ESX / ESXi - Hilfethread

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wenn sich jemand mit der Hardware & Firmwareständen auskennt dann hppmsfan :)
 
Ja wohl war. Er zelebriert es ja auch immer fleissig :shot:


€: Es lässt mir keine Ruh'. Hab nun übers Intelligent Provisioning zurück von 6.64 auf 6.00 geflashed, Mal sehen was passiert.

€: Es funktioniert!
Mit FW 6.64 ist ein durchreichen des Raidcontrollers HP P420 nicht möglich! Nach einem downgrade auf Version 6.00 ist die Passthrough Funktion wieder einwandfrei nutzbar! (ESXi 6.0 HP ISO + aktuellstem Patch!)
Victory! Supportmail an HP schreib ich morgen fertig. Gute Nacht!
 
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So, weitere Versuche haben folgendes gebracht.
Ich habe eine VM mit dem Server 2012 R2 installiert und dort coreinfo ausgeführt. Die zeigt auch, dass die Intel Virtuslisierung aus ist.
Gleichzeitig lassen sich Devices via Passtrough durchreichen. Das bedeutet, dass VT-d aktiv ist. Wie kann ich bloß sein?? Ich bin schon echt fast beim verzweifeln und bitte um eure Hilfe
 

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Das hast Du doch selbst schon herausgefunden:
EDIT
Ich glaube, ich weiss, woran es liegt.
https://communities.vmware.com/docs/DOC-8970
"ESXi 6.0
Virtualized HV is fully supported for virtual hardware version 9 or later VMs on hosts that support Intel VT-x and EPT or AMD-V and RVI. To enable virtualized HV, use the web client and navigate to the processor settings screen. Check the box next to "Expose hardware-assisted virtualization to the guest operating system." This setting is not available under the traditional C# client."

Dann muss ich vCenter noch installieren... oder?
Ja, eine "Nested Virtualization", also eine VM innerhalb einer VM, kann man nur über den vSphere Web Client, den es nur mit einem vCenter Server gibt, einstellen.
 
Ja, eine "Nested Virtualization", also eine VM innerhalb einer VM, kann man nur über den vSphere Web Client, den es nur mit einem vCenter Server gibt, einstellen.

Sicher?
Der WebClient macht doch im Endeffekt auch nix anderes, als die VMX Files der VMs zu editieren... Einziges Manko am Classic Client, es gibt einige Funktionen in diesem eben nicht (mehr), sondern nur im WebClient.
Was aber nicht bedeutet, dass man diese nicht händisch in die VMX Datei einschreiben könnte. Oder steh ich gerade auf dem Schlauch?

Gleichzeitig lassen sich Devices via Passtrough durchreichen. Das bedeutet, dass VT-d aktiv ist. Wie kann ich bloß sein?? Ich bin schon echt fast beim verzweifeln und bitte um eure Hilfe

Was hast du denn überhaupt genau vor?
Ich versteh atm nur Bahnhof...

Wenn dir der Host Geräte zum Durchreichen anbietet, dann hast auch VT-d aktiv. Wenn du aber ne VM auf eben jenem Host ausführst und dort die virtualisierungsfeatures ausließt, sollte klar sein, dass diese dort eben NICHT aktiv sind, wenn man es der VM nicht explizit mitteilt. -> bei der 6er Version dann wohl nur über den WebClient möglich (oder mit dem Versuch, den Spaß mal händisch in die VMX Datei einzubauen)
Dazu müsste man aber die Syntax kennen. Hier würde es sich anbieten, mal ein vCenter 6 hochzuziehen, einen Host dort einzubinden (der VT-x mindestens nachweislich kann) und dann mal eine VM im WebClient inkl. aktiver Features und eine ohne aktivere Features anzulegen -> im Nachgang dann die VMX Files beider VMs vergleichen und den Spaß händisch dann in deine eigentliche Umgebung (ohne vCenter und WebClient) eintragen...

Was ich aber nicht kapiere, wozu willst du bitte VT-d in einer VM aktiv haben? Was willst du da durchreichen? Das ist doch völlig unsinnig...
Wenn überhaupt wäre VT-x interessant. Nämlich um bspw. einen Hypervisor als VM zu betreiben und dann in diesem Hypervisor nochmal eine VM anzulegen, ergo VM in VM sozusagen... Für eine vCenter/ESXi Testumgebung aus Mangel an Hardwareblech eine gute Möglichkeit für Tests -> nur braucht das kein VT-d. Bzw. ich wüsste absolut nicht wofür das notwendig sein sollte...
 
