[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Kannst auch von deinem Netzbetreiber ein 2 Richtungszähler einbauen lassen. Da siehst du dann genau wieviele du ins Netz eingespeist hast (verschenkt)
 
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Also angemeldet ist die Anlage schon, Mal schauen, ob der Zähler getauscht wird.
 
Jetzt bin ich am überlegen in den Hausanschlusskasten einen Shelly 3em zu verbauen. Der misst ja den Verbrauch über die 3 Phasenklammern, so weit so klar.
Er soll auch die Einspeisung vom Balkonkraftwerk ins Netz messen können. Jetzt meine Frage, wie geht das? Wie erkennt der an den 3 Phasen in welche Richtung der Strom "fließt"?
Ich würde es, wenn überhaupt in einem Unterverteiler (nach dem Zähler) machen lassen. Den Hausanschlußkasten sollte man in Ruhe lassen (EVU-Eigentum / ungezählte Energie und so) .
Da der 3em mit der 2-Richtungsmessung wirbt, wird er es dank seinen Wandlern schon erfassen können, ob und wieviel man auf der jeweiligen Phase gerade Strom bezieht oder einspeißt.
 
Bei dem 3EM würde ich aber nochmal genau schauen. Gibt es da ein neues Modell? Ich erinnere mich daran, dass der Out of the Box ziemlich ungeeignet war mit einem Balkonkraftwerk. Details habe ich aber nicht mehr im Kopf, ging vor allem um die Anzeige/Erfassung des erzeugten Stroms. Da musste man zwingend über andere Systeme/Dashboards gehen um das ordentlich angezeigt zu bekommen
 
Da der 3em mit der 2-Richtungsmessung wirbt
Wo wirbt er damit? Ich finde da nix zu.
Afaik misst er den Stromfluss in den Leitungen über das Magnetfeld, wie diverse Stromzangen auch.
Damit kann man aber nur den Stromfluss aber nicht die Spannung messen. Der Stromfluss hat aber keine Richtung, für die Richtung bräuchte man die Spannung.
Insofern sind die Zähler auch ungenau, weil sie die Leistung stur mit Stromfluss mal 230V ausrechnen. Unabhängig davon ob an der Leitung vielleicht gerade tatsächlich 225 oder 235V anliegen.

Um zusätzlich die Spannung messen zu können, bräuchte man zwei direkte Kontakte zu den entsprechenden Leitern, wie eben bei einem Multimeter. Das geht afaik nicht ohne galvanische Verbindung (im Gegensatz eben zur Stromflussmessung). Und solche Anschlüsse hat das 3EM gar nicht.
Das ist ja afaik das "Markenzeichen" des EM3. Man muss nicht in die Leitungen eingreifen, man kann einfach nur die Klemmen um die Kabel legen.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Details habe ich aber nicht mehr im Kopf, ging vor allem um die Anzeige/Erfassung des erzeugten Stroms. Da musste man zwingend über andere Systeme/Dashboards gehen um das ordentlich angezeigt zu bekommen
Entweder die Shelly App (aber die zeichnet afaik nicht auf, die zeigt nur die Livewerte an) oder man lässt irgendwas laufen, das laufend die Werte des Shelly per MQTT empfängt, oder per Webapi abfragt, oder... wie z.B. ein Raspberry Pi.
 
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Hab jetzt bei YouTube nen Video gefunden, das geht doch, der zeigt dann negative Werte. Its Magic
 
Entweder die Shelly App (aber die zeichnet afaik nicht auf, die zeigt nur die Livewerte an) oder man lässt irgendwas laufen, das laufend die Werte des Shelly per MQTT empfängt, oder per Webapi abfragt, oder... wie z.B. ein Raspberry Pi.
Ging (glaube ich) darum, dass die Phasen nicht saldiert werden bzw. der 3EM per Default kein - kann und Einspeisung als Verbrauch auf der Phase anzeigt. Da musste man zwingend per Home Assistant oder Ähnlichem was basteln. Wie gesagt ich habe die Details nicht mehr, sollte man ja aber finden können.
 
Hab jetzt bei YouTube nen Video gefunden, das geht doch, der zeigt dann negative Werte. Its Magic
Jetzt wenn du das Video noch verlinken würdest, könnte ich mich evtl. auch fortbilden. :d
 
Hab jetzt bei YouTube nen Video gefunden, das geht doch, der zeigt dann negative Werte. Its Magic
Du kannst die Klemmen dann umdrehen. Dann zeigt er für deinen Fall positive Werte an.
 
