ESX / ESXi - Hilfethread

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Weis jemand wie ich mir über die Console oder einen anderen Weg von ESX 4.1 die lokal am Server verbauten Festplatten anzeigen kann?
 
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Im vSphere Client kannst du beim Host unter Konfiguration - Speicheradapter

z.b. SATA Port 1-6 + jeweils die Platten die angeschlossen sind anzeigen lassen.
 
Werden bei dir die Festplattenhersteller + Modell angezeigt? Wenn ja kannst du mir einen Screenshot bereit stellen?

Ich sehe unter der Spalte "Transport" Fibre Channel und Block Adapter. Da bei Blockadapter nur ein Eintrag zu finden ist tippe ich mal das dass der Raid1 Verbund der lokal eingebauten Platten ist.
 
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Hier in der Firma habe ich leider nur SAN Storage da sieht man nur Fibre Channel und den lokalen Raidcontroller.
 
Ja ok der Raidcontroller würde mir ja helfen, genau da dran hängt die eine im sterben liegende Platte. Und von dieser wären nähere Infos von Nöten.
 
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Damit man das direkt in ESXI auslesen kann müsste für den Raidcontroller die CIM-Provider Package installiert sein.

Um welchen Raidcontroller handelt es sich ?

Bei uns ist zb ein DELL T610 mit Lokalem Storage sehe ich am Perc 6i auch nichts was Smart Werte usw angeht.
 
btw, woher weist du denn, das die Platte im sterben liegt!?

Der ESXi selbst bietet sehr wenig Möglichkeiten, an das Storage ranzukommen. Bzw. dediziert Werte der einzelnen Platten auszulesen.
Muss er ja aber auch gar nicht. Das wäre die Aufgabe der Raidcontroller Hersteller, die dafür idR Software im Angebot haben. So bekommt man beispielsweise bei HP sowie Fujitsu (LSI) Controllern via Softwareagent, welcher auf dem ESXi läuft mit einem externen Programm die nötigen Infos ausgelesen. Quasi Zentral über mehrere ESXi Hosts hinweg.
Das funkt 1A und lässt sich sogar via Monitoringsystem überwachen bzw. auch im Bedarfsfall mit Mails umsich schicken...

Wenn man natürlich irgend nen quasi noname Controller hat, der gerade so läuft im ESXi, gibts unter Umständen wenig bis keine Möglichkeiten. Bestenfalls noch wärend des Boots des Hosts im Controllerbios die Werte rausziehen, sofern möglich.


EDIT:
mal was anderes, jemand Probleme aktuell mit dem 5.1er ESXi bzw. speziell den VMware Tools unter Windows Server 2008 (non R2) x64 bzw. x86?
Laut VMware gibts aktuell ein known issue, denn die Tools packen sekündlich nen Warneintrag ins Ereignislos des Gast OSes. Leider helfen mir die Workarrounds an der Stelle nicht weiter. Die gehen von VMware Tools deinstallieren bis über Logging ausschalten usw. -> bringt aber keinen Effekt. Tools runter packen geht auch nicht, weil damit die Sicherung in die Binsen geht.

Ich werd das Gefühl nicht los, das die bei VMware so langsam anfangen rumzuschlampen. Die 5.1er Version ist irgendwie ziemliches gebastel. Erst der Mist mit diesem SSO, dann jetzt sowas. Zurück zu 5.0 geht auch nicht, weil dort das vRAM Limit noch existent ist, was untragbar ist pro Std. Lizenz mit 32GB pro CPU.
 
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Damit man das direkt in ESXI auslesen kann müsste für den Raidcontroller die CIM-Provider Package installiert sein.

Um welchen Raidcontroller handelt es sich ?

Bei uns ist zb ein DELL T610 mit Lokalem Storage sehe ich am Perc 6i auch nichts was Smart Werte usw angeht.


