ESX / ESXi - Hilfethread

Dann stell ich es halt als separate Frage wenn es gewünscht ist.

Kann die Konfiguration für den automatischen Shutdown und Start einer VM bei zwei ESXi Hosts unter Verwendung einer VCSA (alles Version 6.5) bei der Migration der VM von Host A auf Host B via vMotion automatisch auf den anderen Host übertragen werden?
 
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Man kann die Clients über die Webschnittstelle der USV herunter fahren und den ESXi wie ihr sagted.
 
Hallo in die Runde,

mein vSphere 6.5 Gen8 hat permanente Festplattenaktivitäten (alle 2-3 Sekunden ein deutliches nerviges Zugriffsgeräusch) selbst wenn vSphere nur läuft und keine einzige VM aktiv ist. vSphere ist auf ner internen MicroSD installiert, der Scratchfolder liegt auf dem Raid-6 Volumen. Diese Konfiguration ist so unverändert aus eine Neuinstallation entstanden, ich hab noch nix rumgefrickelt. Ich hatte unlängst bei einer anderen Installation mal den Scratchfolder auf eine zusätzliche interne SSD am B120i ausgelagert, da war dann Ruhe.

Ich wollte gestern mal testweise den Scatch auf nem internen USB Stick auslagern, doch der USB Stick wird leider von vSphere nicht erkannt, egal welcher USB-Port verwendet wird. Lässt sich der Scratch komplett deaktivieren? Was gibt es für evtl. Ursachen für die permanenten Zugriffe im IDLE?
 
Ja das wäre toll.
Unter der Annahme, dass sich deine Antwort auf meinen Post bezieht hier die Infos.

Ich nutze die VMware PowerCLI über die Powershell (soll mittlerweile auch für Linux verfügbar sein). Außerdem habe ich auf dem Rechner noch das VMware Remote Console Plug-in 5.1 installiert, aber ob das dazugehört weiß ich gerade nicht mehr. Ich vermute eher nicht.
Die USV triggert bei mir ein .cmd-Script, welches wiederum meine PowerShell Scripte zum Shutdown der VMs triggert. Ich habe mehrere Scripte, da ich VMs nach der Relevanz im vCenter in Ordner unterteilt habe.

Shutdown der VMs (zuerst alle VMs, danach separat der vCenter):
Code:
# Shutdownscript für vcenter.TLD Kategorie 1

# VMware PowerCLI Befehlssätze laden
Add-PSSnapIn -Name VMWare.VimAutomation.Core
& "C:\Program Files (x86)\VMware\Infrastructure\vSphere PowerCLI\Scripts\Initialize-PowerCLIEnvironment.ps1"

# Login zum vCenter Server
Connect-VIServer -Server vcenter.TLD -User DOMAIN\User -Password '******'

# VMs in Kategorie 1 herunterfahren
$vmservers = Get-VM -Location 'Kategorie 1' | Where-Object {$_.PowerState -eq 'PoweredOn'}
$vmservers | select Name | export-csv C:\USV-Shutdown\Kategorie_1.csv -NoTypeInformation

$vmImport = import-csv C:\USV-Shutdown\Kategorie_1.csv | Where-Object {$_.Name -notmatch 'vcenter'} | select -ExpandProperty Name
echo $vmImport

echo 'Import erfolgreich.' 

ForEach ($vm in $vmImport) {
    $vmtoolsstatus = (Get-VM $vm | Get-View).Guest.ToolsStatus
    echo 'VM Name: ' $vm >> C:\USV-Shutdown\logfile_K1.txt
    echo 'VMTools: ' $vmtoolsstatus >> C:\USV-Shutdown\logfile_K1.txt
    if ($vmtoolsstatus -eq 'toolsOk' -or $vmtoolsstatus -eq 'toolsOld') {
        echo 'shutdown' >> C:\USV-Shutdown\logfile_K1.txt
        Shutdown-VMGuest -VM $vm -Confirm:$false
    }
    else {
        echo 'shutoff' >> C:\USV-Shutdown\logfile_K1.txt
        Stop-VM -RunAsync -VM $vm -Confirm:$false
    }
}

echo 'Shutdown VMs erfolgreich.'
echo 'Shutdown VMs erfolgreich.' >> C:\USV-Shutdown\logfile_K1.txt

echo 'Shutdown vcenter'

