[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Konnte es nicht abwarten. Frau hat daheim den PC angemacht und Teamviewer installiert :d Anlage ist seit 10:00uhr im Betrieb.
 

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ab jetzt rollt der Rubel :)
 
Heizung ist schon aus, zu warm. Muss auch noch irgendwas einschalten 😁
 

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Mich würde Mal interessieren was denn bei den meisten mit der Rest der E-anlage passiert??? Diese sollte dann nämlich auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden mit allem zipp und Zapp...da kann man gleich Mal paar tausender mehr einplanen....wenn es die Firmen denn anständig machen.
Das kann man pauschal nicht sagen. Das Alter, bzw. die damaligen Standards haben ja viele Möglichkeiten.
Zählerschrank tauschen ist ja das eine. Aber auch das ist noch kein Indikator.
Je größer die Änderung ist, und ein neuer Zählerschrank ist schon eine große Änderung, desto eher wird noch mehr mitgeändert, induziert bei der ersten.
Und dann kommt es eben auf die Gegebenheiten an.
Klassische Nullung? -> Problem
Hamburger Sparschaltung? Problem
irgendwelche anderen Trickschaltungen? -> Problem

Das Problem dabei ist, dass der Elektriker, der eine solche Änderung durchführt, für den anderen Kram, den er so lässt, mit haftbar ist.
Daher ist man schnell dabei: Zählerschrank auf, sieht aus wie kraut und rüben, Schrank zu, nein Danke. Und das Alter der Installationen lässt einen Schluss auf den Rest zu.

D.h. aber auch, dass eine Installation, die älter als 10 Jahre ist, nicht zwingend große Umbauten bedeutet.
Wenn man den Schrank tauscht, ist das setzen von 2-3 neuen FIs kein Thema. So gravierend haben sich die Normen in den letzten 30 Jahren nicht geändert, wenn es um den Kern geht. Dass man heute eher 30 statt 10 Stromkreise hat, ist eher ein Komfortgewinn und weniger eine zwingend technisch, sichere Forderung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn bei der Erstbegehung klar wird, dass das Ding Stand 60er Jahre ist, baut da kein seriöser Anbieter das Ding ein sondern lehnt den Auftrag ab und geht.
Bei einer solchen Situation sollte man sich grundsätzlich fragen, ob man dann nicht selber zusammen mit dem Elektriker das Haus verlässt.
eine 60 Jahre alte Installation hat ihre Schuldigkeit getan.
Bevor man da also 20k in die PV mit allem Pipapo installiert, sollte man das Geld lieber in die Elektrik investieren. Da hat man am Ende ggf. mehr von, nicht beim Geld, aber beim am Leben bleiben. Eine Wertsteigerung ist es ja auch.

Das ist zwar immer einfacher gesagt als getan, aber am Ende ist eben doch so, dass sich die Anforderung an das Netz geändert haben, das Netz dem aber ggf. garnicht mehr Rechnung tragen kann. Das tut es zwar noch irgendwie, aber sauber ist was anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Sommer (wo die PV am meisten bringt) empfehle ich Klima Geräte
hast du einen günstigen tip oder sprichst du von splitgeräten ab 6000€?

edit: passen 20% als ladezustand-untergrenze im haus-akku?
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du einen günstigen tip oder sprichst du von splitgeräten ab 6000€?
Vernünftige Split Markengeräte kosten ca. 1500-2500€ (1* Außengerät, 2 * Innen), auf Mydealz und co gibt es auch selten mal Angebote von knapp 1000€ für ein noname China splitset.
Dazu kommt halt die Montage durch einen Fachmann als ich mich letzen Jahr beschäftigt hatten haben die ein Preis von ca. 1000€ pro KW installierte Leistung überschlagweise gerechnet.
Allerdings ist es schwer überhaupt ein Angebot/Termin zu bekommen und dann kommen als erstes so sprüchen von 250€ für ein Angebot, die bei Anahme verrechnet werden.
Nach den ich 4 wochen vergeblich versucht hatte Lokal ein sinnvolles Angebot zu bekommen habe ich die als Allternative die (nicht erlaubte) Selbstinstallation mit Quickconnect Leitungen gemacht.


Ich selber hatte 2400€ für 4KW Außengeräte und 2*2KW Innengerät + Quickconnenct bezahlt.
(damals noch 1799€ für das Set)

Montage war jetzt nicht 'kompliziert' aber ziemlich schwer weil die Leitungen sehr schwer zu handhaben sind.
Das Kernloch zu bohren war dabei praktisch das einfachste dieser 40€ Bohrer mit einer 100€ Bohrmaschine hat sich wirklich easy durch die 36cm dicke Kalksandsteinwand gefressen.