Das ist ein guter Tip, werd ich mir mal anschauen.


btw, woher weist du denn, das die Platte im sterben liegt!?

Der ESXi selbst bietet sehr wenig Möglichkeiten, an das Storage ranzukommen. Bzw. dediziert Werte der einzelnen Platten auszulesen.
Muss er ja aber auch gar nicht. Das wäre die Aufgabe der Raidcontroller Hersteller, die dafür idR Software im Angebot haben. So bekommt man beispielsweise bei HP sowie Fujitsu (LSI) Controllern via Softwareagent, welcher auf dem ESXi läuft mit einem externen Programm die nötigen Infos ausgelesen. Quasi Zentral über mehrere ESXi Hosts hinweg.
Das funkt 1A und lässt sich sogar via Monitoringsystem überwachen bzw. auch im Bedarfsfall mit Mails umsich schicken...

Wenn man natürlich irgend nen quasi noname Controller hat, der gerade so läuft im ESXi, gibts unter Umständen wenig bis keine Möglichkeiten. Bestenfalls noch wärend des Boots des Hosts im Controllerbios die Werte rausziehen, sofern möglich.

Das sieht man wenn man physisch davor steht und das Problem mit der Platte aber erst wieder ins Bewusstsein gelangt wenn man wieder 3 Stunden Fahrzeit hintersich hat ^^
 
Versteh ich nicht...
Also signalisiert die HDD, das sie defekt ist über irgend ne LED oder sowas? Wenn ja, dann raus damit und nicht lang fackeln...
 
vlt ist sie ja auch im pre-failure status wie z.B. bei den HP Platten wo die dann schon anfangen zu blinken wenn die SMART Werte nicht mehr passen.
 
Hm, bin am Überlegen mir nen neuen "Server" zu holen, der FM2 von AMD klingt richtig net, aber leider find ich dazu keine Infos innner HCL - weiß da jemand mehr?
vorallem das Asrock FM2A75 Pro4-M würd mir gefallen...

Frag mich zwar noch, wie das mit den 64GB Ram funktionieren soll (16GB Module hab ich noch nicht gesichtet) aber in der Free-Version sind ja sowieso nur 32 möglich... - von daher völlig ausreichend...
 
Hm ganz geil grad. Hab noch einen ESXi 4.1 auf dem beliebten SuperMicro X9SCL-F, dazu einen Xeon E3-1280 und ne Tüte Ram. Bisher hatte ich meinen Raidcontroller (LSI 9261-8i) im untersten Slot, Passthrough nach Win2k8R2, fein.

Jetzt hab ich den in den mittleren Slot gesteckt und eine Mellanox 10GbE Dual InfiniBand dazu. Der LSI wird durchgereicht, aber beim IB HCA steht immer "Code 10" und das Gerät kann nicht gestartet werden. Was mach ichn da jetzt *kopfkratz*
Einen anderen Slot hab ich schon probiert, werde nun ein Upgrade auf 5.1 machen. Evtl hilft das.
 
@konfetti
würde ich nicht für nen ESXi nutzen... Die Teile taugen da nicht viel. Das ganze Konzept ist seitens AMD so gedacht, das man CPU und GPU verbindet und mit einem Chip liefert. So bekommst du recht viel GPU Leistung in den CPUs, dafür lässt die CPU halt auch federn (Platz sowie Energiebedarf)

Macht aber in nem ESXi überhaupt keinen Sinn... Einfach weil die GPU Leistung völlig brach liegt. Bleibt der recht "maue" CPU Part übrig.
Dazu kommt, die Boards sind reine Consumer Boards. Ob der ESXi dort überhaupt die SATA Ports erkennt, ist auch fraglich. Wenn du also nicht noch ne NIC sowie nen HDD Controller zustecken willst, macht es aus der Sicht auch keinen Sinn.