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HILFE!! :wut:

Ich habe nun den G8 mit ESXI 6 am laufen..alles geht supi,nur meine 2 4TB Hdd´s wollen nicht mehr so. Siehe Pic.

Kurz nach dem der Fehler kommt schmiert das Netzwerk von dem Server2012 ab.Nach Reboot der VM geht sie wieder,aber nur solange ich keine Daten kopiere.


Was kann soll/kann ich da nun machen? Ich habe die alten HDD´s vomG7 in den G8 gepackt und eingebunden.

Habe auch zum Test eine der 4 TB völlig gelöscht und alles neu angelegt,selber Fehler. Beim G7 laufen sie ohne Fehler.

 
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Das kann alles und nix sein... In erster Linie würde ich A) die Verkablung prüfen und B) mal gucken, ob der Controller nicht vielleicht "spinnt" -> was häufig einfach nur ein Treiberproblem dessen ist...

PS: was fahren eigentlich alle auf die 6er Version vom ESXi so ab?
Als Single Hypervisor hat das doch im Endeffekt nur Nachteile, wegen des blöden WebClient "Zwangs"...

Wenn es Probleme mit der 6er Version gibt, würde ich als erstes nach einigen schmalen Tests auf die 5.5er Version runter gehen... Denn die läuft doch idR sehr gut im Vergleich zur noch quasi neuen 6er Version.
 
die 5.5 könnte ich wirklich noch testen.

Ich komme vollkommen mit den Vsphere Client aus für meine Sachen,es gibt ja auch noch ILO. Da ich bei allen die Lizenzen eingespielt habe gibt so gesehen keien richtige Einschränkung.Für meinen Fall zumindest.
 
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Ich komme vollkommen mit den Vsphere Client aus für meine Sachen.

Dir wird auch nicht viel anderes übrig bleiben, es sei denn, zu zahlst für eine vCenter Lizenz und betreibst den WebClient ;)
Der Hypervisor ohne vCenter hat keinen WebClient.

Ich muss aber sagen, dass ich bis dato nach den Beta Tests der 6er Version noch keine Retail 6er installiert habe.
In der Beta gabs noch so nen komischen WebClient Emulator mit lokalem Webserver auf dem Client, von dem aus man managen wollte... Sah aus wie WebClient, ließ aber noch viel beschissener als der "reguläre" WebClient vom vCenter... Weswegen ich die Tests abgebrochen habe.
 
In der Beta gabs noch so nen komischen WebClient Emulator mit lokalem Webserver auf dem Client, von dem aus man managen wollte... Sah aus wie WebClient, ließ aber noch viel beschissener als der "reguläre" WebClient vom vCenter

Gibts das jetzt auch noch? Mir wäre eigtl. scheißegal, wenn die Bedienung ein bisschen hakt, wenn dafür der Featureumfang komplett ist.
 
Das kann alles und nix sein... In erster Linie würde ich A) die Verkablung prüfen und B) mal gucken, ob der Controller nicht vielleicht "spinnt" -> was häufig einfach nur ein Treiberproblem dessen ist...

PS: was fahren eigentlich alle auf die 6er Version vom ESXi so ab?
Als Single Hypervisor hat das doch im Endeffekt nur Nachteile, wegen des blöden WebClient "Zwangs"...

Wenn es Probleme mit der 6er Version gibt, würde ich als erstes nach einigen schmalen Tests auf die 5.5er Version runter gehen... Denn die läuft doch idR sehr gut im Vergleich zur noch quasi neuen 6er Version.

Also mit ESXI 5.5 von HP selber Fehler... Ich glaub der G8 will einfach nicht hier bleiben...

Was ich nocht testen könnte wäre ein Raid über den Hp Controller zu erstellen und das einbinden.aber dann muss ich alles auf eine Ext Platte zwischen speichern... :wall::wall:
 
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Hallo,

ich teste gerade zum ersten Mal den ESXi (6.00), da ich VT-d nutzen wollte, was auf den ersten Blick auch klappen sollte (X99/Xeon/im UEFI aktiviert). ESXi installieren ging sehr einfach, zuvor hatte ich nur Workstation-Desktop-Virtualisierungserfahrung und habe mich gefreut, dass man in WS 11 "einfach" eine bestehende VM zum ESXi hochladen kann. Nun wollte ich dieser hochgeladenen VM ein VT-d-PCI-Gerät geben (diese wurden bereits in den ESXi-Einstellungen aktiviert und der Host neugestartet), beim Öffnen der Einstellungen kommt jedoch die Meldung im vSphere Windows Client, dass das Bearbeiten der VM-Eigenschaften vom Ersteller der VM teilweise beschränkt worden sei und eventuell nicht alle Optionen verfügbar seien und beim Hinzufügen von PCI devices tauchen die in ESXi bereitgestellten VT-d-Geräte auch nicht auf - ich denke, es liegt an dieser erwähnten Beschränkung.

Kann jemand weiterhelfen?

In WS finde ich nirgens eine solche Option, ich hoffe, ich sehe nicht den Wald vor lauter Bäumen nicht...
Vielen Dank für die Hilfe!
 
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Sollte man das Cahing beim HP Raid Controller einschalten oder deaktvieren?




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Hallo,

ich teste gerade zum ersten Mal den ESXi (6.00), da ich VT-d nutzen wollte, was auf den ersten Blick auch klappen sollte (X99/Xeon/im UEFI aktiviert). ESXi installieren ging sehr einfach, zuvor hatte ich nur Workstation-Desktop-Virtualisierungserfahrung und habe mich gefreut, dass man in WS 11 "einfach" eine bestehende VM zum ESXi hochladen kann. Nun wollte ich dieser hochgeladenen VM ein VT-d-PCI-Gerät geben (diese wurden bereits in den ESXi-Einstellungen aktiviert und der Host neugestartet), beim Öffnen der Einstellungen kommt jedoch die Meldung im vSphere Windows Client, dass das Bearbeiten der VM-Eigenschaften vom Ersteller der VM teilweise beschränkt worden sei und eventuell nicht alle Optionen verfügbar seien und beim Hinzufügen von PCI devices tauchen die in ESXi bereitgestellten VT-d-Geräte auch nicht auf - ich denke, es liegt an dieser erwähnten Beschränkung.

Kann jemand weiterhelfen?

In WS finde ich nirgens eine solche Option, ich hoffe, ich sehe nicht den Wald vor lauter Bäumen nicht...
Vielen Dank für die Hilfe!

Ich glaub du meinst die VM Version 8-9-10 kann das sein?

Wenn das der Fall ist kannst die Maschine auch "Convertieren" und da die Version ändern.

VmConverter
 
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Gibts das jetzt auch noch? Mir wäre eigtl. scheißegal, wenn die Bedienung ein bisschen hakt, wenn dafür der Featureumfang komplett ist.

Keine Ahnung ob es diesen Pseudo Webclient noch gibt?
Das war irgend so ne Software Suite, hat nen lokalen Webserver auf dem Client installiert und dort die WebClient Seite gehostet in einem dedizierten Anwendungsfenster... Sah halt fast 1:1 aus wie der Webclient...

Das Problem ist eher bei mir, wenn man, so wie ich, quasi täglich intensiv mit der Umgebung arbeitet, muss das fluffig von der Hand gehen. Das rumgehake, rumgezicke usw. vom WebClient ist einfach extremst nervig für die Bedienung... Hohe/lange Wartezeiten, bis die Menüs aufgehen, ziemlich stark verschachtelt der Spaß dazu noch. Und dann noch diese Flash Kacke drunter...
Die Idee des WebClients ist ja gut, aber die Umsetzung ist einfach grottig schlecht... Und erzeugt dazu noch schweine hohe CPU Last auf dem vCenter Server (zumindest bis einschließlich 5.5U2)

Ich nutze idR ausschließlich den Classic Client, denn der ist schnell und geht gut von der Hand. Für den Rest, entweder Powershell oder PowerCLI. Den WebClient habe ich einzig für unsere NetApp Backups in der Mache... Weil es das Plugin nur dort gibt und die Powershell geschichten doch schon ziemlich heavy sind aufgrund der Arbeit mit den ganzen IDs... -> nervt ebenso.

Was ich nocht testen könnte wäre ein Raid über den Hp Controller zu erstellen und das einbinden.aber dann muss ich alles auf eine Ext Platte zwischen speichern... :wall::wall:

Wie hast du es denn jetzt?
In der HP Möhre ist doch irgend so ein B11x Controller drin?

Welches ISO hast du eigentlich zur Install verwendet? Das Custom HP ISO oder das normale VMware ISO?

Sollte man das Cahing beim HP Raid Controller einschalten oder deaktvieren?

Hast du ne BBU und ggf. zusätzlich ne USV, dann kann man das normal aktivieren. Wenn nicht? Droht im Falle eines Stromausfalls Datenverlust -> nämlich wenn gerade der Strom weg ist und durch die Daten im Cache die Volumes inkonsistent werden. Risiko? Musst du selbst abschätzen...

