ESX / ESXi - Hilfethread

Wir haben bei Kunden teilweise noch VMWare-Hosts mit CPUs aus der (Harpertown) bzw. der nachfolgenden Generation (Gainestown), wo Terminal- und SQL-Server drauf laufen, die sind also für einen Spielserver noch lockerst ausreichend.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
.....Und falls er das nicht tut, dann sorgt man dafür, dass die USV komplett abschaltet.....
.....Weiterhin sorgt man dafür, dass die USV wieder einschaltet, sobald der Strom da ist....

Und wie übergibt theoretisch die USV dem ESXI Host das Signal zum Shutdown? Oder gibt es von VMWare für den ESXI Server irgendwelche PlugIns z.B. für eine APC USV? Ich habe nur kurz danach gegoogelt, einer hat es mit einem Debian Server umgesetzt, vielleicht hat jemand von euch eine Idee wir die Grundsätzliche Vorgehensweise wäre.

Danke + Gruß
 
Es muss immer eine Software laufen, die die USV pollt und den Shutdown veranlasst, entweder direkt auf dem ESXi, falls dafür sowas existiert, oder auf einem separaten Host oder in einer VM, die dann den ESXi über seine API steuert.
 
Und wie übergibt theoretisch die USV dem ESXI Host das Signal zum Shutdown? Oder gibt es von VMWare für den ESXI Server irgendwelche PlugIns z.B. für eine APC USV? Ich habe nur kurz danach gegoogelt, einer hat es mit einem Debian Server umgesetzt, vielleicht hat jemand von euch eine Idee wir die Grundsätzliche Vorgehensweise wäre.

Danke + Gruß

APC hat eine Managment-VM, mit der kannst du aber auch mehrere ESXI runterfahren lassen. :)
 
Verzweifle gerade am ESXI, evtl. kann mir jemand von euch helfen.
Ich versuche gerade mit einem ESXI auf einen Syslog-Server (SLES11 SP4) zu loggen,
schön das klappt ohne Probleme. Aber nun will ich das ganze aber verschlüsselt haben
und irgendwie krieg ich das nicht auf die Reihe.
Hat da jemand ein gutes How-To?
 
@Botularius
Wartungsmodus ist richtig und wichtig ;-) Versuche das nächste mal eine Neuinstallation und kein Update. Beim ESXI ist doch nicht viel einzustellen, IP Adresse, SSH, Tastatur Layout und noch ein zwei Kleinigkeiten ... das war's.
Hatte zwar ein bisschen Schiss, aber bin am Wochenende drübergefahren. 6.0 neu installiert, IP eingestellt, ESXi hat sogar automatisch die HDD mit den virtuellen Maschinen gefunden, Controller durchgereicht, VMs eingeklinkt und läuft. Dachte nicht dass, das so einfach ohne Probleme geht. Bin gerade ziemlich begeistert :banana:
 
Hab ich es richtig verstanden, dass ESXi nur im RAM läuft und die Geschwindigkeit des USB Sticks (3.0 vs 2.0) nur für den Bootvorgang von Bedeutung ist?
 
Hab ich es richtig verstanden, dass ESXi nur im RAM läuft und die Geschwindigkeit des USB Sticks (3.0 vs 2.0) nur für den Bootvorgang von Bedeutung ist?
Wenn ich das richtig im Kopf habe braucht ESXi ~160MB RAM. Wenn man also 32.768 MB verbaut hat, sind noch ~32.608 MB für die VMs übrig.
Es sei denn ich hab hier was falsch verstanden.
 
Wenn ich das richtig im Kopf habe braucht ESXi ~160MB RAM. Wenn man also 32.768 MB verbaut hat, sind noch ~32.608 MB für die VMs übrig.
Es sei denn ich hab hier was falsch verstanden.

