ESX / ESXi - Hilfethread

Man weis aber halt nicht, ob oder wann M$ das ändert und laufende Win11 Installationen aussperrt.
Das ist auch genau das was ich hier befürchte.
Dann bleibe ich im Zweifel lieber bei Win10, wenn es für den ESXi hier nicht auch so in Zukunft was ohne Basteln gibt.
Und falls es nie kommt, dann bin ich 2025 mit Sicherheit nur noch auf Linux unterwegs!
 
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Wenn Du ein Windows möglichst lange benutzen möchtest, nehm Windows 10 LTSC 2019. Das hat Support bis 2029 oder so und wird auch nicht durch unnötige Feature Updates verhunzt.
 
Und wieder ein Update des ESXi 7.0:

https://esxi-patches.v-front.de/ESXi-7.0.0.html
2022-07-12 (Update 3f) Imageprofile ESXi-7.0U3f-20036589-standard (Build 20036589) includes the following updated VIBs:

Release notes: https://docs.vmware.com/en/VMware-v...s.html#esxi-7-0u3f-20036589-standard-resolved

This release resolves CVE-2022-23816, CVE-2022-23825, CVE-2022-28693, and CVE-2022-29901. For more information on these vulnerabilities and their impact on VMware products, see VMSA-2022-0020.
 
kurze Frage,
habe aktuell einen R640 mit 2 Telsa T4 Karten laufen.
Zum testen ein Windows10 Guest hingestellt und zum Spaß mal 3DMark installiert.
Erwartungsgemäßig funktioniert der Performance Test nicht, weil ich per RDP connected bin.
Also mehr als 1 FPS kommen da nicht durch :)
Jetzt die Frage, was gibt es aktuell an freier VNC Software, die man dafür mal schnell nehmen kann?
Real und Ultra VNC wollen ein Konto haben gibt es auch einfach etwas, was funktioniert ohne Registrierung?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

mit 10 ESX Server installiert, gibt aktuell keine "neuen" Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
TightVNC ist free und läuft super.

Ansonsten wäre bei Nvidia sogar das eigene Streaming Protokoll (primär für Games genutzt) eine Alternative?
 
mit TightVNC sieht es gut aus, danke.
Damit kann ich die Umgebung den Entwicklern zur Verfügung stellen.

Tesla_T4_Test.png
 
Oh, da sind einige Intel Onboard-Sata controller, die Mellanox 3 und der Perc8 über die Wupper gegangen. D.h. LSI 2208 (und damit potentiell auch der 2308 aus der gleichen Generation?).
Und auch einige ältere Intel Gbit NICs.

Lynx Point Sata z.B, im Dell T20 / Haswell (und ältere). Da dürften hier im Forum der eine oder andere noch in Verwendung sein.

Da werden einige hier aufpassen müssen bzw. ausgeschlossen mit ESXI-Upgrades.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wellsburg fliegt auch raus, d.h. auch die Haswell-Xeons.
Meh.
Ein Glück, dass mein ESXi mittlerweile auf dem embedded Epyc läuft...
 
1662024397013.png


Nur der SATA-Controller (aus der Liste oben).

Aber da die Controller zumeist auf den Boards (Southbridge) verlötet sind, kannste die CPU damit auch weg werfen.
 
Ich hoffe mal, dass "not supported" nicht heißt, dass es komplett raus fliegt.
//Edith:
Es laufen dann halt die Onboard-SATAs nicht mehr, muss man halt nen extra HBA stecken.
Aber die Einschläge kommen für Haswell näher.
//Edith Ende

Weiß jemand, wieso der nmlx4_en Treiber (hart) raus fliegt?

Wie sieht es mit der Broadcom 57810S aus?
Ist die einigermaßen gut?
Oder lieber ne Intel X520-DA2?
Brauch noch ne Dual-SFP+-Karte, weil ich momentan nur mit 4x Gbit am Netz häng.
Die ConnectX3 fliegen ja jetzt alle hart raus... =(
 
Für CPU kannste meist Nen override parameter nutzen.

Beim Boot/Install manuell angeben und nach der insta in der boot.cfg festmachen.
allowLegacyCPU=true

Ist der Wert der beim Boot gesetzt werden muss.

Aber ja, viel Netzwerk und SATA Anbindung geht massiv flöten.

CPU wohl wegen nsx-t Support der immer relevanter wird.
 
@Weltherrscher

Support for a number of I/O devices has been removed in ESXi 8.0 as a result of the devices being EOL'd by the device vendors. These devices will not be listed on the ESXi 8.0 VMware Compatibility Guide, and VMware GSS will not accept support requests for customer issues involving these devices on 8.0.

