ESX / ESXi - Hilfethread

für deine Sat Aufnahmen war ja der single 2,5" Tip gewesen mit Freigabe :)

... geschrieben von unterwegs (Handy)
 
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warum die Karte durch reichen ?

USB Device Passthrue

https://www.amazon.de/gp/aw/d/B007C0PDM6

... aktueller Preis ist unter aller Sau .. zahlte unter 10€ dafür im Mai





... geschrieben von unterwegs (Handy)
 
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Öhm.....daran hab ich nun echt nicht mehr gedacht....ich geh ins Bett Gute Nacht:sleep:

Na das ist mal ne Preissteigerung.
 
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RDM: Was mache ich falsch?

Hi,

vielleicht könnt Ihr mir ESXi-Neuling ja mal auf die Sprünge helfen:

Ich versuche in meinem HP Proliant Micro Gen8 (kein VT-d) mit ESXi 6.0 zwei vorhandene Datenplatten an die (bisher) einzige VM als RDM anzubinden.

Die VM mit 25 GB liegt in einem 111 GB großen Datastore (VMFS5) auf einer SSD am selben Controller.
Im selben Datastore ist auch der Ordner für die vmdk-Dateien.

Wenn ich versuche eine der beiden 2TB-Platten per RDM (egal ob physisch oder virtuell) wie in Dieser Anleitung (VMware ESXi: Lokale Festplatte als Raw Device Mapping (RDM) einbinden) als „vorhandene Festplatte“ einzuhängen, bleibt die Größe ausgegraut und beim Versuch zu speichern erscheint folgende Fehlermeldung:

„Die angegebene Festplattenkapazität ist größer als die im Datenspeicher verfügbare Größe. Eine Überreservierung des Festplattenspeichers kann den gesamten Speicher auf der virtuellen Festplatte belegen und die virtuelle Maschine blockieren. Erhöhen Sie die Datenspeicherkapazität, bevor Sie fortfahren, oder geben Sie einen kleineren Wert für die Festplattengröße ein.“

Was mache ich falsch?
 
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Ja, die beiden Platten sind formatiert und auch jeweils etwas über halb voll. Auf ihnen sind keine Datastores konfiguriert, sie sind einfach Datengräber aus meinem Ubuntu Fileserver, der auf der selben Maschine lief bevor ich mich für ESXi entschied..
 
Stehe ein wenig auf dem Schlauch bei ESXi...
Habe gestern das HPE-Image (Version 6 U2) auf einer MicroSD-Karte auf meinem HP Proliant Microserver Gen8 installiert und wollte nun unter Konfiguration -> Harware / Speicher -> Speicher hinzufügen...

Kann das Logische Laufwerk (Fake RAID 0/Single Disk/SATA-5) auch auswählen, aber wenn er die Partitionierung abruft bekomme ich die Fehlermeldung:
Code:
Aufruf von "HostDatastoreSystem.QueryVmfsDatastoreCreateOptions" für Objekt "ha-datastoresystem" auf ESXi "192.168.178.nnn" ist fehlgeschlagen.

attachment.php


Ein identischer fehler tritt auch auf, wenn ich das Logische Laufwerk des Hardware-RAID1 (Slot 1 + 2, je 2TB WD RED, HP B120i-Controller) auswählen will.

Was mache ich falsch?
 
Sind die Disks leer oder sind evtl. noch alte Partitionen vorhanden? Kenne das verhalten wenn noch alte Partitionen vorhanden sind, nach dem diese gelöscht wurden liefs dann
 
Sind die Disks leer oder sind evtl. noch alte Partitionen vorhanden? Kenne das verhalten wenn noch alte Partitionen vorhanden sind, nach dem diese gelöscht wurden liefs dann

Das könnte sein, hatte den Server vorher anders installiert und alle Platten in gebrauch. Werde das Mal testen.
Danke!
 
Habe jetzt zunächst über den vSphere Client versucht die betroffenen Disks zu löschen, hat nicht geklappt.

Hab mich dann durchs Netz gegoogled und versucht sie mit partedUtil in der SSH-Konsole alle Partitionen von den Disks zu löschen bzw. einfach "partedUtil setptbl [ID] msdos".

Beides endet mit der Meldung: "Error: Can´t have a partition outside the disk!"

Werde jetzt mal ein Live-Linux booten und schauen was das sagt.

- - - Updated - - -

Problem gelöst:

Debian Live gebootet, alle Partitionen auf den betroffenen Laufwerken gelöscht, ESXi wieder gebootet.
Jetzt klappte das hinzufügen tadellos.
 
