ESX / ESXi - Hilfethread

das liegt eindeutig an VCB bzw. der Art und Weise, wie die Backups gezogen werden...
Ich weis nicht ob man dem VCB ansich andere Parameter mitgeben kann, damit eben das Backup für de vmdk Files ein anderes Format hat, aber so wird das wohl nix werden direkt...

Der Converter bringt das aber vollständig zustande...


Die Frage ist eher, warum soll es anders sein?
Diese Converter Notwendigkeit wird ja erst nötig, wenn man jemand an das Backup ran muss... Bei nem einfachen Fileserver kann man auch direkt die vmdk mounten und die Files zurück spielen. Alles andere ist schon etwas aufwändiger. Gerade Exchange und Datenbanken bedürfen idR bei der Methode dem kompletten Rückspielen der Maschine...
Oder man nutzt eben zusätzlich noch verschiedenste Agents für die anderen Serversachen.
 
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Also mit dem Converter hats funktioniert.
Was ich mich jetzt aber auch noch frage, Backup Exec macht ja einen Snapshot bevor die VM gesichert wird, nur wo landet dieser? Wenn ich nämlich die VM wiederherstelle habe ich die normale .vmdk und die .vmx, und in der .vmx wird auf eine -000001.vmdk verwiesen.
 
Der Snapshot wird nach der Sicherung wieder mit dem aktuellen Stand der VM verschmolzen.
 
richtig, der Snapshot dient eigentlich dafür den aktuellen Stand einzufrieren und dann eben wegsichern zu können. Nach dem Wegsichern wird das dann wieder zusammengeschaufelt um eben nicht bei jeder Sicherung so nen Snapshot zu haben.
Das Problem ist halt, VCB in dem Fall sichert so "komisch" das eben das Format der vmdk Files native vom ESX nicht verstanden wird... Und erst konvertiert werden muss.
 
Das Problem ist halt, VCB in dem Fall sichert so "komisch" das eben das Format der vmdk Files native vom ESX nicht verstanden wird... Und erst konvertiert werden muss.

Kennst du denn eine brauchbare alternative die ohne zusätzliche Konvertierung auskommt? Hab zwar die Backups bis jetzt noch nie gebraucht, aber das würd mich jetzt trotzdem mal interessieren :)
 
aus persönlicher Erfahrung - nein!
wir sichern damit nur zusätzlich unsere VMs, ist aber kein produktiv verlassbare Sicherung.
die VDR braucht ca. 1x im Monat nen neustart, weil einfach nicht mehr weitermachen will, und auch wenn man alte Sicherungen löscht, wird der Nicht-Deduplizierte Speicher nicht wirklich geringer... - Damit dauert eine Indizierung jedesmal länger :(
Eine Lösung hat VMware hier wohl nicht wirklich parat.
vom Funktionsumfang her ists aber ok.
 
Der Snapshot wird nach der Sicherung wieder mit dem aktuellen Stand der VM verschmolzen.
Das denke ich auch, aber warum wird die Config nicht entsprechend angepasst? Nach der Wiederherstellung verweist sie auf die nicht vorhandene Snapshot-Platte.

Hrm ab der Essentials Plus ist doch der VDR von VMware inkl.
Kommt der nicht in Frage?

VDR soll sich in den letzen Versionen ja ziemlich gebessert haben, aber ich vertrau der Software nicht mehr so ganz. Hatte bei meinem Abschlussprojekt auf VDR gesetzt und nach 2 Tagen wurden die Backups nicht mehr erkannt; irgendwas von Integritätsprüfung schlug fehl. Zwischendurch liefen auch mal gar keine Backups ;)
 
Das denke ich auch, aber warum wird die Config nicht entsprechend angepasst? Nach der Wiederherstellung verweist sie auf die nicht vorhandene Snapshot-Platte.

Weil VCB den Snapshot sichert...
Sprich erst Snapshot erstellen, dann sichern und dann zurückspielen.
Beim erstellen des Snapshots wird die Config umgebogen. Und erst nach erfolgreichem Sicherungsvorgang wieder zurückgestellt. Nur bekommt die gesicherte Kopie vom Rückstellen eben nix mehr mit.

