ESX / ESXi - Hilfethread

Nein, sowohl das Custom als auch das Stock ISO haben alles an Board.

€: Ausnahmen bestätigen die Regel, aber musste weder am Gen8 Mircoserver (Custom) noch der Ml310e mit nem P420 an Board (Stock) je irgendwas nachpflegen, da dir komplette Hardware erkannt wurde.
 
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Ok danke,bin nur verwirrt das es nicht mehr gibt mit dem Problem...oder bin ich einfach zu dumm dafür :).

Habe schon neuen HC Usb Stick hier am Tisch liegen,wenn ich noch dazu komme inste ich den ESXI heute nochmal neu.
 
Ok danke,bin nur verwirrt das es nicht mehr gibt mit dem Problem...oder bin ich einfach zu dumm dafür :).

Habe schon neuen HC Usb Stick hier am Tisch liegen,wenn ich noch dazu komme inste ich den ESXI heute nochmal neu.


hatte nen ähnliches problem, bei mir wurde bei der übertragung auf eine vm ~20 sekunden nach dem starten des kopiervorgangs denkpausen eingelegt, so das die übertragung von anfangs ~120mb/s auf ~1-3 mb/s runter ging, netzwerkgraf sah dann auch ziemlich sinusmäßig aus nur hab ich leider keine lösung gefunden (3 mal esxi neu installiert, unterschliedliche linux versionen in den vm getestet, windows in vm versucht etc....) und bin dann weg von esxi :fresse2:
würd mich also auch freuen falls du ne lösung (falls es überhaupt das selbe problem oder ein ähnliches handelt) findest :bigok:
 
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Genau den Fehler habe ich auch..es liegt so gesehen nicht wirklich am ESXI,bei meinem G7 geht alles ohne Fehler.

Was ich rausgefunden habe liegt das am HP Treiber mit den "VM Queues" bie Hyper-V ists das selbe. Laut VM gibt einen anderen Treiber dafür.Dieser änderte aber bei mir nichts.

Ich werde noch 2 Sachen testen (andere NIC und andere ESXI Iso) wenn das nichts bringt fliegt das Teil raus und ich hole mir einen DELL oder IBM Server.

Versuche bis Samstag das ganze zu testen.
 
nur das ich eine selber zusammengebaute kiste mit msi mobo und i5-2400s nutze und kein HP server ............ :fresse2:

edit:
wegen nic, getestet hatte ich mit dem onboard realtek und einer intel pro1000 2 port server karte, in meinem fall keine verbesserung :(
 
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Alles neu inst..jetz habe ich max 30 mb sec...Durchschnittliche Bandbreite 20 mb sec. Werde nich einmal mit uab testn..letzte Chance
 
So ich glaueb ich habe den Fehler gefunden...:wall: mein Switch machte dicht..habe nun die Konfig angepasst. Statt den lahmen 30-50 Mb/s komme ich auf knappe 110 MB/S.

Werde noch etwas testen aber ich denke das wars.
 
Oh mann wie ärgerlich! Aber besser spät als nie herausgefunden, woran es lag und ggf. noch Folgekosten auslösen...
 
Ich bekomme meinen 6.0 nicht geupdatet... Cannot remove live...
Zudem kann ich meinen P420 auf einmal nicht mehr an meine VM durchreichen. Beim booten dreht der Server die Lüftung hoch und das Bootlogo macht nen Looping... -.-
Installiere nun ESXi mit dem aktuellem Custom Build von Juli.
 
Das komische ist das ich vorher mit der Nic "1000" auf fast die selben Wert,nun aber nicht mehr.Habe auf die "1000E" gewechselt. Soweit ganz ok.
 
