ESX / ESXi - Hilfethread

hallo,

ich brauch mal eure hilfe.. wir haben 2 netze, 1backend netz über das nur iSCSI, Heartbeat und VMotion geht und ein Netz worüber die Managementkonsole und der restlichen Maschinene gehen.
Wie kann ich jetzt für den VMKernel verschiedene Gateways konfigurieren?

Vielen Dank vorab.. :wink:


Edit: wozu braucht man das Managementinterface?! oder wie es in Deutsch heisst: "Verwaltungsdatenverkehr" ?!
 
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Habe immer noch das Problem mit den Mellanox InfiniHost III (aka Voltaire 400Ex) Karten, in zwei verschiedenen Systemen mit gleicher Hardware (SuperMicro X9SCL-F, Sandy bzw Ivy Xeon).

Ich kann sie fürs Passthrough konfigurieren, neustarten, einer VM zuweisen, und dann kommt nach der Installation der Treiber "Code 10: GErät kann nicht gestartet werden".

Hat da echt keiner ne Idee? Mir sind sie bereits ausgegangen...
 
Wie kann ich jetzt für den VMKernel verschiedene Gateways konfigurieren?
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Schau mal hier --> VMware KB: Configuring additional gateways for vmkernel ports on an ESXi host

Edit: wozu braucht man das Managementinterface?! oder wie es in Deutsch heisst: "Verwaltungsdatenverkehr" ?!
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Wenn du den aktivierst, dann kannst du über diesen VMKernel Port z.B mit dem vSphere Client auf den ESXi zugreifen und ein vCenter Server kann nur dann mit dem ESXi kommunizieren, wenn der Verwaltungsdatenverkehr auf dem entsprechenden VMKernel Port aktiviert ist.
In deinem Fall brauchst du denn nur an der NIC, an der dein "normales" Netz hängt. Für die iSCSI Anbindung brauchst du es nicht.
 
Colttt schrieb:
hallo,

ich brauch mal eure hilfe.. wir haben 2 netze, 1backend netz über das nur iSCSI, Heartbeat und VMotion geht und ein Netz worüber die Managementkonsole und der restlichen Maschinene gehen.
Wie kann ich jetzt für den VMKernel verschiedene Gateways konfigurieren?

Vielen Dank vorab.. :wink:


Edit: wozu braucht man das Managementinterface?! oder wie es in Deutsch heisst: "Verwaltungsdatenverkehr" ?!
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Gar nicht, denn das macht schon rein logisch keinen Sinn ;)
Gateway heist soviel wie, schicke allen Traffic der nicht in ein Netz passt, wo ich selbst ein Bein habe, dort hin. Wie willst du das auf zwei Punkte aufteilen? Wer soll entscheiden, welches Datenpaket auf welches Gateway gehen soll? ;)

Es kann also nur ein Gateway geben, optimalerweise ist dies nun eben das, wo die Verwaltungskonsole dran hängt, die du zwingend brauchst, wenn der Host auch über nen Client managebar sein soll.

Wenn du nun ein Backend Netz bzw. richtigerweise eher mehrere Backendnetze hast, musst du mit statischen Routen arbeiten.
Aber selbst das erschließt sich mir nicht 100%, für was ihr sowas brauchen solltet. Denn es klingt nach wenigen Hosts, also vllt ner Hand voll an der Zahl. Da sollte ein ganzes Class C Netz mehr als ausreichend sein für diversen iSCSI, VMotion usw. Krempel. Wozu brauchst du da ein Gateway? Das macht keinen Sinn. ;)