Aber sei es drum...
Ich denke nicht das VCB so viel Änderungen erfahren wird. Und das muss es in meinen Augen auch nicht. Denn wenn man mal ehrlich ist. Der Zeitaufwand die Geschichte entweder native auf ein Datastore zu schieben oder eben mit dem Converter auf das gleiche Datastore zu konvertieren ist nahezu identisch.
Für eine Vollständige Wiederherstellung der gesicherten VMs beim abbrennen der ESX inkl. Datastores Maschinen ists gehobst wie gesprungen...

Und wenn es nur darum geht, Fileweise Daten wiederherzustellen, mountet man eben die VCB vmdk Platte direkt in einem OS als Laufwerk ein...

Für weitreichendere Sicherungen bzw. Wiederherstellungen beispielsweise von Exchange DBs oder SQL DBs muss in dem Fall sowieso die ganze VM zurückgespielt werden. Oder man hat zusätzlich noch eben ne Sicherung am Laufen die über Agenten eben native diese Services sichert.
 
VDR soll sich in den letzen Versionen ja ziemlich gebessert haben, aber ich vertrau der Software nicht mehr so ganz. Hatte bei meinem Abschlussprojekt auf VDR gesetzt und nach 2 Tagen wurden die Backups nicht mehr erkannt; irgendwas von Integritätsprüfung schlug fehl. Zwischendurch liefen auch mal gar keine Backups ;)

Also hin und wieder ist der VDR leider etwas kleinlich mit CIFS Shares und zickt dann rum.
Aufm FreeNAS wollte das Ding zum Beispiel nie so richtig.
Aufm Netapp bzw. OpenSuse 11.x läuft es Problemlos
 
Tach,

wollte mal wissen wie bei euch die Geschwindigkeit von VCB ist. Hatte gerade ne neue VM aufgesetz und natürlich auch die VCB Sicherung eingerichtet und angestoßen, allerdings ist die Geschwindigkeit mehr als nur langsam. (hatte da bis jetzt nie drauf geachtet, da die Backups eh über Nacht laufen)

Während sich der vcbMounter die Platten zieht liegt die Netzwerkauslastung gerade mal bei 12-19% (beide Gbit) Gemountet ist die VM als fullvm mit nbd Transport Typ.
 
naja, aber wenn die VDR auf den lokalen Storage schreibt, sollt des kein Prob sein, oder? - wir haben nen eigenen ESX-Host mit Dualcore und 8GB RAM hingestellt, Anbindung und lokale Platten eigentlich kein Ding, aber die VM spackt trotzdem immer mal wieder rum.
 
die VM selber hat nach Vorlage nur einen Kern ;) - und 4 GB Memory, eingebunden sind 3x 768GB HDDs - sind auch 3 einzelne RAID1-Arrays.

und ja, nur für diese Test-Backups.
 
Hab hier ein Intel D945GSEJT mit Atom n270 und i945GSE Chipsatz. Die NIC ist ein Realtek 8111DL. Heute hab ich mal den ESXi 3.5 draufgeworfen weil das der letzte mit 32bit Unterstützung ist, aber der kommt mal wieder nicht mit dem Realtek klar.
Im Internet findet man einige Guides im die oem.tgz mit andren Treiber bestückt in die CD zu scmuggeln, das hat aber immer zu nem Absturz beim Booten geführt.
Ne Idee wie ich die LAN-Karte zum Laufen krieg? Ich kann den ESXi installieren weil ich noch eine andre NIC im System habe, aber halt kein Gbit.
 
Bau dir am besten ne ordentliche NIC ein. Die Realteks taugen nix (und wie du ja schon gemerkt hast, hat der ESXi dafür keine Treiber)

Edit: Und mal ehrlich, für Virtualisierung ist das Board mehr als ungeeignet
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das Board ist im Einsatz als Router. Da ich haber gelegentlich die Firewalls testen (IPCop, Endian, IPFire) und durchwechseln möchte, dachte ich an den ESXi 3.5 als einfache Lösung. Die VMs müssen ja nix tun.
 
