ESX / ESXi - Hilfethread

Die Backup-Dateien (also die vib/vbk/vrb) sind alles was Du brauchst, daraus kannst Du sowohl einzelne Dateien als auch ganze VMs wiederherstellen, solange während der Sicherung nicht wichtige virtuelle HDDs ausgeschlossen wurden.
 
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Mal eine Frage wo bekommt ihr immer die Lizenzen für ESXi her da ja Veeam nicht mit dem freien ESXi funktioniert :)
 
Mal eine Frage wo bekommt ihr immer die Lizenzen für ESXi her da ja Veeam nicht mit dem freien ESXi funktioniert :)

Ja DAS ist mal eine interesant frage ! Vielleicht noch alle in der 60 tage Test version und dann kommt das böse Erwachen ? Ich habe ESX(i) privat noch nicht im einsatz, bin noch in der Planungsphase, daher kann ich die Frage nich beantworten.
 
Kurze Frage: gibts eine umfassende, aktuelle Zusammenfassung des Threads oder muss ich mich von hinten durcharbeiten?
Ich bin aktuell am überlegen, ob ich mein System von KVM auf Xen oder ESXI portiere, da ich aktuell doch zu viele Sachen auf Dom0 laufen hab.

Tante edit:
Hardware:
P9D WS
Xeon 1235 v3
16gb ECC-RAM
128GB SSD fürs OS
4x4TB Platten als Datengrab (aktuell Linux SoftwareRAID

Aktuell läuft SLES auf dem Server, das dient auch als Fileserver. Auch laufen für KVM einige VMS (Für Lexware, UTM etc.)

WWYD?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann mach das doch? Was zwingt dich, die Dom0 zu überladen?
 
Es geht mir mehr darum, die Vor/Nachteile von ESXI für den Einsatzzweck zu ergründen.
 
Hallo,

ich habe wirklich intensiv gesucht aber keine Antwort gefunden. Ich habe ESXI am laufen. Darin ist eine virtuelle Maschine mit Linux. Dieses Linux hat keine grafische Benutzeroberfläche, ich mache alles was nötig ist über die Konsole. Auf dem Linux läuft ein nginx und owncloud. Brauche ich da die Gasterweiterungen oder kann ich mir das sparen??

Viele Grüße
Benni
 
Prinzipiell laufen die virtuellen Maschinen auch ohne VMWare-Tools, allerdings bringen die VMWare-Tools nicht nur SVGA-Treiber für eine bessere Grafikleistung, sondern auch Netzwerkkarten-Treiber für bessere Netzwerkleistung. Wie das bei Linux-Systemen ist, weiß ich nicht, aber Windows erkennt die Netzwerkkarte nicht, wenn der Netzwerkkartentyp irgendein VMXNET-Typ ist, da werden dann auf jeden Fall die VMWare-Tools mit den entsprechenden Treibern benötigt.
 
Wie überwache ich denn am einfachsten zwei APC USVs die per USB am ESXi hängen?
Powerchute Business auf ner Windows VM geht eher mäßig, verliert ständig die Verbindung zur USV und kann auch nur eine USV per Client überwachen.
Netzwerkkarten haben die USVs leider nicht.

Ein Kollegen hatte von APC den Tip bekommen die Powerchute Business auf der vMA laufen zu lassen, allerdings kann das wohl nur mit seriellen Verbindungen umgehen.
 
Hi Leute, ich nutze derzeit den (Free) ESXi 5.5.0 (2068190 - Sollte Update 2 sein) und wollte diesen nun auf Update 3b (3a soll wohl buggy sein) Aktualisieren, um die USB3-Unterstütztung zu aktivieren, da ich mit damit erhoffen, dass ich den Onboard USB-3-Controller an eine Backup VM durchreichen kann. Ich bin jedoch stark verwirrt bzw. verunsichert, da es so viele verschiedene Updates gibt und mir auf der VMWARE-Homepage der Download der Patch zu 3b verweigert wird. Könnt Ihr mich hierbei kurz unterstützten, welcher der richtige Patch wäre und wie ich diesen Installieren kann (habe etwas Angst, dass im Anschluss nichts mehr funktioniert). :o

EDIT: Oder mache ich hierbei einen Denkfehler. Funktioniert es folgendermaßen?:


1: Datei hier herunterladen (warum ist der oberste - neuste - Patch kleiner als der zweite - muss ich erst den ESXi550-201512001 installieren?)
update.PNG


2: Nach dem Download mit WinSCP auf einen Datastore schieben.
3: per ssh "esxcli software vib update -d /vmfs/volumes/<your_datastore>/Dateiname.zip"