Besser fährst du da, wenn du dir ein AM3+ System aufbaust. Oder gleich zu Intel greifst...
Der CPU Teil aus den Trinity APUs ist vergleichbar mit den FX4000er Bulldozern aus dem AM3+ (weil es die gleiche Technik ist, sprich zwei Module, dafür aber weniger Takt)
 
Aber auch dann, raus damit und tauschen (lassen)
Was braucht man da noch für genauere Analysen fahren? Optimalerweise hat man ja nen Hardwaresupport beim Hersteller. Und der tauscht auch schon bei blinkenden LEDs, die so nicht da blinken sollten... ;)
 
Hehe genau bei uns war es schon 2 mal der Fall das UPS vor der Tür stand mit neuer Fesplatte von Netapp und wir es selber noch gar nicht gesehen hatten :)
 
optimalerweise schickt die NetApp auch Statusmeldungen ;)
Wobei man aber auch sagen muss, das ihr an der Stelle dann wohl kein Überwachungssystem im Einsatz habt. Bei mir bimmelt immer munter das Diensthandy, wenn ne Platte ausfällt. Da die Serverbetreuung in meinen Bereich fällt, darf ich mich davon nämlich auch Nachts wecken lassen :fresse:
 
wenn du dich davon wecken lässt ist das aber wohl dein Problem :d
 
@konfetti
würde ich nicht für nen ESXi nutzen... Die Teile taugen da nicht viel. Das ganze Konzept ist seitens AMD so gedacht, das man CPU und GPU verbindet und mit einem Chip liefert. So bekommst du recht viel GPU Leistung in den CPUs, dafür lässt die CPU halt auch federn (Platz sowie Energiebedarf)
hm, das is dann natürlich dooof - dabei würde die CPU ja AES unterstützen...
Macht aber in nem ESXi überhaupt keinen Sinn... Einfach weil die GPU Leistung völlig brach liegt. Bleibt der recht "maue" CPU Part übrig.
Dazu kommt, die Boards sind reine Consumer Boards. Ob der ESXi dort überhaupt die SATA Ports erkennt, ist auch fraglich. Wenn du also nicht noch ne NIC sowie nen HDD Controller zustecken willst, macht es aus der Sicht auch keinen Sinn.
daher die Frage ja, das mit den SATA-Ports befürchte ich ja... und auf die NIC hatte ich garnicht geschaut, wieder keine Treiber im ESXi drin - doof!
Besser fährst du da, wenn du dir ein AM3+ System aufbaust. Oder gleich zu Intel greifst...
Der CPU Teil aus den Trinity APUs ist vergleichbar mit den FX4000er Bulldozern aus dem AM3+ (weil es die gleiche Technik ist, sprich zwei Module, dafür aber weniger Takt)
Hm, nen AM3+ System hab ich ja schon - aber imho nicht als ESXi, sondern direkt als Homeserver, der ESXi läuft derzeit noch auf nem kleinen Xeon auf 775er Basis 8GB RAM. - reicht mit den 2 2.5" Platten vorerst noch, aber wenn nächstes Jahr der Umzug ansteht möchte ich auch endlich wieder raus aus dem schreibtisch, rein ins Servercase - wenngleich der Verbrauch immernoch eine große Rolle spielt.

Idealerweise kann das neue System auch Paththrough... - aber dann lass ich dem noch etwas Zeit, wollt mich ja nur schonmal umhören, zuviel Geld aber auch nicht in die Hand nehmen - entweder es werden dann 2 kleine ESXi im Mini-ITX Format, die müssen dann aber mit 2 Riegeln 16GB RAM können und auch min. 2 Interfaces haben - oder ein größerer mit 32GB RAM - µATX-Format und min. 4 Interfaces...

