ESX / ESXi - Hilfethread

Hallo n00d,

um die Festplatten durchzureichen benötigst du ein System, das VT-D kann.
Ich befürchte aber nach ganz kurzem googlen, das der HP N36L das nicht kann.

Gruß,
linuxadmin

Danke für die Info. Ich hatte RDM im Kopf und hatte danach gesucht. VT-D hat natürlich nur Intel....
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Stimmt nich. Amd hat das auch. Net aber die hp micros mit amd.

Gesendet von meinem SM-N9005 mit der Hardwareluxx App
 
Braucht man vt-d nicht nur um ganze Controller durchzuziehen?
Habe in meinem HP gen8 Micro mit dem 1610t celeron auch kein vt-d soviel ich weiß und die Platte per rdm an die xpenology vm angebunden.
 
Vtd braucht man um hardware direkt über die bm anzusprechen. Nennt man auch passthrough.

Rdm ist was anderes.

Gesendet von meinem SM-N9005 mit der Hardwareluxx App
 
ja, das meine ich ja. aber wenn man keinen raid controller benutzt und nur eine oder zwei platten in der vm benutzen möchte kann man es doch per rdm tun, oder nicht?
also ich praktiziere es zumindest so erfolgreich.
 
Man kann natürlich auch RDM nutzen, die Frage ist, was damit bezweckt werden soll. Mit einer virtuellen Platte auf einem VMFS-Datastore geht so gut wie das selbe und man hat noch die Flexibilität, den Speicherplatz anderen VMs zur Verfügung stellen zu können.
 
Habe auf dem Server vorher nur xpenology betrieben und nun auf esxi umgestellt um damit ein wenig Erfahrungen zu sammeln.
Und mit dem einbinden durch rdm wurde die Installation so erkannt und ist so weiter gelaufen. Das heißt es ist nun erst einmal die neu Konfiguration von xpenology weggefallen.
 
Mir wäre es nicht bekannt. Zumindest bei vmware derzeit nicht. Du kannst nur die aktuellste ISO nehmen und anschließen auf den aktuellen Build updaten.
 
Hey Leute, ich habe mal eine Frage zum Trunking (Kanalbündelung) mit ESXi. Den Sachverhalt stelle ich vereinfacht und ohne Redundanzen dar:

Wir haben einen ESXi Server mit 4 NICs sowie ein managed HP-Switch. Auf dem ESXi laufen aktuell 3 virtuelle Switche, diese werden im Zuge einer Umstellung auf einen virtuellen Switch migriert.
Nun stellt sich die Frage: Wie soll dieses eine virtuelle Switch an das HP-Switch angebunden werden? Mit 4 einzelnen Kanälen oder mit einer Kanalbündelung aus 4 Kanälen?


Meines Wissensstandes nach sollte 4x1 überhaupt nicht korrekt funktionieren (Stichwort: Loop), ich habe aber auch sehr wenig Erfahrung im Umgang mit Switchen. Unser Netzwerk-Techniker hat ESXi Server bis jetzt immer einzeln verbunden.
Meiner Meinung nach wäre ein Trunk 1x4 schneller, korrekt und ausfallsicher.

Habt ihr da Erfahrungswerte?
 
Du kannst einen IP-Hash basierten Trunk erzeugen mit HP-Switchen. Switchseitig wäre das als statischer Trunk zu konfigurieren. Beachte aber, dass einzelne TCP-Streams nicht die Bandbreite einer einzelnen NIC überschreiten können - bringt also nur in den allerwenigsten Umgebungen überhaupt irgendwas.
 
Okay danke!

Kann man dann sagen, dass die Konfiguration mit vier einzelnen Kabeln genau so schnell (und korrekt) ist wie mit einem Trunk aus vier Kabeln? Erkennen die Switche die 4x1 Konfiguration sauber und loopfrei und nutzen alle vier Adern?
 
Ich glaube, der Esx-Host macht dann nur ein einfaches Failover daraus oder so. Das ist aber reine Vermutung - nie getestet.
 