Seit 10 Monaten ist die Anlage im Betrieb und hat bislang problemlos funktioniert und auch das Heizbetrieb in der übergangszeit hat super funktioniert.
Allerdings muß man bedenken das 'meine' Mitsubishi Heavy Industries einen sehr guten Wirkungsgrad hat,
aber man merkt das sie eher 'Industrie/Büro' anlagen sind und kein Wlan und schickes Display am Innenteil anbieten.

Wer auf sowas Wert liegt sollte lieber Daikin/ Mitsubishi Eletric greifen.
 
habe ich die als Allternative die (nicht erlaubte) Selbstinstallation mit Quickconnect Leitungen gemacht.

Es ist nicht erlaubt sich selber eine Klimaanlage zu installieren? Wer verbietet das? Der Staat? Die Versicherung?

dieser 40€ Bohrer mit einer 100€ Bohrmaschine hat sich wirklich easy durch die 36cm dicke Kalksandsteinwand gefressen.

Kalksandstein ist natürlich ein schlechtes Beispiel. Da kannst das Rohr selbst ohne Vorbohren durch die Wand schieben :d
 
Es ist nicht erlaubt sich selber eine Klimaanlage zu installieren? Wer verbietet das? Der Staat? Die Versicherung?
Nach der Klimaschutzverordnung 303/2008 müssen Split-Klimaanlagen von einem zertifizierten Fachbetrieb montiert bzw. in Betrieb genommen werden. Das bedeutet, dass zur Inbetriebnahme immer ein zertifizierter Fachbetrieb für Kälte- und Klimatechnik mit fachlichen Qualifikationen vor Ort sein muss.

Kalksandstein ist natürlich ein schlechtes Beispiel. Da kannst das Rohr selbst ohne Vorbohren durch die Wand schieben :d
Hmmm ich war 30 jahre lang nicht mehr auf dem Bau aber damals was der Kalksandstein der stabilste und härteste Stein der gängig gewesen ist.
Klar ist eine Betonwand ist heftiger, aber dafür sind auch 36cm dicke Betonwände im Privaten Umfeld eher die ausnahme.
 
Nach der Klimaschutzverordnung 303/2008 müssen Split-Klimaanlagen von einem zertifizierten Fachbetrieb montiert bzw. in Betrieb genommen werden. Das bedeutet, dass zur Inbetriebnahme immer ein zertifizierter Fachbetrieb für Kälte- und Klimatechnik mit fachlichen Qualifikationen vor Ort sein muss.


Hmmm ich war 30 jahre lang nicht mehr auf dem Bau aber damals was der Kalksandstein der stabilste und härteste Stein der gängig gewesen ist.
Klar ist eine Betonwand ist heftiger, aber dafür sind auch 36cm dicke Betonwände im Privaten RzraUmfeld eher die ausnahme.
KS ist wohl ne ziemliche Bitch geworden.
Haben hier im Haus den von '65 und von 2020 verbaut. Für unsere Installateure ein Wechselbad der Gefühle. Moderner KS ist kackhart.
 
Es gibt ja verschiedenste Kalksandstein "Arten" da ist manchmal das Dosensenken in Beton angenehmer als in kalksandstein
 
Ich habe mal ein paar Fragen zum Thema Balkonkraftwerke. Da die ja seit dem Jahreswechsel doch ne Ecke interessanter geworden sind, spiele ich mitlerweile wieder etwas mit dem Gedanken eins aufzubauen.
Ich habe ein Haus, kann also mehr oder weniger frei werkeln.
Eine "große" Anlage auf dem Dach lohnt nicht, da die Dachfläche extem ungünstig bzw. verbaut ist (Warmwasser-Panels, Sat-Schüssel, Kamin, Gaube, da ist kaum Fläche am Stück frei), da ständen die Kosten für die Installation in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Allerdings kommen mir immer mehr Fragen je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige und die meisten Infoseiten zum Thema sind leider recht oberflächlich.
Evtl. hat ja hier jemand etwas mehr Hintergrundwissen.

1. Ist die Anzahl oder die Leistung der Panels irgendwie gesetzlich limitiert?
Die Bundesnetzagentur sagt "einem oder wenigen PV-Modulen":
Ist 2 wenig oder 4 oder 6? Zumindest Versionen mit 4 Eingängen gibts ja einphasig zu kaufen.