Although these are not supported on ESXi 8.0, the device drivers supporting them will still be installed on the ESXi 8.0 host when upgrading, and the devices will be recognized, with the following exceptions:

• All devices previously supported by the nmlx4_en driver. The driver does not exist in ESXi 8.0.
• A portion of devices previously supported by the lpfc driver. These devices have been removed from the driver.
 
Ja, habe ich gelesen.
Ist aber kein Grund, den gesamten nmlx4_en rauszuwerfen, einfach auf not supported setzen hätte doch gereicht?
Ich mein, der olle PIIX4 wird auch nicht raus geworfen sondern "nur" nicht mehr unterstützt.
Wer von euch betreibt bitte einen ESXi8 mit nem PentiumII(I)?!
 
...der wird nur deswegen nicht rausgeworfen, weil der Chipsatz in einer VMware-VM weiterhin der BX440 ist oder hat sich daran inzwischen etwas verändert...
 
Drauf, fluppt, danke.
Mit der X710 hatte ich Aussetzer bei der Verbindung.
Treiber war 1.11irgendwas.
Wieso wird sowas nicht automagisch auf den aktuellen Stand (2.3.4.0) gebracht?!
Treiber-Update ist auch so nen Stress beim ESXi...
Mal sehen, ob jetzt die Verbindung stabil bleibt.
 
Moin,
noch Ideen zur Lösungsfindung?
Hab mir ne Chinakiste gekauft (TopTon, Intel N5105, Intel I225 2.5G Netzwerkkarten, 64GB RAM ;https://de.aliexpress.com/item/1005003744743799.html). Darauf installiert wurde ESXI in der Version 7, aktuellste Updates.
Der Hypervisor an sich (ESXI 7) läuft stabil, kein einziger Absturz. Die VM's hingegen schon (PFSense und Windows 10 VM).

Fehlermeldung bei Windows 10:
Der Computer wurde nach einem schwerwiegenden Fehler neu gestartet. Der Fehlercode war: 0x0000000a (0xffff941c123a45a0, 0x0000000000000002, 0x0000000000000000, 0xfffff8076ca755a4). Ein volles Abbild wurde gespeichert in: C:\Windows\MEMORY.DMP. Berichts-ID: 09e8ec70-b3c5-46f4-b339-ea146b4888a5.

Bei PFSense (in Kurzform):
panic: page fault
kernel trap 12 with interrupts disabled
Fatal trap 12: page fault while in kernel mode

Aktuell habe ich anderen RAM eingebaut und teste den eigentlichen mit Memtest86+.

Noch jemand Ideen zur Lösungsfindung? Was mich eben verwundert ist, dass der Hypervisor an sich stabil läuft und nur dessen VM's abschmieren.
 
Wie du im anderen Thread schon geschrieben hast, ich vermute mal den Treiber für die Netzwerkkarte.
Hatte jetzt selbst Stress mit der X710 (dauernde Verbindungsabbrüche), ein Update des (offiziellen) Treibers von 1.x auf 2.3.4.0 hat geholfen.
Leider gibts für den Community-Treiber noch kein Update (1.2.7 ist aktuell).

Spaßhalber mal ESXi 6.7 probieren?
Netzwerkkarte mal auf 1G fest zurren?
SR-IOV wird nicht gehen, oder?
 
Moin,
noch Ideen zur Lösungsfindung?
Hab mir ne Chinakiste gekauft (TopTon, Intel N5105, Intel I225 2.5G Netzwerkkarten, 64GB RAM ;https://de.aliexpress.com/item/1005003744743799.html). Darauf installiert wurde ESXI in der Version 7, aktuellste Updates.
Der Hypervisor an sich (ESXI 7) läuft stabil, kein einziger Absturz. Die VM's hingegen schon (PFSense und Windows 10 VM).
Jasper Lake / N5105 unterstützt nur 16GB RAM.

Der Speicher sollte bei 1,2V 2933 MHz können. Z.B. Corsair Vengeance SO-DIMM Kit 16GB, DDR4-2933, CL19-19-19-47, CMSX16GX4M2A2933C19
 
Jasper Lake / N5105 unterstützt nur 16GB RAM.

Der Speicher sollte bei 1,2V 2933 MHz können. Z.B. Corsair Vengeance SO-DIMM Kit 16GB, DDR4-2933, CL19-19-19-47, CMSX16GX4M2A2933C19
Genau, soweit hatte ich auch die Theorie gesehen, aber dem Verkäufer mal vertraut, dass die Kiste 64 GB frisst. Und dem ist auch so, die werden auch vollständig in ESXI erkannt, also hat Intel dort seine Datenblätter in "alternativer Form" vorliegen!?