Na dann installier die doch besser direkt auf die Hardware. Kenne deine Firewalls zwar nicht, aber ich schätze mal, dass die wesentlich mehr Netzwerktreiber mitbringen als der alte 3.5er ESXi ;)
 
Klar bringen die viele Treiber für NICs mit. Aber das Problem ist, wenn ich die Firewall wechseln möchte, würde das mit ESXi halt besonders elegant gehen. Und neue Addons/Features könnte man einfach mit Snapshots testen.
Evtl seh ich mich nach einem Atom Brettl mit Intel NIC um.
 
Anfängerfrage

Hallo zusammen,

ich gestehe gleich - habe auf Seite 5 des Threads aufgehört und wollte keine weiteren 20 lesen. Komme eigentlich vom ZFS Thread. Da kam ich auf die napp-it all in one Lösung (Esx(i) mit einer VM mit SolarisExpress11 (oder auch Openidiana) drauf, zusätzlicher SAS Controller der direkt an die SolarisVM durchgereicht wird, darauf ein NFS Share der zum Datastore für Vm wird).

Zur Frage: Ich blicke den Unterschied zwischen den vielen VmWare Produkten nicht. Zu diesen Produkten kann ich Lizenzen bekommen:

1) VMware ESX vSphere 4 Advanced
2) VMware vCenter Server Standard
3) VMware vSphere ESXi Server

Ich hatte erst den ESX drauf. Nun lese ich, dass der scheinbar nicht weiterläuft. Weiterhin scheint man da die Updates, Patches über Konsole laufen lassen zu müssen. Daher habe ich nun den ESXi drauf. Seltsamerweise sehe ich nach Verbindung vsphere Client keinen Reiter mit Update. Soweit ich das gelesen habe sollte das der freie Esxi (Hypervisor) können. Der Esxi nicht? Dann habe ich gesehen mit dem vCenter Server sollte man wohl alles verwalten können - der braucht aber auch ne Lizenz, hat scheinbar 2GB und scheint eher für ein Rechenzentrum gedacht zu sein. Ich habe aber nur genau einen Rechner mit einem Supermicro Board und einem kleinen Xeon (2 Kern, 30 Watt). Will eventuell irgendwann einen zweiten Rechner nehmen und einen Knoten bauen. Mehr aber nicht.

Daher wäre ich sehr dankbar für: Nehme x, Update/ Patches gehen über y (ein GUI wäre mir sehr gelegen weil ich das eher als Hobby betreibe).

Gruss und Danke,
Otto

(Ah ja, habe schon einen halben Tag bei VmWare und Wikipedia gelesen (und eher mehr ??? als Aha) und schreibe nun deshalb hier).
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleich zu Anfang: der ESX-Server wird irgendwann abgekündigt, ja, allerdings ist die aktuelle Version (4.1 Update 1) sowohl als ESX- als auch als ESXi-Server erhältlich.

Wenn Du nur einen ESX/i-Server hast, brauchst Du keinen vCenter Server, da der Host auch direkt verwaltet werden kann. Ohne vCenter Server können allerdings auch keine Vorlagen (Templates) für virtuelle Maschinen angelegt werden, das dürfte aber verschmerzbar sein.

Die vSphere-Lizenz wird benötigt, wenn erweiterte Funktionen wie vMotion, Fault Tolerance etc. gewünscht oder benötigt werden, aber auch der Update Manager (um die Hosts auf dem aktuellen Stand zu halten) und Support direkt von VMWare sind in der Lizenz (bzw. dem Support&Subscription-Package, was mitgekauft werden muss) enthalten.
 
Gleich zu Anfang: der ESX-Server wird irgendwann abgekündigt, ja, allerdings ist die aktuelle Version (4.1 Update 1) sowohl als ESX- als auch als ESXi-Server erhältlich.

Wenn Du nur einen ESX/i-Server hast, brauchst Du keinen vCenter Server, da der Host auch direkt verwaltet werden kann. Ohne vCenter Server können allerdings auch keine Vorlagen (Templates) für virtuelle Maschinen angelegt werden, das dürfte aber verschmerzbar sein.