Hallo,
als ESXi Noob habe ich vor der Installation 3 Fragen:

1. Wie könnte ich eine VM mit Storage-Funktion (iSCSI oder NFS) über den virtuellen Switch anbinden? Kenne mich mit virtuellen Switches leider überhaupt nicht gut aus. Hätte da gerne ein einfaches Tutorial gelesen.
2. Ich habe das Supermicro X10SLH-F. Kann ich intern an den SATA-Controler angeschlossene Platten an die VMs druchreichen? (also physikalisch, mit SMART-Funktionen, TRIM und so weiter) ?
3. Was amcht ESXi mit SSD Platten? Beherrscht es TRIM, NCQ und so weiter?
 
2./3. Imho ist das nicht ganz bekannt ob ESXI Trim kann. Ich habe trotzdem 2 SSDs als local Storage. Von daher verwendet er Sie wie eine normale HDD.
 
Hallo,
als ESXi Noob habe ich vor der Installation 3 Fragen:

1. Wie könnte ich eine VM mit Storage-Funktion (iSCSI oder NFS) über den virtuellen Switch anbinden? Kenne mich mit virtuellen Switches leider überhaupt nicht gut aus. Hätte da gerne ein einfaches Tutorial gelesen.
2. Ich habe das Supermicro X10SLH-F. Kann ich intern an den SATA-Controler angeschlossene Platten an die VMs druchreichen? (also physikalisch, mit SMART-Funktionen, TRIM und so weiter) ?
3. Was amcht ESXi mit SSD Platten? Beherrscht es TRIM, NCQ und so weiter?

NFS Einbindung:
VMWare ESXi NFS Speicher | Tutorials rund um IT- Technik ESXi HyperV XEN FreeNAS
iSCSI Einbindung:
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/ISCSI_an_einen_VMware_ESXi_5.1_Host_anbinden

Ob du jetzt deine Storage VM einbindest oder eine "echte" Storage ist grundsätzlich egal, sie muss nur im Netzwerk vom ESXi erreichbar sein.
Ob direkt am vSwitch(Storage VM) oder über die dem vSwitch zugeordnete physische Netzwerkkarte an einem externen Switch angschlossen(echte Storage) ist dabei egal.

Wenn deine CPU VT-d Unterstützung bietet kannst du Geräte direkt an eine VM durchreichen, bei den am Mainboard integrierten Controllern ist meine Erfahrung das es meistens nicht funktioniert, besser ist da ein eigener Controller.
 
Moin,

ich habe hier einen Intel Nuc mit dem i5 und 16GB RAM als kleinen ESXi Homeserver laufen.
Darauf installiert sind eine gute Handvoll Linux VMs.
Installiert ist ESXi auf einer internen kleinen mSATA Festplatte.
Die VMs sind auf einer 2,5" SATA Festplatte. (Mit Raid1 über ein externes eSATA Gehäuse).
Nun zur Frage: Kopiere ich innerhalb einer VM eine riesige Datei liege ich etwa bei 25-30MB/sek.
Haltet ihr die Performance für okay? Oder wäre ich z.B. mit einer NAS via iSCSI besser aufgehoben, da die dieses VAAPI unterstützt?
 
die VAAI bzw VASA gibts nicht in der der Free Version und muss natürlich auch vom Storage unterstützt werden bzw. das Plugin dafür aufem ESXi installiert sein.

Du hast ein Raid1 mit der internen Platte und einer externen am laufen? oO Die NUC haben doch garkein eSATA? Oo
 
Ah okay, danke für die Erklärung. Dann kann ich mir das ja sparen, auszuprobieren.

Ich hab den NUC in ein anderes Gehäuse verfrachtet und mittels SATA->eSATA Kabel ein externes Gehäuse angebaut.

Das Akasa Tesla H hat hinten schöne Ausgänge, die man für ein solches Kabel nutzen kann. Außerdem ist die Fläche des Gehäuses größer, was besser für die Wärmeabfuhr ist. LINK
Das RAID-Gehäuse hab ich von HIER
 
Hallo zusammen, ganz blöde Frage: Kann ich vmware ESXI in einer Free-Version mit bestimmten Limitierungen nutzen oder gibt es nur noch eine 60 Tage gültige Testversion? Leider widersprechen sich die Berichte im Netz gegenseitig...

Vielen Dank vorab für eure Antworten!
 
Hallo zusammen, ganz blöde Frage: Kann ich vmware ESXI in einer Free-Version mit bestimmten Limitierungen nutzen oder gibt es nur noch eine 60 Tage gültige Testversion? Leider widersprechen sich die Berichte im Netz gegenseitig...