RAM Test der eigentlichen Riegel ist durch. Insgesamt vier Durchläufe in zehn Stunden. Null Fehler. Tolle Wurst, nun mal beobachten, ob die VM's sporadisch neu starten und / oder nochmal wegen der Treiber schauen.
 
Interessant, dass es trotzdem geht.
Hast du mal Memtest auf der Minikiste baremetal laufen lassen?
Eventuell zeigen sich ja da ab 16 GB irgendwelche Fehler.
Eventuell ist ja der Cache so verschaltet, dass er nur 16 GB cachen kann?

Die Limitierung kann auch allerdings rein aus dem Datenblatt geschehen (Verkaufsargument).
 
Was hat denn ein Host-Treiber mit der VM-Emulation zu tun?
VMware ist manchmal sehr nostalgisch und das die EW-Teams regelmäßig gewechselt werden, dürfte auch nicht gerade zur Beseitigung solcher Bugs beitragen.


@Gen8 Runner
Hattest du einfach mal den Streßtest von Prime95 durchlaufen lassen? Der wird nicht nur von Overclockern genutzt, um verläßliche Aussagen zur Systemstabilität zu bekommen.
 
VMware ist manchmal sehr nostalgisch und das die EW-Teams regelmäßig gewechselt werden, dürfte auch nicht gerade zur Beseitigung solcher Bugs beitragen.


@Gen8 Runner
Hattest du einfach mal den Streßtest von Prime95 durchlaufen lassen? Der wird nicht nur von Overclockern genutzt, um verläßliche Aussagen zur Systemstabilität zu bekommen.
Nein, Bare Metal was ausprobieren ist auch aktuell nicht mehr ohne größeren Aufwand möglich, da schon "Produktiv" im Einsatz (Um mir und den Mitbewohnern Internet zu ermöglichen).

Nichts lebensnotwendiges, aber wenn es nicht läuft, dann kommen natürlich die Fragen: Warum geht Netflix nicht? Warum geht Amazon nicht? Warum ist das Internet gelöscht? :geek:

Seit dem RAM Wechsel ist erstmal Ruhe. Ich bin gespannt, ob es so bleibt.
 
Ich stelle gerade fest: 7.03g auf 4750G mit Deskmeet X300 (Bios 1.20) und X540 kann Sata-Passthrough des AMD Onchip-Sata-Controllers in eine VM mit FreeBSD. 8-) . Mit Debian/Proxmox als VM funktionierts auch.
Er meckert erst kurz über nen Passthrough-Error, wenn man den Konfig-Bildschirm verlässt und wieder reingeht verlangt er einen Neustart für Passthrough. Nach Reboot lächtelt einem "Aktiv" an,
Das Einbinden des AMD Sata-Controllers in die BSD-VM funktioniert wie gewohnt, VM bootet und erkennt dann auch ada0 und ada1.
Bei Windows als Gast gehts nicht; da geht die VM bei Zugriff des Setups auf die durchgereichten Sata-Ports aus. Unixoide scheinen dagegen zu laufen.


Mal testen, ob das ein paar typische Aktionen (Reboots, Strom weg, Bios-Updates, Steckkarten-Änderungen, Last auf den Passthrough-Ports) stabil überlebt, so dass man es brauchbar für ein ESXI/ZFS AIO sinnvoll nutzen kann.
Muss das mal mit dem X570D4U testen bei Gelegenheit; das wären knapp 10W dann weniger Leistungsaufnahme, wenn ich den SAS-HBA nicht mehr bräuchte und die Onboard Sata endlich sinnvoll nutzen könnte; mehr Ports für Storage. Wozu haben wir schliesslich einen gen4.0x4 Link zwischen CPU und X570.


Edit 22:00 Uhr: Auf dem X570D4U-2L2T funktionierts out-of-the-box nicht so. "erfordert Neustart" bleibt erstmal stehen.
ABER: wenn man in ESXI in den erweiterten Einstellungen den Parameter VMkernel.Boot.disableACSCheck auf TRUE stellt (default = false), damit klappte das Durchreichen. YIPPIIIIEEEE. NICE. Passthrough des AMD X570 Sata-Controllers. Nach dem Reboot lächelt mich auch hier "Aktiv" an. FreeBSD hat daran angeschlossene Geräte erkannt.
Trambahner grinst erst mal wie ein Honigkuchenpferd. :xmas: Fast wie Weihnachten.

Editieren der passthru.map war nicht erforderlich.

Ob das auch mit der APU-Grafik geht? Hmmmmm. Werd ich wohl testen die Tage.
 
Zuletzt bearbeitet:
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