ESX / ESXi - Hilfethread

Das sollte so problemlos laufen, wenn du auf deiner NAS VM ein iSCSI oder NFS Share bereit stellst, auf dass der ESXi zugreifen kann.
 
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Genau, würde dann iSCSI präsentiern.

Nochmal was anderes: Wie einfach wäre es folgendes bei einem Platten Ausfall wieder herzustellen?

1 x 64GB SSD (ESXi + NAS4Free)
2 x 2TB[KEIN RAID]!

Zwei DataStores anlegen, jeweils eins auf die 2TB Platten, dort dann 2 x 2TB VMDKs anlegen und in die NAS4Free VM mounten, dort dann ein ZFS a la RAID1 über die VMDKs bilden.

So hätte man ein mehr oder weniger Software RAID gebaut, der ESXi unterstützt das ja sonst nicht.

Wie einfach wäre das wiederherstellbar? Genauso easy wie als wäre NAS4Free oder FreeNAS auf HW?
 
Anstatt der VMDKs auf den 2TB Platten, kannst du die einzelnen Platten auch via RDM an die VM durchreichen. Macht vielleicht mehr Sinn
 
Ich finde ja ESXi auf SSD ist nichts als Verschwendung. Dafür kann man lieber noch 5 Euro in einen USB-Stick investieren. Reicht vollkommen. ;)
 
Warum sollte man da auch eine VM drauf packen? Die SSD hast du ja trotzdem. ;)
 
Wozu dann aber bitte den Stick?
Das macht für mich wenig Sinn. Der ESXi läuft irgendwie in ner 5-10GB Partition, der Rest ist Datastore... Wozu also nen Stick, wenn man doch ne SSD nutzt?

Ne Stick Only ESXi Install mit externem Storage hingegen erachte ich für Sinnvoll. Aber wenn man sich schon ne Single Platte/SSD reinsteckt, dann kann da auch der ESXi mit drauf... Das Macht schlussendlich Null Unterschied.
 
5-10 GB kann man deutlich besser verwenden als mit dem ESXi, der total anspruchlos ist. Im Zweifel legt man dann lieber die Swap-Files der VMs drauf. SSD ist teuer, Stick kostet nichts. Außerdem finde ich es besser, wenn der ESXi ein dediziertes Boot Medium hat. Muss man nicht bei jedem Update zittern.
 
Wieso zitterst du bei nem Update? Versteh ich nicht... Entweder es geht, oder nicht. Auch mit nem Stick geht das unter Umständen schief. Des weiteren wird ja nicht das Datastore mit "angegriffen"...

Thema SWAP File auf SSD. Dann doch lieber genügend RAM einkalkulieren, als ne SSD. Rechnet mal den Preis der SSD im Vergleich zu mehr RAM. Das geht sich nicht aus.

Wie gesagt, für mich macht das keinen Sinn. USB Stick definitiv ja, aber nur dann, wenn man keinen weiteren Storage braucht intern. Für privat versteht sich.
 
HI,

ich habe den ESXi auf Stick, den dedizierten Datastore für die NAS-VM auf einer kleinen HD. Ich trenne die Sachen lieber, auch wenn selbstverständlich die 5GB für den ESX bequem auf die HD gepasst hätten.
Einfach aus Prinzip ;-)
Kann die Platte auch mal schnell in einen anderen Host stecken.
 
Anstatt der VMDKs auf den 2TB Platten, kannst du die einzelnen Platten auch via RDM an die VM durchreichen. Macht vielleicht mehr Sinn

Was ist RDM? Dachte immer man kann keine physischen Patten beim ESXi durchreichen?
 