Jetzt wenn du das Video noch verlinken würdest, könnte ich mich evtl. auch fortbilden. :d

Ab Minute 9 sagt er ja, das sein BKW einspeist, daher die Phase mit negativen Werten.
 
Du kannst die Klemmen dann umdrehen. Dann zeigt er für deinen Fall positive Werte an.
Wenn er zwei Richtungen kann, müsste man die Klemmen nicht umdrehen.
Wenn er bei "falsch" montierten Klemmen negative Werte anzeigt, dann sollte man meinen er könnte auch zwei Richtungen. :d

@Sash1983 Na wenns das kann, probiers aus. Ist mir zwar immernoch schleierhaft, wie das funktioniert, aber wohl weil es irgendwie mit dem Neutralleiter verbunden wird. Probiers aus. ;)
 
Oder man speist wirklich gerade ein. ;)
Achso war das gemeint. Hatte das jetzt nicht so ganz verfolgt. War nur auf den Satz mit den negativen Wert fixiert.
Ja, das ist korrekt.
Ich habe das etwas anders gelöst. Ein Plug S misst den erzeugten Strom vom BKW und das wird mit der Shelly 3EM gegengerechnet.
Das ganze wird per Home Assistant dargestellt.
 
Ich glaub ich bestell mir son Teil mal, laut der Shelly Homepage zeigt der nicht nur Echtzeit Daten sondern speichert die in der Cloud bzw gibt die per csv Datei aus.
 
Damit kann man aber nur den Stromfluss aber nicht die Spannung messen. Der Stromfluss hat aber keine Richtung, für die Richtung bräuchte man die Spannung.
Insofern sind die Zähler auch ungenau, weil sie die Leistung stur mit Stromfluss mal 230V ausrechnen. Unabhängig davon ob an der Leitung vielleicht gerade tatsächlich 225 oder 235V anliegen.
oh man...
Seit wann hat der Stromfluss keine Richtung? Fluss sagt schon, dass es eine Richtung gibt. Schonmal ein Amperemeter verkehrtherum eingebaut? Zeigt es was negatives an?
Schonmal mit einer Strommesszange/Energiemesszangen gearbeitet? Es gibt einen Grund, warum Strommesszangen einen Richtungspfeil aufgedruckt haben. Und zeigt der Pfeil in die eine Richtung und man hat einen positiven Wert, dann fließt der Strom in Richtung des Pfeils. Ist er negativ, fließt er entgegen des Pfeils.
Dreht man die Messzange um ist das entsprechend andersrum.
Und warum ist das so? Weil Magnetfelder auch gerichtet sind. Und dementsprechend wird durch das Magnetfeld wiederum ein gerichteter Strom im Messwandler induziert.

gerichteter Strom im zu messenden Leiter -> gerichtetes Magnetfeld -> gerichteter Strom in der Spule

Die Spannung wird "nur" dazu benötigt, damit man auf die Leistung kommt.
Und wenn man sich den 3EM mal anschaut, dann wird man feststellen, dass er Anschlüsse für die 3 Außenleiter hat.
Er misst also auf der einen Seite den Strom, der natürlich richtungsgebunden ist und auf der anderen Seite die Spannung, die natürlich nicht umgepolt ist, sonst knallts nämlich.
Lässt man die Spannungsklemmen leer, dann zeigt er nur Stromwerte an. Spannung und auch die Leistung bleiben 0.

kleine EDIT: Natürlich braucht man beim Wechsel-/Drehstrom die Spannung dann um den Stromfluss zu deuten, damit bei der Leistungsmessung was sinnvolles bei rauskommt. Hintergrund ist, dass der Strom vereinfacht gesagt, ja hin und her gepumpt wird, daher ja auch Wechselstrom.
Man kann also nicht unterscheiden ob der Strom in die eine Richtung fließt, weil die Spannung gerade in der negativen Halbwelle ist oder ob sie in der positiven Halbwelle ist und die Energie "exportiert" wird. Strom positiv + Spannung positiv -> Energieverbrauch, Strom negativ + Spannung negativ -> Energieverbrauch, Strom negativ + Spannung positiv -> Energieerzeugung, Strom positiv + Spannung negativ -> Energieerzeugung und das für jede Millisekunde.
Die reine Stromanzeige zeigt immer den Effektivwert (vorzeichenlos) an und nicht den reinen Betrag und auch nicht den Wert, den die Sinuskurve im Maximum (Amplitude) hat.
Was aber in dem Fall ohne Spannung geht, dass bei Einspeisung der Effektivwert reduziert wird. Wenn da also 2A statt 2,5A fließen, dann weiß man, es wird was eingespeist. Wird aber 0,1A (also ein Wert ohne Referenz) angezeigt, weiß man nicht, ob man gerade sehr wenig verbraucht oder ob man etwas (wenig) einspeist.