Ich habe bei uns auf der Arbeit mal nen ganzen SQL Server eingebüßt, weil es wenige Tage vor dem Stromausfall die BBU des Servers zerlegt hat, irgend so ein Vollpfosten dem Controller gesagt hat, er solle doch bitte IMMER den Cache nutzen (also auch ohne aktive BBU), der Strom ausgefallen ist und die USV die Grätsche gemacht hat -> der Diesel war zu langsam bis er an war und somit hats die SQL Datenbanken vom vCenter Server zerlegt. Rettung? nicht möglich -> Backup einspielen und weiter.
 
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@fdsonne


Welches ISO hast du eigentlich zur Install verwendet? Das Custom HP ISO oder das normale VMware ISO? HP Iso´s vom 6 sowie vom 5.5 er



Hast du ne BBU und ggf. zusätzlich ne USV, dann kann man das normal aktivieren. Wenn nicht? Droht im Falle eines Stromausfalls Datenverlust -> nämlich wenn gerade der Strom weg ist und durch die Daten im Cache die Volumes inkonsistent werden. Risiko? Musst du selbst abschätzen... Habe ein APC 1500VA mit Network Managment Karte laufen..sollte langen :)
 
Ich hab keinen HP Server ;) Sondern den T20 von Dell... Nutze aber das reguläre VMware ISO und habe (aufgrund des Raidcontrollers, der ursprünglich aus einem Fujitsu Server stammt) das LSI Treiberpaket von Fujitsu nachgepatcht sowie den CIM Provider nachinstalliert, damit der Fujitsu ServerView Raidmanager läuft und den Controller erkennt (sowie man dort dann während der Fahrt Settings drehen kann ohne Boot des Servers)


Ne BBU hab ich nicht, aber ich hab auch den Cache nicht aktiv. Bei meinem alten RaidController beträgt der gerade mal 512MB. Das ist nicht viel... Bis auf ein paar Files liegen die VMs auf den SSD. Und da ist absolut kein Unterschied spürbar zwischen Cache an oder aus... Tonnenweise IOs der SSDs machen es möglich.


Mit der USV kann man durchaus den Cache aktivieren. Stelle nur sicher, dass im Falle des Stromausfalls die USV dem Server rechtzeitig den Befehl zum sauberen Runterfahren gibt! -> ggf. musst du hier etwas basteln/scripten, wenn das Teil keinen nativen ESXi Support bietet bzw. einen Agent bereit stellt... Denn sonst nutzt dir die USV halt gar nix, wenn der Strom länger weg ist (paar Stunden dürften schon genügen) und die Kiste trotzdem am Ende der Autonomiezeit runterkippt...
 
Das Runterfahren des ESXI inkl der Host klappt wunderbar...ZEitlich geht sich auch alles aus..USV haltet knapp 2h lt Rechnung..habe es aber mal auf 60 min gestellt...
 
Wenn das soweit klappt, kann man den Cache durchaus aktivieren...
Kannst ja mal testen, was es dir im Endeffekt bringt. Wenn es nichts bringt, kannst du ihn ja immernoch wieder deaktivieren ;)
 
Sind da irgendwelche VMs aktiv auf dem Volume?

Weil ggf. könnte das auch ein Überlastproblem sein... Die Reaktionszeitangabe da könnte das zumindest vermuten lassen.

Was auch ggf. interessant ist, wenn du dich mal auf die Konsole des Hosts begibst, dort dann ich glaub via Alt + F12 gelangst du in das Livelog des Hosts... Dort erhält man noch ein paar mehr Infos. Die Daten stehen aber auch in Logfiles direkt auf dem ESXi Host. Frag mich aber nicht, welches Logfile... Müsste ich erst schauen.

So Sachen wie langsam nähernde HDD Defekte oder ähnliches könnten da auch zu Problemen führen, oder halt wie gesagt ein Treiberproblem.
Das Umstellen auf den Raidbetrieb würde ich an deiner Stelle definitiv mal probieren, denn das ist ein anderer Controllertreiber, wenn ich das richtig sehe... Musst ja nicht mit deinen Platten machen, zur Not einfach mal temporär was anderes an HDDs anklemmen und testen, ob das Problem da ebenso auftritt.
Theoretisch wäre auch eine inkompatibilität zwischen HDD(s) und Controller denkbar... Kommt selten vor, aber gibts auch.
 
Überlast kann es so gesehen nicht sein...die HDD ist nur beim Server 2012 eingebunden.

Wollte nun beim ESXI 5.5 eine 1TB einbinden..geht aber nicht.Fehler...ka was das Ding will..Langsam aber sicher habe ich keinen Bock mehr auf den G8. So billig und toll er sein mag,mir raubt er die Letzten Nerven.

Für heute lass ichs gut sein,mein G7 bleibt laufen.
 