2. Ist die theoretische Maximalleistung des Wechselrichters limitiert?
Die 600W bzw. im Raum stehenden 800W für den Wechselrichter sind mir bekannt.
Interessant wäre ob ich auch einen WR mit 1500W und 4 Module (2x Süd, 2x West) installieren kann und darf solange der Ausgangsseitig auf 600W limitiert ist.
Ich finde da nur ein paar Youtube-Videos zu.
Wie ist die Regelung bei Limitierungen? Ist das überhaupt zulässig?
Wenn ja: Wer muss das limitieren (ich, Händler, Hersteller, Fachfirma, Chuck Norris?), muss das abgenommen oder zertifiziert werden?
Falls Händler/Hersteller/Fachfirma: Wie schaut das mit WR aus, die ich als Nutzer selber umstellen kann? Sind die dann tabu?

3. Ich würde den Wechselrichter vermutlich innen (in der Garage) montieren.
Da wird es im Sommer recht warm, ich denke 40 Grad wirds da im Sommer öfter mal, ggf. auch mal Richtung 50.
Das liegt im Rahmen dessen was die laut Datenblatt abkönnen, aber:
Arbeiten die Wechselrichter in bestimmten Tempertaurbereichen effizierer oder ist das egal?
Sprich wäre es sinnvoll da im Sommer einen Kühlkörper und/oder Lüfter drauf zu montieren?

4. Ich weiß, dass Schuko-Stecker (noch) verboten sind. Spricht was dagegen den WR einfach fest zu verdrahten?
Oder ist ein Stecker Pflicht um in die Kategorie BKW zu fallen?
Ich würde den zur nächstgelegenen Abzweigdose verkabeln und mindestens nen 0815 Lichtschalter dazwischen bauen um den im Problemfall vom Netz trennen zu können.
Tendentiell würde ich direkt nen kleinen Aufputz-Sicherungskasten mit 6A Sicherung und Zähler da rein packen.
Hat zu letzterem jemand ne Empfehlung?

5. Gibts irgendwas was verhindert bzw. verbietet, dass ich ein MC4 Kabel durchtrenne und wieder crimpe?
Ich muss ja damit dann durch die Mauer, das dürfte ohne Stecker leicher gehen als mit.
Ich würde halt die doppelte Länge kaufen, mittig durchschneiden und dann neue Stecker auf eine Seite crimpen (Sets mit Steckern/Buchsen und Zange gibt bei Amazon für 30 Euro)

6. Ich habe aktuell auch noch nen Zähler ohne Rücklaufsperre.
Wie genau funktioniert das nach aktuellem Stand? Ich melde dem Netzbetreiber (vor der Installation des BKW) die bevorstehende Installation und der tauscht dann von sich aus?
Wenn ja: zu wessen Kosten und was kann er ggf. verlangen?
Oder muss ich da in irgendeiner Weise von mir aus aktiv werden (z.B. Elektriker beauftragen)?

Wer zahlt nach neuem Plan den Wechsel? In der Planungspapier stand da nichts von drin.
Ich habe nur gelesen, dass man das BKW mit altem Zähler übergangsweise in Betrieb nehmen darf, der Betreiber dann aber wechseln wird, da stand aber nirgendwo was ob er den Tausch dann berechnen darf.

Mein Zähler ist von 2008 (und müsste da im Q1 eingebaut worden sein), soweit ich das sehe muss der also spätestens Anfang 2024 getauscht werden weil die 16 Jahre Eichfrist dann um sind.
Der Wechsel wäre ja in dem Fall für mich kostenlos bis auf die grundsätzlichen jährlichen Mehrkosten der neuen Zähler.
Wenn ich also vorher für den Wechsel zahle lohnt es sich vermutlich schon nicht dieses Jahr was zu installieren.
 
1: Anzahl der Module ist egal
2: Würde ich den Netzbetreiber fragen
3: in deiner Garage wird es 50°?
4: gegen fest verdrahten spricht nichts
5: spricht nichts dagegen
6: Meldung nach Installation. Netzbetreiber wird bestimmt auf dich zukommen. Ich würde mit der Meldung (sehr) lange warten wenn ich einen Zähler ohne Rücklaufsperre hätte. Selbstverständlich bezahlst du das^^

Kann mir aber nicht vorstellen das der Zähler von 2008 keine Rücklauf Sperre hat.
 
Was hat 2 mit dem Netzbetreiber zu tun?
3: 50 Grad vermutlich nicht, aber > 40 sicherlich, schwarzes Flachdach und ab Nachmittags volle Breitseite (dunkelroter Klinker), im Sommer ist das ein Backofen.
6: nach Installation funktioniert ja nach aktueller Lage schon nicht bzw. wird bestenfalls geduldet. Und wie gesagt: Ohne zu wissen was das kostet, bringt mir die Info nicht viel. Wenn ich jetzt im ersten jahr 100 Euro einpare und nachher 200Euro für den Wechsel zahlen muss ist das ne andere Nummer als wenn das nachher ein Zwanni wird weil die die Laufzeit mit einberechnen.
Da muss es doch irgendwelche Regelungen geben, sonst könnte der Anbieter ja auch pauschal 500 Euro berechnen.
 