Wenn du vernünftige Netzwerkkarten hast, bei 3 Realtek-Karten, sind es gerne mal fast 2GB RAM. ;)
 
Neues HP Image vom ESXi 6.0 U1 draußen. Gibts da immer noch die Probleme mit dem Treiber für den Onboard SATA/SAS Controller, dass man dies Manuell ändern muss? Oder noch keiner getestet?
 
edit: Hat sich erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, beim Staging werden Patches erstmal auf dem ESXi-Host zwischengespeichert, um den Update-Prozess an sich zu verkürzen. Wenn der Update-Prozess angestoßen wird, werden die auf dem ESXi-Host laufenden Maschinen migriert bzw. heruntergefahren, um den ESXi-Host in den Wartungsmodus zu versetzen, und sollten nach dem Neustart des Hosts wieder automatisch gestartet werden, wenn das so eingestellt ist.

Wie das mit Hosts ist, die keinen lokalen Datastore besitzen, sondern auf einem USB-Stick oder -Modul installiert sind und nur per iSCSI, NFS oder FC eingebundene Datastores haben, weiß ich aber nicht.
 
Hallo,

habe nun den Patch (war nur einer, da geht es noch) auf die lokale SSD gepackt, alle VMs runtergefahren und den Patch im Maintenance Modus installiert.
Muss mir für die Zukunft da mal was überlegen. Vielleicht doch noch mal ein kleines NAS für shared Storage holen wo dann die kritischen VMs drauf liegen...

Konkret ging es übrigens um VMware KB: VMware ESXi 6.0, Patch ESXi600-201510401-BG: Updates esx-base den Patch.
Hoffe mal, dass damit mein Problem mit einer NIC (HP NC360T) gelöst ist (wenn ich diese an den distributed Switch gehängt habe ist nach kurzer Zeit der ganze Host instabil geworden, Timeouts etc.)
Wenn ich die NIC nicht genutzt habe, war alles ok.
Hatte damit noch jemand Probleme? Vielleicht ist auch einfach nur die NIC Schrott (Ebay Kauf).

edit:
Problem ist gerade wieder aufgetreten bei starker Netzwerklast.
Ich vermute die NIC ist einfach durch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi

Ich habe eine HP NC360T und eine HP NC375T verbaut, und hatte keinerlei Probleme mit mit vSphere 6.0. Brauchte auch keinen Patch oder Treiber, damit diese liefen.

Einzig für die onboard NIC brauchte ich einen Treiber.
 
Moin,

Habe mal ein Problem, Mein ESXI verliert bei Last ( 2 Windows 7 Maschinen ) seine Verbindungen per Angeschlossener Tastatur kann ich den Reboot ausführen aber über das netz keine Chance.

Hier die Hardware:

2 x E5530 auf einem Supermicro X8DTH
1x 1TB Platte ( Für die VM's )
1x 120 GB SSD ( ungenutzt )
1x 60 GB SSD als Cache
20 GB Ram wird aber bald auf 32 GB gerüstet
Es ist ein Bequiet Netzteil was Leider dem SSI Standard nicht entspricht, wäre das eventuell das Problem?

Wo kann ich nachgucken warum das System seine Verbindungen verliert? bin leider ein Neuling in dem Thema. Oder Anders gesagt wie finde ich den Fehler am "besten"?

Aso ESXI 6.0.0
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei handelt es sich ggf. um ein bekanntes Problem der 6er Version, das mit dem Update 1a (angeblich) behoben wurde - zumindest wenn du von 5.5 upgegradet hattest:

VMware ESXi 6.0 Update 1a Release Notes

New Network connectivity issues after upgrade from ESXi 5.x to ESXi 6.0
After you upgrade from ESXi 5.x to ESXi 6.0, you might encounter the following issues:

The ESXi 6.0 host might randomly lose network connectivity

The ESXi 6.0 host becomes non-responsive and unmanageable until reboot

After reboot, the issue is temporarily resolved for a period of time, but occurs again after a random interval

Transmit timeouts are often logged by the NETDEV WATCHDOG service in the ESXi host. You may see entries similar to the following in the /var/log/vmkernel.log file:

cpu0:33245)WARNING: LinNet: netdev_watchdog:3678: NETDEV WATCHDOG: vmnic0: transmit timed out
cpu0:33245)WARNING: at vmkdrivers/src_92/vmklinux_92/vmware/linux_net.c:3707/netdev_watchdog() (inside vmklinux)

The issue can impact multiple network adapter types across multiple hardware vendors. The exact logging that occurs during a transmit timeout may vary from card to card.
 
