[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Wo es hier gerade um "Notstrom" geht, das kann doch die Victron MuliPlus ganz gut. Da braucht man auch keinen extra Umschalter. Das bekommt Victron ohne Unterbrechung hin.
Wenn ich das richtig verstanden habe kann die auch "Nulleinspeisung", wenn nur eine Phase angeschlossen ist. Also wenn die WP auf 3 Phasen zieht, "schiebt" die Victron auf der angeschlossenen Phase entsprechend viel ins Netz, dass am Zähler in Summe ne Null steht.
Ja, auch ein Multiplus kann Notstrom, genauso wie das 1000 andere notstromfähige WRs können.
Das Problem beim Multiplus ist, dass das eher eine "Bastellösung" ist.
Für 3 Phasen brauchst du 3 WRs und die brauchen dann auch Platz inkl. Energieverteilung usw.
Der MultiPlus hat im Standard keinen Laderegler eingebaut. Die Geräte, die welche eingebaut haben, haben ne max. PV-Spannung von 150V, also quasi keine für große Dachanlagen.
Geht man auf andere Laderegler, wirds nur bedingt besser, max 450V und davon braucht man dann ggf. (größere Anlagen) auch wieder mehrere - > Platz.
Üblicherweise werden PV-Anlagen auf 1kV oder ggf. sogar mehr ausgelegt.
Des Weiteren braucht man dazu eine passende Akkubank, die auch auf das System abgestimmt bzw. auch freigegeben ist. (gibt es genug, muss man aber dennoch wissen)
Zudem wird das in Summe, vom Gerätepreis her, teurer.

Oder mit anderen Worten, das ist etwas für Leute die
1. voll im Saft der Technik stehen und wissen was sie da wie zu tun haben
2. fürs selber basteln

Die wenigsten Elektriker werden sowas machen. Die sind auf die üblichen Gesamtlösungen ausgerichtet, vor allem auch, weil sie ja die, hoffentlich vorhandenen, Schulungen der Kollegen haben.

Und auch bei der Technik gibt es die selben Diskussionen von oben, was den Umbau der Elektrik angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hm, ich habe hier noch eine 400er Platte über, kann ich 2x 400er an einen 300er WR hängen?
 
Ja, aber aufpassen, wegen der Spannungen bei Reihenschaltung (die sich durchaus anbietet).
(max. PV Inputspannung < Solarspannung)

Im Zweifel mal alle Datenblätter/Gerätebez. posten.
 
Ja, auch ein Multiplus kann Notstrom, genauso wie das 1000 andere notstromfähige WRs können.
Das Problem beim Multiplus ist, dass das eher eine "Bastellösung" ist.
Für 3 Phasen brauchst du 3 WRs und die brauchen dann auch Platz inkl. Energieverteilung usw.
Der MultiPlus hat im Standard keinen Laderegler eingebaut. Die Geräte, die welche eingebaut haben, haben ne max. PV-Spannung von 150V, also quasi keine für große Dachanlagen.
Geht man auf andere Laderegler, wirds nur bedingt besser, max 450V und davon braucht man dann ggf. (größere Anlagen) auch wieder mehrere - > Platz.
Üblicherweise werden PV-Anlagen auf 1kV oder ggf. sogar mehr ausgelegt.
Des Weiteren braucht man dazu eine passende Akkubank, die auch auf das System abgestimmt bzw. auch freigegeben ist. (gibt es genug, muss man aber dennoch wissen)
Zudem wird das in Summe, vom Gerätepreis her, teurer.

Oder mit anderen Worten, das ist etwas für Leute die
1. voll im Saft der Technik stehen und wissen was sie da wie zu tun haben
2. fürs selber basteln

Die wenigsten Elektriker werden sowas machen. Die sind auf die üblichen Gesamtlösungen ausgerichtet, vor allem auch, weil sie ja die, hoffentlich vorhandenen, Schulungen der Kollegen haben.

Und auch bei der Technik gibt es die selben Diskussionen von oben, was den Umbau der Elektrik angeht.
Im Detail habe ich mich jetzt noch nicht damit beschäftigt.
Aber ich dachte bei mir an eine Mischung, die kleine PV auf dem Carport über den MPPT Laderegler und die PV auf dem Dach mit einem zusätzlichen Wechselrichter.

3 Multiplus würde ich nicht machen, eine Notstromversorgung auf 3 Phasen macht für mich keinen Sinn. Mit "Total of all phases" kann man ja trotzdem am Zähler eine "Null" erreichen, solange es die Ausgangsleistung der Multiplus nicht übersteigt.
 
Man speist keine massiven Schieflasten irgendwo ein.