Nochmal zum Thema dediziertes Boot Medium für ESXi. Ich denke es hat durchaus einen Sinn, dass man mittlerweile von allen namenhaften Herstellern einen vorinstallierten ESXi auf einem kleinen Flash-Medium erhält. Und das auch, wenn der Server mit lokalen Platten ausgerüstet ist. Es gab in der Vergangenheit durchaus Probleme beim Upgrade auf eine neue Version. Der Wechsel von ESX auf ESXi tat je nach verwendeter Version in einem solchen Szenario durchaus weh. Und was machst du, wenn der ESXi 6 oder 7 irgendwann mehr Platz benötigt? Mal eben eine SSD neu partitionieren, auf der ein VMFS liegt, dürfte schwierig werden. Ich finde es einfach deutlich sauberer das zu trennen. Ganz nebenbei ist das auch die von VMware empfohlene Vorgehensweise. Ich weiß, dass man sich daran zu Hause nicht unbedingt halten muss, aber bei dem, was ein 8 GB Stick kostet kann man sich den "Luxus" durchaus gönnen. ;)
 
Nochmal zum Thema dediziertes Boot Medium für ESXi. Ich denke es hat durchaus einen Sinn, dass man mittlerweile von allen namenhaften Herstellern einen vorinstallierten ESXi auf einem kleinen Flash-Medium erhält. Und das auch, wenn der Server mit lokalen Platten ausgerüstet ist. Es gab in der Vergangenheit durchaus Probleme beim Upgrade auf eine neue Version. Der Wechsel von ESX auf ESXi tat je nach verwendeter Version in einem solchen Szenario durchaus weh. Und was machst du, wenn der ESXi 6 oder 7 irgendwann mehr Platz benötigt? Mal eben eine SSD neu partitionieren, auf der ein VMFS liegt, dürfte schwierig werden. Ich finde es einfach deutlich sauberer das zu trennen. Ganz nebenbei ist das auch die von VMware empfohlene Vorgehensweise. Ich weiß, dass man sich daran zu Hause nicht unbedingt halten muss, aber bei dem, was ein 8 GB Stick kostet kann man sich den "Luxus" durchaus gönnen. ;)

Schick mir mal bitten nen Link für Fujitsu Server für genau dieses Flash Medium... Bei uns auf der Arbeit stehen demnächst neue Hosts an. Ich finde dazu aber nix. Da es ein FC Storage ist/werden wird, brauch ich auch die internen HDDs nicht. Wäre durchaus interessant.
Von HP kenn ich SD-Cards intern im Server... Bei Fujitsu findet man dazu irgendwie nix ;)


Übrigens zum anderen. Wer ein Upgrade ohne Backup macht, ist selbst schuld. Da tut nämlich absolut gar nix weh. Noch dazu empfiehlt sich eine Neuinstallation so oder so viel mehr als ein Upgrade. Zu kommt, das im Prof. Bereich das ganze auch automatisiert übers vCenter ausgerollt wird. Und ebenso, das dort niemand internen Storage verwendet, zumindest nicht in HA Lösungen.
Das heist, wir reden hier so oder so über Kleinstlösungen bzw. irgendwelche Zuhause-Bastel-Geschichten. Und da kann es jeder händeln wie er möchte.
Für mich macht die Trennung da eben keinen Sinn, einfach weil der ESXi Host selbst absolut keine Last auf den Stick/die Platte erzeugt. Ergo ergibt die Trennung keine Vorteile für mich.
Und zum Thema Update/Upgrade hab ich mich ja schon geäußert. Wer sich allein auf das verlässt (ohne Sicherheiten), gerade in Produktivumgebungen hat sowieso irgendwas nicht ganz verstanden :fresse:
 
Das erinnert mich an nen Kollegen im alten Job der auf nem alten Fuji Remote n Update von 3.5 auf 4.0 gemacht hat - jedenfalls bootete die Kiste danach nur noch im Kreis... Die alte Möhre hatte nämlich nur 32-Bit CPUs, das Update aber problemlos gefressen und angewendet... War quasi nur noch ein "Read-Only" System nach einer Firmenübernahme, aber das Teil wurd halt 1-3 mal in der Woche noch gebraucht. Und "Remote" war 150km und ein Blitzerfoto weit weg :d
 