Ein paar Post drüber den Fehler mit der "Konnektivität"

Sobald ich Daten schiebe kackt das Teil ab..aber nur die Maschine wo die 4TB Hdd eingebunden ist...alle anderen laufen ohne Fehler weiter.
 
Wenn dir der Host Geräte zum Durchreichen anbietet, dann hast auch VT-d aktiv. Wenn du aber ne VM auf eben jenem Host ausführst und dort die virtualisierungsfeatures ausließt, sollte klar sein, dass diese dort eben NICHT aktiv sind, wenn man es der VM nicht explizit mitteilt. -> bei der 6er Version dann wohl nur über den WebClient möglich (oder mit dem Versuch, den Spaß mal händisch in die VMX Datei einzubauen)
Dazu müsste man aber die Syntax kennen. Hier würde es sich anbieten, mal ein vCenter 6 hochzuziehen, einen Host dort einzubinden (der VT-x mindestens nachweislich kann) und dann mal eine VM im WebClient inkl. aktiver Features und eine ohne aktivere Features anzulegen -> im Nachgang dann die VMX Files beider VMs vergleichen und den Spaß händisch dann in deine eigentliche Umgebung (ohne vCenter und WebClient) eintragen...

Genau das wollte ich wissen. Dann muss ich mich mit der Installation vom WebClient befassen.
Danke mehrmals :)
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

Ich glaub du meinst die VM Version 8-9-10 kann das sein?

Wenn das der Fall ist kannst die Maschine auch "Convertieren" und da die Version ändern.

VmConverter

Das scheint es nicht zu sein, die entsprechende VM wurde mit der Hardware-Kompatibilität für ESXi 5.1 erstellt, da hoffe ich doch, dass 6.0 damit zurechtkommt.
Allerdings hatte die Meldung, dass man nur eingeschränkt Einstellungen an der VM vornehmen kann nichts mit den VT-d-PCI Devices am Hut, nachdem die VM hochgeladen wurde, habe ich den Host noch einmal neugestartet, dann konnte ich die auch schon eigentlich verfügbaren VT-d-Einträge durchreichen.
 
Kann jemand damit was anfangen? Konnte es an einer alten Partition liegen was noch drauf ist? Normal plättet der ESXI die HDD doch oder nicht?

[URL=http://www.directupload.net/file/d/4074/6nxivtwf_jpg.htm][/URL]

Ja macht er, wenn du ein neues VMFS Filesystem drauf anlegst -> was du aber wohl gerade tätigen willst ;)
Schnapp dir mal die HDD, boote den PC mit einer Windows DVD, welche den Storage Controller supportet und ruf mal mit Shift + F10 die Kommandozeile auf und starte mal "diskpart".
Das ist ein kleines Kommandozeilen Tool für HDDs -> dort kannst du mit "list disk" die vorhandenen Platten anzeigen lassen -> dort sollte die 1TB HDD aufgeführt werden. Mit "select disk x" (wobei "x" die ID der Platte ist, welche bei "list disk" angezeigt wird) wählst du die Platte. -> im Anschluss fürst du ein "clean" Befehl aus...

Das löscht die HDD und macht sie vollkommen leer. Die Blöcke werden damit zwar nicht überschrieben, aber alle Partitioninfos usw. usf. fliegen raus. -> mit so ner als "Fabrikneu" eingestuften Platte muss das Anlegen im ESXi definitiv gehen.
Geht es immernoch nicht, dann spinnt dein Controller (oder wie schon gesagt, es ist ein Treiberproblem!)

Genau das wollte ich wissen. Dann muss ich mich mit der Installation vom WebClient befassen.
Danke mehrmals :)

Ohne vCenter Server Lizenz allerdings schwierig ;)

Sobald ich Daten schiebe kackt das Teil ab..aber nur die Maschine wo die 4TB Hdd eingebunden ist...alle anderen laufen ohne Fehler weiter.

Was mir noch dazu einfällt. Könnte es sein, dass die Platte "4k" Sektoren hat und der Storage Controller damit vielleicht nicht klar kommt?
 
Hi,

ich habe seit Kurzem auf dem HP Gen8 Server den esxi6 laufen. Nun habe ich aber häufiger das Problem, dass das Ding irgendwie hier und da das Netzwerk verliert bzw. es fühlt sich an als würde er in eine Art Stromsparmodus gehen. Wenn ich dauerhaft die IP des esxi Servers pinge, dann läuft alles. Um ihn wieder in Gang zu bekommen, muss ich ihn ein paar mal pingen lassen und dann bleibt es dabei.
Habe keine Einstellung u.ä. finden können, hat jemand eine Idee dazu?


Danke & Gruß
 
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