So habe mal auf die Aktuelle Version von ESXI gepatched habe auch mal ne Linx und Cpu test gemacht aber kein " absturz " erreichen Können.

Gehe davon aus das die ESXI Software vorm Patch den fehler hatte wie oben angegeben.

Aber nen EPS Netzteil das SSI konform ist.... meine Herren 300 Euro für nen Netzteil....
 
Solange der Stecker passt und genug Leistung anliegt, sollte das egal sein, ob das Ding offiziell "SSI" ist oder nicht.
 
eigentlich müsste ich ja 2x 8 pin CPU für das Board haben aber es steckt nur 2x 4 pin CPU "gespiltet" drauf und geht ;)
 
Also "voll" sollten die Anschlüsse schon sein. Dafür braucht man aber kein SSI-Netzteil. Viele Netzteile haben 2x8pin CPU.
 
Moin,
Es gibt keine dämlichen Fragen - oder doch? :)

Kann man bei ESXi eigentlich auch einen "Chipsatz SATA Controller" (C612) komplett an eine Storage VM durchreichen, oder geht das nur mit "separaten" On Board SAS/SATA Controllern (z.B. Promise SATA Controller oder LSI SAS) - oder sogar nur mit Steckkarten?

Ich habe mir für ein grösseres Projekt das "ASRock Rack EPC612D8" ausgeguckt mit 10x SATA3 via C612 Chipsatz und 2x SATA3 via Marvel 9172.
Den Marvell würde ich dann für ESXi und Storage-VM nehmen (ESXi muss hierfür gepatched werden, das habe ich schon rausgefunden)
und den Intel Controller mit vermutlich 8-10 SSDs an die Storage VM weiterreichen (vermutlich OmniOS mit Napp-IT).
 
Das könnte prinzipiell funktionieren.
Ich habe aber von Problemen mit ESXi6 und Sata passthrough gehört.

Insgesamt würde ich nicht das Neueste sondern bewährtes einsetzen,
z.B. ein gleichteures Board wie das Supermicro X10SL7-F mit LSI 2308

Für ein größeres Projekt würde ich wohl auch was mit 2011 nehmen,
idealerweise aber auch mit LSI HBA und eventuell 10 GbE onboard.
 
Das könnte prinzipiell funktionieren.
Ich habe aber von Problemen mit ESXi6 und Sata passthrough gehört.

Insgesamt würde ich nicht das Neueste sondern bewährtes einsetzen,
z.B. ein gleichteures Board wie das Supermicro X10SL7-F mit LSI 2308

Für ein größeres Projekt würde ich wohl auch was mit 2011 nehmen,
idealerweise aber auch mit LSI HBA und eventuell 10 GbE onboard.
Moin Gea,
Das X10SL7-F kann nur 32 GB Speicher
Alternative wäre das Supermicro X10SRH-CF mit LSI 3008
- kostet ca. 160 € mehr
- von 10 SATA Ports (C612) wären 9 überflüssig / nicht für Storage nutzbar....
 
Oder etwas in der Richtung von
ASRock Rack > EPC612D4U-2T8R

SM hat sowas mit 12G SAS und 10G Nics leider noch nicht.
Erfahrungen dazu kenne ich aber noch nicht.
2 x Intel X540 + LSI 3008 kosten aber einzeln erheblich mehr als das Board mit allem

Das Board gibt es auch ohne 12G SAS Controller und mit 1G Netzwerk.
Die sind aber im Packet unverschämt billig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Asrock ist in der Tat ein "Schnäppchen" - wenn man denn für 10GBE Verwendung hat :)
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh