ESX / ESXi - Hilfethread

Was zeigt der Task Manager bei Sockel, Kerne bzw. Logische Prozessoren an?

Identisches Verhalten wenn du am ESXi der VM 1 CPU mit 8 Kernen zuweist ?

Normalerweise ist es egal wie du CPUs und Kerne aufteilst.
ok, nach dem taskmanager haben wir nicht geschaut, aber das verhalten und der bench war gleich.
danke schonma,
david
 
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Moin,

ich plane gerade einen kleinen 19" Server mit einem IntelG4400, 16GB Ram. Dieser soll auf LAN-Partys 2-3 VMs bereitstellen unter anderem pfsense, Webserver(HTTP,FTP), Server für Games.

Welche Version von ESXi sollte ich nutzen? 5.5 oder doch 6.0?

Grüße
Mick
 
hallo zusammen nochmal kurz zu der hardware:

Code:
1 [url=https://geizhals.de/1486247]Samsung SSD PM961  512GB, M.2 (MZVLW512HMJP-00000)[/url]
1 [url=https://geizhals.de/1343665]Intel Xeon E3-1245 v5, 4x 3.50GHz, boxed (BX80662E31245V5)[/url]
2 [url=https://geizhals.de/1354980]Samsung DIMM  16GB, DDR4-2133, CL15, ECC (M391A2K43BB1-CPB)[/url]
1 [url=https://geizhals.de/1381795]MSI C236A Workstation (7998-012R)[/url]
ca. 780€
ca. 10060 passmark punkte


Update


was haltet ihr davon?
Ciao,
david
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Community, kurze zwischenfrage:

Was macht mehr Sinn für die VM´s, Raid5 oder Raid10?
Also es sollen lediglich die VM´s auf das Raid.
 
Kommt darauf an, was die Anforderung ist...

Falls die Anforderung ist, möglichst hohe Kapazität zu erhalten, ist ein RAID 5 empfehlenswert. Falls die Anforderung ist, möglichst hohe Schreibraten zu erhalten, ist ein RAID 10 empfehlenswert.
 
naja, ich weis nicht wie stabil sich meine SSD´s im RAID5 verhalten. Ich werd es dann wohl mit nem RAID10 umsetzen. Das sollte für den Heimgebrauch gut genug sein und bringt ein wenig Ausfallsicherheit mit.
 
Moin Leute,

kurz ne Frage, bekomme ich bei der ESX installation bei folgendem Board probleme mit dem Chipsatztreiber? habe was gelesen daß es ohne einbinden der zusätlichen Treiber nicht gehen würde
Da ist Z170 Chipsatz verbaut
Gigabyte GA-Z170N-WIFI Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Ich wollte mir was kleines Zusammenbauen und das Board hat 2 Netzwerkkarten die ich bräuchte.

Danke

Gruß
 
vorhandene Portgruppe nicht mehr zuweisbar

Ich habe gestern folgendes Problem in meiner vSphere-Konfiguration festgestellt.

Ich habe auf dem vSwitch mehrere Portgroups (analog zu den VLANs in meinem Netzwerk) erstellt. Der Zugriff auf den Host (per Webinterface oder vSphere-Client) liegt dabei auch in einem VLAN. Ebenfalls in dem VLAN sollte die USV-Appliance sein (CyberPower PowerPanel Business).
Als ich gestern das Gehäuse umgestellt habe, habe ich beim anschließenden wiederverbinden der Kabel (2x GBit und 1x extra IPMI) das IPMI-Kabel und das eine Gbit-Kabel vertauscht.
Nach dem Wechseln funktioniert der Zugriff auf den Host normal.
ABER: die Portgruppe mit dem "Management"-VLAN (vSphere und USV) kann ich der Maschine mit der USV-Appliance nicht mehr zuweisen. Sie wurde automatisch einer völlig anderen Portgruppe zugewiesen.

Was kann ich nun tun?
Die Portgruppe wird in der Netzwerk-Übersicht normal angezeigt. Zugewiesen ist nur der VMKernel. In den Einstellungen der USV-Maschine (oder anderen VMs) taucht die Portgruppe gar nicht mehr aus.
Wäre eine Option das Management-Netzwerk des vSphere-Hosts zurückzusetzen?
 
hallo,

es ist nun diese hardware geworden und alles (nics,nvme) läuft mit der standard 6.0u2 installation. :d

Code:
Intel Xeon E3-1240v5 4x 3.50GHz So.1151 BOX 
Asus P10S-C/4L Intel C232 So.1151 Dual Channel DDR4 ATX
Asus ASMB8-iKVM Server Remote Management
2x 256GB Samsung SSD M.2 M.2 2280 3D-NAND TLC
2x 16GB Samsung M391A2K43BB1 DDR4-2133

Ciao und Danke nochmal,
David
 
Ich bin seit Tagen auf einer ordentlichen Lösung zum Backupen meines vSpeere Servers.
Aktuell hab ich nur Veeam was aber als Gratisversion nicht wirklich viel bietet ...

Gibt es da noch weitere Möglichkeiten?
 
Hallo,
ich plane in Kürze erstmalig auf einESXi-System umzusteigen. Derzeit hab ich einen Odroid U3 am laufen, auf dem Openhab läuft (Heimautomatisierung) - unter Ubuntu. Ich will zukünftig 2-3 Linux VMs (Server mit Openhab, Asterisk usw) und ein Win10-System für gelegentliche Arbeiten.

Installirt werden soll alles unter ESXi 6 free. Ich bin noch auf der Suche nach einem kostenlosen Programm zum sichern. In der Arbeit haben wir Veeam unter HyperV. Davon gibts auch eine free-Variante für ESXi, aber anscheinend fehlen da grundlegende Dinge, z.B. kann man Backups nur manuell anstoßen und nicht nach Zeitplan.


Welches System könnt ihr mir hier empfehlen? Und wo wird das installiert? Unter einer der VMs? Unter ESXi direkt kann man das wohl nicht. Und wenn dann diejenige VM mal abschmiert, dann muss ich wohl behelfsmäßig eine neue aufsetzen, das Backupprogramm installieren und wieder alles zurücksichern?


EDIT: Gerade im Post über mir gelesen... Iperius schaue ich mir mal an. Aber vielleicht kann mir jemand die restlichen Fragen zum Backup noch beantworten.


EDIT2: Iperius kann in der kostenlosen Variante aber nur Windows sichern, oder? Die ESXi-Variante ist kostenpflichtig. Also benötige ich doch noch einen Tipp für was kostenloses.


Außerdem hab ich noch eine Frage zu HDDs/Controllern unter ESXi: Wenn ich unter ESXi eine PCI-Sata Karte nutzen möchte, welche mir 2 zusätzliche SATA3-Ports für 2 SSDs bietet, worauf die VMs kommen sollen, kann ich dann unter ESXi ein Software-Raid1 erstellen oder benötige ich dazu einen richtigen Controller? Kann man ein Raid1 auch später noch durch hinzufügen einer SSD erzeugen oder geht das nur am Anfang?
Der interne Controller soll komplett an eine VM durchgereicht werden, wegen Raid für ein NAS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich bin nun seit gestern daran, mich in ESXi einzuarbeiten. Ich hab auch schon ein paar VMs installiert und spiele herum.

Eine Frage zum Netzwerk hab ich aber noch:

Ich hab hier 2x Internetzugang. 1x hinter einer Firewall mit Proxyserser, einmal eine Fritzbox mit direktem Internetzugang

Meine Clients liegen im Netz der Firewall. Die Fritzbox würde nur an eine der noch leeren Netzwerkanschlüsse am Server angestöpselt werden. Somit könnte ich weiterhin über meine Clients im LAN der Firewall auf ESXi zum Administrieren zugreifen un hätte zugleich direkten Internetzugriff mit dem ESXi.

Aber ich komme nicht ganz klar, wie ich einer VM eine der beiden Internetzugangsarten zuweisen kann.

Was muss ich genau machen, wenn ich jetzt das Fritzbox-LAN-Kabel zusätzlich anstöpsle.
 
Du hast ja jetzt einen vSwitch dem eine physische NIC zugewiesen ist - an diesem vSwitch hängen aktuell deine VMs.
Du könntest jetzt einen weiteren vSwitch anlegen und die noch nicht verwendete NIC zuweisen an diese direkt die Fritzbox hängen und dann der VM entweder an den vSwitch der Fritzbox oder den vSwitch mit dem Proxy hängen.
Alternativ kannst du der VM auch eine zusätzliche Netzwerkkarte verpassen und diese an beide Swichtes hängen.
 
So ganz steige ich da noch nicht durch...

Ich habs aber jetzt wenigstens hinbekommen.


