[Sammelthread] Erfahrungen zu Photovoltaikanlagen

Öhm, ja ... das war schon so, als wir das Haus gekauft haben. Aber auch die zwei Schornsteinfeger seither fanden alles prima, wie es ist. In Brandenburg is everything possible. 🤷‍♂️🤣
 
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Was die fordern oder nicht, ist absolut nicht von Belang.

Es ist eine gesetzliche Grundlage.
Viel mehr noch, sogar Verbraucher, die es (Smartmeter) an sich nicht benötigen, haben dennoch ein Anrecht darauf und das auch noch binnen 4 Monaten. (soll ab 2025 greifen)
Auch sind die Kosten für so nen Ding gedeckelt, sowohl der freiwillige Einbau als auch Betrieb. (Normtausch ist eh kostenlos)

All das soll dazu dienen, die Energiewende zu beschleunigen.
Grundlage:
Messstellenbetriebsgesetzes
bzw. steuernd
Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (ja, das heißt so)

Ansonsten haben sie natürlich noch ein paar Jahre Zeit. Machen müssen sie es aber, früher oder später.
Aber auch da gibt es bereits gestaffelte Umsetzungspflichten.
 

Nicht nur bei Fronius sondern auch bei SMA sieht es ziemlich düster aus. China Konkurrenz einfach zu stark aktuell.

Es müsste im Prinzip von der Bundesregierung entweder ein Strafzoll kommen oder aber eben Subvenstionen für diesen Industriezweig. Ich zähl mich da absolut mit rein, WR, Akku und Module aus China. Aber ich frage mich dann ob das einzelne Individuum Schuld ist, preisbewusst zu kaufen oder die Regierung sowas zuzulassen.
 
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Man hat als Kunde nicht nur die Wahl, ein günstigste Produkt zu kaufen, sondern man hat auch die Wahl, ein lokales Produkt zu kaufen.

Wenn die deutsche Automobilindustrie z.B. den Bach runtergeht, dann hat nicht nur die Automobilindustrie ein Problem, da hängt noch viel viel mehr mit dran.
Und nein, damit ist nicht der Bäcker in Stuttgart gemeint.

Das kann man jetzt wirtschaftstheoretisch durchspielen.
Geiz ist nicht immer geil. Auch wenn es viele Verbraucher überfordert, man kann/muss das eigenen Handeln auch mal volkswirtschaftlich durchdenken.
Machen das viele/alle, wird aus dem Individuum ein Kollektiv.

Es ist zu einfach, auf die Regierung zu zeigen "solange die nichts machen, mache ich auch nichts".
Denn auf der anderen Seite will man ja auch, dass die an anderen Stellen nicht reinredet. (wer das ein will, kann das andere nicht wollen)
Der Markt regelt an der Stelle immer. Nur glauben viele, dass der Markt immer zum eigenen Vorteil (und der eigene Vorteil ist auch, dass der Maschinenhersteller, bei dem man arbeitet, von VW noch Aufträge bekommt, d.h. mit dem Kauf eines VWs sichert man am Ende des Tages seinen Arbeitsplatz, mal ganz vereinfacht dargestellt) regelt. Das ist ein Trugschluss.
Der Wohlstand Deutschlands ist kein Dauerbrenner.

Dennoch ist es aber auch so, dass das ein oder andere Produkt einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Da sind die Chinesen dynamischer unterwegs.
Man hat also auch den Trend verschlafen oder darauf gehofft, dass der WR von vor 10 Jahren es auch noch in 10 Jahren tut.

-> Wer das Geld hat, sollte sich genau überlegen, was er damit anstellt. Jede noch so kleine Ausgabe hat auch immer eine volkswirtschaftliche Komponente.
Dennoch ist es auch eine wirtschaftspolitische Aufgabe.