Übrigens scheint es einen "Bug" in der iSCSI Kommunikation zu geben. Zumindest verhält sich das Teil leicht komisch. Vor allem dann, wenn das iSCSI NAS in einem gerouteten Netz hängt, der iSCSI vmkernel Port aber im gleichen Netzbereich hängt, wie die Verwaltungskonsole. Denn der Host schickt allen Traffic, der geroutet werden muss direkt über den vmkernel Port mit dem definierten Gateway. Selbst mit aktivierter iSCSI Bindung dediziert auf den iSCSI vmkernel Port versucht das Teil über die Verwaltungskonsole zu gehen -> was ja nicht geht, weil dort keine iSCSI Bindung aktiv ist. Mit statischen Routen kann man an der Stelle auch nicht arbeiten, weil eben beide Ports im gleichen Netz sind.
Hab mich letztens erst dämlich gesucht bis ich da was hinbekommen habe... Schlussendlich ist es dann doch ein NFS Volume anstatt iSCSI geworden. Schlicht weil iSCSI in der Konstellation einfach nicht ging :(
 
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hallo fdsonne..

nach vielen hin und herprobieren habe ich festgestellt das eigentlich alles richtig eingestellt ist.. nur die Netzwerker haben etwas gefuscht ;) kack Dell 10force-switche ;) .. dort wurde eine VLAN-ID vergessen und es wurde vergessen den Port zu aktivieren.. danach hat alles problemlos geklappt, gestern wurde auch das HA/Redunanz getestet - mit erfolg..

das nächste ist, ich muss schnellstmöglich den BUG von vmware noch beheben..
 
mhhh hast du 10Gbit NICs? Wenn nicht, da steht ja was, von deaktivieren dieses NetQueue Zeugs... Wäre als Workarround ggf. ne Alternative ;)
 
nee wir haben keine 10GB-NICs, wir wollen das ganze asap machen, und auch gleich den Treiber mit aktualisieren.
Hab gestern deswegen mit dem VMware-Support telefoniert..
 
Hey,

ich brauche noch (erstmal) einen günstigen 4-Port SATA HBA den ich per Passthrough weiterreichen kann.
Ich hab noch frei: 1x PCIe (x8) und ein PCIe 2.0 (x16), kann ich den günstigen nehmen den ich finden kann oder gibts ein paar die gerne empfohlen werden?
 
Hallo,

ich würde mir gerne einen ESXi Test Server basteln auf dem ich verschiedene Betriebssysteme (primär Windows) teste und rumprobiere.

Nutzen würde ich recht gerne einen AMD FX Vishera Prozessor mit 6 oder 8 Kernen. Ich denke das hat ja ordentlich mehr Power als ein Intel Pentium Dual Core oder i3? Wie siehts mit i5 aus? Der billigste i5 kostet um die 140€ und der 8 Kerne Vishera auch ungefähr in diesem Preisbereich. Sollte ich trotzdem auf Vishera gehen?

Als nächstes: Was mach ich wegen Unterstützung zum Mainboard, Festplatten Controller und Netzwerkkarte? Kann da jemand etwas empfehlen oder finde ich irgendwo eine Liste mit AKTUELLEN Infos bzgl. Kompatibilität für ESXi 5 / 5.1 ?

Realtek soll ja vor allem nicht gut klar kommen. Würde eine einfache Intel Desktop Netzwerkkarte reichen =/?

EDIT: Funktioniert z.B. das ASROCK 970 Extreme3 Mainboard? http://preisvergleich.hardwareluxx.de/679893 - Wie siehts mit dem Festplatten Controller aus? RAID muss nicht sein aber die Festplatten / SSDs sollten erkannt werden.

EDIT 2: Hab mal bisschen durchgerechnet....ich komme mit nem Intel System günstiger weg - wtf?!

1 ASRock 970 Extreme3
1 Kingston ValueRAM DIMM 16 GB DDR3-1600 Kit
1 AMD FX-8320
1 Intel® Gigabit CT Desktop Adapter
1 ADATA Premier Pro SP900 2,5" SSD 128 GB
1 Seagate ST31000524AS 1 TB
1 Palit GeForce GT 610

ca. 520€

1 ASRock H77 Pro4-M
1 Kingston ValueRAM DIMM 16 GB DDR3-1600 Kit
1 Intel® Core™ i5-3450
1 Intel® Gigabit CT Desktop Adapter
1 ADATA Premier Pro SP900 2,5" SSD 128 GB
1 Seagate ST31000524AS 1 TB

ca. 490€

Was würdet ihr empfehlen?
 