$vmtoolsstatus = (Get-VM 'vcenter' | Get-View).Guest.ToolsStatus
echo 'VM Name: vcenter' >> C:\USV-Shutdown\logfile_K1.txt
echo 'VMTools: ' $vmtoolsstatus >> C:\USV-Shutdown\logfile_K1.txt
if ($vmtoolsstatus -eq 'toolsOk' -or $vmtoolsstatus -eq 'toolsOld') {
    echo 'shutdown' >> C:\USV-Shutdown\logfile_K1.txt
    Shutdown-VMGuest -VM 'vcenter' -Confirm:$false
}
else {
    echo 'shutoff' >> C:\USV-Shutdown\logfile_K1.txt
    Stop-VM -RunAsync -VM 'vcenter' -Confirm:$false
}

echo 'Shutdown vcenter erfolgreich.'
echo 'Shutdown vcenter erfolgreich.' >> C:\USV-Shutdown\logfile_K1.txt

echo 'Shutdown K1 erfolgreich.'
echo 'Shutdown K1 erfolgreich.' >> C:\USV-Shutdown\logfile_K1.txt

Da die ESXer auch über den vCenter heruntergefahren werden können, sollte das auch über die PowerCLI und somit ohne SSH möglich sein. Bei unserem Script nutzen wir aber tatsächlich SSH um die ESXer herunterzufahren:
Code:
REM Aufruf esx2 Shutdown ESXi Host t+14
echo Aufruf esx2 Shutdown ESXi Host um %time%
echo Aufruf esx2 Shutdown ESXi Host um %time% >> %logfile%
%~dp0plink.exe -ssh -batch root@192.168.0.3 -pw ****** /sbin/poweroff >> %logfile%
echo %~dp0plink.exe -ssh -batch root@192.168.0.3 -pw ****** /sbin/poweroff
echo Aufruf esx2 Shutdown ESXi Host um %time% erfolgreich
echo Aufruf esx2 Shutdown ESXi Host um %time% erfolgreich >> %logfile%
echo. >> %logfile%
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der freien ESXi Version geht PowerCLI nur im "Read Only" Modus wird deswegen vermutlich damit dann auch nicht funktionieren. Müsste man mal testen habe aktuell aber nur Lizenzierte am laufen :)
 
Bin mir nicht mehr ganz sicher glaube 1500€ bis 5000€. Als Student bekommst über microsoft dreamspak für ein Apfel und Ei. :)
 
Ich glaub, ich muss mich mal wieder irgendwo einschreiben... gibt's noch Bundesländer/Studiengänge ohne Studiengebühren?? :d
 
Weis jemand auswendig was eine Lizenz kostet?
Zahlt man pro Sockel?

Kommt drauf an welche Features du brauchst, wenn du nur die Basis Funktionen brauchst und vCenter willst gibts zb. vSphere Essentials das kostet so etwa 600€ für 3 Hosts + vCenter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt drauf an welche Features du brauchst, wenn du nur die Basis Funktionen brauchst und vCenter willst gibts zb. vSphere Essentials das kostet so etwa 600€ für 3 Hosts + vCenter.
Derzeit bin ich mit meinen "Storage Server" zufrieden der hat überraschend viel leistung für den Preis und verbraucht wenig strom (im vergleich zu meinen alten Pc :popcorn:).
Wenn ich den Bladeserver brauche für die linux Geschichten brauche ich ne Lizenz weil er 4 Sockel hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab das Problem, dass mir mein rpool (Solaris 11.3 mit nappit) in einer vmdk auf einer SanDisk SSD häufiger mal degraded, Dank 398 hard und 92 Transfer errors. Der Fehler trat nach einem Versuch mit Pkg Update auf (was ewig ohne Reaktion blieb und ich dann mit CTRL+c abgebrochen hab). Jetzt hat er eine defekte Datei (//lib/amd64/libzfs.so.1).

Die anderen vmdks auf gleicher SanDisk sind soweit unauffällig (allerdings ohne ZFS, d.h. kann auch einfach unbemerkt geblieben sein).

Ich bilde mir ein, ich hatte das schonmal bei einem scrub-Versuch auf dem rpool.

Jemand eine Idee, wie ich mich dem Problem nähern könnte? Eher Thema beim ESXi oder eher bei Solaris?