@fdsonne: Da kommen wir wohl nicht überein. Macht ja auch nichts. Hab gerade mal kurz Google bemüht, weil ich es nicht glauben wollte, dass es von FSC keine vorinstallierten ESXi Flash-Medien gibt. Scheint echt so zu sein. ich bin aber eh kein großer Fujitsu Fan. Die Produktpalette z.B. von HP gefällt mir deutlich besser. Und wer schon mal im Storage Bereich mit dem Fujitsu Service zu tun hatte, macht eh einen weiten Bogen um den Laden. :d
So ganz nebenbei, da du ja relativ viel vom Einsatz in Produktivumgebungen redest. Kann ich davon ausgehen, dass du über entsprechende Zertifizierung (VCP) verfügst?

@therealJMC: Die Updates waren früher echt ein Glücksspiel. Mittlerweise geht das mit dem Update Manager relativ schmerzlos. Ich durfte schon ein Update von 40 Hosts von ESX 4.0 auf ESXi 5.1 durchführen. Gab keinerlei Probleme. Auch das Update vom vCenter ist, wenn man die alte Version schon auf einen 64-Bit OS installiert hat in der Regel sehr stressfrei. Da hat VMware schon einiges getan.
 
Ein Update vom ESX(ohne i) auf ESXi ist aber immer verbunden mit einer Neuinstallation des Hosts ;) Noch dazu belegt der ESX selbst soweit ich mich erinnere mehr wie ein aktueller ESXi. Wobei der 5.1er auch mehr frisst wie der 5.0er.

Aber sei es drum...
Und in der Tat, ich hab auch nix gefunden. Da ich das von HP auch so kenne. Leider fährt man bei uns auf der Arbeit im Moment die Fujitsu + NetApp Schiene im Serverbereich. Ansich sind die Systeme aber nicht unbedingt verkehrt. Der Support selbst geht auch.

Thema Zertifizierung. Ne hab ich nicht... Aber was sollte das ändern?
 
Wobei in den 7 Monaten die ich jetzt im neuen Job bin in unserer Netapp schon 5 oder 6 Platten ausgefallen sind - ist zwar nur eine kleine mit 28 (oder eh... 26? roundabout jedenfalls) aber das find ich schon recht ordentlich... Letzte Woche die Platte die erst vor 1,5 Monaten getauscht worden ist...

BTT:
Also das mit den USB/SD Medien ist ne nette Sache, beim ESXi gehts ja auch - der schreibt ja kaum. Aber ich hab schon so manche SD/CF Karte durchgebracht über die Jahre in meinen Dreamboxen. Jetzt am WE erst wieder ne 2GB Kingston die richtig zicken gemacht hat und dann garnicht mehr gelesen worden ist...
 
Schick mir mal bitten nen Link für Fujitsu Server für genau dieses Flash Medium... Bei uns auf der Arbeit stehen demnächst neue Hosts an. Ich finde dazu aber nix. Da es ein FC Storage ist/werden wird, brauch ich auch die internen HDDs nicht. Wäre durchaus interessant.
Von HP kenn ich SD-Cards intern im Server... Bei Fujitsu findet man dazu irgendwie nix ;)
Bei Fujitsu ist das ein dediziertes Stück Flash-Speicher auf eigenem kleinen PCB und nennt sich UFM Device, keine Standard-SD-Karte. Wenn Du Zugriff auf den Fujitsu-Konfigurator hast, ist das nicht unter Hardware, sondern unter Software zu finden. Jeder Distri bzw. Händler, der Fujitsu-Server individualisiert anbietet, sollte das Teil besorgen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Update ESX auf ESXi geht mit dem Update Manager ohne Neuinstallation des Hosts. Das Netapp Storage entschädigt doch schon fast für die FSC Server. :)

Zertifizierung: War halt nur mal interessant zu wissen, wo das Wissen herkommt. ;)
 