Wenn Kollege X sein Auto mit 20kW lädt, dann hämmert man nicht mit einer Phase 20kW (bzw. 2/3 davon) in Richtung Netz, um den Zähler auf 0 zu drücken.
Oder wenn die Wärmepumpe gerade am Eskalieren ist, das gleiche.
Da du das eh beim EVU anmelden musst und du stellst ihm das vor, klemmt der dir in der nächsten Sekunde das Haus wegen "grobem Unfung" ab.

Das kannst du machen, wenn du 3kW auf 3~ hast, dann kannst du 1kW ins Haus schieben und nochmal 2kW dann auf der selben Phase in Netz drücken.
Mehr aber auch nicht.

Lass dir das von einem Elektriker und eingetragenem Betrieb beplanen.
Mit Laienwissen kommt man da nicht weit und spielt nicht nur mit dem Feuer sondern auch mit der Netzstabilität.
Lasst das bleiben!

Bei den 3~ geht es nicht um den Notstrom, die brauchst du eh, damit du dein Netz überhaupt konform normal betreiben kannst.
Ausnahme wäre, wenn das Haus über 1~ eingespeist ist, sowas habe ich aber noch nicht gesehen.

Ergo:
Haus 3~ -> 3~ Wechselrichter
Haus 1~ -> 1~ Wechselrichter

Kommt aber auch auf die Anlage an. Wenn wir da von 3kWp reden, ist das keiner Rede wert. Reden wir hier aber von einem überschaubarem Problem.

Grundsätzlich kann man sowas mit Victron bauen, alles kein Thema.
Nur sollte man entweder wirklich wissen, was man da tut. (und da sind wir, denke ich, weit über dem Niveau des Threads hier)
Und wenn man das nicht kann, was keine Schande ist, dann holt man sich eine Firma dazu, die einem das min. beplant und einen beim Aufbau das auch begleitet und einem auf die Finger haut.
(muss man aber erstmal finden solche Leute)

Und auch hier nochmal der Hinweis, dass die Elektrik des Hauses ggf. auf dieses Vorhaben hin angepasst wird.
Hatte ich ja oben schon geschrieben und der Kollege @Pommbaer80s hat das bei seiner Maßnahme dann ja auch gesagt, dass der Kollege Elektriker da nochmal seine Finger etwas tiefer drin hat.
(und was da ist, ist woanders eben genauso, nur eben etwas anders)
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, auf Victron. Ich glaube, die haben überhaupt gar kein 3~ WR.
Das ist bei denen ein vollmodulares System.
3 WR für 3~ und den Stack kannste dann glaube nochmal 3x machen, zur Leistungserhöhung (bzw. auch Redundanz), die dann wie einer funktionieren.

Wenn man nur bei 3 bleibt, dann sieht das schon echt lustig an der Wand aus. Also mal eben in die Ecke vom HWR ist da nur bedingt.
Dafür haben manche Victrons dann Funktionen wie Netzersatzanlageeinspeisung, Generatorstart und Co.
Das ist eine ganz andere Klasse von System.

Das, wovon hier ja meistens gesprochen wird, ist Heim&Hof-Technik. Das ist eigentlich nicht Victrons beritt. Geht natürlich trotzdem.
Die Firma kommt eigentlich aus dem Bootsbereich und das sieht man auch an der Technik.
 
Genau, auf Victron. Ich glaube, die haben überhaupt gar kein 3~ WR.
Das ist bei denen ein vollmodulares System.
3 WR für 3~ und den Stack kannste dann glaube nochmal 3x machen, zur Leistungserhöhung (bzw. auch Redundanz), die dann wie einer funktionieren.

Wenn man nur bei 3 bleibt, dann sieht das schon echt lustig an der Wand aus. Also mal eben in die Ecke vom HWR ist da nur bedingt.
Dafür haben manche Victrons dann Funktionen wie Netzersatzanlageeinspeisung, Generatorstart und Co.
Das ist eine ganz andere Klasse von System.

Das, wovon hier ja meistens gesprochen wird, ist Heim&Hof-Technik. Das ist eigentlich nicht Victrons beritt. Geht natürlich trotzdem.
Die Firma kommt eigentlich aus dem Bootsbereich und das sieht man auch an der Technik.
Was hältst du vom Deye Hybridwechselrichter? Der kann 3 Phasen mit einem Gerät und hat sogar 2 MPPT Eingänge mit Eingangsspannung bis 800V.
 
Macht wenig Spaß
 

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Jemand Erfahrungen mit Sungrow WR, explizit dem SG12RT-V115?
 
Was hältst du vom Deye Hybridwechselrichter? Der kann 3 Phasen mit einem Gerät und hat sogar 2 MPPT Eingänge mit Eingangsspannung bis 800V.
Kann ich nichts zu sagen, ist relativ unbekannt/selten.
Von den Daten her macht der erstmal nen guten Eindruck..

Aber obacht, 800V sollte die PV nicht haben. 550V bis 650V ist der Zielbereich der Strings. (aber auch hier nochmal obacht, man sollte wissen wie man die Spannungen berechnet und da rede ich nicht nur von der Addition in der Reihenschaltung)
Aber aufpassen, der 2. MPPT macht "nur" ~9kW, kann also bei großen Anlagen eine Kappungsgrenzen sein. Dafür kann der 1. doppelt so viel.
Im Idealfall hast du eine sehr fette Fläche und eine etwas kleinere (50%). Dennoch gehen da bald 30kWp rein...

Wichtig ist an der Stelle dass du ne Firma findest, die das auch beherrscht. Jede Firma hat so ihre Produkte. Wenn du sagst, hier mach ma den, dann lehnen die dankend ab.
Da ist Fronius oder auch die anderen hier erwähnten quasi an jeder 2. Ecke zu finden.

Ansonsten ist da schon vieles drin und auch sonst durchdacht.
Ich selber würds machen, wenn sich noch Erfahrungen auftreiben lassen. Als Laie würde ich mich eher an den Elektriker halten, was der kann, bzw. auch, was der mir für Support liefert. (also in 5 Jahren irgendwas erweitern oder umbauen/configen usw.)
 
Hier nochmal ein Video zum Thema Notstromgenerator ans Haus anschließen. Gut erklärt mMn und es handelt sich dabei um PV mit Speicher ohne Notstromfunktion. Wie man sieht hat man nichts davon und das Teil ist einfach aus, sobald das Stromnetz weg ist.

 
Vorher brings eh nix. Die letzten Tage war echt mau was PV-Ausbeute angeht. Musste schon zweimal 100km so aus dem Netz ins E-Auto laden (jeweils 12 kWh). Tut jedesmal weh :fresse:
 
Wir haben ja nun das erste Jahr fast durch, und ich weiß das ich irgendwo zwischen 150 und 200 Vollzyklen mit meinem Speicher und meinem Energiebedarf ankomme solange ich die e-Autos nicht daheim lade.

Der Kollege hier


hat eine einfache Exel-Tabelle zugänglich gemacht, in der man seine Werte hacken kann, um zu berechnen wann sich der Speicher armotisiert hat (und ob er das überhaupt macht).

https://www.youtube.com/redirect?event=video_description&redir_token=QUFFLUhqbVdVUFdpQUNGMS1LUmV0SHVONkdwX1Y1RmdBQXxBQ3Jtc0tuZF8wTHE4V0FYQ1ZBYWdFcmthRkZvTjdETHlWTWZrdGZVY0drSTFZdkhRcVROanROSEhTQWtqN3l3LXhLOFk4TkZWbWdjTHRmQVFfczBvZE9pQWJCU3lzMVREMmdZa2FIT1dyVHlGdmt2REVwNXNFcw&q=https://gewaltignachhaltig.de/Download/Wirtschaftlichkeit_Stromspeicher.xlsx&v=r78Xtd-jMBU

Nach unserer letzten Strompreis-Erhöhung (41ct pro kWh am 01.01. und ne Verdopplung der Grundgebühr) reduziert sich die Zeit bis mein Speicher sich rechnet auf moderate 6-8 Jahre. (Nur der Speicher, nicht die Anlage).
 
Mal bei uns die letzten zwei Jahre im Vergleich. Heuer war mit Ausnahme vom Dezember schon ein sehr gutes Jahr.
 

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Echt nice. Freue mich auch schon riesig auf unsere Anlage.
 
Bei uns haben die Juni 23 in den Raum geworfen, aber die stocken gerade die Kapazitäten auf in der Fertigung.
Kann auch ganz schnell gehen.

Hauptsache die Hardware Preise 2022 gesichert, nächstes Jahr stecken sich die Firmen einen Großteil der "geschenkten" Steuer ein.
 
Auf vielen Angeboten steht doch zusätzlich, dass der Preis sich 14 Tage vor Lieferung noch ändern kann.
 
Bei mir nicht 😉 deswegen war bissl Zeitdruck mit im Spiel.
Aber alles gut, Bestellung ist im System und 10% Anzahlung ist auch durch.
14 Tage vor Einbau nochmal Ortsbegehung durch Handwerker.
 
So das Jahr ist vorbei und anbei mal meine Auswertung für 2022.
Seit 3 Jahren das beste PV-Jahr für mich. 2020 war aber fast genauso gut.