Intel VT-x Problem

Hallo liebe Kollegen. Ich brauche wieder eure Hilfe. Mein Server aus der Systeminfo läuft, aber ich habe ein merkwürdiges Problem. Als Hauptgastbetriebsystem habe ich Ubuntu 14.04.2 LTS.
Es wird angezeigt, dass Intel VT-x aus ist. Im BIOS gibt es nur eine einzige Einstellung "Intel Virtualization Technologies - Enabled". In Eigenschaften der VM ist der ensprechende Punkt auch angeklickt.
Die Sache ist für meine Ziele ziemlich kritisch. Was mache ich falsch? :hmm:

EDIT
Ich glaube, ich weiss, woran es liegt.
https://communities.vmware.com/docs/DOC-8970
"ESXi 6.0
Virtualized HV is fully supported for virtual hardware version 9 or later VMs on hosts that support Intel VT-x and EPT or AMD-V and RVI. To enable virtualized HV, use the web client and navigate to the processor settings screen. Check the box next to "Expose hardware-assisted virtualization to the guest operating system." This setting is not available under the traditional C# client."

Dann muss ich vCenter noch installieren... oder?
 

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Habe hier auch ein Problem mit meinem Ml310e Gen8 (gleiche Serie) und ESXi.
Habe aktuell ESXi 6.0 (stock / HP) jeweils getestet und konnte damit nicht den P420 an die VM durchreichen. Der Controller lies sich der VM zuweisen, nur bootet die VM nur im Looping und der Server dreht die Lüfter hoch. Beim Boot wird der Controller noch immer angezeigt.
MMn war es damals so, dass der Controller beim POST nicht mehr sichtbar war, wenn er via Passthrough konfiguriert wurde.
Habe auch eine 5.5 U2 (HP) versucht.
Gleiches Fehlerbild.
Die 6.0 beta hingegen lief damals ohne Probleme wenn mein Gedächtnis mich nicht trübt.
Mag jemand helfen?
 
MMn war es damals so, dass der Controller beim POST nicht mehr sichtbar war, wenn er via Passthrough konfiguriert wurde.
Nur nebenbei, ohne dass ich beim eigentlichen Problem helfen kann: Passthrough ist eine Funktion vom ESXi, der ja erst nach dem POST startet. Deswegen kann eine Einstellung Passthrough ja/nein nicht verhindern, dass das Controller-BIOS beim Start des Servers angezeigt wird. Das könnte man nur verhindern, indem man das Initialisieren eines Erweiterungskarten-BIOS im Server-BIOS bei den PCIe-Schnittstellen deaktiviert.
 
wie zuverlässig funktioniert das Konvertieren einer Physischen Maschine in eine VM? Hab aktuell nen Windows HomeServer, möchte gern ESXI installieren und dort alles virtualisieren was aktuell auf der Workstation auf dem WHS läuft.
 
Prinzipiell funktioniert das Konvertieren wunderbar, allerdings wird mir aus deinem Text nicht klar, ob auf der selben Hardware, wo jetzt der WHS läuft, der ESXi installiert werden soll. Falls ja, wird das so nicht funktionieren. Der WHS und der ESXi müssen gleichzeitig laufen, damit das funktioniert.
 
Grundsätzlich geht das... Was halt zu beachten ist, es kann passieren (wohl Abhängig vom Quell OS), dass bei einer Windows Maschine im Anschluss ein sysprep durchgeführt wird. Das ist ne Art Minisetup, wie es bei der Install von der DVD getätigt wird mit dem entscheidenden Nachteil, dass damit potentiell Einstellungen verloren gehen oder auch bspw. es gar nicht richtig läuft (bspw. bei nem aktiven DC).
Vorteil von sysprep ist alledings, dass es ein Deviceerkennungsmechanismus ausführt, welcher notwendige Treiber nachinstalliert (und dich ggf. sogar diese während des Setups einbinden lässt oder man diese via sideload direkt von einem speziellen Ordner auf der HDD ziehen kann)

Im Grunde ist das Konvertieren einer physischen Maschine in eine VM nichts anderes als der Change der "Hardware". Mal geht das gut, mal eben nicht...
Wenn du viel Zeit und Geduld mitbringst, teste es doch einfach vorher. Zieh dir ein Vollimage der Quellmaschine, rolle dieses Image in einer VM wieder aus und gucke, was passiert. Im ersten Step wirst du wohl zu 99% feststellen, dass A) der Storage Controller Treiber nicht da ist und die Kiste nicht bootet. Und B) das Teil damit in einen Bluescreen rennt.
-> also suchst du dir die passenden Treiber vom virtuellen Storage Controller und packst diese in dein Image rein (oder installierst diese auf die physische Quellbüchse und ziehst ein neues Image)
WICHTIG: ab größer 2003 Server/XP als Basis -> also auch beim WHS2011, muss man händisch in der Registry den Treiber nach Install noch enablen -> dann den wiederholen. Alternativ könnte es sogar schon funktionieren, die boot HDD auf "IDE" zu stellen. Dafür sollten Treiber inkludiert sein. Zusätzlich den gewünschen HDD Controller noch in die VM adden und den Treiber mitinstallieren -> danach den Controller der Boot HDD zurückstellen von IDE auf xyz (wie gewünscht) und es bootet!
Irgendwann hast du die notwendigen Basistreiber alle reingeimpft in die VM und das Teil bootet -> dann noch die Resttreiber nachziehen, die fehlen und fertig...

Unter Windows wird dir definitiv noch auf die Füße fallen, dass sich die MAC Addresse der nun virtuellen Netzwerkkarte ändert -> du musst also deine IP Settings neu verdrahten nach Install des Treibers für die vNIC.

Ich persönlich bevorzuge diese Methode, weil ich damit genau weis, was ich mache. Der Converter oder ähnliche "Umwandlungen von Hinten mit der Brust durchs Auge" machen oftmals irgendwas, aber kein Mensch weis genau, was... Vielleicht gehts, vielleicht erzeugst du damit Dreckeffekte.

Prinzipiell funktioniert das Konvertieren wunderbar, allerdings wird mir aus deinem Text nicht klar, ob auf der selben Hardware, wo jetzt der WHS läuft, der ESXi installiert werden soll. Falls ja, wird das so nicht funktionieren. Der WHS und der ESXi müssen gleichzeitig laufen, damit das funktioniert.

Nicht zwingend, man kann auch ein supportetes Image Format durch den Converter jagen ;)
Einige ältere Acronis Versionen bspw. können das erzeugen... Ich glaube Norton Ghost geht auch, bin mir aber nicht ganz sicher...


Wenn dem allerdings so sein sollte, also die physische Kiste am Ende den ESXi bekommen soll, dann würde ich eher vorschlagen sich für den Prozess des moves dem VMware Players zu bedienen. Sprich auf irgend ner anderen Kiste einen VMware Player drauf, dort (passende Version sollte beachtet werden) dann die VM erzeugen und diese im Nachgang, wenn der move der physischen Install in eine VM sauber läuft, auf den ESXi übertragen... Da sind zwar noch ein paar Sachen zu beachten (gesplittetes vmdk Format bspw.), im Großen und Ganzen funkt das aber mit diesem Zwischenschritt. -> Blöd ist nur, dass man optimalerweise auch sämtliche Daten mitnehmen sollte... Vor allem der WHS legt doch so komische Storagepools an??? War mir irgendwie so, das mal gelesen zu haben. Man benötigt also auch entsprechend viel Platz bzw. muss sich im Vorfeld erstmal kümmern, die Quellvolumes klein zu bekommen. Was bei solchen Pools ggf. ziemlich tricky werden könnte...
 
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Habe neulich mal zu Test/Backupzwecken meinen Win7 Daddelpc mit disk2vhd virtualisiert (Laufwerk C in eine VHD kopiert). Ganz normal VM in Hyper-V eingerichtet, die gezogene VHD als Laufwerk eingehängt, bootet direkt durch.

Wenn man die VHD unter Virtualbox booten will, musst Du die in der Tat vor dem ersten Start präparieren. Mit anderen Hypervisoren habe ich das noch nicht probiert.
 