Update ESX auf ESXi geht mit dem Update Manager ohne Neuinstallation des Hosts. Das Netapp Storage entschädigt doch schon fast für die FSC Server. :)

Zertifizierung: War halt nur mal interessant zu wissen, wo das Wissen herkommt. ;)

Und der Updatemanager macht ne quasi Neuinstallation ;) (übernimmt dabei ggf. aber auch die Einstellungen)
Nur zur Info, der ESX basiert soweit ich weis auf einem RedHat Linux, der ESXi basiert auf einem mini Linux/Unix in Eigenentwicklung von VMware. Das ganze ist nicht untereinander kompatibel. Von aussen verhält sich der Spaß aber recht identisch.

Das ganze ist vergleichbar mit Microsoft. Wer ein Windows 7 von einem XP aus Upgraded, bekommt auch eine Neuinstallation. Wer ein Windows 8 von einem Windows 7 aus Upgraded, bekommt wirklich ein Upgrade. Win8 von Vista aus hingegen ist wiederum eine Neuinstallation.
Ich denke das erleuchtet die Unterschiede ;) Die Herangehensweise ist aber grundsätzlich identisch. Es kommt halt drauf an, was die Software mit den vorhandenen Betriebssystemdaten macht. Und da ist eben der ESX non i basierte RedHat Host mit der Version 5.0 vollständig hinten runter gefallen. Will man diese Version nutzen gibts den ESXi 5.0 Hypervisor über das gewählte Upgrade dann als Neuinstallation mit Übernahme von einigen (oder gar allen) Daten.

Thema Zertifizierung.
Ich nutze VMware Produkte quasi schon seit es mit dem Thema Virtualisierung anfing. ;) Man bekommt halt so einiges mit, wenn man mit den Produkten aktiv arbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte immer ESX und ESXi sind das selbe und unterscheiden sich nur durch die Lizensierung. Laut Wiki ist auch nur das COS auf RHEL Basis, der Kernel selbst nicht.
 
Der ESX ist der ursprüngliche Bare-Metal-Hypervisor, den gab es von der Version 1.0 bis zur Version 4.1. Den ESXi, der wesentlich schlanker ist, gibt es seit der Version 3.0 und ist seit der Version 5.0 der einzige verfügbare Bare-Metal-Hypervisor von VMWare.
 
Bei Fujitsu ist das ein dediziertes Stück Flash-Speicher auf eigenem kleinen PCB und nennt sich UFM Device, keine Standard-SD-Karte. Wenn Du Zugriff auf den Fujitsu-Konfigurator hast, ist das nicht unter Hardware, sondern unter Software zu finden. Jeder Distri bzw. Händler, der Fujitsu-Server individualisiert anbietet, sollte das Teil besorgen können.

Genau so sieht's aus.
Ein Kumpel von mir hat sich vor 2 Jahren oder so einen TX150 S6 (oder war's ein S7?) mit so einem UFM gekauft, den nehm ich ihm jetzt ab, dann kann's bei mir @home auch endlich mit ESXi los gehen.
Muss nur schauen ob das Teil auch Upgradeable ist, ansonsten kommt der Spaß halt auf Platte.
 
Ich hab mit ESXi auf USB-Sticks nur Probleme. Schon 2 Sticks probiert. Nach einer gewissen Laufzeit ist der Stick im ESXi einfach nicht mehr vorhanden und alle Configs ab da kann ich nach dem Reboot neu einstellen. Einfach nur Müll.
 
Muss nur schauen ob das Teil auch Upgradeable ist, ansonsten kommt der Spaß halt auf Platte.
Ja, wäre ja auch doof wenn nicht. ;) Prinzipiell kannst Du das Flash-Modul auch wie eine Festplatte platt machen und den ESXi komplett neu installieren.