Die vSphere-Lizenz wird benötigt, wenn erweiterte Funktionen wie vMotion, Fault Tolerance etc. gewünscht oder benötigt werden, aber auch der Update Manager (um die Hosts auf dem aktuellen Stand zu halten) und Support direkt von VMWare sind in der Lizenz (bzw. dem Support&Subscription-Package, was mitgekauft werden muss) enthalten.

Wow, danke für die schnelle Info!

Eine Nachfrage:
Ich habe gelesen, dass ab Esxi 4.1 patchen per GUI rausgeflogen ist.
Nun muss man dann z.B. so vorgehen:
How to Patch ESXi 4.1 | peacon

Die Frage: Mit dem Updatemanager kann man noch per GUI upgraden/ patchen und der Update Manager ist nur bei vSphere dabei? D.h. man muss das riesen Ding installieren und eine Lizenz haben?

Das mit den Templates ist eigentlich nicht so wichtig. Aber soweit ich gesehen habe ist für Debian 6 noch keines vorhanden oder?

Gruss
Otto
 
Bei der Installation des vSphere Client wird einem normal doch angeboten, das Host-Update-Utility mitzuinstallieren...

das aufrufen, den Host auswählen, Root-Kennung eingeben, auf Updates Prüfen lassen, Updates einspielen / Patchen - fertig.

funktioniert wunderbar, auch in multi-Host umgebungen! - machen wir auf arbeit so...
 
Bei der Installation des vSphere Client wird einem normal doch angeboten, das Host-Update-Utility mitzuinstallieren...

das aufrufen, den Host auswählen, Root-Kennung eingeben, auf Updates Prüfen lassen, Updates einspielen / Patchen - fertig.

funktioniert wunderbar, auch in multi-Host umgebungen! - machen wir auf arbeit so...

Hallo Konfetti,

Du meinst den "normalen" VmWare vSphere Client?
http://vsphereclient.vmware.com/vsphereclient/2/5/8/9/0/2/VMware-viclient-all-4.1.0-258902.exe (Der Link kommt wenn man auf den Esxi per Webbroswer zugreift)
Nein, der hat leider nichts angeboten :-(
Edit: Das geht auch seit 4.1 NICHT mehr:
"How can I update and install upcomming patches for these hosts? The "old vSphere Host Update Utility 4.0"doesn't work anymore and in the new vSphere Client is no "vSphere Host update Utility" included." von http://communities.vmware.com/thread/279751

Habe daher:
1) vSphere Cli runtergeladen, installiert, neu gebotet
2) Die Patches für den Esxi runtergeladen
3) Vms aus, in Wartungsmodusgeschaltet
4) Cli gestartet und eingegeben wie auf Bild (Passwort im Bild rausgelöscht)
5) Jeweils ne Fehlermeldung bekommen :-(

Etwas ratlos!
Gruss,
Otto

edit: noch die versionen als bild angehängt
 

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hm, ja, der neue stellt den client nimmer selber zur verfügung, aber bei der clientinstallation is des mit bei - wie gesagt, so mach ich des zu hause und wir das mit den servern in der arbeit...

http://pubs.vmware.com/vsp40u1_i/wwhelp/wwhimpl/js/html/wwhelp.htm#href=upgrade/about_vhuu.html

Du kannst es auch separat runterladen:
VMware vSphere Client and Host Update Utility
05/21/09 | 4.0.0 | 111 MB | Binary (.exe)

Enables the installation of vSphere Client and vSphere Host Update Utility.

MD5SUM(¹) 3b7c74f2643e602531711a4bfbddd087
SHA1SUM(¹) 9260043b008dee205009c5be18308520fc758345

also auf der Seite, wo Du den ESXi runterlädst gibts weiter unten ja die verschiedenen Downloads, da findest Du auch das Host Update Utility ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst es auch separat runterladen:
VMware vSphere Client and Host Update Utility
05/21/09 | 4.0.0 | 111 MB | Binary (.exe)

Enables the installation of vSphere Client and vSphere Host Update Utility.

