ESX / ESXi - Hilfethread

UPDATE:
Ich habe die Eicon/Dialogic Diva - 4BRI-8 PCIe v2 in einem physichen System erfolgreich auf Funktion getestet.
Ich habe dann auf dem ESXi Server nooch einige BIOS Einstellungen durchgetestet - a.a. den PCIe Slort auf PCIe Gen1 festgelegt statt automatisch-
Auch da brachte keinerlei Erfolg. Ich kan die Karte im ESXI per Passthrough durchreichen, Sie wird auch unter Windows erkannt, die Treiber lassen sich inatsllieren, aber das Gerät startet nicht (gerät kann nicht gestartet werden code 10).

Wir haben uns jetzt dazu entschlossen keinen Test mehr auf HyperV oder Proxmox zu fahren, da wir die Erfolgsaussichten als gering einstufen.
Die Karte ist technologisch auf einem mindestens 10 Jahre alten Stand, da war Virtulaisierung noch ein Fremdwort - und Passthrough ebenso.

Das bedeutet zwar leider, daß der Telefonie Server weiterhin auf separatem Blech laufen muß, aber daß wird ja eh nur noch eine begrenzte Zeit sein - ISDN wird sicher sterben, auch wenn die Telekom auf Nachfrage schon mitgeteilt hat, daß die Umstellung in der Region noch nichtmal geplant ist.

Wobei bislang die Provider-Router alle ienen S0-Bus bereitstellen, die Telekom hat sogar einen, der 2 separate S0-Busse bereitstellt, daher ist noch nichtmal gesagt, daß wir uns vom S0-Bus verabscheiden müssen.
 
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ich hab auch noch ne frage:

ich hab in meinem esxi als datenspeicher eine ssd. will jetzt eine laufende vm von der ssd auf ne hdd verschieben. das problem ist halt, dass die vm meine sophos ist und wenn ich die ausschalten würde, wäre meine verbindung auch weg. jemand einen tipp für die beste vorgehensweise?
 
Wieviel S0 brauchst Du denn? (nur extern)?
Nutzt ihr intern auch ISDN oder VoIP?
die 4BRI-8 hat 4 s0 Busse / 8 B Kanäle, die sind alle belegt.
4 Kanäle rein, 4 raus.
2x Telekom ISDN Anlagenanschluss (Ja, es sind nich echte ISDN Anschlüsse) für eingehende Gespräche/Kundenanrufe, 1x O2 & 1x KD jeweils "Basisanschlüsse" ausgehend zu den Sachbearbeitern/Kundenberatern (die allesamt von zu Hause im HomeOffice arbeiten.
Die Anschlüsse von O2 und KD sind eigentlich schon IP Telefonie, es werden halt die S0 Busse der O2 Box bzw. der FB von KD genutzt.
dazwischen vermittelt der "Envox Communication Server".

Das ganze Konstrukt läuft seit 15 Jahren satbil mit relativ geringfügigen Änderungen - aber unter quasi ständiger Erweiterung.
(Envox ist nebenbei auch für die "Automatisierung" der Datenbank zuständig)
 
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ich hab auch noch ne frage:

ich hab in meinem esxi als datenspeicher eine ssd. will jetzt eine laufende vm von der ssd auf ne hdd verschieben. das problem ist halt, dass die vm meine sophos ist und wenn ich die ausschalten würde, wäre meine verbindung auch weg. jemand einen tipp für die beste vorgehensweise?

also habs dann doch so gemacht:
management interface an nen dhcp gehangen. kiste mit 2. platte rebootet. daten übertragen. per ssh drauf und diesen .locker-ordner mit kopiert. in den erweiterten einstellungen den neuen pfad vom .locker file angegeben. neustart. läuft. dan wieder aus und alte platte entfernt. wieder an und vms in die bestandsliste zurückgeholt und imagefiles der festplatten oder cdroms abgeändert auf neue pfade.

alles in allem schon aufwand. hätte gedacht das müsste einfacher gehen. aber da ich vielleicht nur esxi nutze und kein vcenter... vielleicht geht da was einfacheres :)
 
Moin zusammen,

ich hätte das mal eine kleine Frage und hoffe, dass die Frage nicht allzu dumm ist.

Aktuell habe ich mir ein ESXi-System zusammengestellt, spiele nun ein wenig damit rum und probiere ein paar Systeme aus.

Bei der Installation eines Systems, muss dieses ein paar Mal neustarten.
Ich habe die .iso zum booten in ein virtuelles Laufwerk gemountet und die Bootreihenfolge auf das Laufwerk festgelegt soweit so gut, nach jedem Neustart muss ich allerdings wieder in das Bios und die Bootreihenfolge anpassen, so als ob diese nicht gespeichert wurde (was ich natürlich getan habe).

Das ist nun kein Weltuntergang, allerdings würde mich interessieren warum das so ist, ob ich etwas falsch mache, oder ob es nun Mal einfach so ist?

System solle in der Signatur stehen ESXi Version ist 6.0
 
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Nur um Missverständnissen vorzubeugen: redest Du vom BIOS der physischen Kiste oder von der VM?
 
Hi

Ich lass die BIOS Einstellung der VM wie sie ist, und benutze die Checkbox "connected at startup" bei den CD Einstellungen zu der Maschine. Wahrscheinlich fehlt da der Hacken.
 
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Hi

Ich lass die BIOS Einstellung der VM wie sie ist, und benutze die Checkbox "connected at startup" bei den CD Einstellungen zu der Maschine. Wahrscheinlich fehlt da der Hacken.

Der Haken ist seit der Erstellung der VM von mir gesetzt, da ich davon ausgegangen bin das er genau zu diesem Zweck gedacht ist. Interessiert die VM aber anscheinend herzlich wenig :fresse:
 
Ok. Also, normal ist das auf jeden Fall nicht. Bei mir werden die BIOS Einstellungen der VM gespeichert.

Da kann ich leider nicht weiterhelfen.
 
Hallo,

ich brauche Hilfe bei folgender Fehlermeldung:

ESXI 6.0 U2
auf HP ML310e mit 32 GB
SAS Controller (Dell H310e IT firmware) => passthrough
VM erstellt (xpenology)
wenn ich den Controller hinzufüge kommt
"Invalid memory setting: memory reservation (sched.mem.min) should be equal to memsize"
Eine Veränderung des arbeitsspeicher ( Größer) bringt nix

Was mache ich falsch ?
 
Klingt zusätzlich nach einer festen Reservierung auf den RAM. Ist auf einem der hinteren Reiter in den VM-Einstellungen
 
ja das ist richtig. Danke Schön !

Leide rgeht das "Drama" weiter:

The systemId does not match the current system or the deviceId

... man soll den controller aus der VM entfernen und neu einsetzten, jedoch bringt ein löschen nix, der Controller bleibt trotzdem "verbunden"

?
 
Hallo zusammen,

ich überlege mein VM Pool umzubauen. Derzeit beseht dieser aus einem ZFS Mirror Raid einer 240 GB Cruzial und einer 500 GB Samsung 850 Evo. Mir geht es hauptsächlich darum mehr Speicherplatz und eine etwas bessere Leseperformance zu erhalten.

Möglichkeit 1:
4 x Samsung PM863 (240 GB) im Raid10 (2x Striped vDev) und via NFS an den ESXi zurück zu reichen

Mögichkeit 2:
1 x Intel DC P3500 (400 GB) direkt im ESXi als VM Storage. Die Napp-IT Appliance bleibt wg. Fileserver für Bewegdaten.

Gesichert wird via Veeam B&R sodass ich nicht unbedingt Snapshots der VMs benötige.

Was für Empfehlungen habt ihr für mich?
 
Das sind so unterschiedliche Konzepte, da hab ich keine Meinung zu. Die PCIe Version bietet grds. die satte Performance, mal PCIe 3.0 min x4 unterstellt. Dafür zero Redundanz im Gegensatz zu deiner RAID 10 Idee. Dann kommt es ja noch drupp an, wo du PMs dran hängst, was Du sonst noch in der Kiste hast (Engpass eher bei SATA-Anschlüssen oder PCIE-Slots?). Das wirst Du dir wohl am Ende selbst beantworten müssen.
 
Moin zusammen,

um keinen separaten Fred aufmachen zu müssen eine kurze Frage in die Runde:

Kann man mit der KoloVersion des ESXi Gigabit LAN pro VM voll ausnutzen? Von Kollegen hörte ich, dass der Transfer in die VMs ständig nur bis 35MB/s leistet und die Schnittstelle somit nur zu ca 1/3 auslastet. Ist da was dran oder ist das Konfigurationssache?!

Danke vorab! :)
 
Wenn die Hardware passt kriegst du ohne Probleme GBit Lan von Gast zur VM und umgekehrt. Mein virtualisierter Fileserver liefert mir am Mac konstant 110 - 115 MB/s (scheiß Desktop Switch noch dazwischen).
 
Kommt drauf an für was. ;) Etwas spezifischer müsstest du schon sein.

Mit einem ZFS Raid in der VM und ca. 4 - 8 GB RAM darin ja.
Windows Storage Spaces via Parity Raid nein.
IDE Platten über ein Controller durchgereicht auch nein.
SSD Raid auf jeden Fall.

Die Möglichkeiten sind mannigfaltig. :)
 
Okay. :) Also bisher hatte ich vor, erstmal nur eine HDD einzubauen, somit kein RAID, falls doch, dann würden die aber über das Mainboard laufen.
In der VM soll dann Ubuntu Server laufen. Tiefgreifender hab ich mich damit aber noch nicht beschäftigt, ESXi unterstützt ja laut Guide auch Skylake noch nicht, daher hatte ich mich noch nicht weiter damit befasst.
 
Hallo hab bei meinem Ml10v2 mit ESXi 6.0.0U2(HP-Custom) zwei HDD´s als RAID1 und eine SSD am B120i laufen. Ich habe ein paar VMs installiert und wenn ich zwecks Performancetests ein paar Dateien in den VM´s hin und her kopiere kann ich immer wieder folgenden Fehler provozieren

Wegen Konnektivitätsproblemen kann nicht mehr
auf Volume
xxxxxxxxxxxxxxxxxx zugegriffen werden. Es wird
versucht, eine Wiederherstellung durchzuführen.
Das Ergebnis liegt demnächst vor.

Bin mir nicht sicher, aber ich denke, dass das Problem erst aufgetaucht ist seitdem ich die SSD eingebaut habe. Das Problem habe ich aber sowohl beim RAID1 als auch bei der SSD. dauert von einigen Sekunden bis zu Minuten bis die Verbindung wieder hergestellt wird. Die VM´s sind dann "eingefroren". Ich hab bei der Installation auf den scsi-hpvsa-5.5.0-88 downgegraded.

Hat da jemand eine Idee dazu?
 
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Hatte ich auch mal, zusammen mit transferfehlern ganz selten unter iostat. Am Ende war eine Platte wohl "leicht defekt", obwohl die Smart-werte keine Beanstandungen hatten.

Als die Platte draußen war, war das weg.
 
Hm Du meinst die SSD?

Da aber die Verbindung zu beiden Volumes verloren geht, habe ich eher den Treiber in Verdacht. Gibt es schon einen aktuellen Treiber der eine vernünftige Performance mit dem B120i liefert?
 
...also ich hab nun die SSD gegen eine andere SSD getauscht und leider lässt sich der Fehler immer wieder reproduzieren. Zwar nur bei hoher Last wenn ich "wild" in den VM´s Daten rumkopiere (weiß nicht ob das eine Alltagssituation wiedergibt) aber es läßt doch einen faden Beigeschmack. Denkt ihr ich sollte mal eine ältere Version von ESXi versuchen (evtl. die in welcher der letzte "funktionierende" Treiber ....88 drinsteckt.[5.1.0])
 
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