Wie gestaltet sich eigentlich ein Umzug der Systempartition einer VM auf eine andere Platte unter ESXi?

Also angenommen ich habe ESXi auf USB-Stick installiert, dazu 2 Festplatten in ESXi, auf einer liegen die VMs und auf der anderen die Daten, auf welche eine der VMs zugreifen kann und per Freigabe weiterreicht.

Wenn ich nun einfach die vmdk-Dateien auf der 1. HDD mit den VMs auf eine andere HDD kopiere und diese in den Server einbaue (die alte HDD dann entferne), an den ESXi Einstellungen erst mal nichts ändere, dann steht doch die VM nach wie vor drin, aber eben nicht als Aktiv, weil die vmdk-Datei dazu nicht gefunden wurde. Dann muss ich doch nur unter ESXi den Pfad auf die neue HDD anpassen und alles läuft wieder, oder?

Oder muss ich die alte VM unter ESXi erst komplett löschen und dann per Hand alles wieder von vorne eingeben, wie wenn ich eine komplett neue VM anlege?
 
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Nur wieder aktivieren (Pfad anpassen) wenn ich jetzt nicht irre.
 
Wenn es nur um die vmdk(s) geht, müsstest Du die virtuelle(n) Festplatte(n) von der VM entfernen und die vmdk(s) als virtuelle Festplatte(n) neu einbinden. Die neue Festplatte hat ja eine andere Bezeichnung als die alte, deswegen werden die virtuellen Platten natürlich nicht gefunden.

Wenn es um die gesamten Dateien geht, kannst Du vorher die VM deregistrieren, den gesamten Ordner kopieren, die neue Festplatte einbauen, den Datastore auf der neuen Festplatte durchsuchen und die virtuelle Maschine wieder einbinden (Rechtsklick auf die vmx-Datei -> Einbinden).

Am einfachsten ist es, wenn beide Platten gleichzeitig im System sind, dann kannst Du die VM deregistrieren, den gesamten Ordner innerhalb des ESXi auf den anderen Datastore verschieben und die VM wieder einbinden. Dann kommt eine Abfrage, ob die VM kopiert oder verschoben wurde, dort wählst Du verschoben und fertig ist die Laube.
 
Hi, ich habe derzeit den ESXi 5.5.0 Build 3343343 installiert:

ghjkl.PNG


Ich würde gern auf die neuste Version updaten, da das neue Webinterface (der "Nachfolger"(?) vom Vsphere Client) nicht auf eingaben (wie VM-Starten) reagiert. Das aktuellste was ich gefunden habe ist ESXi550-201609001.zip. Genügt es diese ZIP-Datei auf den ESXI auf einen Datastore hochzuladen und über: (ssh) "esxcli software vib update -d /vmfs/dpool1/Patch/ESXi550-201609001.zip" zu installieren? Sind dann auch alle Updates dazwichen installiert oder gibt es da einen besseren/einfacheren Weg?

Gruß
Sc0rc3d
 
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Ich finde es echt komisch, dass man das Standard ESXi 6.0 U2 Image nicht herunterladen kann.. bisher ist es mir gar nicht aufgefallen, da ich immer die customized Images benutzt habe.




Die customized Images von HP, Dell, Fujitsu usw. sind auch mit der "free" Version verfügbar.

@Sc0rc3d: Auf welchem Server hast du ESXi laufen? Selbst zusammengebauter Server oder spezifizierte Hardware von on OEM's (HP, Dell, Fujitsu etc)?
 
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@Dieler/butcher1de Ja, ich habe ebenfalls ein Custom-Image benutzt, da im normalen die LAN-Treiber (wenn ich mich richtig errinere) nicht erkannt wurde und es sich nicht installieren wollte. Selbst zusammengebaut siehe hier: http://www.hardwareluxx.de/communit...orstellungsthread-692847-44.html#post24133304 Daher bin ich mit Updates immer etwas vorsichtig, habe angst, dass danach etwas nicht mehr funktioniert (reiche auch einen Raid-Controller als HBA an meine FreeNAS-VM weiter). Daher bin ich mit dem ESXi 6 etwas skeptisch.
 
@Sc0rc3d Schöner Server gefällt mir wirklich. Bei der Update Beschreibung steht auch was von Realtek Netzwerkkarten
Before you begin, you'll first need to carefully review William Lam's warning:

Disclaimer: This method assumes you can install the default ESXi Image Profile with no additional drivers or packages, else you may have connectivity issue after the upgrade. If you still need to customize the ESXi Image Profile before installation, you will still need to use something like Image Builder and then upload that to your online depot.

...and Andreas Peetz warning:

Important note: Before doing this please check whether you rely on one of the NIC drivers (e.g. Realtek) that were blacklisted in ESXi 6.0. You then need to carry out an additional step before doing the upgrade - see my earlier post (section 2) for details.
was man beachten sollte usw. Wühle dich da besser erst einmal durch bevor du das Update machst. Ich würde mir zuerst einen Klon des ESXI USB Sticks ziehen, dann ist es nicht schlimm wenn du den ESXI zerschießt :haha:

@Dieler die Free Versionen von ESXI kann man doch nachträglich mit dem vorhandenen Produktkey aktivieren, da ist doch dann kein Unterschied mehr zu einer Standard Version? Für einen IBM Server (IBM x3650 M2) habe ich auch die free Version genommen und dann später freigeschaltet. Oder denke ich nur gerade was anderes als du :hmm:
 
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Das mit der Scherung des ESXi-USB-Sticks ist in jedem Fall eine gute Idee. Müsste mal in meinen Daten kramen ob ich noch finde, was "damals" (vor einem Jahr) das Problem bei der Installation (und ich das Image anpassen musste - ich vermute es war wegen dem IBM ServeRAID M1015) war. Da auf meinem Mainboard 2x Gb LAN (Intel I210-AT) verbaut sind. Der Realtek-Port am Mainboard ist "nur" für das IPMI des Mainboards, sollte dem ESXi daher ja egal sein.

EDIT: Nein, war wohl doch wegen den 2x Gb LAN (Intel I210-AT) die wohl im 5.5 nicht unterstützt werden.

[05.12.2015 19:53:19,26] This is ESXi-Customizer v2.7.2 ...
[05.12.2015 19:53:19,26] Called with parameters:
[05.12.2015 19:53:19,27] ... sISO = "C:\Users\Sc0rc3d\Desktop\VMware-VMvisor-Installer-5.5.0-1331820.x86_64.iso"
[05.12.2015 19:53:19,27] ... fOEM = "C:\Users\Sc0rc3d\Desktop\igb-5.2.5-1682588\net-igb-5.2.5-1OEM.550.0.0.1331820.x86_64.vib"
[05.12.2015 19:53:19,27] ... wDir = "C:\Users\Sc0rc3d\Documents"


Und wenn ich es hier richtig lesen (Intel I210-AT), dass dies in "ESXi 6.0 U2, ESXi 6.0 U1, ESXi 6.0, ESXi 5.5 U3" kein Problem mehr sein. Korrekt? :d
 
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@Dieler die Free Versionen von ESXI kann man doch nachträglich mit dem vorhandenen Produktkey aktivieren, da ist doch dann kein Unterschied mehr zu einer Standard Version? Für einen IBM Server (IBM x3650 M2) habe ich auch die free Version genommen und dann später freigeschaltet. Oder denke ich nur gerade was anderes als du :hmm:

@butcher1de Vielleicht habe ich es etwas missverständlich ausgedrückt, aber um die Frage zu beantworten: Grundsätzlich unterscheiden sich die Images der "kostenlosen" und "kostenpflichtigen" Version nicht, d.h. man installiert exakt das gleiche Image. Danach hat man eine 60 Tage Vollversion und kann die "kostenlose" Version mit Hilfe des Schlüssels aktivieren. Allerdings hat man dadurch gewisse Einschränken im Vergleich zur kostenpflichtigen Version, wobei sich diese je nach Lizenzierung wiederum unterscheidet ^^. Die größte Einschränkung ist die Deaktivierung / Blockierung bestimmter API's welches die Backup-Funktionen deutlich einschränkt, oder eher gesagt komplett deaktiviert. Vielleicht sagt dir "GhettoVCB" oder "Ghetto Skript" etwas? Damit lassen sich auch in der kostenlosen Version Backups von VM's erstellen, die per Cron ausgeführt und auf lokalen Speicher oder auf ein NFS-share gespeichert werden können. Ein weiteres Problem ist, dass man eine kostenlose Version nicht ins vCenter aufnehmen kann, allerdings werden die wenigstens Zuhause noch ein vCenter am laufen haben ;)

Ich hoffe wir reden nicht aneinander vorbei :d

- - - Updated - - -

Und wenn ich es hier richtig lesen (Intel I210-AT), dass dies in "ESXi 6.0 U2, ESXi 6.0 U1, ESXi 6.0, ESXi 5.5 U3" kein Problem mehr sein. Korrekt? :d

Das sieht eigentlich gut aus, allerdings bin ich mir nicht sicher, was das I210-"AT" bei deiner Karte bedeutet?
Die T1-Version, die auch unter deinem Link aufgeführt ist, finde ich direkt bei einigen Shops, aber vielleicht kannst du mir ja beantworten, was das "AT" bedeutet. Was mich halt wundert, dass du zur Zeit ESXi 5.5 verwendest und du dort schon Treiberprobleme hast, obwohl die I210-T1 ab Version 5.0 unterstützt wird.
 
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@Dieler ne passt wir haben das gleiche gedacht. Ich nutze HPE VM Explorer in der kostenlosen Version, ich kratze wissentechnisch allerdings auch nur am obersten Gipfel beim ESXI.
Die Intel I210-AT bei Sc0rc3d sind Onboard evtl. daher die Probleme ?
 
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@butcher1de na dann bin ich ja beruhigt, dass wir das gleiche gedacht haben :d

Ich wusste nicht dass die I210-AT onboard sind, aber das wird vermutlich der Grund sein weshalb die nicht unterstützt werden. Dann sehe ich ehrlich gesagt schlechte Chancen auf ESXi 6.0 zu updaten ohne die entsprechenden Treiber dem Image hinzuzufügen, sowie es Sc0rc3d bei Version 5.5 bereits gemacht hat.

Ich habe in beiden Servern (ML10 G8 und MS G8) eine Intel PRO 1000 Netzwerkkarte verbaut und werden nativ von ESXi 5.5 sowie 6.0 unterstützt. Ich habe sie damals für knapp 22 EUR ergattert.
Falls mehr als 1 Port benötigt wird, könnte man gebrauchte Intel PRO 1000 Server NIC's bei eBay kaufen, die liegen aktuell so bei ~40-60 EUR. Man sollte zusätzlich noch beachten, ob ein Low-Profile Slotblech notwendig ist.
 
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@Sc0rc3d

Um nochmal auf deinen Grund für das Update einzugehen: Ich nutze aktuell ESXi 6.0 U2 auf dem HP ML10v2 und das Webinterface ist nach wie vor ziemlich verbuggt... Ich erhalte ständig Fehlermeldungen, manchmal kann ich VM's nicht starten / ausschalten.



Aufgrund der Probleme nutze ich weiterhin den vSphere Client und ab und zu mal das Webinterface um direkt von meinem Ubuntu drauf zuzugreifen. Ich wäre echt froh, wenn das Webinterface stabiler laufen würde, damit ich nicht jedes mal die Windows VM starten müsste, um den vSphere Client zu nutzen... naja mal schauen was die Zukunft so bringt....

Wenn für dich das Webinterface der ausschlaggebende Grund für das Update ist, würde ich den Mehraufwand mit Treibern und co. nicht in Kauf nehmen, und noch ein bisschen Warten, bis das Webinterface eine Alternative für den vSphere Client ist.

@alle
Habt ihr auch weiterhin Probleme mit dem Webinterface unter 6.0 U2, oder bin ich der einzige?
 
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass der vSphere Client deutlich zuverlässiger ist, nur leider eben nicht alle neuen Funktionen unterstützt werden (insb. USB-Datastores).
 
Hier genau das gleiche. Stabil läuft der alte Client. Der neue kann aber mehr. Komischerweise haut der neue manchmal einen error raus und nach einem Neustart geht es dann.
 
Die Frage wurde sicherlich schon mal gestellt aber ich finde grad nix. Auf meinem Microserver (ESXi) laufen mehrere virtuelle Maschinen die ich gerne sichern würde. Gibt es hier eine gute Freeware die "idiotensicher" ist?
 
Die Frage wurde sicherlich schon mal gestellt aber ich finde grad nix. Auf meinem Microserver (ESXi) laufen mehrere virtuelle Maschinen die ich gerne sichern würde. Gibt es hier eine gute Freeware die "idiotensicher" ist?

runterfahren, Clonezilla oder Bacula booten, sichern ^^
 
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Wenns nur um die VMs geht.

- VMs runterfahren
- VM Ordner wegsichern (ESXi Dateibrowser, WinSCP oder über NFS/SMB wenn es sich um Shared Storage handelt)

Bei ZFS shared Storage kann man auch im laufenden Betrieb einen ZFS Snap, optional mit ESXi Hotmemory Snap erstellen und wegsichern.
 
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