ESX / ESXi - Hilfethread

Werde in den nächsten Wochen mal ESXi 7 installieren und hätte hierzu mal eine Frage.


Mein Eigenbau-Server - siehe Signatur.
Hier läuft derzeit "bare metal" nur TrueNAS (auf einer 120GB MSata-SSD) - künftig soll ESXi mit div. VM's (TrueNAS, Win10 Pro für Plex, Win10 Pro mit KFZ-Ersatzteilprogrammen, Airprint-Server) drauf laufen.


Die "2x Samsung 970 Pro 512 GB" sind derzeit noch nicht verbaut - liegen im Kasten.


Ursprünglicher Plan:
Eine 970er für ESXi
Die zweite 970er für die VM's

Ist vermutlich etwas übertrieben/unnötig, oder?


Wäre es besser/sinnvoller, wenn ich die beiden 970er im Raid 1 laufen lasse - für die VM's und ESXi einfach auf einer zusätzlichen Sata-SSD (hätte da noch ein paar mit 120-250 GB und einwandfreien SMART-Werten herumliegen) installiere!?


Wie/welche Lösung für die ESXi-Installation wäre denn bei mir die sinnvollste!?


Danke!

LG
 
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Kann man das Backup nicht auch auf TrueNAS (freigegebener Ordner) ablegen?
 
Kann man alles machen, ist aber nicht sinnvoll. Man sichert eine VM nicht auf Datei Basis, sondern von der ESX seite den komplatten Ordner mit VMX und VMDK Festplattenabbild.

Und jetzt denk mal scharf nach, wie Du ein VM Recovery durchführen willst, wenn sich die Storage Instanz (TrueNas) VM zerlegt hat.
 
Naja, wenn du die TrueNAS virtualisierst, nützt dir ein Backup vom ESXi und den VMs wenig auf dem TrueNAS.
Wie kommst du an das Backup, wenn dir der ESXi oder die TrueNAS VM "abkackt"?
 
Naja, wenn du die TrueNAS virtualisierst, nützt dir ein Backup vom ESXi und den VMs wenig auf dem TrueNAS.
Wie kommst du an das Backup, wenn dir der ESXi oder die TrueNAS VM "abkackt"?
Esxi, Storage VM neuinstallieren, passthrough einrichten , zpool import, shares einrichten, VM vom Backup Storage aufs richtige Storage kopieren.
,VM importieren (oder mit dem Backupprogramm wiederherstellen), Fertig. Solange nicht die kritische Zahl vom Storage flöten geht, sehe ich da keine Probleme
 
Zumal der Storage selbst ja wohl hoffentlich an einem extra Controller hängt, somit könnte man mit ner schnellen baremetal install von TrueNAS fix die Backups ziehen.
Apropos Backups: 7.0U3d ist draußen und fluppt.
(zumindest bei mir =) )
 
Kann man alles machen, ist aber nicht sinnvoll. Man sichert eine VM nicht auf Datei Basis, sondern von der ESX seite den komplatten Ordner mit VMX und VMDK Festplattenabbild.

Und jetzt denk mal scharf nach, wie Du ein VM Recovery durchführen willst, wenn sich die Storage Instanz (TrueNas) VM zerlegt hat.

Naja, wenn du die TrueNAS virtualisierst, nützt dir ein Backup vom ESXi und den VMs wenig auf dem TrueNAS.
Wie kommst du an das Backup, wenn dir der ESXi oder die TrueNAS VM "abkackt"?

Esxi, Storage VM neuinstallieren, passthrough einrichten , zpool import, shares einrichten, VM vom Backup Storage aufs richtige Storage kopieren.
,VM importieren (oder mit dem Backupprogramm wiederherstellen), Fertig. Solange nicht die kritische Zahl vom Storage flöten geht, sehe ich da keine Probleme

Zumal der Storage selbst ja wohl hoffentlich an einem extra Controller hängt, somit könnte man mit ner schnellen baremetal install von TrueNAS fix die Backups ziehen.
Apropos Backups: 7.0U3d ist draußen und fluppt.
(zumindest bei mir =) )


Hm, stimmt - da habt ihr wohl recht - da baut man sich nur zusätzlich eine Hürde ein, wenn der Notfall eintritt.

Die Frage ist halt, ob ich die "gute" 970er Pro nur als Sicherungs-SSD missbrauchen soll!?
Da würde ja auch eine gebrauchte 2,5" HDD, oder SSD reichen.


Danke!