Ich hab einen neue Netzwerkkarte angelegt (bzw war die schon automatisch da)
Einen neuen vSwitch-Fritzbox angelegt.

Dann musste ich aber zusätzlich im VM Network den Fritzbox-Switch anstatt dem vSwitch0 noch auswählen. Also vSwitch anlegen alleine reicht nicht. Man kann innerhalb der VM nur VM-Network zuweisen und keine Switche direkt. Auch hab ich keine Möglichkeit gefunden, da eine Netzwerkkarte zuzuweisen. Es gab nur VM Network zur Auswahl.
 
Hallo, hab nochmal eine Frage zum sichern einer VM unter ESXi.

Ich hab hier ein Testsystem mit:

ESXi 6u2 Vollversion
Veeam Backup für ESXi Vollversion


Ich hab eine Win10 VM erstellt, worin Veeam installiert ist. Ich habe testweise schon einige Linux-VMs gesichert - klappt alles.


Nun würde mich aber interessieren, wie ich im Fehlerfall eine VM zurücksichern kann - was ich zusätzlich vorher noch machen muss usw.

Wenn ich eine VM zurücksichere, dann ist das nur die Datendatei der VM, also die System-HDD der VM, oder?
Ich muss zuerst in ESXi eine leere VM anlegen und dann die Rücksicherung auf den Datastore des ESXi speichern und dann beides verbinden?
Und die bisherige (kaputte) VM kann ich dann unter ESXi löschen?


Und wenn mir der ganze Rechner abraucht? Dann muss ich ESXi auf einem neuen Rechner aufsetzen, dann Win10 darin als VM installieren, dann Veeam installieren, dann erst zurücksichern?
 
Nun würde mich aber interessieren, wie ich im Fehlerfall eine VM zurücksichern kann - was ich zusätzlich vorher noch machen muss usw.

Wenn ich eine VM zurücksichere, dann ist das nur die Datendatei der VM, also die System-HDD der VM, oder?
Mit Veeam hast Du mehrere Möglichkeiten der Rücksicherung:
- Je nach Lizenz einzelne Objekte innerhalb bestimmter Anwendungen (Active Directory, Exchange, SQL-Server)
- einzelne Dateien innerhalb des Dateisystems der VM
- Die Dateien der VM innerhalb des VMWare-Dateisystems (also die vmdk, vmx etc.)
- Die gesamte VM inklusive aller Einstellungen im vCenter/ESXi

Ich muss zuerst in ESXi eine leere VM anlegen und dann die Rücksicherung auf den Datastore des ESXi speichern und dann beides verbinden?
Nein, Du kannst eine direkte Rücksicherung der VM anstoßen (ich meine das heißt "Full VM Recovery" in Veeam), dann wird von Veeam automatisch eine neue VM angelegt und mit exakt den selben Einstellungen wiederhergestellt wie sie zum Zeitpunkt der Sicherung war. Falls zum Rücksicherungszeitpunkt die ursprüngliche VM noch vorhanden ist, kann Veeam auch eine Rücksicherung in eine VM "<Ursprünglicher Name>_restored" o.ä. durchführen.

Und die bisherige (kaputte) VM kann ich dann unter ESXi löschen?
Ich würde die VM eher aus dem ESXi entfernen (nicht vom Datastore löschen!) und den Ordner im Datastore-Browser umbenennen, da die Rücksicherung sonst einen Ordner namens "<Ursprünglicher Name>_1" anlegt und die Daten dorthin zurücksichert. So hast Du die zurückgesicherte VM genauso wie sie ursprünglich war und die defekte VM immer noch in der Hinterhand, falls daraus doch noch Daten benötigt werden.

Und wenn mir der ganze Rechner abraucht? Dann muss ich ESXi auf einem neuen Rechner aufsetzen, dann Win10 darin als VM installieren, dann Veeam installieren, dann erst zurücksichern?
Ja, so kann man das machen. Du kannst aber auch Veeam Endpoint Backup einsetzen, damit die Win10-VM sichern (auf ein externes Medium, genau wie alle anderen Sicherungen!) und ein Recovery-ISO erstellen, dann auf der neuen Hardware eine neue VM von diesem Recovery-ISO starten und damit die Win10-VM wiederherstellen. So hast Du direkt eine funktionierende Windows 10-VM mit installiertem Veeam und eingerichteten Sicherungen, wovon schnell wieder zurückgesichert werden kann.
 