Oder mit anderen Worten, eine reine Strommessung ist bei solchen Geräte ziemlich witzlos, daher haben die immer "einen" Spannungsanschluss, denn nur so wird eine Leistungsmessung (und 3EM steht ja für 3~ Energymeter) überhaupt ermöglicht. Eine getrennte Strom- und Spannungserfassung und dann selber zusammenrechnen ist mehr als nur schwierig, da man aufgrund der Nichtsynchronisierung von Systemen gar nicht die Phasengleichheit zw. Strom und Spannung hinbekommt. Daher haben solche Energiemesssysteme intern extrem hohe Echtzeitanforderungen was die Verarbeitung angeht.
Wobei jetzt 50Hz nicht die riesige Herausforderung ist.

Ich würde den 3EM aber nicht nehmen. Der hat proprietäre Anschlüsse für die Messwandler. Muss man wissen, ob man das will...

EDIT:
Die Spannung ist bei der Einspeisung nicht negativ.
Ein Wechselrichter, egal ob "echt" oder BKW, ist eine Spannungsquelle, wie sonst jede andere Spannungsquelle auch.
Und diese Spannungsquelle ist parallel mit einer anderen Spannungsquelle geschaltet und diese nennt sich das Stromnetz, was am Ende auch nur nen Trafo ist, der irgendwo in einem kleinen "Häuschen" am Straßenrand steht.
Also zwei parallel geschaltete Spannungsquellen. Und was passiert da, wenn man einen Verbraucher anschließt? Genau, der Strom teilt sich auf. Sprich also ein Teil wird vom Netz gezogen und ein anderer wird vom WR geliefert. Das Verhältnis wird durch den Innenwiderstand der Quellen und durch den Leitungswiderstand bestimmt.
Sprich also, wenn es doof läuft, liefert der WR garkeinen Strom, da das Netz inkl. den Zuleitungen zum Haus dominiert. Das ist zum Glück nicht der Fall, sonst wäre das ja alles witzlos.

Würde der WR andersrum gepolt sein, also eine negative Spannung aus Sicht des Stromnetzes aufweisen, hätte man zwei Spannungsquellen in Reihe geschaltet ohne dass dazwischen ein Verbraucher in Reihe geschaltet ist. Und das nennt man einen Kurzschluss. Sprich der WR würde einfach verdampfen, wenn er keine Sicherungen eingebaut hätte, die das verhindern.

Und daher hat man also immer die selbe Spannung, die da rund 230V ist und keine -230V oder was auch immer. Und daher ist es wichtig, dass der WR sich auf der Stromnetz aufsynchronisiert, wie jedes andere System auch, was Strom ins Netz gibt, wie z.B. eine Netzersatzanlage. Tut er das nicht, arbeitet er gegen das Netz und das kann der WR nie gewinnen.
 
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@Sash1983
Ja, es gibt eine CSV-Datei. Dazu wird die Cloud nicht benötigt.
 
Ich glaub ich bestell mir son Teil mal, laut der Shelly Homepage zeigt der nicht nur Echtzeit Daten sondern speichert die in der Cloud bzw gibt die per csv Datei aus.
Urgs.... "klaut".
Wenn du die Daten nachhaltig verwenden willst, worauf ja hindeutet, das du den CSV-Export ansprichst, dann schalt das sch.... Cloudgedöns gar nicht erst ein, sondern bau ne eigene Infrastruktur auf. Homassistant oder was weiß ich was es da noch alles gibt. Ich machs "zu Fuß" mit nem Raspberry Pi, der halt 24/7 läuft und Daten von allen meinen Sensoren empfängt und speichert. So habe ich alle meine Daten bei mir selbst und kann damit machen was ich will.
 
Preislich finde ich den relativ Akzeptabel.
Das ist das "Problem". Alles was ich dir nennen würde, kannste mal locker eine 0 dran hängen. Macht also richtig Sinn beim BKW... :fresse:

Daher auch das "ich".

Das mit dem Shelly passt schon, sollte man sich nur bewusst sein, wenn da mal was ist, dass man dann irgendwas fummeln muss.
Ist ja nun nicht so, dass die Messwandler komplexe Gebilde sind und ständig kaputt gehen. (kann auch mal passieren, aber SOWAS von selten)
Dafür kann man auch nichts falsch machen.
Pfeil auf dem Wandler beachten und Kabel reinstecken, fertig.