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Asa schrieb:
Hey,

ich brauche noch (erstmal) einen günstigen 4-Port SATA HBA den ich per Passthrough weiterreichen kann.
Ich hab noch frei: 1x PCIe (x8) und ein PCIe 2.0 (x16), kann ich den günstigen nehmen den ich finden kann oder gibts ein paar die gerne empfohlen werden?
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Niemand einen Tipp?
 
Moin,
ich benutze im Moment unteranderem Ubuntu 12.10 64Bit. Ich gebe zu ich bin einfach noch kein Konsolencowboy. Kann ich irgendetwas tun damit es etwas performanter wird? Es ist wirklich schrecklich mit dem Desktop zuarbeiten. Es ist langsam und die Fenster bauen sich in Zeitlupentempo auf.
 
So wie es sich anhört, hast Du die VMWare Tools nicht installiert. Schon mal diese Anleitung durchgearbeitet?
 
Wir haben in der Arbeit ne Menge kleine Kisten im Rack. Da stehen ein Router (IPFire, mit WAN, LAN, WLAN und DMZ), ein Proxy (Debian, DMZ) und eine Telefonanlage (IPTAM, LAN & 4x ISDN-S0), sowie ein Backuprouter (IPFire, LAN, WAN).
Die Idee ist, 1. Platz zu schaffen und 2. Strom zu sparen, indem man das alles in eine physikalische Maschine packt. Die ISDN-Karte aus der Telefonanlage kann man per Passhthrough durchreichen, was vermutlich das einzige fiese an der Sache sein könnte. Für den Rest braucht man ja nur physikalische Netzwerkadapter.
Im Falle der DMZ nicht mal das, die kann man intern zum Proxy verbinden und muss nicht nach außen geführt werden.

Ich frage mich grad eigentlich nur nach sinnvoller Hardware. Das Teil wird zu 99% im idle stehen, Telefonie und Proxy und Routing braucht ja so gut wie keine Rechenleistung. Was würdet ihr da verwenden (abgesehen von einer Quadport Intel NIC)?
 
PhreakShow schrieb:
Wir haben in der Arbeit ne Menge kleine Kisten im Rack. Da stehen ein Router (IPFire, mit WAN, LAN, WLAN und DMZ), ein Proxy (Debian, DMZ) und eine Telefonanlage (IPTAM, LAN & 4x ISDN-S0), sowie ein Backuprouter (IPFire, LAN, WAN).
Die Idee ist, 1. Platz zu schaffen und 2. Strom zu sparen, indem man das alles in eine physikalische Maschine packt. Die ISDN-Karte aus der Telefonanlage kann man per Passhthrough durchreichen, was vermutlich das einzige fiese an der Sache sein könnte. Für den Rest braucht man ja nur physikalische Netzwerkadapter.
Im Falle der DMZ nicht mal das, die kann man intern zum Proxy verbinden und muss nicht nach außen geführt werden.

Ich frage mich grad eigentlich nur nach sinnvoller Hardware. Das Teil wird zu 99% im idle stehen, Telefonie und Proxy und Routing braucht ja so gut wie keine Rechenleistung. Was würdet ihr da verwenden (abgesehen von einer Quadport Intel NIC)?
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Dafür würde auch eine Netzwerkkarte und ein managebarer Switch reichen und man könnte das Ganze mittels VLANs reailisieren.
 
Naja, denk mal nach, warum ihr zwei Router habt und ob es Sinn ergibt, die dann wieder auf eine Kiste zu packen.

Ich würde an dem Setup gar nichts machen. Was braucht das denn alles an Strom im Moment?
 