Nicht zwingend, man kann auch ein supportetes Image Format durch den Converter jagen ;)
Einige ältere Acronis Versionen bspw. können das erzeugen... Ich glaube Norton Ghost geht auch, bin mir aber nicht ganz sicher...
OK, kann man auch so machen, allerdings halte ich persönlich nichts davon, den Quell-Server in ein Image zu packen und dann direkt plattzumachen, um einen ESXi drauf zu installieren, denn wenn das Image aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert, war's das mit den Daten.
 
OK, kann man auch so machen, allerdings halte ich persönlich nichts davon, den Quell-Server in ein Image zu packen und dann direkt plattzumachen, um einen ESXi drauf zu installieren, denn wenn das Image aus welchen Gründen auch immer nicht funktioniert, war's das mit den Daten.

Deswegen der Vorschlag mit dem "Umweg" über den VMware Player... Gleiche "virtuelle" Hardwarebasis wie der ESXi, wenn man die richtige Version nutzt (die analog dem ESXi entspricht) und man muss die Quelle eben halt nicht platt machen für den Test. :wink:
 
Habe leider immer noch die Problematik, dass wenn ich die VM mit einem durchgereichtem P420 boote, der Lüfter des ML310e hochtourt, weil der keine Temps mehr vom Controller bekommt und einen Crit Error im iLO auswirft.
Die VM bootet natürlich nicht.
Getestet mit: ESXi 5.5 U1 + Jan-15 Patch, ESXi 5.5 U2 HP & Stock, ESXi 6.0 Stock & HP und ESXi 6.0 + aktuellstem Patch Stock & HP
FW des P420: 6.34

Bin komplett ratlos... Damals hat alles reibungslos mit der 5.5 U1 funktioniert :(
Ideen?
 
Hast du Firmware Updates gemacht?

Bin bei meine Problem schon weitergekommmen..die 4 TB HDD hatte immer wieder Konnektivitätsprobleme. Nur weiss ich nicht wie die Platte neu formatiere über ESXI. Habe die Virt. HDD zu groß angelegt.

Edit:

bekomme immer als Fehler: Aufruf von "HostDatastoreSystem.QueryVmfsDatastoreCreateOptions" für Objekt "ha-datastoresystem" auf ESXi "192.168.1.xxx" ist fehlgeschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die selbe Maschine. Glaub da ist besser komplett frisch aufzusetzen. Mal gucken. Bisschen kompliziert das ganze.
 
Ist die selbe Maschine. Glaub da ist besser komplett frisch aufzusetzen. Mal gucken. Bisschen kompliziert das ganze.

Eigentlich ist das so kompliziert nicht...
Du musst nur zusehen, dass du die Hütte in der VM gebootet bekommst (für diese Tests kann man das wohl gern auch ohne die Daten ansich machen)
Wenn du weist, wie das Teil zum booten in der VM zu bewegen ist, dann kann man den Change auch relativ schmerzfrei durchführen!

Ansonsten, natürlich wenn keine Einstellungen groß vorgenommen werden/wurden, ne Neuinstall ist halt definitiv auf der sicheren Seite...
 
Firmware Updates habe ich gemacht. Controller und co sind auf aktuellstem Stand. Aber vllt ist ja auch genau dass das Problem. Ist ein downgrade einer firmware möglich?
 
Intel VT-x Problem

So, vielleicht bin ich zu blöd...
Zum Testzweck habe ich eine andere Linux-Distribution über den vSphere Client installiert (Ubuntu Mint). Dennoch kriege ich die Intel Virtualisierung nicht angezeigt.
Code:
lscpu | grep Virt
Virtualisierungstyp: full
Also, keine Spuren von Intel VT-x. Kann mi jemand sagen, ob man die Virtualisierung nur über den Web Cliient / vCenter konfigurieren kann, oder geht das auch über den vSphere Client?

Vielen Dank im Voraus :)
 
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