Was ich schon an lustigen Energiemessaufbauten gesehn habe. Anlagen die Strom erzeugen statt verbrauchen... :fresse:
Wandler verkehrt rum und Klemmen aber richtig rum, oder Wandler richtig und Klemmen verkehrt.
Lustig wirds, wenn Wandler verkehrt und Klemmen verkehrt. Aus Anwendungssicht passt alles, dennoch nicht korrekt installiert
 
Das sind für mich keine richtigen alternativen zum 3EM.
Dann auch noch "selberbasteln".
Was machen die Teile jetzt soviel besser wie ein 3EM?

Wir haben insgesamt 3 Stück bei uns verbaut und auf das Jahr gesehen 70 kWh Abweichung zum Zähler.
Für mich zu Vernachlässigen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Die erfassen noch weitere Werte wir Blind-/Scheinleistung, Oberwellen und was man noch so alles braucht um das Dashboard auf dem 65" TV vollzubekommen.
Mit anderen kann man auch Differenzströme erkennen.

Kommen wohl besser mit schlechten Netz klar.

Wie gesagt, nicht so IoT like.

Aber es gibt sicherlich noch IoT like Varianten wie den shelly. Ich kenne natürlich nicht den Weltmarkt.
Ein EM24 wäre evtl. so nen Zwischending. Der Trick beim Shelly ist das IoT Ökosystem.
Die Geräte oben setzen darauf keinen Fokus, da man sich an gewisse Minimalstandards hält, wie z.B. Modbus/TCP oder RS485.
Weil am Ende eh ein anderes System der Rest übernimmt.

Und ja, die Genauigkeit ist auch nicht so nen Thema. Die Dinger, egal ob nun Shelly oder die anderen sind ja keine geeichten Zähler. Es geht ja darum einen (relativ genauen) Daumenwert zu bekommen, damit man technisch irgendwas steuern kann. Ob da in der 8. Kommastelle was fehlt, spielt dabei keine Rolle.
Nur wenn es ums Geld geht, wird es halt interessant.
 
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Genau das ist es ja.
Es gibt keine richtige, dazu noch Cloudfrei, alternative.
Klar kann man da einen digitalen Stromzähler zwischenpacken und das mithilfe von einer Kamera oder ähnliches die Zählerstände auslesen.
Aber das sind höchstens andere Möglichkeiten, aber nicht vergleichbar.
Der 3EM ist schnell eingebaut und quasi out of the box nutzbar. Kann in fast jedes System eingebunden werden oder einfach per App.
 
das mithilfe von einer Kamera oder ähnliches die Zählerstände auslesen.
Brauchste keine Kamera für. Die haben oftmals eine IrDA Schnittstelle. Da tut es also ein IrDA auf RS232 und ein Raspi, wo wir dann wieder beim Basteln wären...

Wie gesagt, ich sage ja nicht dass das was für den DAU ist, was ich da vorgeschlagen habe.

@work haben wir uns unser eigenes Energymeter gebaut, was die Daten auf unterster Ebene abzieht, lokal puffert, dann schön weiter mit SQL und Dashboard, AI-Systemen und was man noch alles so braucht.
Das bekommste mit dem Shelly halt nicht mehr hin, bzw. gibt es da dann Einschränkungen die den Einsatz verbieten.

EDIT: Ich denke der Shelly ist für den DAU schon passend. Was ich mir für den Markt eher wünschen würde, wäre ne Mischung aus dem EM24 mit eingebauten Spulen, der Funktion vom 3EM in der Bauform vom Pro 4/EM24. Wenngleich diese Klappwandler was haben, gerade wenn man was nachrüstet, da musste nämlich nicht die 10mm² irgendwie rumwürgen. Schön ist dennoch anders.
 
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Hab seit fast einem Jahr einen Shelly 3EM eingebaut bin zufrieden.

Am Anfang hat es nicht richtig gerechnet wenn das BKW ins Netz rückgespeist hat.
Es scheint aber als sei das Problem mit einem Update behoben worden.

Ich nutze allerdings alle meine shellys ohne Cloud über Homeassistent und da hat es von Anfang an gepasst.

Beim Einbau muss man nur schauen, dass die Messefühler richtig Rum eingebaut sonst musst er falsch
 
Kannst auch von deinem Netzbetreiber ein 2 Richtungszähler einbauen lassen. Da siehst du dann genau wieviele du ins Netz eingespeist hast (verschenkt)
Werden nicht eh nur noch solche Zähler eingebaut?
Oder werden die explizit vorgehalten für Anlagen wo die Einspeisung auch angerechnet wird?
 
Ja, aber im Altbestand gibt es noch eine Menge Ferraris Zähler. Im Neubau wirst keinen mehr bekommen, der nur eine Richtung zählt.
 
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