Erste Bestätigung - NVIDIA GeForce GTX 780 Ti hat 2880 CUDA-Kerne

Man, man immer die gleiche Leier...
Ist schon mal jemand von dem "bösen" Herrn Jen-Hsun Huang gezwungen worden "überteuerte" NVIDIA Karten zu kaufen....??
Ich glaube nicht. Und sch... auf den Preis und P/L Verhältnis. Interessiert mich einfach nicht....

An Eurer Stelle würde ich mich wohl viel stärker von den AMD Marketing Heinis veräppelt fühlen. Was die in den letzen Monaten so
rausgehauen haben, da ist der Fremdschämfaktor echt kaum noch auszuhalten.... siehe Titan Killer und 5Ghz Monster Prozessor ....:rofl::lol::lol:

damit wurde alles gesagt

. Punkt
 
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So Unrecht hat er aber nicht. Fakt ist, dass die Leistungsmessungen immer nur eine Momentaufnahme zeigen, Durchschnitt und Peak ist dank Boost und Turbo immer schwieirger, HT4u hatte mal einen Apadater, womit man Karten ausmessen kann, leider glaube ich haben sie diesen nicht mehr. Sämtliche Leistungswerte sind aber eben nicht Objektiv, denn weder ist die Hardware gleich, noch ist das Gehäuse und die Umgebung identisch. HT4u hat mal herausgefunden dass die TITAN z.b. ihren Boosttakt nicht ohne Erhöhung des Powerleveln halten kann, also eine Art Boost für Benches, danach normal.. Gleiches sieht man bei AMD leider, wobei ich mir von Custom Modelle nun keine 20W weniger bei weniger Sone erwarte.. Eher werden die Custom Modelle zeigen, was sie unter Wasser können, denn ich erwarte mir wieder verbesserte Designs bei gleichzeitig geringerer TDP

Alles in allem derzeit keine Wirkliche Alternative, auch eine 3GB 780Ti klingt für mich einfach nur nach Holzhammer..

HT4U misst immer noch mit dem Adapter und einem modifizierten Mainboard die alleinige Leistungsaufnahme der Grafikkarte. Wenn sie dabei realistische Bedingungen ansetzen, z.B. den Boost auf den Mittelwert festtackern bzw. vorheizen, sehe ich kein Problem. Nur Peakwerte zu messen wie HardOCP es z.B. macht ist natürlich Unsinn. So einen Quatsch traue ich Peter Gräber aber nicht zu. TPU z.B. misst wie gesagt auch Durchschnittswerte, sprich die werden wohl ihren Crysis 2-Benchmark durchlaufen lassen und dann von dort den Mittelwert nehmen. Wie andere Redaktionen, die nur die Karte selbst vermessen, das genau machen, ist eben nicht bekannt. Man könnte ja mal Recherchen diesbezüglich anstellen, bevor man irgendwas unterstellt, wie Schaffe es tut.
 
Mit der Einführung des B1 Stepping beim GK110 werden doch sowieso alle GPUs in diesem Stepping vom Band rollen oder nicht?! Was es mit diesem auf sich hat bzw. welche Änderungen es inne hat, haben hoffentlich eins zwei Tester bei nVidia abgefragt und werden die Leser der 780 Ti Reviews einweihen.

Ich gehe davon aus, das die Karten früher oder später alle das neue Stepping bekommen...
Wollte aber eigentlich darauf hinaus, das es NV eben bei nem neuen Stepping nix bringt, voll funktionsfähige GPUs zu sammels. ;) Denn die, die jetzt schon voll funktionsfähig wären, werden wohl nie auch voll beschalten werden. Da eben "altes" Stepping aktuell in Nutzung...
Es zählt somit wohl imho der Startschuss für die Produktion in B1?... Und dann muss sich zeigen, ob die Ausbeute für B1 so hoch ist, das da nicht zu wenige hinten bei rum kommen und es womöglich Probleme bei der Lieferbarkeit gibt...