Danke für die Super Erklärung!

Das letzte müsstest du mir aber nochmal etwas erläutern: Veeam Endpoiunt Backup haben wir z.B. in der Firma auf den Clients. Die machen eine Vollsicherung von sich selbst auf den Server. Dazu gibts dann einen Notfall-USB-Stick, mit dem eine Vollsicherung auf die selbe Hardware zurück gespielt werden kann.


Ich müsste dann innerhalb der VM eine Vollsicherung mit Veeam Endpoint Backup machen? Also wie wenn ich ein lokal installiertes Windows sichern würde? Und wie erstelle ich dann die Recovery-Iso? Das geht nicht mit Endpoint Backup sondern nur mit der Vollversion (die auf dem Server bzw. der Win10-VM installiert ist), oder?
Dann muss ich auf einem neuen leeren ESXi eine neue VM erstellen, die Iso als Datastore angeben und kann loslegen?
 
Ich müsste dann innerhalb der VM eine Vollsicherung mit Veeam Endpoint Backup machen? Also wie wenn ich ein lokal installiertes Windows sichern würde?
Richtig. Dann braucht Veeam Backup&Recovery die Windows 10-VM natürlich nicht mehr zu sichern, das wäre doppelt gemoppelt. ;)

Und wie erstelle ich dann die Recovery-Iso? Das geht nicht mit Endpoint Backup sondern nur mit der Vollversion (die auf dem Server bzw. der Win10-VM installiert ist), oder?
Die Recovery-ISO wird auch mit Endpoint Backup erstellt, da hat Veeam Backup&Recovery nichts mit zu tun. Die muss natürlich wie gesagt irgendwo außerhalb des ESXi-Hosts gelagert werden, sonst kommt man da nicht ran, wenn der ESXi-Host ausfällt. ;)

Dann muss ich auf einem neuen leeren ESXi eine neue VM erstellen, die Iso als Datastore angeben und kann loslegen?
Richtig (bzw. nicht die ISO als Datastore angeben, sondern in das virtuelle optische Laufwerk der neu angelegten VM einbinden).
 
Ah, jetzt verstehe ich...

Ich mache also nichts anderes, als wenn ich einen lokalen Client-PC komplett neu mithilfe einer Rücksicherung aufsetze.

Nur dass ich das eben nicht auf neue Hardware mache, sondern eine leere VM anlege und darin die Windows-Sicherung dann "lokal" sozusagen zurückgesichert wird.
 
Ja, richtig.
 
Kann ich dann mit Veeam den USB-Stick, auf dem ESXi installiert ist, auch sichern? Oder muss ich den extern an einem PC anstecken und klonen bzw. ein Image davon ziehen?

Kann man den USB-Stick im laufenden Betrieb abziehen, wenn vollständig gebootet ist und sonst nichts an der Config der VMs rumgespielt wird oder stürzt ESXi dann ab?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

Hab hier ein Problem das mir komisch vorkommt.

1. MacBook Pro mit bootcamp (win10)
2. vsphere Client installiert.
3. wenn ich nun die Konsole zu einer meiner win vm's bemühe, wird mir nur ein Teil des gastbildschirms angezeigt.

Woran liegt das denn? Hab den vsphere schon einmal neu installiert, leider keine Änderung!
 
Der macht es ganz normal, daher dachte ich es liegt am vsphere Client!

Ich persönlich find den webclient nicht so blendend. Somal er mir bei der Installation von dem Remote Programm ne Fehlermeldung bringt.
 
Kann mir jemand sagen, wie ich die Desktop-Auflösung meines Win10 in einer VM erhöhen kann? Maximal wird mir 1280*800 vorgeschlagen.

Ich würde aber gerne FULL-HD Auflösung haben.


Ich gehe derzeit mit der Konsole im Webinterface auf die VM drauf - also Anzeige in einem eigenen Tab im Browser. Oder kann ich die Auflösung nur erhöhen, wenn ich remote drauf gehe?

Hat es auch was mit dem zugewiesenen Grafikspeicher zu tun? Ich hab alles noch auf Standard.
 
Spitze! Hat geklappt. Mit 32 MB kann ich jetzt Full-HD 1920*1080 auswählen.


Wo ist denn der VRAM-Assistent? Ich habs das jetzt in den Einstellungen zur VM manuell gemacht.

Und gibts eine Übersicht, wieviel RAM für welche Auflösung notwendig ist?
 
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