Stromerzeugungsdaten aus den beiden 20KW Wechselrichtern ausgelesen:
Anlage ist aufgebaut auf Ausrichtung 12° SüdWest und 15° Neigung. Nur im Winter Verschattung von einigen Bäumen am Morgen.
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Am Übergangspunkt hängt ein Smartmeter und dies lieferte folgende Werte:
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Zusammenfassung laut Stromzähler:
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Wie man sieht, passen die Werte von der eigenen Messeinrichtung bis auf wenige Prozent genau mit den Zählerwerten überein.
Sehr zufrieden damit!
 

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Hab auch kurz vor Jahresende bei einem großen Solateur aus der Region unterschrieben. Auch hier keine Klausel bezüglich Preisanpassung. Bisher bin ich sehr zufrieden mit Orga und Kommunikation.

Wenn alles gut läuft bin ich im Mai mit der Montage dran und kann die dicken Sommermonate mitnehmen.

Andere Frage: Hat jemand eine Ahnung wie es aussieht wenn man sich einen Zähler (in dem Fall für die Wärmepumpe) ausbauen lässt. Hat man dann hier ein Sonderkündigungsrecht bei einem laufenden Vertrag?
 
Ich habe mich mit dem Thema noch nicht wirklich eingehend befasst, aber vielleicht kann ja jemand Licht ins Dunkel bringen. Meine Tante zahlte bis dato 80€ für Strom im Monat und hat sich im Januar von den örtlichen Stadtwerken eine Anlage (ich meine 9kW inkl. Speicher) aufs Dach parken lassen. Kostet die jetzt dann 140€ im Monat und die Stadtwerke kaufen denen die kWh für 0,08€ ab. Elektroauto haben sie nicht, auch sonst keine hohen Verbräuche und auch zukünftig nicht.

Für mich das irgendwie null Sinn - außer für die Stadtwerke?
 
Also Eigenverbrauch aus Anlage und Akku für 0€, Bezug aus dem Netz zum normalen Preis und Überproduktion wird für 8ct verkauft und dafür dann 140€ im Monat?

Naja muss man halt konkret ausrechnen.
 
Vielleicht ist der Sprung 80>140€ auch nur mir der momentan üblichen Abschlagsanpassung für die steigenden Strompreise begründet und die Anlage wird auf einem anderen Weg abgerechnet. Oder es kommt eine größere Rückzahlung am Ende, weil die Produktionsleistung nicht geschätzt werden wollte.
Da würde ich hoffen, dass es einen extra Vertrag über diese Dachflächenbereitstellung gibt.
Ich stelle es mir für die nähste Steuererklärung schon fast erschwerend vor.
 
Also die 80€ sind das, was bisher nach dem Anstieg der Strompreise bezahlt wurde - jetzt sind es 140€ und ich sehe irgendwie keinen großen Mehrwert - es sei denn die Anlage wirft soviel Geld ab. Was ich mir irgendwie nicht so Recht vorstellen kann.
 
Ich habe mich mit dem Thema noch nicht wirklich eingehend befasst, aber vielleicht kann ja jemand Licht ins Dunkel bringen. Meine Tante zahlte bis dato 80€ für Strom im Monat und hat sich im Januar von den örtlichen Stadtwerken eine Anlage (ich meine 9kW inkl. Speicher) aufs Dach parken lassen. Kostet die jetzt dann 140€ im Monat und die Stadtwerke kaufen denen die kWh für 0,08€ ab. Elektroauto haben sie nicht, auch sonst keine hohen Verbräuche und auch zukünftig nicht.

Für mich das irgendwie null Sinn - außer für die Stadtwerke?
Wenn sie jetzt schon 80€ bezahlt würde ich bezweifeln, dass da 40€ oder mehr monatlich zusammenkommen.
könnte sich dann rechnen wenn der Strom in den nächsten Jahren eh im Preis steigt und man so auch auf mehr als 80€ käme.
 
Jemand eine Idee was "Wohnung" im Zusammenhang mit Balkon-Pv genau bedeutet?
Man darf pro wohnung eine Anlage betreiben.
Meine Eltern haben ein EFH mit zwei Wohnungen zusätzlich drin. Steuerlich sind die sauber getrennt, auch Sicherungskasten bis FI sind die einzeln (wenn im Haus der Schalter fliegt, haben die Wohnungen weiter Strom), nur Zähler haben Haupthaus + Wohnungen gemeinsam.

Gehen da drei Balkonkraftwerke dran? :fresse: oder braucht jede Wohnung einen eigenen Zähler?
 
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