ESX / ESXi - Hilfethread

hm... würd halt gern selber die vms auf dem server laufen lassen ... aber ab und zu müsste ich sie halt mal mitnehmen oder nem kollegen geben zum abgleich ...
 
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Hi

Der bequemste und idr. fehlerfreiste Weg ist der Standalone VMware Converter.
Hin- und herkopieren finden einige VMs nicht lustig und laufen ggf. nur mit händischen Anpassungen, daher ist der Converter immer empfehlenswert.

Mitnehmen via Notebook, weiß ich nicht wie sich vom ESXi kopierte VMs verhalten, nie ausprobiert.

Grüße

Das geht schon... Man sollte halt konsequenterweise die Benamsung der NICs und anderer Geschichten bei beiden Hosts identisch halten. Denn die NIC Zuordnung zum Beispiel geht ja nicht auf ne ID oder sowas, sondern auf den Klartextnamen des VSwitches...

PS: der Converter kann auch in die Hose gehen. Zum Beispiel wenn man den NIC Typ ändert, so kann es vorkommen, das beim konvertieren die alte NIC weggenommen wird und ne neue reingehängt wird. Was nem Domaincontroller so gar nicht schmeckt zum Beispiel.
 
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VMware ESXI bootet nicht

Hallo liebe VMware ESX(I) Profis!

Bevor ich das Problem schildere noch einige Details vorab.
Ich habe für unsere Firma folgenden Server bestellt und geliefert bekommen:

Hardware des Servers:
Dell PowerEdge T110 II*1 mit
- Intel Xeon E3-1230 (Sandybridge) mit 3.2 Ghz (8 Threads)
- 12 GB Ram

zusätzlich habe ich noch folgendes Zubehör verbaut:
- Adaptec Raid-Controller 2405 - VMware ESX (i) Zertifiziert (neuste Firmware drauf)
(Adaptec - Adaptec RAID 2405)
-2 x Seagate Constellation ES 2000GB
-1 x Intel SSD 320 (80 GB)
-1 x Intel Gbit Ethernet Managed Netzwerkkarte

Raidkonfiguration:
Im Raidcontroller habe ich folgendes konfiguriert:
1x einfaches Volume ohne Raid für die Intel SSD
1x RAID 1 für die beiden Seagate Festplatten

Nun zum Problem:
Ziel war es von meiner Seite auf der SSD den ESXI zu installieren und das RAID für die VM-Images zu verwenden. Ich habe also ESXI auf der SSD erfolgreich installiert aber kann davon nicht booten?!? Die VMware Installation hat auch im Setup alle Raidkonfigurationen des RAID-Konfigurationen korrekt erkannt. Ich habe auch nach der Installation den RAID Controller als primäres Bootmedium eingestellt.

Wo liegt das Problem?

Vielen Dank im voraus für die Hilfe!


*1 Den Dell Poweredge T110 II gibt es auch offiziell mit VMware Vsphere Center als ROM auf dem Mainboard (kostet 4XXX € Aufpreis :/), demzufolge gehe ich davon aus das der Server an sich mit VMware Software gut harmonieren sollte.
 
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Was heißt "Du kannst davon nicht booten"? Was für eine Fehlermeldung kommt? Ist im RAID-Controller-BIOS die einzelne SSD als Bootlaufwerk eingestellt?
 
Was heißt "Du kannst davon nicht booten"? Was für eine Fehlermeldung kommt? Ist im RAID-Controller-BIOS die einzelne SSD als Bootlaufwerk eingestellt?

Ja die SSD ist die Primäre Bootplatte im Raidcontroller Bios. Es kommt die Fehlermeldung das kein Bootmedium gefunden wird.
 
was macht es performance technisch aus zwischen install auf usb stick und hdd? würde ne ssd vorteile bringen?

VMs liegen alle auf WD green
 
Macht keinen Unterschied, da der ESXi außer Logs nichts auf seine Installationsdisk zu schreiben hat und sich das meiste eh im RAM abspielt. Insofern kann man beim ESXi ohne Bedanken zum Stick greifen.
 
oki gut dann lass ichs auf dem stick

dann kann ich ggfs. mal ne weitere platte einbauen
 
oki gut dann lass ichs auf dem stick

Den Tipp sollte sich gabo12 vielleicht auch zu Herzen nehmen. Die SSD ist viel zu schade für den ESX.

Btw, hab "Erfahrung" mit ner 60GB Vertex 2 an nem Adaptec 3405, das will unter Win7 auch nicht anständig laufen. Ich denke der Controller wird mit SSDs nicht grad gut zurecht kommen, da beides getrennt wunderbar läuft. Bau die SSD aus und installier den ESX auf nem einfachen Stick. Wäre mein Vorschlag!
 
gibts bei esxi eigentlich irgendwelche stromsparfunktionen? außer der cpu steuerung?

z.b. platten abschalten oder so?