HT4U misst immer noch mit dem Adapter und einem modifizierten Mainboard die alleinige Leistungsaufnahme der Grafikkarte. Wenn sie dabei realistische Bedingungen ansetzen, z.B. den Boost auf den Mittelwert festtackern bzw. vorheizen, sehe ich kein Problem. Nur Peakwerte zu messen wie HardOCP es z.B. macht ist natürlich Unsinn.

Man müsste das ganze mal über ne längere Strecke aufzeichnen... Sprich Karte vorheizen und dann den Verbrauch monitoren. Über sagen wir 10 oder 15min. Dann kann man auch ziemlich genau für das aktuelle Szenario hochrechnen, was da am Ende im Schnitt für Leistungswerte stehen.
Bei meiner aktuellen 680er schwankt beispielsweise bei Skyrim die Powertune Anzeige von unter 50 auf über 120%... Je nach Last und Zustand bzw. Szene auf dem Schirm.
Um so länger die Aufzeichnung, desto respräsentativer dürfte das Ergebnis werden (für diese Software)

Problem ist dann aber die Nachstellbarkeit...
Ggf. macht es da imho mehr Sinn wie es PCGH beispielsweise macht, einfach mehrere Games zu nehmen und dort die Mittelwerte anzugeben...
Mit nem geeigneten Messgerät sollte sich das in Erfahrung bringen lassen... Und dann beispielsweise wärend des Benchruns die Leistungsaufnahme messen und ausgeben.
 
Eine längere Szene zu nehmen halte ich für nicht sinnvoll, weil man da mitunter auch im CPU-Limit testet. Anders kann ich mir solche krassen Schwankungen (50-120%) nicht erklären. Das Vorheizen und DANN den Verbrauch in einem gpu-lastigen stationären Szenario (ohne Bewegung) messen halte ich für ausreichend. So handhabt das Computerbase z.B.
Mehrere Spiele vermessen und einen Durchschnitt bilden ist einen Haufen Arbeit, das hat PCGH seit dem GTX 680-Test nicht mehr gemacht und sonst sowieso keiner. Glaube nicht, dass wir sowas (bald) nochmal sehen.

Schaffe hat übrigens immer noch nicht erklärt, warum die Nvidia-Kühler das Gehäuse mehr aufheizen sollen als AMD-Kühler. Beide blasen ihre Luft nach draußen.
 
Woher weißt du, welche Seiten Peakwerte und welche Durchschnittswerte angeben?

Bei Tomshardware machen die das. Peakwerte sind nutzlos.

Mehrere Spiele vermessen und einen Durchschnitt bilden ist einen Haufen Arbeit, das hat PCGH seit dem GTX 680-Test nicht mehr gemacht und sonst sowieso keiner. Glaube nicht, dass wir sowas (bald) nochmal sehen.

Ja, aber die einzig wirklich aussegekräftigen Messungen, solange kein CPU Limit entsteht.

Schaffe hat übrigens immer noch nicht erklärt, warum die Nvidia-Kühler das Gehäuse mehr aufheizen sollen als AMD-Kühler. Beide blasen ihre Luft nach draußen.

Schau dir mal an wieviel Öffnungen Titan hat und wieviel AMD. AMD saugt die Luft komplett von oben an und pustet sie hinten raus, bei Titan pustet die Karte nach vorne was raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Tomshardware machen die das. Peakwerte sind nutzlos.

Steht das irgendwo dabei? Aber ja, Peakwerte sind Unsinn. Ansonsten hast du noch nicht erklärt, warum die anderen Seiten nicht "richtig" messen.

Ja, aber die einzig wirklich aussegekräftigen Messungen, solange kein CPU Limit entsteht.

Jein. Wenn man mehrere Messungen von mehreren Seiten nimmt, hat man auch schon einen recht brauchbaren Index.


Schau dir mal an wieviel Öffnungen Titan hat und wieviel AMD. AMD saugt die Luft komplett von oben an und pustet sie hinten raus, bei Titan pustet die Karte nach vorne was raus.