MD5SUM(¹) 3b7c74f2643e602531711a4bfbddd087
SHA1SUM(¹) 9260043b008dee205009c5be18308520fc758345

also auf der Seite, wo Du den ESXi runterlädst gibts weiter unten ja die verschiedenen Downloads, da findest Du auch das Host Update Utility ;)

Sorry, ich bin wohl mit Blindheit geschlagen. Hier sehe ich nichts
VMware vSphere Hypervisor 4.1

Denke hier den Link zu posten wäre ja nicht verboten ;-)

Und/ aber: Du bist Dir sicher, dass es auch beim Esxi 4.1 geht? Im Web schreiben einige das nicht...

Gruss,
otto
 
er Wie gesagt, Du musst Dich einloggen, auf die Downloadseite vom aktuellen Hypervisor ESXi 4.1 gehn, dann bei Download gibts weiter unten auf der Seite noch paar andere Sachen (OEM Treiber und so zeug) und da ist der versteckt:

https://www.vmware.com/tryvmware/p/...filename=VMware-viclient-all-4.0.0-208111.exe

falls es klappt ist gut, wenn nicht, meld Dich!

Bei der Installation des Clients mit der Datei müsstest dann das Host-Update-Utility mit installieren können.
 
Zuletzt bearbeitet:
er Wie gesagt, Du musst Dich einloggen, auf die Downloadseite vom aktuellen Hypervisor ESXi 4.1 gehn, dann bei Download gibts weiter unten auf der Seite noch paar andere Sachen (OEM Treiber und so zeug) und da ist der versteckt:

https://www.vmware.com/tryvmware/p/...filename=VMware-viclient-all-4.0.0-208111.exe



falls es klappt ist gut, wenn nicht, meld Dich!

Bei der Installation des Clients mit der Datei müsstest dann das Host-Update-Utility mit installieren können.

Ok, bin gerade darüber gestolpert. Awesome!
Installing ESXi 4.1 Update 1 with the vihostupdate utility « Adventures in a Virtual World

Ach so, und hier findet man alles über Esx, Esxi, freier Esxi usw.
http://vmware-forum.de/viewtopic.php?t=21819

Probiere Deinen Tip nun mal.
Sch... schon wieder ein Tag für nix verbraten.

---------- Beitrag hinzugefügt um 15:33 ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:13 ----------

Oh je. Jetzt wird mir einiges klarer. Ich habe gestern von Esx auf Esxi umgestellt da der ESX ja ausläuft. Ich habe:
VMware vSphere Hypervisor 4.1 Update 1 View History 4.1 Update 1 2011/02/10
genommen. Nun habe ich mich gewundert warum bei den Patches immer "not applicable" kam. Sch... Das Ding ist Stand Februar 2011. Da ist schon alles drinnen. :hail:

Ok, nun habe ich wenigstens gelernt was der Unterschied zwischen den Varianten ist, wie man das Update per Hand macht (der nächste Patch kommt bestimmt) und das hier nette und kompetente Leute im Thread sind.

Jetzt muss ich nur noch rausfinden wie ich meine Solaris VM wieder zurückspiele (die hatte ich wegkopiert bevor ich den Esxi installiert habe).

Gruss
Otto
 
Zuletzt bearbeitet:
nimm den vSphere Converter - damit ersparst Du Dir ne Menge ärger.
einfach auf den Datastore legen ist nicht immer klug ;)

Sorry, den kenne ich noch nicht. Ich hatte:
Aus dem Datastore alles (das ganze Verzeichnis) auf den Rechner mit dem vSphere Client runtergeladen (also die ganze Solaris VM). Wie bekomme ich die nun wieder am besten hoch? Mit dem Converter?

Gruss
Otto

ps: am anfang des threads gab es einen hinweis auf ne gute DVD für anfänger. hat es auch ein gutes Buch zu esxi für "hausgebrauch"? Viel geht (hatte mal bei Amazon geschaut) über Failover, Cluster etc - steht bei mir noch nicht an ;-) Kann auch gerne EN sein
 
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