Nachtrag:

Folgende Ausgangssituation:

1x N36L mit 250GB Systemplatte + 4x WD20EARS als Fileserver ( Verbrauch ~ 22W mit HDD spindown )
1x N36L als ESXi Büchse USB Stick fürs System

und hab ich hier noch 2x 1,5TB WD green und 2x 1TB WD green rumliegen

Jetzt die Frage was die sinnvollste Kombination ist ... die restlichen Platten per USB an den Fileserver? Da würden sie zuverlässig ausgehen zwecks Stromverbrauch ... dafür natürlich langsam ... oder alle mit in die ESXi Büchse? da drehen sie aber dauerhaft ...

Und wie sichert man die VMs am besten? Einfach ne Kopie der Ordner machen?

---------- Beitrag hinzugefügt um 09:35 ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:25 ----------

Nächste Frage:

Am Fileserver hängt ne APC USV die per USB angeschlossen ist und von apcupsd überwacht wird. Runterfahren etc klappt auch problemlos. An die gleiche USV hab ich jetzt auch die ESXi Kiste gehängt. Wenn ich das richtig verstanden hab kann apcupsd seine daten ja per lan zur verfügung stellen. nur wie binde ich esxi da jetzt an?
 
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Den Tipp sollte sich gabo12 vielleicht auch zu Herzen nehmen. Die SSD ist viel zu schade für den ESX.

Btw, hab "Erfahrung" mit ner 60GB Vertex 2 an nem Adaptec 3405, das will unter Win7 auch nicht anständig laufen. Ich denke der Controller wird mit SSDs nicht grad gut zurecht kommen, da beides getrennt wunderbar läuft. Bau die SSD aus und installier den ESX auf nem einfachen Stick. Wäre mein Vorschlag!

Ok das mit dem Stick werde ich mal probieren.
Allerdings stellt sich mir eine Frage: Ich hätte ja so meine Probleme auf einem USB Stick den VMware ESXI zu installieren einfach aus dem Grunde das der Stick mal ausversehen abgezogen werden könnte (obwohl der Server ja in einem Schrank steht) während natürlich Produktivsysteme wie die Windows Domäne usw. darauf laufen.

Wie händelt ihr das?

Noch eine Ergänzung zu meine Bootproblematik (siehe hier): Ich hatte ja auch versucht den ESXI auf dem Raid 1 zu installieren aber selbst dort wollte das ESXI System nach dem Neustart nicht booten?!? Und ich musste zudem die Installation mehrfach starten bis Sie überhaupt durchgelaufen ist. Was ist da nur los? Kann bzw. muss man den Treiber vom RAID Controller irgendwie während der ESXI Installation einbinden?
 
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mein N36L hat nen internen USB Anschluss ... da is nix mit abziehen ...
 
Aktuelle Server haben mindestens einen, eher 2 interne, vollwertige, USB Ports, eben genau für sowas.

@bootproblem
Du mußt im Controller auch noch die SSD als Bootlaufwerk markieren.
 
@gabo12
Und noch wichtig zur Bootproblematik, im normalen Bios sollte natürlich der Controller als erstes Bootdevice gewählt werden. Bei manchen Controllern scheinen aber auch die Laufwerke bzw. Arrays durch, dann muss natürlich dies gewählt werden.

Was ich aber vllt gar mal probieren würde, die SSD intern an den OnBoard Controller klemmen, und nur die beiden SATA Disks an den Raidcontroller.

@*mv*
ESX(i) sichern geht imho wohl am besten mit VCB. Das ist ein kleines Tool, welches auf dem Server Snapshots erstellt, dann diese Daten wegkopiert und am Ende den Snapshot wieder weglöscht. Vorteil, es gibt ein Backup on the fly... Du must nix runterfahren oder ähnliches. Der aktuelle Istzustand der Maschine wird gesichert und lässt sich überall wiederherstellen.

Zum Thema USV. Du musst dich dazu mal mit der Software der USV beschäftigen... Günstig wäre es, wenn diese Scripte/Anwendungen starten kann. Dann kannst du zum Beispiel auf dem Fileserver das VMWare CLI installieren. Über das CLI kannst du VMs runterfahren sowie den Host selbst runterfahren. Das ganze schön verpackt in nem Script oder ner Anwendung (einfache Batch oder Perl bietet sich vllt an)
Eigentlich keine Große Sache, wichtig ist aber, die Autonomiezeit der USV sollte so lange reichen, wie die VMs inkl. Host zum runterfahren brauchen... Sonst wirds mies ;)
 
grad ne halbe stunde durch die vmware seiten geklickt ... wo find ich das VCB? find nur ne 1.5er für esxi 3.5
 
Ich hab hier ne 1.5.0.5584, die ist vom Jan. 2010... Und scheint die letzte zu sein.
Die Datei heist "VMware-vcb-226297.exe"
Such mal danach... ;)
 
Hey

Es gibt von APC die "PCNS" Software und davon wiederum eine spezielle vMA Version. Die vMA wird mit dem ESXi "verknüpft" die PCNS Software mit der USV IP (Management Card). KLICK

Da du bestimmt eine USV ohne Management Card hast, evtl. hier etwas für dich: ESXi 4.1 und USV ber USB - ESX 4 i - VMware Forum
In der Richtung sollte sich was realisieren lassen.
 