Fertig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute, ich nutze derzeit den (Free) ESXi 5.5.0 (2068190 - Sollte Update 2 sein) und wollte diesen nun auf Update 3b (3a soll wohl buggy sein) Aktualisieren, um die USB3-Unterstütztung zu aktivieren, da ich mit damit erhoffen, dass ich den Onboard USB-3-Controller an eine Backup VM durchreichen kann. Ich bin jedoch stark verwirrt bzw. verunsichert, da es so viele verschiedene Updates gibt und mir auf der VMWARE-Homepage der Download der Patch zu 3b verweigert wird. Könnt Ihr mich hierbei kurz unterstützten, welcher der richtige Patch wäre und wie ich diesen Installieren kann (habe etwas Angst, dass im Anschluss nichts mehr funktioniert). :o

EDIT: Oder mache ich hierbei einen Denkfehler. Funktioniert es folgendermaßen?:


1: Datei hier herunterladen (warum ist der oberste - neuste - Patch kleiner als der zweite - muss ich erst den ESXi550-201512001 installieren?)
update.PNG


2: Nach dem Download mit WinSCP auf einen Datastore schieben.
3: per ssh "esxcli software vib update -d /vmfs/volumes/<your_datastore>/Dateiname.zip"

Fertig?

Hier eine kurze Anleitung wie du das aktuellste Update per direktem Download von VMware installieren kannst.


Foglende Seite aufrufen: https://esxi-patches.v-front.de/ESXi-5.5.0.html

Auf den Link "ESXi-5.5.0-20160104001-standard" klicken, da öffnet sich ein Popup dort siehst du alle Schritte und die zugehörigen Befehl
(öffnen der Firewall für ausgehende HTTP/HTTPS Verbindungen, herunterladen des Update Paktes mit anschließendem Upgrade deines ESXi auf die angegebene Version, Neustart durchführen - Fertig)

Alles in allem sehr einfach, habe ich schon oft so gemacht und hat immer ohne Problem funktioniert.
Unbenannt - Google Chrome.jpg
 
exakt... Nimm den neuesten, der geht definitiv... Allerdings schreibt VMware, dass du zuerst den U3b installieren sollst -> also den großen. Dann den letzten Patch drüber.
Hab den bei mir letzte Woche auch erst installiert. Basisinstallation war irgend ein U1 der 5.5 als Custom Installer. Da sich mein USB Stick verabschiedet hat, musste ich kurzerhand neu installieren.
 
Dankeschön, hat perfekt funktioniert. ABER! Bei der Seite: https://esxi-patches.v-front.de/ESXi-5.5.0.html

ist (beim Popup) ein kleiner Bug im Pfad.

Dort wird angegeben:

Code:
# Cut and paste these commands into an ESXi shell to update your host with this Imageprofile
# See the Help page for more instructions
#
esxcli network firewall ruleset set -e true -r httpClient
esxcli software profile update -p ESXi-5.5.0-20160104001-standard \
-d [url]https://hostupdate.vmware.com/software/VUM/PRODUCTION/main/vmw-depot-index.xml[/url]
esxcli network firewall ruleset set -e false -r httpClient
#
# Reboot to complete the upgrade


der \ hinter dem -standard und das -d sind zusammenhängend das läuft in einer Endlosschleife ohne das es etwas macht. Man muss also dort manuell eine leertaste einsetzen oder wie ich es geamcht habe den String korrigieren:

esxcli software profile update -d https://hostupdate.vmware.com/software/VUM/PRODUCTION/main/vmw-depot-index.xml -p ESXi-5.5.0-20160104001-standard

Hat dann problemfrei funktioniert danke euch! :hail:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Backslash steht dort wohl viel eher für die Andeutung, dass es sich dort um einen Darstellungsbedingten Zeilenumbruch handelt.
In Wirklickeit ist das eine Zeile ;) Was du auch schon daran siehst, dass ein Befehl nicht mit einem Parameter wie "-d" anfängt... -> sprich das gehört da hinten dran. Und sollte natürlich so entsprechend so eingehämmert werden.

Ein Fehler ist das nicht... Aber ich weis nicht, ob die SSH Session auf dem ESXi so einen Backslash richtig interprätiert... Wenn man deiner Ausführung folgt, eher nicht...
 
Ich weiß grad nicht, ob es Terminals gibt, die da was verkacken, aber z.B.

Code:
echo foo\
bar

kann ich 1:1 kopieren und einfügen und erhalte als Ausgabe "foobar", wie es sein soll. Backslash funktioniert normalerweise interaktiv und in Skripten, wie er definiert ist.
 