Ich danke erstmal ;)
 
Die Desktop Board NICs werden ja idR so oder so nicht offiziell unterstützt. Ggf. kann man Treiber nachpatchen, aber ohne Erfolgsgarantie... Meine Realtek NIC im ESXi läuft zwar, aber die Connections brechen von Zeit zu Zeit weg -> also unbrauchbar.
Es würde sich halt für nen ESXi ein S1155 System mit SM Brett und Quad anbieten. Vergleichsweise zwar recht teuer, aber auch funktioniert definitiv. 32GB RAM Support gibts auch. Und zwei NICs auf Intel basis sind idR keine Seltenheit, die auch anständig laufen.

@Asa
wenn man den Kunden gegenüber Service zu erbringen hat, dann sind Ausfälle von Hardware der Tod des Dienstleisters ;) Zwar nicht so extrem schlimm, da wir idR doppelte Paritätsraidlevel fahren, dennoch bekomme ich lieber eher als zu spät mit, wenn es irgendwo klemmt.
 
optimalerweise schickt die NetApp auch Statusmeldungen ;)
Wobei man aber auch sagen muss, das ihr an der Stelle dann wohl kein Überwachungssystem im Einsatz habt. Bei mir bimmelt immer munter das Diensthandy, wenn ne Platte ausfällt. Da die Serverbetreuung in meinen Bereich fällt, darf ich mich davon nämlich auch Nachts wecken lassen :fresse:

Ja die kommen auch an aber im Zentralen Postfach und wie das halt so ist wenn man nur 3 Leute in der Technik ist und 550 User (Helpdesk) + 40 Server + Drucker usw usw ......

Wenn da mal die Vorzimmerdame vom Minister nicht Drucken kann ist wichtiger als die Server zu überprüfen :)

---------- Post added at 15:13 ---------- Previous post was at 15:11 ----------

@Asa
wenn man den Kunden gegenüber Service zu erbringen hat, dann sind Ausfälle von Hardware der Tod des Dienstleisters ;) Zwar nicht so extrem schlimm, da wir idR doppelte Paritätsraidlevel fahren, dennoch bekomme ich lieber eher als zu spät mit, wenn es irgendwo klemmt.

Ja das wäre mir auch lieber als Externer Dienstleister aber ich bin seit ca 15 Jahre schon hier und habe immer noch keine Einwahl muss jedesmal 65 KM fahren wenn etwas ist am Wochenende :)

---------- Post added at 15:22 ---------- Previous post was at 15:13 ----------

Die Desktop Board NICs werden ja idR so oder so nicht offiziell unterstützt. Ggf. kann man Treiber nachpatchen, aber ohne Erfolgsgarantie... Meine Realtek NIC im ESXi läuft zwar, aber die Connections brechen von Zeit zu Zeit weg -> also unbrauchbar.
Es würde sich halt für nen ESXi ein S1155 System mit SM Brett und Quad anbieten. Vergleichsweise zwar recht teuer, aber auch funktioniert definitiv. 32GB RAM Support gibts auch. Und zwei NICs auf Intel basis sind idR keine Seltenheit, die auch anständig laufen.

Ja bin auch gerade am überlegen was ich mit meinem Hardware @Home machen soll, eigentlich müsste mir 1-2 N40L langen zum rumspielen und beim 24/7 Betrieb wäre mir der Stromverbrauch halt auch wichtig.
 
eigentlich müsste mir 1-2 N40L langen zum rumspielen und beim 24/7 Betrieb wäre mir der Stromverbrauch halt auch wichtig.

Ich schätze mal so viel höher ist der Verbrauch von einem ordentlichen 1155er System garnicht. Mein S2011 ESXi aus der Sig kommt auf knappe 65W während ein ESXi auf E350 Basis irgendwo zwischen 35-40W liegt. Beim N40L wird das nicht viel anders sein und wenn du dir ggf zwei holen willst, dann währst du mit dem 1155er um einiges performanter unterwegs.