Nur weil da eine Öffnung ist, muss das noch lange nicht heißen, dass da überhaupt was nennenswert rauskommt. Wie kommst du auf deine behaupteten 30%? Gemessen, wenn ja wie?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine längere Szene zu nehmen halte ich für nicht sinnvoll, weil man da mitunter auch im CPU-Limit testet. Anders kann ich mir solche krassen Schwankungen (50-120%) nicht erklären. Das Vorheizen und DANN den Verbrauch in einem gpu-lastigen stationären Szenario (ohne Bewegung) messen halte ich für ausreichend. So handhabt das Computerbase z.B.
Mehrere Spiele vermessen und einen Durchschnitt bilden ist einen Haufen Arbeit, das hat PCGH seit dem GTX 680-Test nicht mehr gemacht und sonst sowieso keiner. Glaube nicht, dass wir sowas (bald) nochmal sehen.

In der Tat CPU Limit ;)
Zumindest denke ich das... Wenn ich die Map aufmache, geht die Last stark zurück und ich hab 1000+ FPS :fresse:

Aus meiner Sicht ist das Verfahren aber durchaus streitwürdig. :wink:
Denn wenn ich Skyrim spiele, komme ich schlicht nicht drum rum, die Map zu nutzen... Oder das Inventar usw. usf.
Teils in Schlossknackspielen oder ähnlichem geht die Load ebenso zurück. Klar, man verbringt wohl die überwiegende Zeit im normalen "Gameplay" aber CPU limitierte Szenen (bspw. schauen in Bereiche mit viel Himmel, oder laufen durch verwinkelte Gängen in Dungeons) gehören halt ebenso dazu.
Der Peakwert deckt halt auch nur den oberen Bereich ab. Je nach Spielverhalten bist du aber mal länger, mal weniger lang deutlich unter diesem Wert. -> das zeigt imho keine Messung. Also eben das, was Real hinten verbraucht wird, wird im Grunde gar nicht aufgezeigt. Scheinbar hängt sich die Masse der Reviewleser aber eben genau an diesen Werten auf... :wink:

Ne Messung einer geeigneten Spielszene über ne "längere" Zeit wäre da ziemlich nah an der Realität dran. Also abseits der Peak Last und idle Werte auch halbwegs aussagekräftig. Denn wenn ich daraus weis, das beispielsweise die 290X keine Ahnung, sagen wir 10-15% mehr Saft Real verbrät, kann ich daraus auch echt was ableiten.
Wohingegen mich wenig bis gar nicht interessiert, was da Peak steht. Denn die Peak Werte aus Games taugen ja teils nichtmal zur Bestimmung der NT Dimensionierung, da sind Volllasttools sogar besser für geeignet um den "Wurst Käse" zu ermitteln und somit aufzuzeigen, wie groß das NT konkreterweise dimensioniert sein müsste.
 
[...]

Schau dir mal an wieviel Öffnungen Titan hat und wieviel AMD. AMD saugt die Luft komplett von oben an und pustet sie hinten raus, bei Titan pustet die Karte nach vorne was raus.
Ich denke, bei einem Referenzdesign mit DHE Kühlung sollte am Besten der obere Teil der Slotblende ohne Anschlüsse daherkommen und nur als Luftauslass dienen ohne großartiges Gitter. Dann bräuchte wahrscheinlich der Lüfter ein bisl weniger "hochdrehen" um die Luft nach außen zu "drücken" aufgrund des geringeren Widerstands. Zumindest hatte ich bei meiner damaligen GTX 570 mit original Kühler aber Singleslotblende das Gefühl, das die VGA etwas leiser wurde bei gleichen Temperaturen.

Sehe nicht wo hier die 290X etwas besser macht als die Titan-Kühlung?! Die haben doch beide Öffnungen an der Seite?!
290x34i4e.png


nvidia_geforce_gtx_78e4dud.jpg
 

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