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Noch wichtiger ist der Plan, Balkonkraftwerke in den Katalog privilegierter Maßnahmen im WEG/BGB aufzunehmen. Bisher muss der Betrieb eines Balkonkraftwerks durch die Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) oder den Vermieter genehmigt werden.
Mit Aufnahme in den Katalog privilegierter Maßnahmen gäbe es kein Widerspruchsrecht mehr. Die Mieter hätten dann einen Anspruch auf Zustimmung für den Betrieb eines Balkonkraftwerks.
Mhh, wieder so auf halber Strecke aufgehört mitzudenken.Habeck macht das🦾
Alleine in meinem Umkreis:Den meisten Vermietern ist es scheiß egal, ob man ein BKW betreibt oder nicht. Wo die ein Problem haben ist, wenn man ein Loch in die Wand bohren muss um ein Stromkabel oder gar noch eine Anschlussdose (egal ob Schuko, Wieland oder sonstwas) auf den Balkon zu bringen, oder gar wenn man zur Befestigung der Panels was an die Balkonbrüstung schrauben müsste.
Geht in allen Fällen ums Aussenbild der Wohnung, was nix damit zu tun hat, ob man ein BKW betreiben darf oder nicht. Du darfst ja ein BKW betreiben, das untersagt dir ja keiner. Nur du darfst nicht das Aussenbild der Wohneinheit verändern, das wird dir dann weiterhin untersagt. Wenn du ein BKW irgendwie hinkriegst, ohne das Aussenbild zu verändern, DANN kannst du das machen.Alleine in meinem Umkreis:
Meine Eltern, Eigentum Wohnung und WEG sagt nein
Oma 1 das selbe
Oma 2 Mietwohnung, Vermieter sagt BKW darf von der Straße nicht sichtbar sein, Steckdose vorhanden
Sorry das lese ich anders.Nur du darfst nicht das Aussenbild der Wohneinheit verändern, das wird dir dann weiterhin untersagt.
Eine Wallbox an einem Parktplatz, in einem Carport oder gar einer Garage verändert nicht die Aussenwirkung einer Wohneinheit. Die muss man auch nicht verstecken, denn sie ist nicht aussen. 4 Quadratmeter PV-Panel am Balkon aber sehr wohl.Sorry das lese ich anders.
Du kannst ja auch mit der neuen Wallbox Verordnung auf ne Wallbox bestehen und die musst du auch nicht verstecken.
Obwohl es nur Getrolle ist: Nein, genau andersherum.Wird Zeit das es wie in Holland wird und man sobald PV aufm Dach/Steckdose kostenlos vom Netzbetreiber nen rückwärtslaufenden Zähler installiert bekommt. Besser als die 9Cent Verarsche + Bürokratiewahnsinn oder verschenktem Strom bei den 600W Anlagen. Das Land ist so dermaßen am Ende...
Arbeitest du für nen Netzbetreibe oder sowas, wie kann man die aktuelle Regelung gut finden? Ich erkenn als Endkunde dadurch KEINEN Vorteil. Bürokratischer Aufwand, Mehrkosten durch X Fach Abnahme, Mehrkosten durch 2 Richtungszähler und dann die lächerlichen 9Cent als "Entlohnung"?Obwohl es nur Getrolle ist: Nein, genau andersherum.
Erstens ist es kein Bürokratiewahnsinn ein paar Unterlagen vom Hersteller hochzuladen und ein Formular auszufüllen - das kann jeder halbwegs intelligente Chimpanse.
Zweitens enthält die kWh auch Angaben für Netzbetreiber und Steuern. Die darf man sich nicht einfach wiederholen.
Das Netz muss auch für den PV-Nutzer instand gehalten und ausgebaut werden. Ausnahme sind Insel-Anlagen.
Wenn man davon ausgeht, dass bei 30 Cent Strompreis nur die Hälfte tatsächliche Stromkosten sind, dann sind 8,x Cent garnicht so wenig und bei voller Einspeisung gibt's 5 Cent drauf, dann ist man fast beim Nullsummenspiel - auf den Strompreis bezogen!
Arbeitest du für nen Netzbetreibe oder sowas, wie kann man die aktuelle Regelung gut finden? Ich erkenn als Endkunde dadurch KEINEN Vorteil. Bürokratischer Aufwand, Mehrkosten durch X Fach Abnahme, Mehrkosten durch 2 Richtungszähler und dann die lächerlichen 9Cent als "Entlohnung"?
50% 'diedaobendiesteuernlinksgrunversiffte ... Scheissstaat!!!' nicht vergessen 😉Ich glaube du hast nie ne PV in Betrieb genommen und dein Wissen basiert hier zu 50% auf Hörensagen und 50% eigene Interpretation.
Wichtig sind erstmal die Spannungen.Wenn ich ein 360Wp Panel an einen Laderegler hänge, der nur 20A@12V Ladestrom kann, was 240W entspricht, obwohl der Laderegler mit 260W@12V spezifiziert ist
... gehe ich dann recht in der Annahme, das der dann einfach nur nicht die volle Leistung des Panels abrufen kann, aber deswegen nicht in Flammen aufgeht?
Also so ähnlich wie wenn der Akku voll ist? Dann nimmt er ja auch keinen Strom mehr an und schickt die Panels in Leerlauf.
Ja, zumindest wurden bei allen Wechselrichtertests die ich gesehen habe, Labornetzteile statt PV-Panels verwendet. Um eben eine definiert regelbare Einspeisung zu haben um konkret z.B. die Effizienz messen zu können.Leichte Schwankungen würde der Wechselrichter ja kompensieren - muss er bei PV ja auch?
Die schaltbare Steckdose zieht dann aber nicht deinen Überschuss rein, sondern die zieht dann was der daran angeschlossene Verbraucher halt braucht. Und wenn das mehr als dein Überschuss ist, wird der Rest auch wieder aus dem Netz geholt.Ich könnte ein einfaches Netzteil bzw. Gleichrichter ja über eine Schaltung laufen lassen. Kann ja auch eine schaltbare simple Steckdose mit Überschuss aktivieren.