LG
 
Wenn ich meinen Server mit ESXi 7u2 reboote, dann werden die NFS-Shares der VMs (TrueNAS VM auf dem selben Server) als 'invalid' angezeigt.
Auch ein ewiges warten löst das Problem leider nicht.
Wenn ich dann allerdings die NFS-Datastores lösche und wieder neu im ESXi anlege, dann funktioniert bis zum nächsten Reboot alles perfekt. - Geht natürlich, ist aber schon nervig! :(
Jemand eine Idee was das sein könnte?
 
Vermutlich der Treiber in der TrueNAS Instanz für den virtuellen Speichercontroller.
Kann man da etwas machen oder Anpassen oder muss man mit dem Problem jetzt leben? :(
Darunter müssten dann ja wahrscheinlich hier viele leiden die TrueNAS in Kombination mit ESXi nutzen.
 
Also mit 7.01c und Xigmanas AKA FreeBSD 11 mit NFS v3 shares hab ich kein Problem. Während des ESXI-Bootens wartet er brav auf die NFS Timeouts (das ist eigentlich das Lästigste), fährt fertig noch, fährt die Storage-VM an und reconnected sich nach so 1-2min selber seine NFS-Datastores, sobald die Storage-VM da ist und die VMs auf den NFS-Stores werden nutzbar. Alles out-of-the-box.
Sprich, ich schalt die Kraxn an und wenige Minuten drauf is alles da und bereit,

U2 oder später hab ich noch nicht getestet.
 
Hallo zusammen ich habe derzeit eine Synology Box DS918+ mit 16GB RAM dort laufen auch ein paar VMs.
Jetzt würde ich gerne Umrüsten auf einen ESXi Server, vor paar Jahren hatte ich schon mal einen also ich kenne mich etwas aus
aber ich würde gern ein preiswertes Mainboard mit einem 11th Generation Intel Prozessor nutzen.
Kann mir jemand ein Mainboard mit ca. 6 SATA Anschlüssen empfehlen welches ESXi kompatibel (insbesondere NIC und NVMe Steckplatz) ist und für um die 100€ zu haben wäre?
Ich will kein Vermögen ausgeben. Vielen Dank.
 
Ich habe NFS v4 am laufen, aber ggf. sollte ich es mal mit v3 versuchen. Danke für den Hinweis!
Also mit NFS v3 funktioniert es tadellos.
Ob ich jetzt irgend etwas falsch konfiguriert habe oder nicht, weiß ich nicht sicher.
Aber vielleicht hilft es anderen auch. Wenn es mit NFS v4 nicht funktioniert, dann vielleicht einfach mal v3 versuchen, wenn nichts anderes dagegen spricht!
 
Gegen NFS3 sprechen könnte, dass man ohne pw darauf zugreifen kann. Habe ich bei mir auch so in Betrieb, allerdings läuft das Storage im managed Netz und ist entsprechend beregelt.

Hier napp-it im Einsatz mit NFS 3. Zuerst hatte ich FreeNAS, NAS4Free und xigmanas im Einsatz. Dort hatte ich aber immer viel Aufwand bezüglich NFS, SMB und den dazugehörigen Berechtigungen.

Hier zur Erläuterung:

 
Hier zur Erläuterung:

Danke für den Hinweis.
Hier hatte ich auch schon Probleme.
Es gibt inzwischen zwar einen Kompatibilitätsmodus in TrueNAS, aber da ist auch alles nicht voll verfügbar wie bei einem reinem SMB-Share.
Ich habe mich inzwischen nur auf NFS für die Sachen entschieden die die ESXi NFS-Shares betreffen und manage sie über ESXi oder ein Linux System.
 
Hat es einen besonderen Grund, warum ihr NFS anstatt iSCSI nehmt um den Storage im ESX anzubinden?
Bzw.: Gibt es eine generelle Empfehlung was man nehmen sollte um eine Storage VM ans ESXi zu hängen wenn diese beide Protokolle unterstützt?
 
Hallo zusammen ich habe derzeit eine Synology Box DS918+ mit 16GB RAM dort laufen auch ein paar VMs.
Jetzt würde ich gerne Umrüsten auf einen ESXi Server, vor paar Jahren hatte ich schon mal einen also ich kenne mich etwas aus
aber ich würde gern ein preiswertes Mainboard mit einem 11th Generation Intel Prozessor nutzen.
Kann mir jemand ein Mainboard mit ca. 6 SATA Anschlüssen empfehlen welches ESXi kompatibel (insbesondere NIC und NVMe Steckplatz) ist und für um die 100€ zu haben wäre?
Ich will kein Vermögen ausgeben. Vielen Dank.

Schade das mir keiner Antwortet :cry:
 
Ich denke das liegt daran, weil man deine Anforderungen so schlecht einschätzen kann!
Wichtige wäre:
- welche VMs laufen aktuell

Oder besser:
- wie viele Kerne sollen es sein
- wieviel RAM wird benötigt
- usw.

Dann kann man dir sicher besser helfen! ;)

Aktuell laufen auf der Synology DS918+ (CPU: Celeron J3455) mit 16 GB RAM, und 4x4TB WD RED (Raid 10) folgende VMs.

1. VM (4 Cores + 4GB RAM), ioBroker für Homeautomation zusammen mit NodeRED (läuft aktuell immer auf ca. 50% CPU Auslastung ist aber trotzdem sehr langsam)
2. VM (1 Core + 2GB RAM), SQL-Server mit MySQL und phpMyAdmin auf Ubuntu Server läuft, könnte schneller sein.
3. VM (1 Core + 1GB RAM), Pi-Hole als VM auf Ubuntu Server, Geschwindigkeit is ok.
4. VM (2 Cores + 4GB RAM), Windows 10 Pro mit MSSQL Server, zum Testen von (Web)-Entwicklungprojekten auf Basis von .NET/ASP.NET/IIS, läuft extrem langsam.

Ich möchte keine neue Synology Box weil ich eher VMs brauche und die NAS Funktionalität im Hintergrund halten möchte Würde dann eher eine zusätzliche VM mit open media vault oder so aufbauen. Grundsätzlich hätte ich bei jeder VM gern mehr RAM evtl. das doppelte bei jeder und auch mehr Geschwindigkeit. Gern würde ich ESXi nutzen und hier wäre die Frage ob es hier preiswerte kompatible Mainboards gibt um die 100€ !?

Ich hatte mir schon folgendes ausgesucht:

1649323825704.png
 
Hat es einen besonderen Grund, warum ihr NFS anstatt iSCSI nehmt um den Storage im ESX anzubinden?

Weil ESXI beim Neustart NFS Shares sich automatisch anbindet, wenn sie wieder von der Storage-VM verfügbar sind und bei NFS ich einfach die VM-Dateien bequem wie bei VM Workstation am Desktop handlen kann: rumschubsen und rumkopieren meist ohne Converter . Auch kann ich so ne VM zwischen Desktop und Server verschieben, Performancemässig hab ich 0 unterschied bisher gemerkt, dafür generiere ich zuwenig Last.
Man kann ja problemfrei auf die Verzeichnisse einfach ein Samba-Share auch legen und so von Windows aus einfachst zugänglich machen. Bzgl. Rechten/ACLs hab ich kein Problem, da ich eh als einziger zugreife.

Nachteil ist klar, wenn man zu große Disks als Thin provisioniert eingerichtet hat, dann werden beim dateibasierten rumkopieren natürlich die 0-bytes der Sparse-Files mit bewegt, gerade übers Lan kann das lästig werden. Könnte ich aber genauso mit zfs send/receive vermeiden.

Im Enterprise-Bereich ist iSCSI attraktiver, weil z.B. für Datenbanktablespaces passende Blockgrößen direkt gezielt addressieren lassen und Random I/O profitiert. Daheim hat man typischerweise eh nicht die großen MSSQL oder Oracle Datenbanken,
Insofern: NFS ist für mich daheim flexibler ohne wirkliche große Nachteile.

@denis-cubic :
wo sollen die VMs drauf? Da fehlen die SSDs. Bitte die System-"Platten" der VMs heutzutage nicht mehr auf HDDs legen; das ist superlangsam und muss nicht mehr sein. VMs gehören auf SSD (und zwar zuverlässige wenn 24/7-Betrieb).
Die NT-Marke, nun ja, wäre nicht die meine. Ich würde einfach ein 400W BeQuiet Purepower 11 oder Vergleichbares z.B. von Seasonic verbauen. Kein LC-Power. Insgesamt ist das Setup halt ein recht kostenoptimierter Ansatz. Wenn das Ding 24/7 laufen soll (Hausautomation), wäre meine Wahl bei den Komponenten eher Richtung enterprise-grade, da das ganze ja auch zuverlässig sein muss.
Das Board hat zwar eine intel-NIC (i219-V), doch ist die mit dem aktuellen ESXI 7 out-of-the-box nicht lauffähig, da muss das ESXI-Installationsimage angepasst werden mit fling-Treibern.

Für ESXI ohne Anpassungen willst Du bei LAN über normale Kupferkabel ein Board mit Intel Netzwerkchips i210, i211, i350, x540 oder x550 (die x sind 10Gbit) oder Du musst eine passende Netzwerkkarte nachstecken.
Primäre Empfehlung daher: Bei Boards für Intel: Supermicro oder bei AMD auch Asrock Rack.

Beachte ferner: ESXI unterstützt kein Softwareraid und keine Chipsatz-"Fake"raids , sondern nur Hardwarecontroller. ESXI selber ist ein Hypervisor, was Storageverwaltung betrifft ist es recht eingeschränkt.

Linux/Proxmox sind da umgänglicher was den Support von Netzwerkkarten betrifft.

Du siehst, ganz so einfach ist das zum Einsteigen mit ESXI nicht und Deine Budgetvorstellung wird da für Neuhardware eher schwierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
wo sollen die VMs drauf? Da fehlen die SSDs. Bitte die System-"Platten" der VMs heutzutage nicht mehr auf HDDs legen; das ist superlangsam und muss nicht mehr sein. VMs gehören auf SSD (und zwar zuverlässige wenn 24/7-Betrieb).
Die NT-Marke, nun ja, wäre nicht die meine. Ich würde einfach ein 400W BeQuiet Purepower 11 oder Vergleichbares z.B. von Seasonic verbauen. Kein LC-Power. Insgesamt ist das Setup halt ein recht kostenoptimierter Ansatz. Wenn das Ding 24/7 laufen soll (Hausautomation), wäre meine Wahl bei den Komponenten eher Richtung enterprise-grade, da das ganze ja auch zuverlässig sein muss.
Das Board hat zwar eine intel-NIC (i219-V), doch ist die mit dem aktuellen ESXI 7 out-of-the-box nicht lauffähig, da muss das ESXI-Installationsimage angepasst werden mit fling-Treibern.

Für ESXI ohne Anpassungen willst Du bei LAN über normale Kupferkabel ein Board mit Intel Netzwerkchips i210, i211, i350, x540 oder x550 (die x sind 10Gbit) oder Du musst eine passende Netzwerkkarte nachstecken.
Primäre Empfehlung daher: Bei Boards für Intel: Supermicro oder bei AMD auch Asrock Rack.

Beachte ferner: ESXI unterstützt kein Softwareraid und keine Chipsatz-"Fake"raids , sondern nur Hardwarecontroller. ESXI selber ist ein Hypervisor, was Storageverwaltung betrifft ist es recht eingeschränkt.

Linux/Proxmox sind da umgänglicher was den Support von Netzwerkkarten betrifft.

Du siehst, ganz so einfach ist das zum Einsteigen mit ESXI nicht und Deine Budgetvorstellung wird da für Neuhardware eher schwierig.
@Trambahner vielen Dank für die ausführliche Einschätzung!
  • Ja klar die VMs kommen auf 1-2 SSDs, das Board hätte ja 2 Plätze für NVMe. Die Vorhandenen WD RED wären nur Datengrab bzw. für Backup.
  • Mit dem Netzteil kann ich nochmal schauen, Danke dafür.
  • Soll schon Intel sein ... aber Supermicro ist mir zu kostenintensiv. Es soll zwar 24/7 laufen aber min. 300€ für ein Board ist mir zu teuer. Darum dachte ich wenigstens die Pro Variante von ASUS. Dann wird es vermutlich kein ESXi wenn das nicht geht. Ich hatte mal den HP Microserver, dort konnte man die vibs auch einfach nachinstallieren?
  • im Haus habe ich nur 1GBit an Netzwerkhardware reicht mir völlig aus, mehr brauche ich gar nicht. Wüsste gar nicht was ich für riesen Daten bei 10GBit hin- und herschieben sollte.

    Die WD Reds in der Synology sind aktuell für Fotobackups, GIT-Server und Backups von Kamera und Handys und für 3 Netzwerk-Kameras (Aufnahme) zuständig und eben was so anfällt Dokumente/Downloads aber eben keine großen Daten wo ich jetzt 10GBit bräuchte.

    Ich will eben einen einfachen Server haben, aber ich benötige kein Hochleistungsding. Soll auch keine großen Stromkosten verursachen.

    Was gibt es für alternativen statt ESXi? Mit Proxmox habe ich mich noch nie beschäftigt. Oder ich nehme einfach ein Windows Pro 10 mit Hyper-V.

    Was hältst du Allgemein vom DELL T40 ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Beachte ferner: ESXI unterstützt kein Softwareraid und keine Chipsatz-"Fake"raids , sondern nur Hardwarecontroller. ESXI selber ist ein Hypervisor, was Storageverwaltung betrifft ist es recht eingeschränkt.
Das stimmt nur bedingt.
mit vSAN hat man schon mehr als gute Möglichkeiten ein "SoftwareRAID" zu machen. Nur ist das selbstverständlich nichts für single Nodes und erfordert natürlich entsprechende Lizenzen.
Geht also schon, aber eben im Enterprisescope.

Ansonsten ESX ist auf relativ aktuelle HW angewiesen.
Das geht mit anderen Virtualisierern besser.
ggf. kommt also auch ein Gebrauchtkauf von guter HW in Betracht. (dann ggf. auch Enterprisegrade)

Zum NT wurde schon was gesagt. Man macht niemals niemals nicht Geldkompromisse beim NT. Denn das NT entscheidet im Zweifel ob dein Haus brennt oder nicht. -> scheiß auf Verfügbarkeit....

Ansonsten: https://geizhals.de/fujitsu-d3643-h-s26361-f5010-v160-a1916464.html?hloc=at&hloc=de
Zwar ältere Plattform, aber die großen Varianten davon sind meiner Meinung nach über fast jeden Zweifel erhaben und werden/wurden auch gerne empfohlen.

Allgemein ist aktuell (seit 2 Jahren) ein schlechter Zeitpunkt HW zu kaufen...
 
Zuletzt bearbeitet:
vSan hab ich als Single Node hier für den Fall natürlich nicht in Erwägung gezogen und daher gar nit erwähnt, sondern mich gleich auf das eher hometypische Setup bezogen.
Stimmt, ein paar ausgewählte Fujitsuboards sind auch gut und sparsam.

Der Dell T40 ist sicher gangbar, wird aber vmtl. platztechnisch für 6 HDD unschön (oder unmöglich?) und hat auch out-of-the-box zuwenig Ports dafür.

Natürlich kannst Du vibs immer nachinstallieren, gibt glaub ich Fling-Treiber für die i219) aber ohne passende NIC beim Installieren oder vorher ins Image injizierte Treiber kannst ESXI nicht installieren.
Die NIC vom alten Microserver war mein ich in den damaligen ESXI-Versionen direkt unterstützt ohne gesondertes Treiberpackage. Oder wars in einem HP ESXI-Image mit drin? Weiss nimmer, mein N54L is lang her.

Btw, ein "Pro" sagt bei Consumer-Mainboards erstmal gar nix, das haben oft schon Einfachboard in der Bezeichnung. Typischerweise sind das sogar die Einfachboards, die eher für Officekisten gedacht sind und
auch eher kostenoptimiert was die Bauteile sind. Man muss immer auf die genauen Boardspecs schaun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du siehst, ganz so einfach ist das zum Einsteigen mit ESXI nicht und Deine Budgetvorstellung wird da für Neuhardware eher schwierig.
Ja, das ist wirklich so.
Ich wollte auch einen "billigen" ESXi Backup Server aufbauen.
Das hat nicht so wirklich geklappt ... inzwischen ist auch diese Kiste bei knapp unter 1000 Euro, obwohl ich fast alles gebraucht gekauft habe!
 
Das mit den Voraussetzungen habe ich irgendwie noch nicht ganz so durchschaut.
Auf der einen Seite steht – „Stick“ mit 32GB reicht – auf der anderen Seite ließt man >130 GB wäre nicht schlecht.

Was wäre denn in meinem Fall am besten/sinnvollsten?

virtuell laufen sollen:
-TrueNAS (dazugehörige Datenträger hängen an einem HBA)
- Win10 (mit KFZ-Ersatzteilkatalogen)
-Win10 (Plex Server)
-Linux mit CUPS (AirPrint)

Für’s „ESXI-Projekt“ hätte ich jetzt 2 Stk. Samsung 970 Pro NVME (500GB) liegen.

Soll ich hiervon eine für ESXI + Installationsimages nehmen und die andere für die VM’s?
Oder, soll ich beide NVMe’s für die VM’s nehmen und ESXI auf einer „normalen“ 250GB SATA-SSD installieren?

Danke!

LG
 
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