Kleines Beispiel:
Die Regierung kann die heimische Industrie durch z.B. Strafzölle schützen. Nur erzeugen Strafzölle auf der anderen Seite auch immer eine Gegenreaktion, die dann in .de wirken.
Wenn aber die Kunden die Produkte nicht kaufen, dann braucht es keine Strafzölle und damit gibt es keine Gegenreaktion.
Mit anderen Worten, man bekommt die Abwehr quasi umsonst.

Das ist aber nicht nur bei PV der Fall. Das kann man auf viele Sachen ummünzen, eigentlich auf alles im "Konsum". (und das ist dann nicht nur wirtschaftstheoretisch)
Du kannst Tomaten aus Spanien kaufen oder lokale vom Bauern.
Du kannst die Avocado aus Mexiko oder aus .nl kaufen.
(da sind dann auch immer klimatechnische Implikationen dabei)

Dass du jetzt am Niedergang von Fronius schuld bist, kann man wohl bezweifeln. Aber du, mit den anderen 100k Kunden zusammen, die so verfahren sind, schon eher.
(aber wie gesagt, das Produkt muss in gewisser Maßen auch gleichwertig sein (nicht der Preis), und das ist es in dem Bereich immer seltener, gerade bei den Platzhirschen)

EDIT: (Achtung politisch)
Bei China muss man aber auch immer ein wenig vorsichtig sein. Die steuern ihre Wirtschaft anders, auch mit gewissen Hintergedanken.
Auf der anderen Seite ist es so, dass in China das Thema erneuerbare Energien auch groß geschrieben wird. (neben fossilen/atomaren Energieträgern)
Der Trick ist, es gibt da einen klaren Plan, der wird bestimmt (Diktatur eben). Und darauf können sich Investoren verlassen. Er weiß also, wenn er heute 1mrd investiert, dann bekommt er die auch raus.
Und der baut dann keine Fabrik für 10k WRs im Jahr, sondern 100k WRs, weil es eben der (dortige) Markt erfordert. Und Skalierung wirkt immer auf den Preis.
Wüsste Fronius, dass sie in Jahr 2025-2035 im Jahr 200k WRs in .de absetzen könnte, könnten sie ganz anders agieren.
In anderen Ländern werden heute Wärmepumpen beschlossen und dann wieder nicht und dann doch wieder usw. usf.
Da kann man sich dann überlegen, ob man lieber in .cn eine Wärmepumpenfabrik baut oder in Mitteleuropa.
Und das ganze Thema PV ist halt auch speziell. .de war mal Weltmarktführer, bis man meinte, dass brauchen wir nicht und die ganze Technik (inkl. der Fabriken) nach China verkauft hat.
Wir kaufen also heute, übertrieben gesagt, unsere eigenen Module ein, nur dass wir von der Wertschöpfung nichts haben.
Jetzt kann man sagen, dass der Wähler Schuld ist, weil er hätte ja eine Regierung pro Solar wählen können usw. usf.
Das ist aber auch etwas kurz gesprungen.

Weltwirtschaft ist kein dreidimensionaler Raum, der hat viel viel mehr Dimensionen.

Aber was hilft es, wenn das Produkt einfach nicht mehr zeitgemäß ist? Selbst wenn der Preis vertretbar ist oder man Lokalpatriot ist, scheiß Produkt bleibt scheiß Produkt.
Nokia ist auch verschwunden, weil man nicht auf den Markt gehört hat. Hätte es ein Gesetz "jeder Bundesbürger muss ein Telefonknochen besitzen" gebraucht? Zum Retten ja, aber damit verzögert man sowas nur.
 
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Ich muss dir in dem Punkt "zeitgemäßes Produkt" zustimmen. Es gab zu dem Zeitpunkt, wo ich gekauft habe, kein vergleichbares deutsches Produkt. Weder beim Akku noch Panels noch WR. Deye war bzw. ist da den deutschen Marken einiges Voraus.
 
Fronius produziert aber ja nicht nur Wechselrichter. Die sind doch nur ein Teilgeschäft. Es wäre zu vereinfacht, alles darauf zu schieben.
Der Solarteil von fronius ist halt nur exponentiell gewachsen in den letzten Jahren - wohl einfach zu schnell. Dinge die zu schnell groß werden halten meist nicht lange.
 
Ich kenne die anderen Produktlinien nur zu gut.
Aber der Punkt ist nicht, dass sie zu schnell gewachsen sind.
Der Punkt ist, dass man sich zum einen Innovationen (oder auch, was will der Kunde) verschlossen haben und auf der anderen Seite der andere Produktbereich abfärbt.
Während man in der PV, vereinfacht gesagt, jedes Jahr was neues bringen müsste, ist das in den anderen Bereichen genau das Gegenteil. Da gibt es an sich auch Innovationen, nur würde die Kunden denen einen erzählen, wenn da jedes Jahr irgendwas neues kommt. (und im Umkehrschluss, anderes abgekündigt wird)
In der Industrie braucht man planbare und vor allem standardisierte Technik. Standards schließen aber extrem schnelle Anpassung schon fast aus. (jedes Quartal ein neuer Standard, ist keine Standards)
 
Ich muss zugeben ich bin mit Fronius mega zufrieden bei der PV. Das einzige was vielleicht stört, dass man für einige Funktionen der App halt nochmal extra Geld verlangt. Ist wohl ein typisches Problem europäischer Hersteller. Vw will auch ein Abo für mehr Funktionen über die app.
 
Ertrag: 1041 kWh
Verbrauch: 274 kWh
Netzbezug: 88 kWh
Eigenverbrauch: 186 kwh

Rest eingespeist. Letztes Jahr war der Juli bei mir deutlich besser
 
Hier im Südosten Österreichs hätte der Monat nicht viel besser laufen können, nur drei etwas schlechtere Tage. Wurden dann fast 1300kWh aus 7,8kWp am 6kW Wechselrichter (166kWh/kWp).
Der Verbrauch war aber auch deutlich höher, 720kWh, weil die Klimaanlage sehr oft genutzt wurde. Dazu ist sie ja auch da.

Ertrag: 1294kWh
Verbrauch: 720kWh
Netzbezug: 26kWh (weil zwischendurch mehr als 6kW gezogen wurden, und der Wechselrichter das halt nicht liefern kann, auch wenn Strom vom Dach kommt und der Speicher voll ist)
Eingespeist: 583kWh
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Hier meine Monatszusammenfassung für Juli:

Region Hannover / 9,46 kWp Süd ~38° Neigung / keine Verschattung / 12 kW Deye Hybrid / 20 kWh Akku

Juli SOLL (lt. PVGIS): 1.205,9 kWh ~127,4 kWh/kWp
Juli IST: 1.416,3 kWh ~149,7 kWh/kWp
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Balkonkraftwerk meiner Schwiegermutter ebenfalls Region Hannover mit 2x 430 Wp Modulen (=0,86 kWp) und Südausrichtung mal als Vergleich:
Gesamtproduktion Juli 115,8 kWh

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Zuletzt bearbeitet:
Habe im Juli knapp 1200kwh ...2023 waren es 950

Anlage 8,6kwp@8kw sungrow
Region hamburg,süd ausrichtung
 
Bei uns ist qcelles jetzt auch auf dem Dach und im Keller unterwegs. Ich freu mich echt auf die Anlage. Bin mal gespannt was die Anlage so leistet.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gefordert ist das Gutachten für Aufdachanlagen im Privatbereich in DE nicht. Aber als PV-Anlagen-Betreiber biste natürlich für die Einhaltung der Blendnormen (keine Ahnung wie die richtig heißen, ist in DE/AT zumindest detailliert reguliert wie stark, häufig insgesamt und wieviel Zeit pro Tag es max. blenden darf) verantwortlich, sobald ein Nachbar sich gestört fühlt und den Rechtsweg nimmt.


Nicht nur bei Fronius sondern auch bei SMA sieht es ziemlich düster aus. China Konkurrenz einfach zu stark aktuell.

Es müsste im Prinzip von der Bundesregierung entweder ein Strafzoll kommen oder aber eben Subvenstionen für diesen Industriezweig. Ich zähl mich da absolut mit rein, WR, Akku und Module aus China. Aber ich frage mich dann ob das einzelne Individuum Schuld ist, preisbewusst zu kaufen oder die Regierung sowas zuzulassen.
Finde ich auch ein spannendes Thema. Auch die Monteure selber sind ausschließlich Ausländer (zumindest spricht nur einer sehr gebrochenen deutsch). Ich fürchte lange wird es so kleine Handwerksbetriebe nicht mehr geben. Wobei da einer auch super günstig war, der andere dagegen hat fast das doppelte gekostet.

Ich glaube aber auch, das die Menge an Dächern die hier noch mit Solar ausgestattet werden müssen einfach nicht zu stemmen sind ohne Hilfe aus dem Ausland.
 
Ja das kommt noch dazu. Die Gerüstbauer haben hier bei 32°C gearbeitet. Die Solar Monteure dann den halben Tag bei ansatzenden Regen.
 
Das Individuum entscheidet natürlich rational, die günstigste Hardware zu verbauen. Vielleicht wäre es ja ein gangbarer Weg, Großkraftwerke mit Vorgaben zum Herstellungsort auszuschreiben. Ist wettbewerbsrechtlich halt alles nicht so einfach. Aber sich mit dezentralen unabhängigen erneuerbaren Energien (betrifft Wind ja genauso) vom nächsten Autokraten abhängig zu machen, erscheint mir nicht im geringsten sinnvoll.
 
Zu hoffen das der Konsument den Markt regelt hat leider nur sehr selten mal funktioniert.
Hier ist die Investition auch einfach zu hoch. Ich zahle jetzt nicht 5k mehr in der Hoffnung das andere das auch tun. Da muss die Politik das tun oder es ist halt so.
 
Menno, wenn man überlegt, dass es jetzt wieder erst mal ein halbes Jahr nur abwärts geht^^

3kWp auf Süddach, 30° Neigung + 2kWp auf Terrassendach nach Süd mit 15° Neigung.
Ertrag: 674kWh. Eigenverbrauch: 96% (inkl. zweier e-Autos^^). Netzbezug: 39kWh. Export 30kWh.
Das macht 135kWh pro kWp

25€ an Tibber diesen Monat.
 
Für 39 kWh Netzbezug gingen 25€ an Tibber? Liegt das an der Grundgebühr oder musstest du für 50 Cent zukaufen?
 
Das liegt tatsächlich an der Grundgebühr. Besonders weil hier in Brandenburg, in dem Land, in dem es unglaublich viel regenerative Energie gibt, die Netzgebühren am höchsten sind. (Völlig Widersinning, warum blechen das nicht die Leute, die keine regenerative Energie produzieren?).

Ich häng dir mal meine Rechnung vom letzten Monat an. 5 Euro bekommt Tibber, 5 Euro Strom-Bezug. Rest Grundgebür und Messstellenbetreibung Plus Märchensteuer.

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Zuletzt bearbeitet:
Die Gründe für die höheren Stromkosten in Norden sind ja vermutlich bekannt. "Fair" ist das natürlich nicht. Aber vielleicht tut sich die nächsten Jahrzehnte ja mal was in Richtung Angleichung.
 
Blöde Frage von meiner Seite.
Ich habe eine Grundlast von 45-50W 24/7.
Mein Balkonkrafterk bringt logischereise mehr als ich über die Grundlast verbrauche.
Und das obwohl ich aktuell nur 2 der 4 Panel am WR hängen habe (morgen kommen die anderen 2 dazu).

Klar gibt es immer wieder Lastspitzen, sind aber erstmal nicht relevant.

Würdet ihr, wenn ihr einen Speicher günstig bekommt (unter 600€) den kaufen um die Grundlast auch Nachts abzufangen?
Natürlich erst relevant wenn der Zähler getauscht ist.

Edit:
Die Grundlast waren letztes Jahr 405kWh lt. Messsteckdose.
 
Würdet ihr, wenn ihr einen Speicher günstig bekommt (unter 600€) den kaufen um die Grundlast auch Nachts abzufangen?
Wie schon mehrfach angedeutet, damit der Speicher überhaupt tagsüber lädt, musst du entweder mehr PV haben als dein Wechselrichter kann, oder der Akku muss deinen Realverbrauch kennen um Überschuss in den Akku zu laden statt einzuspeisen.
Systeme die sowas können sind mir erst so ab 1000€ bekannt. Die haben dann meist 2kWh Kapazität beim Grundsystem dabei.

Wenn du sowas für 600€ kriegst, hätte es sich nach etwa 9 Jahren amortisiert (0,3€ Strompreis angenommen), wenn du deine 50W Grundverbrauch damit komplett decken kannst, also wirklich jeden Tag. Das wird aber im Winter vermutlich nicht klappen.

Also wenn keine anderen Faktoren dazukommen, wie "mal ausprobieren wollen", "haben wollen", "sich autarker fühlen", etc... eher nicht.
 
Ist ein Growatt Noah 2000, der lässt sich inzwischen über HA regeln, gibt seit ein paar Tagen ein Plugin.
Müsste das mal durchrechnen.

Die Anlage bringt eigentlich 80% vom Tag mehr als ich verbrauche.
Mal sehen, ggf. werden dei Akkus noch günstiger.

Edit:
So wie ich das sehe, fallen gerade die Strompreise, jetzt um die 25ct pro kWh in meiner Region.
Rechnet sich also noch weniger.

Ich glaube ich lasse es und ware bis so ein Speicher mal für 300-400€ im Angebot ist.
Oder es ne Förderung meiner Stadt gibt, wie beim Balkonkraftwerk.
 
Ist ein Growatt Noah 2000, der lässt sich inzwischen über HA regeln, gibt seit ein paar Tagen ein Plugin.
Der liegt aber mit 700-800€ auch schon über deinem Budget.
Und damit er geregelt werden kann, brauchst du die Daten von deinem neuen Stromzähler, also brauchst du für den wahrscheinlich auch noch nen IR-Kopf oder ein Shelly 3EM... kostet beides jeweils nochmal ~100€.

Müsste das mal durchrechnen.
Hab ich ja eben schon. ;)
Bei 600€ Anschaffungskosten, ca. 9 Jahre bis du auf +-0 kommst. Aber du darfst natürlich nachrechnen. ;)
 
Der liegt aber mit 700-800€ auch schon über deinem Budget.
Gibts aktuell für 599€ bei Powerness über eBay als "B-Ware"

Und damit er geregelt werden kann, brauchst du die Daten von deinem neuen Stromzähler, also brauchst du für den wahrscheinlich auch noch nen IR-Kopf oder ein Shelly 3EM... kostet beides jeweils nochmal ~100€.
Regelung würde sich an der Grundlast orientieren.
Das Ding ist so konfigurierbar z.B. immer 50W rauszugeben, bis der Akku voll ist und dann alles durchzuleiten was aus den Panels kommt.
Würde für meinen Anwendungsfall schon reichen.

Aber 9 Jahre ist einfach eindeutig zu lang und hat sich damit erledigt.

Edit:
Das hat mir schon weitergeholfen, danke 👍
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ding ist so konfigurierbar z.B. immer 50W rauszugeben, bis der Akku voll ist und dann alles durchzuleiten was aus den Panels kommt.
Achso, so rum... Find ich halt immer furchtbar ineffizient. Dann läuft die Kaffeemaschine morgens mit Netzstrom, weil der Akku gerade noch lädt. :d

Und wann darf dann aus dem Akku eingespeist werden? Uhrzeitgesteuert? Ab 18 Uhr fix 50W einspeisen?
Nebenbei ist der Akku mit 2kWh für dein Vorhaben eigentlich schon wieder zu groß. Für fix-50W Nachts brauchst du im Sommer eigentlich nur 400Wh (8h Nacht), im Winter 800Wh (16h Nacht).
 
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