Hey

Es gibt von APC die "PCNS" Software und davon wiederum eine spezielle vMA Version. Die vMA wird mit dem ESXi "verknüpft" die PCNS Software mit der USV IP (Management Card). KLICK

Da du bestimmt eine USV ohne Management Card hast, evtl. hier etwas für dich: ESXi 4.1 und USV ber USB - ESX 4 i - VMware Forum
In der Richtung sollte sich was realisieren lassen.

Das wäre mir zu umständlich.
Die VMs nach und nach via VMWare CLI runterzufahren sollte imho deutlich einfacher gehen. ;)
Aber testen kann man ja sicher mal...
 
@VCB
dürfte dann die hier sein VMware vSphere
VMware Consolidated Backup for ESX 4.0

Sorry, at the moment you are not authorized to download VMware Consolidated Backup for ESX 4.0. You have the following options:
  • If you have a valid serial number of VMware Consolidated Backup for ESX 4.0 and you have not registered it, please register it here, so you can get download access.
  • If you want to get more information about VMware Consolidated Backup for ESX 4.0, please contact the VMware Sales department per email or telephone 1-877-4-VMWARE.

:-(

@USV

hab eine [FONT=&quot]"APC BR900GI Power-Saving Back-UPS Pro 900 (230V, 540 Watt)" [/FONT][FONT=&quot]also nur mit USB ... aber die is ja an den Fileserver angeschlossen udn wird von apcupsd überwacht. Also Script ausführen sollte kein Probklem sein. Dass muss ich mich mal einlesen wie das mit VMWare CLI funktioniert ...

Wenn ich mich nicht irre schafft die USV 540W für 10 MIn ... die beiden N36L verbrauchen unter volllast maximal 100W zusammen ... sollte also ausreichen um alles runterzufahren ... bzw vermutlich 99% der stromausfälle komplett überbrücken können
[/FONT]
 
Mhhh hast du schonmal versucht nach Eingabe des Users/Kennworts für die ESXi Serial in den erweiterten Downloads zu schauen, ob da VCB dabei ist?
 
Dort wo der Key steht, kannst du ja unten den ESXi downloaden. Und die VMWare Tools usw. Gibts da VCB mit?
 
puhh erstmal zurechfinden ... sehr unübersichtliche seite ...

habs gefunden aber da gibts kein vcb ... nur esxi und den client
 
Mhh schade. Ich kann dir das aber so auch nicht hochladen, sofern es das nicht offiziell auch kostenfrei von VMWare gibt. Denn bei meinem Account gibts das noch, nur sind dort eben auch echte ESX Serverlizenzen registriert ;)

Vllt suchst du einfach mal durch google ob das noch irgendwo verlinkt ist...
 
Na rein offiziel kostet das wohl aber auch gar nix...
Zumindest war das wohl mal so...

Ein Grund warum es das nicht mehr geben könnte, es wird wohl die 4.1er Version die letzte Version sein, die es unterstüzt. Zwischendurch war auch mal der VCB Support wohl eingestellt. Es gibt andere Produkte von VMWare (VDR) welche in Zukunft den Job übernehmen sollen. Leider brauch es dazu dann den VCenter Server (und somit die lizensierte Vollversion)
 
Mal ne DAU Frage zwischendurch...

Habe Esxi 4.1. Ein Solaris Express 11 als VM. Die arbeitet als napp-it all-in-one Konzept - hat einen eigenen SAS Controller der durchgereicht wird und auf dem Solaris Pool liegt ein Share der per NFS vom Esxi genutzt wird. Und da liegen dann die anderen VMs...

Ok, die Frage. Der Esxi startet wenn ich den Serverknopf (meine den Anschalter am Rechner) drücke. Es fährt auch runter wenn ich den Serverknopf drücke. Mann kann auch einstellen, dass die VM mit dem Solaris dann auch automatisch gestartet wird wenn der Esxi da ist. ABER: Kann man auch einstellen, dass der Esxi dieVMs runterfährt BEVOR er sich schlafen legt? Dann bräuchte ich (oder die Freundin) eigentlich, wenn nun bald alles fertig eingerichtet ist, nur noch auf den Serverschalter drücken für an und aus. Damit wäre das Datengrab hübsch einfach zu bedienen :-)

Danke für nen Tip!
Otto

Aha, geht doch. Kann man einstellen. Ist ja wie Weihnachten. Und geht auch wirklich mit dem Stromschalter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Dort wo du im ESXi (Configuration -> Virtual Machine Startup/Shutdown) den auto. startup konfigurieren kannst, kannst du auch das Verhalten beim Herunterfahren definieren.

Grüße
 
Damit hatte ich aber teils ziemliche Probleme... Nutze die Funktion nicht wirklich ;)
Bei mir hats Teilweise die VMs einfach abgeschossen... Und das war nicht so schick...
 
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