Ob es es akzeptiert das du ihn auf 600w limitierst.

Bei Netze BW kostet ein Zählertausch 150€

Man muss es ja nicht so sehen "das es sich rechnet" ist doch auch ein cooles Gefühl Strom zu sparen^^
 
Ob der Zählertausch Geld kostet bei Anmeldung eines BKWs kommt auf den Netzbetreiber an.

Bei uns kostet es seit geraumer Zeit nichts mehr.
 
Meiner Kenntnis nach darf man (wenn man es genau nimmt) nicht limitieren.

Bei 600W Wechselrichtern geht einfach nicht mehr, bei größeren Wechselrichtern könntest du wieder aufbohren. Das wird der Netzbetreiber verweigern (immer unter der Annahme man macht korrekte Angaben).
 
Ich vermuten, dass sich ein Netzbetreiber nach Diskussion sicher drauf einlässt, wenn ein Fachunternehmer das schriftlich bestätigt. War bisher mit der unsäglichen 70%-Regel ja ähnlich. Da müsste der Installateur abstempeln und unterschreiben, dass er die Limitierung eingerichtet hat. Wie, das ist dem Installateur überlassen.
 
2. Die maximale Ausgangsleistung ist durch die Regelung begrenzt. Diese muss soweit ich weiß auch in einem der einzureichenden Papiere dokumentiert sein. Ob du da dann die doppelte Eingansleistung anklemmen kannst solte das WRDatenblatt sagen. Der muss die Zuvielleistung ja vermarkten.
3. Du machst dir gedanken über die Hitze des WR in der Garage, aber die Module auf dem vermutlich 30% wärmeren Dach sind dir egal? Die Modultemperatur hat wohl mehr Einfluß auf die Erzeugung. Eventuell würde eine Lüftungsöffnung in der Garage auch deinem dort abgestellten Fahrzeug gut tun.
4. Einen 0815 Lichtschalter würde ich dafür defenitiv nicht verwenden. Wenn schon ist auf allpolige Trennung hin zu arbeiten. Wenn schon ein Verteiler mit Sicherung dazu kommt, könnte dort ja direkt ein größerer Hauptschalter verbaut werden.
5. Ob das Loch jetzt 5mm größer wird, um den ganzen Stecker durch zu bringen, oder man sich den Aufwand mit der Steckerbastelei an tuen will, fällt für mich in die persönlichen Fähigkeiten. Mir wär der größere Bohrer billiger.
6. Die Anmeldung beim Netzbetreiber ist in den meisten Fällen erst mit Inbetriebnahme der Kleinstanlage fällig. Ob und wieviel der Versorger etwas für den Zähler berechnet, wäre am einfachsten per Direktanfrage zu klären. Einheitlich ist da garnichts. z.B. das ENBW Anmeldeformular von meinem letzten Check mit dem kostenpflichtigen Tauschvermerk gibt es nicht mehr. Und die Webseite gibt zu diesem Punkt auch keine Anhaltspunkte raus.
7. Die Zählereichung sagt nichts darüber aus, ob oder wann das Teil getauscht wird. Da kommt eine Stichprobenprüfung und schon sind alle im Versorgungsgebiet eingesetzten Zähler weiter nutzbar, ohne dass der Kunde etwas davon erfährt. Der Austausch wegen den politischen Vorgaben ist ein anderers Thema.

Vielleicht hilft auch schon das regionale Anmeldeformular ein paar Fragen zu beantworten.

Auf die PV-Effizienzrechner kann man sich wohl auch nicht verlassen. Wie sollen bei einer NW-Ausrichtung 0Grad Neigung mehr bringen als 15Grad. Oder ich habe bisher noch nicht den für mich passenden gefunden. Blockaden waren bei meinen bisher gefundenen nicht abgefragt. Wie soll ich denn das vormittagsabschirmende Haus in so einer Betrachtung annehmen.
 
WR mit nominellen 600/800W und mehr als 2 Eingängen gibts doch gar nicht oder übersehe ich da was?
Die Module würde ich nicht aufs Dach packen, die kämen seitlich an ne Wand bzw. an ein Geländer dran. Die aktiv zu kühlen wäre vermutlich auch was mehr aufwand als nen 12cm Lüfter auf den WR zu pömpeln. ;)

Das Anmeldeformular lässt mich nur pauschal den Wechsel auf einen Zweirichtungszähler (da ist nicht von moderne Messeinrichtung die Rede) beauftragen, kein Wort zu den Kosten.
Ich schreib die mal an.
 
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