Ich hab mit ESXi auf USB-Sticks nur Probleme. Schon 2 Sticks probiert. Nach einer gewissen Laufzeit ist der Stick im ESXi einfach nicht mehr vorhanden und alle Configs ab da kann ich nach dem Reboot neu einstellen. Einfach nur Müll.
Wir haben bei der Arbeit seit sicherlich einem Jahr Standard-USB-Sticks im Einsatz, die laufen wie 'ne eins. Zur Sicherheit sind die Konfigurationen gesichert, aber da das ein HA-Cluster ist, ist das nicht so schlimm, wenn ein Host mal für ein paar Stunden/einen Tag ausfällt.
 
Genau so sieht's aus.
Ein Kumpel von mir hat sich vor 2 Jahren oder so einen TX150 S6 (oder war's ein S7?) mit so einem UFM gekauft, den nehm ich ihm jetzt ab, dann kann's bei mir @home auch endlich mit ESXi los gehen.
Muss nur schauen ob das Teil auch Upgradeable ist, ansonsten kommt der Spaß halt auf Platte.

Bei uns werden es am Mittwoch 2xRX300 S7 mit je einem E5-2690, 8x16GB RAM sowie einer 5.xer Std Lizenz. Dazu das Flash Modul sowie ner DualPort 8GBit FC Karte für das NetApp Storage.

Übrigens spuckt der Konfigurator nichts aus, von wegen vor installiertem ESX(i)... Schaut für mich so aus, als wäre das ne normal nutzbare quasi intern SSD wenn man so will...
 
Bei uns werden es am Mittwoch 2xRX300 S7 mit je einem E5-2690, 8x16GB RAM sowie einer 5.xer Std Lizenz. Dazu das Flash Modul sowie ner DualPort 8GBit FC Karte für das NetApp Storage.
Gleich den teuersten Prozessor genommen, den es gibt? Für das Geld hätte man zwei E5-2640 (6 Kerne/12 Threads, 2,5 GHz) haben können und hätte mehr Leistung gehabt...

Übrigens spuckt der Konfigurator nichts aus, von wegen vor installiertem ESX(i)... Schaut für mich so aus, als wäre das ne normal nutzbare quasi intern SSD wenn man so will...
Vertrau' mir: wenn das Flashmodul drin ist, ist da der ESXi vorinstalliert. ;)
 
Mich wundert an der Stelle, das es scheinbar bei Fujitsu auf der Page diese Teile gar nicht gibt!?

Neja mal gucken. Ich hab auch so im Netz bisschen gesucht, die Teile gibts wirklich mit vorinstalliertem embedded ESXi 4.0 bzw. 4.1... Komisch ist halt, das die Preise irgendwie extremst schwanken. Manche Module gibts für unter 100€, bei uns im Konfigurator wollen die über 300€ für so ein Modul. Ich mein, der Preis ist durchaus OK, da man zwei HDDs sowie den passenden Raidcontroller spart.

Thema CPU, ja das ist uns bewusst ;)
Aber CPU technisch dürften wir nicht die Leistungsgrenze erreichen, dafür spart man eben eine CPU und somit eine Lizenz. Mal gucken, vllt wirds auch ne Nummer kleiner, der Preisunterschied sind irgendwie ~200€ rum. Das geht bei ~8k pro Server mit unter.
Außerdem halten wir uns so die Möglichkeit offen, ne zweite CPU sowie eben den RAM zu verdoppeln. Vorsorglich sind auch 16GB Module drin anstatt 8GB Module ;)
Und ja, du hast recht, die zwei Hexacores kommen effektiv ziemlich ähnlich im Preis. Nur bei zwei Servern kommen nochmal ~3k für die beiden Lizenzen (Std.) drauf. Und das muss an der Stelle nicht zwingend, wie ich meine, da die acht Kern CPU durchaus ausreichend sein sollte.
Bei unseren anderen Hosts ist so ein Grundrauschen von ~15-20% aktuell auf den 12 CPU Cores pro Host. (X5650 Xeons)
Die vier Hosts halten ~100 VMs. Dürfte sich also durchaus ausgehen.
 
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