Ja, dass der Befehl eine Zeile ist, ist mir schon klar. In jedem Fall hat es bei Copy&Paste direkt vom Popup-Fenster leider nicht funktioniert. Ich hatte auch in "/var/log/esxupdate.log" nachgesehen, dort ist nichts passiert. Vermutlich hat Putty die Zeile als zwei interpretiert, was zum Fehler führte. Genau kann ich dies nun nicht mehr sagen. Ihr könnt es ja einfach mal testen. :)

Aber mal was anderes. Ich bin derzeit dabei, mir eine externe Backup-Lösung für mein FreeNAS anzulegen, da doppelt immer besser hält. Die Übertragungsrate zwischen der FreeNAS-VM und der Windows 8 VM funktioniert sehr gut mit 160-200 MB/s. ;)

Der Plan:

- externe Anker USB3 Dockingstation (vorhanden)
- 3 TiB 3,5 HDD (vorhanden)
- Windows 8 VM (damit ich xHCI nutzen kann - was unter Win7 wohl nicht läuft)

Nun wollte ich den Onbaord USB3 Controller meines Mainbaords (ASRock Rack E3C226D2I) per Passthrough an die Windows 8 VM durchreichen. Die Frage ist nur, welcher der beiden ist der richtige. Und bekomme ich ein Problem, da an einem USB2-Port der USB-Stick hängt, mit dem der ESXi startet. Nicht das der Server dann nicht mehr hochfährt o.Ä. Folgendes wird mir angezeigt:

usb.PNG


Das scheinen aber nur die USB2-Controller zu sein, für USB3 müsste es doch ein Extensible Host Controller Interface (xHCI) Controller sein, oder? Hoffentlich könnt Ihr mit hierbei ebenfalls weiterhelfen. Und als Zusatzfrage, welche Backupsoftware ist hierbei zu empfehlen und kann man über eine VM auch eine Sicherung vom ESXi bzw. der VMs selbst anlegen?

Gruß & Danke
Sc0rc3d
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinem Asrock (E3C224-4L) sieht es genau gleich aus. Den XHCI Controller kannst du von Hand in die Passthroughliste einfügen (wie in diesem Beispiel den Sata Controller).

Bei mir ist es aber so, dass die beiden USB EHCI Controller in der Liste sich jeweils 50% der USB 3 Anschlüsse teilen, daher ist es eine gute Frage was passiert wenn man den XHCI Controller mit durchreicht. Habe USB 3 selber nie (dauerhaft) benötigt daher auch nie getestet. Zudem haben nach der letzten Updaterunde (ESXi und BIOS) die USB Geräte das spinnen angefangen, so dass ich davon wieder abgekommen bin.

Leider hat dein Board keine weiteren Steckplätze, sonst könntest du einfach einen gesteckten Controller durchreichen (meine Lösung).

Wenn du den Port des Bootsticks durchreichst (nie beide EHCI Controller auf einmal durchreichen!) -> Umstecken, rebooten, wieder ändern, zurückstecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich betreibe recht neu einen ESXi 6.0.0 Hypervisor auf einem HP ProLiant Gen8 Microserver. ESXi selbst ist auf dem internen USB-Stick auf dem Board installiert. Am internen Raid-Controller hängen 2 x 2 Platten, je als RAID1. Der erste Verbund (2 SSDs) beinhaltet die VMs (1x Windows Server 2012R2, 1x Ubuntu Spielwiese), der zweite Verbund (zwei HDDS) ist noch ungenutzt.

Nachdem nun alles flutscht wollte ich ein Backup des Sticks machen. Ungeschickterweise ist das ein Stick, der sich als "Festplatte" ausgibt. Die üblicherweise zu findenden Anleitungen zum klonen eines ESXi-Sticks schlagen allesamt fehl.

Wie komme ich aus dem Dilemma raus? Ich möchte diese 64GB "Festplatte" gerne auf einen "normalen" 16GB Stick transferieren.

Oder wäre es ein großer Umstand, einfach das (HP-Image) ESXi neu auf einen neuen Stick zu installieren und die VMs neu einzurichten? Was muss ich dazu auf dem noch laufenden Host alles vorbereiten?

Sorry, falls die Fragen irgendwie doof erscheinen - ich bin auf dem Gebiet noch recht unbedarft....

Danke, Gruß,
D.
 
Hallo zusammen,

nachdem ich nun vom vielen lesen hier schwindlig bin, stelle ich die Frage einfach mal rein.


Ich habe folgende Hardware und Software zur Verfügung und will damit meinen ESXI 5.1.0 umbauen.

Ist Zustand aktuell :
ESXI 5.1.0
IBM S3420GP Server mit Megaraid SATA 1015
Ram 32,0 GB
Qnap NAS 659 mit 6 x1TB als Raid 5 genutzt.

Mein Idee sieht nun wie folgt aus:

Qnap die alten 1TB Platten raus und auf statt 6TB mit nur 4x2 TB. Die anderen beiden freie Festplattensteckplätze bekommen jeweils eine SSD mit 500GB.
Somit lasse ich jeweils 2 Server auf der Qnap laufen auf den beiden SSD’s .
Jetzt ist die Frage, kann ich einfach im laufenden Betrieb ein Backup machen von den SSD’s und intern auf das Qnap verschieben?

Wie würdet ihr das machen?

danke euch schon mal

lg
 
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