Wir haben im Moment zwei Router, weil wir aus zwei Firmenstandorten einen gemacht haben und ein Router mehr oder weniger übrig ist. Am Haupt-Router hängt VDSL50, der zweite Router hängt an einem 6MBit DSL-Anschluss und der liegt mehr oder weniger brach. Die Idee war halt, statt vier Maschinen mit grausliger Hardware (3x Atom und 1x Via Bitschieber), aber dennoch überall mit dickem ATX-NT und teilweise Festplatten eben nur eine zu haben.
Da könnte man einen i5 oder Xeon reinpacken, der idle vermutlich so viel braucht wie eine oder zwei von den alten Kisten. Dazu eine kleine SSD und gut ists. Wenn man an der Infrastruktur was ändern möchte, zB Failover oder was weiß ich für Späße, kann man das bequem im ESXi erledigen.
Außerdem ist das IT-Budget für dieses Jahr noch nicht ganz ausgeschöpft, und eigentlich spricht nix gegen das Zusammenfassen der Geräte, oder?
 
Wenn (nicht falls) mal mit der Kiste was ist, dann habt ihr kein Internet _und_ kein Telefon. Ob das so sinnvoll ist bei ner Firma?

Edit: Rechne doch erstmal den jetzigen Mehrverbrauch gegen den Anschaffungspreis und den Aufwand und das Risiko einer Umstellung. Ich könnte wetten, das rentiert sich nicht unter 5 Jahren. Das klingt so nach "Mir ist langweilig, wo könnte ich mal rumschrauben?".

Wenn das Geld unbedingt wegmuss, kauf den Standard S1155 Xeon, C216 Board und 16G RAM und bastel parallel daran rum. :>
 
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Naja, meine Idee war das nicht. Der Teamleiter kam damit auf, und der Chef hat dem zugestimmt. Richtig ist, dass sich das Sparpotential vermutlich in Grenzen hält. Wir sind halt eben neu eingezogen, haben bei Server und NAS eine Frischzellenkur hingelegt (nach jahrelanger sträflicher Vernachlässigung übrigens), und der Schefff hätte das halt gern sauber zusammen gefasst. Das Thema Single Point of Failure hab ich angesprochen, allerdings gibts für den Fall dann einen Ersatzrouter, anschließen und feuer frei. Telefon geht dann halt nicht, dafür gibts Mobiltelefone (wir sind <25 Leute).
 
Eye-Q schrieb:
So wie es sich anhört, hast Du die VMWare Tools nicht installiert. Schon mal diese Anleitung durchgearbeitet?
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VMWareTools hatte ich installiert, aber mein Fehler war es einfach das ich zuwenig VideoSpeicher addressiert hatte.

Jetzt muss ich noch etwas los werden hat hier jemand ein x9scm-f ? Ich habe blöderweise ein BIOS Update auf 2.0a gemacht und habe jetzt viel mehr Probleme als vorher. Ich musste gerade gefühlte 20x meine RAM Riegel ziehen und stecken bis alle 16GB erkannt wurden. Gestern hatte ich mich nachdem BIOS Update gewundert warum plötzlich nur noch 8 GB zur Verfügung stand. Nachdem ich dann den Rechner vom Strom getrennt habe, lief eine Stunder erstmal gar nix. Rechner hat gar nicht mehr gebootet. Mittlerweile läuft die Kiste wieder, aber das ist kein Zustand. Ich schalte den Server nur ein wenn ich Ihn benötige. Das kann ich mit diesem BIOS wohl vergessen. Gibt es ne Möglichkeit auf 1.x zu patchen? Ich hoffe hier gibt es nen paar Leute die das Board ebenfalls haben.

Gruß !
 
Nabend,

ich steh grade vor einem kleinen Problemchen bei der Startreihenfolge der VMs in meinem Cluster.

Eigentlich ist die Startreihenfolge so eingestellt, dass die VMs in einer bestimmten Reihenfolge gestartet werden (Automatischer Start) damit es keine Probleme bei den Abhängigkeiten bestimmter VMs gibt.

Nun hab ich aber das Problem, dass z.B nach einem vmotion aller VMs von einem auf den anderen Host die ale VMs in die "Beliebige Reihenfolge" verschoben werden oder auch ab und an im "Manuellen Start" landen, in dem sonst eigentlich nur ein paar Test VMs zu liegen haben.