Ja das wäre mir auch lieber als Externer Dienstleister aber ich bin seit ca 15 Jahre schon hier und habe immer noch keine Einwahl muss jedesmal 65 KM fahren wenn etwas ist am Wochenende

Na da bin ich ja echt froh, dass ich im Fall der Fälle nur wenige Kilometer hab und unser Team groß genug ist, um knapp 4000 User + die nötige IT dazu zu managen, auch wenn uns mal die Vorstände und deren Sekretärinnen bei Laune halten^^
 
Naja, aber bei den S1155 hab ich in Mini-ITX nix gefunden :( - also zumindest nichts, was da schon 2 Intel-NICs hat... - manchmal sind die Vergleichsmöglichkeiten zu beschränkt...
 
Hehe genau bei uns war es schon 2 mal der Fall das UPS vor der Tür stand mit neuer Fesplatte von Netapp und wir es selber noch gar nicht gesehen hatten :)

Bei uns schlägt auch in (un)schöner (un)regelmäßigkeit der Kurier auf mit ner neuen Platte für die Netapp und kurz danach meldet sich einer vom Support für nen vor Ort austausch durch einen Techniker. Ich hab vor meinem aktuellen Job noch keine Netapp betreut, aber in 8 Monaten sind an der (jetzt) knapp 2 Jahre alten Netapp 2040 schon mindestens 6 oder 7 Platten ausgefallen. Die letzte die ausgefallen ist war die Spare Platte die erst 5-6 Wochen vorher getauscht worden ist und daher nur "nebenher" lief als Hot Spare...

Bin ich froh, dass ich das Nagios konfiguriere und wir uns geeinigt haben, dass Nachts definitiv kein Alarm ausgelöst werden muss :d
 
Oh das sind aber viele defekte Platten wir haben die Netapp jetzt schon ca 4 Jahre und bei den 6 Shelfs mit je 14 Platten waren erst 3 Platten defekt.
 
Ich war auch etwas verwirrt, kannte die wie gesagt vorher noch nicht selber im Betrieb bzw der Administration - aber im nächsten Jahr wirds wahrscheinlich auch was anderes werden (oder eine neue netapp, jenachdem)
 
die FAS C270 mit 1 Diskshelf (insgesamt 28 FC-Disks) hatte in ihren 6,5 Jahren Produktiven Einsatz nur 2 Diskausfälle - seit 1 Jahr in der Testumgebung als "Nebenherstorage ohne Support" noch keinen...
2 Produktiven FAS2020 mit je 12 1TB SATA und 14 FC-Disks (Laufzeit 1x 4 Jahre + 1x 1,5 Jahre) haben zusammen nur 3 SATA Disks und 1 FC-Disk gebraucht.
Da sind bei der FibreCAT AX100 im Support-zeitraum deutlich öfter die Platten dran gewesen, in 5 Jahren 14x tauschen bedeutet bei 12 Platten, das jede also min. einmal erneuert wurde, tatsächlich vielen aber immer Platten an Port 2, 7, 8 und 11 aus... :/

dafür kauft man die Dinger ja auch mit Service ;) - muss man sich darum keine Gedanken machen ^^
 
Ich schätze mal so viel höher ist der Verbrauch von einem ordentlichen 1155er System garnicht. Mein S2011 ESXi aus der Sig kommt auf knappe 65W während ein ESXi auf E350 Basis irgendwo zwischen 35-40W liegt. Beim N40L wird das nicht viel anders sein und wenn du dir ggf zwei holen willst, dann währst du mit dem 1155er um einiges performanter unterwegs.

Ich tippe aber mal das dein ESXi dann keine Festplatten hat und du alles auf deinem Storage Server laufen hast oder ?

Ja so eine Umgebung wie bei dir könnte ich mir auch ganz gut Vorstellen leider spielt da meine Finanzministerin nicht ganz mit :)

Wäre aber was schönes zum Testen da wir hier beim Kunden keine Testumgebung haben und ich hier schon paar Jahre die EDV mache als ex. Dienstleister und wie das so ist in der Zeit selten auf Schulungen gehen kann.
 
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