Ladestrom 150 kW ist ziemlich wurscht. Das ist nur ein Peak-Wert, der nichts über die Ladezeit aussagt.
Relevant ist die Zeit für das Laden von 5 - 80 %. Und Akku-Vorkonditionierung oder nicht.

Ansonsten haben recht viele hier geleast. Hauptgrund war meistens, dass man einfach reinschnuppern wollte, oder das der Leasingfaktor ziemlich gut war.
Der i4 ist ein richtig gutes Elektroauto, aber Du zahlst halt BMW-Preise, ja. Wenn man ein paar Kompromisse eingehen möchte, kann man viel sparen. Wenn nicht, dann hat man halt ein tolles Elektroauto.
 
Der BMW ist aber gerade im Leasing, wenn man ihn mit gleichwertigen/grossen Autos vergleicht, nicht teuer. Beim Händler gibts je nach Ausstattung ca. 20 % Rabatt und der Restwert wird vergleichsweise hoch angesetzt. Kaufen solltest du dir sehr gut überlegen. Neue Klasse steht in den "Startlöchern", die 400V Plattform ist mehr oder minder aus entwickelt. Das macht den i4 zu keinem schlechteren Auto, aber gerade bei einem Verkauf in 4 Jahren macht es das nicht einfacher. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die aktuell angenommen Restwerte im Leasing realistisch sind.
 
EnBW hat heute die Preise umgestellt, wie vermutet außerhalb von den EnBW eigenen Stationen jetzt komplett sinnbefreit.
 
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