Es ist halt schon jedes mal lästig, die Reihenfolge der VMs anzupassen bzw. zu kontrollieren, daher mal meine Frage in die Runde, ob jemand eine Idee hat, wie man des verhindern kann, dass die Hosts die Startreihenfolge nach dem vmotion immer wieder "vergessen". Diesbezüglich währe es echt mal sinnvoll, wenn VMware die Settings diesbezüglich auch auf Clusterebene setzen könnte, und nicht an jedem Host einzeln -.-
 
Habs gerade eben mal Testweise auf unserem Cluster gemacht und da ists mir auch aufgefallen - keine Ahnung was das soll...
Wär aber auch an einer Lösung interessiert ;)
 
Falls nochmal jemand das gleiche vor hat wie ich: InfiniBand mit einer Voltaire 400Ex rennt nun.

Zutaten: ESXi 4.1, SuperMicro X9SCL-F, Voltaire 400Ex aka Mellanox MT25208, Xeon E3-1280

Vorgehensweise: Downgrade von ESXi 5.1 auf 4.1 machen, weil die Karte ums Verrecken nicht per Passthrough laufen will (Code 10). ESXi 4.1 installieren. Treiberpaket per vihostupdate (oder esxcli) einspielen. Neustart. Host auf 4.1u1 patchen (wieder vihostupdate). Neustart. Kein Link. Fluchen und stundenlanges suchen.

Auf der Windowsseite nicht ganz so komplex. Karte rein, Treiber drauf (inkl OpenSM), gut ists.

Habe dann das Problem gefunden, warum kein link zustande kam bzw warum der immer bei "armed" stehen blieb: BIOS-Update beim X9SCL-F machen, hab jetzt die 2.0b drauf. Rennt sofort :)

Ist eigentlich ne ziemlich geile Sache. Alle VMs hängen nun per virtuellen vmxnet 3 Adapter am virtuellen Switch, der an der InfiniBand-Karte hängt. Da es eine Dualport-Karte ist, kann ich mit Vollgas Daten zum NAS (Backup) und Desktop schicken.
 
TCM schrieb:
Ist die Idee von vMotion nicht, dass alles immer läuft? :)
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Klar ist der Sinn dahinter, die VMs (im laufenden Betrieb) von Host zu Host zu schubsen. Aber dennnoch sollte vMotion nicht die Startreihenfolge der VMs einfach so übern Haufen werfen bzw komplett vergessen ;)
 
TCM schrieb:
Auch mit dem neuesten Update vom 20.12., wo VT-d PSODs gefixt wurden?
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Leider ja. Bekomme zwar weder mit Update noch ohne einen PSOD, die Karte wird vom Gast-OS einfach nicht richtig erkannt bzw kann nicht gestartet werden. Hatte auch die Hoffnung beim Update, bringt aber nüx :/

Das einzige was ich nicht getestet habe: Aktuellstes BIOS + das Update.
 
Wobei ich mit einem X9SCL-F im Büro ähnliche Probleme hatte mit einem M1015 - der lief nur in einem bestimmten PCIe Slot im Passthrough, ansonsten hat er im Gast OS auch nicht funktioniert. Der 9260 lief zwar in allen Slots (auf dem Array war der ESXi installiert) - aber der ESXi hat nur gebootet wenn der Controller in einem anderen bestimmten Slot gesteckt hat (welcher weiß ich nicht mehr)... Ansonsten ist er während des ESXi Bootscreens stehen geblieben.

Und die Kompatiblen Kingston RAMs liefen auch nicht, hab mit den gleichen P/N (mit gleichen Chips drauf) von meinem Intel Server Board getauscht - die liefen, und die die auf dem SM nicht liefen laufen immer noch auf meinem Intel Server Board... Konnte weder SM noch Kingston erklären.
 
@Steggi
Wenn das nur immer kleine Grüppchen von VMs sind die voneinander abhängen, wären da nicht vApps das passende?
 
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