Als workaround könnte ich auch erst mal eine zweite SATA-SSD dazu stecken und beim nächsten aufsetzen den rpool als Mirror über zwei vmdks auf zwei unterschiedlichen SSDs ziehen. Würde aber schon gerne verstehen, woran es liegen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Iostat errors sind Meldungen auf Treiberebene.
Ich hätte das als erstes die Hardware in Verdacht, also Kabel, Steckverbindungen, Stromversorgung. Wenn es sich um einen LSI 2008 Controller handelt, wäre auch Firmware ein Punkt (Firmware 20.0.0.0-20.0.0.4 war buggy). Auch die SSD selber könnte das Problem sein.
 
Mist. Ist ja die"Boot"-VMDK von Solaris, das heisst, entweder der VMWARE-Treiber von Solaris tickt, oder der ESXi-Treiber für den Intel-SATA-chipsatz. Oder doch die SSD...
 
Ich würde eine Karte mit einem NEC-Chip nehmen. Hab diese hier 2x im Einsatz, allerdings jeweils an Solaris durchgereicht: Sedna Zubehör
 
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6.5 Update 1 ist draußen und es gibt auch schon angepasste Hersteller ISOs.

Gesendet von meinem PLK-L01 mit Tapatalk
 
Von AMD war ja zu lesen, dass mit 6.5 U1 auch Epyc funktioniert. Da wär ja mal nun interessant, ob da auch das Ryzen-Problem behoben ist. Da funktioniert ESXI ja nur mit deaktivieren SMT.
 
ESXI 6.5 U1 (VMware-VMvisor-Installer-6.5.0.update01-5969303.x86_64.iso) Iso unverändert kein Passwort
Release Note

Bitteschön.
 
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6.5 Update 1 ist draußen und es gibt auch schon angepasste Hersteller ISOs.

Meine Güte, warum ist es bei HPE und VMware nur einfach so kompliziert mal was zu finden?? Ich such mir echt nen Wolf und dreh mich gefühlt dauernd im Kreis zwischen verlinkten Seiten die nicht verfügbar sind und den HPE custom builds Mai und Anfang Juli. So ein Schrönz…:grrr: Wo finde ich denn mal das ganze 6.5 U1 Update depot des HPE build als zip anstelle der ganzen einzel VIB?
 
Meine Güte, warum ist es bei HPE und VMware nur einfach so kompliziert mal was zu finden?? Ich such mir echt nen Wolf und dreh mich gefühlt dauernd im Kreis zwischen verlinkten Seiten die nicht verfügbar sind und den HPE custom builds Mai und Anfang Juli. So ein Schrönz…:grrr: Wo finde ich denn mal das ganze 6.5 U1 Update depot des HPE build als zip anstelle der ganzen einzel VIB?

Sorry kann dir nicht helfen, aber ich musste grinsen, da ich die HPE Webseite auch schon oft verflucht habe. Da ist es schön zu sehen, dass es nicht nur mir so geht. Ich zweifel da auch öfter an mir selbst.
 
Using HPE Custom ESXi Images to Install ESXi on HPE ProLiant Servers | HPEâ„¢

Oberer Link beschreibt Download the HPE Customized ESXi Image vSphere 6.5 July, dort findet man 6.5b vom 2017-05-09. Klar.:stupid:
unterere Link bei den HPE customized images NEW* vSphere 6.5 Jul 2017, dort dann 6.5 vom 2017-07-11

Auf der deutschen Seite Installieren von ESXi auf HPE ProLiant Servern mit kundenspezifischen HPE ESXi-Images | HPEâ„¢ Deutschland findet man die beiden May releases. Immerhin stimmt dort die Beschreibung.:hmm:

Bei der Depot-Übersicht unter http://vibsdepot.hpe.com/SPP_to_vibsdepot_Mapping.pdf findet man dann doch auch einen Link zum 6.5 U1 release. Wenn denn der Ordner mal verfügbar ist (das schwankt aus eigener Erfahrung, mal komme ich drauf, dann wieder nicht) findet man dort alle VIB Depots. Aber mal ein Archiv mit allen Verfügbaren vermisse ich…Sehe ich nicht?

Meine Güte…:wall:

ps. Nachtrag. Die Registrierung meines zweiten HPE MicroServer Gen8 zwecks Garantie/SPP hab ich gleich per Service-Ticket gemacht, das ist der gleiche Krampf auf der HPE Website. Bin wohl zu doof.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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