Vielen Dank vorab für eure Antworten!

Wenn Du ESXi herunterlädst und installierst, läuft es automatisch im 60 Tage Testmodus, wo sämtliche Features freigeschaltet sind.
In Deinem vmware Login Bereich solltest Du jedoch eine Lizenz hinterlegt haben, welches ESXi als dauerhafte Free-Version ohne sämtliche Features freischaltet.
 
Guten Abend,

bitte um Unterstützung, bin am Verzweifeln mit dem Durchsatz des Netzwerks.

Situation:
ESXi 5.5.0 ist auf einem Gen8 Microserver mit G1610T. Die VMs sind auf einer SSD installiert.
Inzwischen habe ich eine weitere 3TB HDD von WD zum Laufen gebracht und kann sie vollständig nutzen (RDM).

Die fest eingebaute Netzwerkkarte ist auf Automatic und hat einen Connect mit 1GB über einen 1 GB-Switch, der diese Leistung auch erbringen kann.

Sie tut's aber leider nicht. Magere 15-20 MB/Sek sind alles.

Die Platten nutzen inzwischen den Cache, habe das im BIOS des Microservers vorhin eingestellt. Der Transfer von der einen auf die andere Platte bringt 150-170 MB/Sek., wenn ich in der VM kopiere (Win7). Daran kann es also nicht liegen.
(Es irritiert mich stark, dass wenn ich über SSH in der Maschine den Transfer von Platte auf Platte starte, ich auch nur im Bereich 10-12 MB/Sek liege.)

Habt Ihr bitte einen Tipp für mich, wie ich das Netzwerk deutlich schneller kriege?

Viele Grüße
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du denn auch VMX3 Netzwerkadapter den VMs zugewiesen und die Tools installiert. Der Durchsatz von SSH ist normal und rein von der Latenz der Verbindung abhängig.
 
Wenn er "Automatic" wählt und 1 Gb in Windows angezeigt wird, dann ist es zu 100% eine E1000. Härtester Performancekiller überhaupt.
Unbedingz auf Vmxnet 3 wechseln, dann funktionierts auch im Netzwerk.
 
Hatte bisher auch nur die E1000 im Einsatz. Macht der Unterschied so viel aus?
Wenn man etwas googlet, stellt man fest, dass je nach Datum Tests zwischen der VMXNET3 und E1000 unterschiedliche Aussagen haben.
 
Hatte bisher auch nur die E1000 im Einsatz. Macht der Unterschied so viel aus?
Wenn man etwas googlet, stellt man fest, dass je nach Datum Tests zwischen der VMXNET3 und E1000 unterschiedliche Aussagen haben.

das kommt halt auf das Nutzungsverhalten deiner VMs an. Ich merke praktisch keinen Unterschied wüsste aber auch keinen Grund warum man nicht durchgängig auf VMXNET3 wechseln sollte. Von Bestandsumgebungen lasse ich aber die Finger.
 
Hi eine ganz einfach Frage. Habe jetzt den ESXi 5.5 auf meinem Microserver Gen8 laufen (über eine SD Karte) Jetzt wil ich ein OS (Debian-Iso auf einem USB-Stick) über Vspehre Client installieren. Ich habe den USB Stick an den USB2.0 Port gesteckt.
Wo kann ich bei der Installation festlegen dass er das OS auf dem USB-Stck suchen soll? Er will immer von PXE booten und findet kein OS.
 
Hi eine ganz einfach Frage. Habe jetzt den ESXi 5.5 auf meinem Microserver Gen8 laufen (über eine SD Karte) Jetzt wil ich ein OS (Debian-Iso auf einem USB-Stick) über Vspehre Client installieren. Ich habe den USB Stick an den USB2.0 Port gesteckt.
Wo kann ich bei der Installation festlegen dass er das OS auf dem USB-Stck suchen soll? Er will immer von PXE booten und findet kein OS.

Du musst der VM einen USB Controller hinzufügen, den USB-Stick zuweisen und anschliessend die BIOS Einstellungen ändern. Einfacher gehts wenn du die ISO auf einen Datastore lädst oder die ISO über deinen lokalen PC einbindest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh