ESX / ESXi - Hilfethread

Es gibt doch meistens eine BIOS-Einstellung dafür, was nach "Strom weg und dann wieder da" passieren soll, "ausbleiben", "wie vorher" oder "hochfahren".
 
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nur so als Hinweis,

sollten die VMs so konfiguriert sein, das sie automatisch beim Hochfahren des Hosts starten, dann reicht es vollkommen aus, nur den Host runterzufahren. Um den Shutdown der VMs kümmert er sich dann selber.
Es ist also nicht notwendig, alle VMs vorab einzeln zu stoppen.
 
ja das ist richtig das der shutdown sowieso die vms vorher herunterfährt. habe ich nur zum verständnis erwähnt.

@TCM

Power on after Power fail greift nicht, weil das Board ja zu keinem Zeitpunkt stromlos war (Die USV lieferte noch Strom bis das Stromnetz wieder da war und schaltet dann nahtlos wieder auf Netzbetrieb um).

Ich hab jetzt aber eine andere Lösung gefunden ohne auf WakeOnLan zu setzen für solch einen hoffentlich seltenen Fall.
Einer der Lan-Ports unterstützt Intel AMT, damit schalte ich das Board dann zur Not über dessen Webinterface ein und gut ist ;)
Praktischerweise kann man mit VNC gleich noch KVM-like ins Bios und noch einige andere Spielereien.

Aber trotzdem interessant das keiner ein funzendes WOL mit seinem ESXi nach nem gracefull-shutdown hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht liegt das daran das die meisten Server oder Serverboards dafür (onboard IPMI or vPro / ILO) usw haben.
 
ja das ist richtig das der shutdown sowieso die vms vorher herunterfährt. habe ich nur zum verständnis erwähnt.

@TCM

Power on after Power fail greift nicht, weil das Board ja zu keinem Zeitpunkt stromlos war (Die USV lieferte noch Strom bis das Stromnetz wieder da war und schaltet dann nahtlos wieder auf Netzbetrieb um).

Ich hab jetzt aber eine andere Lösung gefunden ohne auf WakeOnLan zu setzen für solch einen hoffentlich seltenen Fall.
Einer der Lan-Ports unterstützt Intel AMT, damit schalte ich das Board dann zur Not über dessen Webinterface ein und gut ist ;)
Praktischerweise kann man mit VNC gleich noch KVM-like ins Bios und noch einige andere Spielereien.

Aber trotzdem interessant das keiner ein funzendes WOL mit seinem ESXi nach nem gracefull-shutdown hat.

Darum lässt man die USV auch automatisch ausschalten (10%-15% Rest Akku, auch um einer Tiefenentladung vor zu beugen ;) ), nachdem der Shutdownbefehl gesendet werden
und konfiguriert die USV so, dass wenn Sie Strom hat, sie wieder automatisch anspringt. ;)
 
Ich wollts grad schreiben...

Wenn die USV anbleibt und den runtergefahrenen Server ewig mit Strom versorgt, hat man das Konzept nicht ganz verstanden. Man will die USV so lange wie möglich laufenlassen, damit die Chance besteht, dass innerhalb der Laufzeit der Strom wiederkommt. Und falls er das nicht tut, dann sorgt man dafür, dass die USV komplett abschaltet.

Weiterhin sorgt man dafür, dass die USV wieder einschaltet, sobald der Strom da ist und sobald die Akkus wieder mind. x% haben. (Edit: Damit wenigstens genug Kapazität da ist, um einen kompletten Boot+Shutdown zu überstehen, falls dann sofort wieder der Strom ausfällt.)
 
Zuletzt bearbeitet:
mmh guter input, daran hab ich garnicht gedacht und den menüpunkt wohl übersehen, danke :)
 
Guten Abend,

nachdem mein Stick gestern verreckt ist, habe ich heute gleich einmal ESXi 6.0 installiert und bin eigentlich zufrieden - läuft :banana:

Kurz zur Hardware: ASUS GeForce 8200 Mainboard, X2 BE-2300, 4GB DDR2-800. ESXi läuft auf einem nagelneuen SanDisk USB-Stick. Soweit so gut, nun folgendes Problem:
Der Server erkennt die 4GB RAM. In der Übersicht zeigt er mir nach dem Booten, dass er ~ 1,6GB vom RAM belegt hat. Bleiben also runde 2,3GB. Ich kann den VMs da aber nur 900MB zuweisen. In Der Übersicht sind dann noch ca. 1,3 GB "frei", aber ich kann den RAM ums Verrecken nicht nutzen.

Kann mir jemand sagen, woran das liegt? Ich habe auch schon via SSH mit esxtop geschaut - gleiches Spiel: Ram frei, aber nicht nutzbar =/

PS: Falls einer fragt, was darauf läuft: OMV, Minecraft auf Debain, und eine XAMP Umgebung in Windows7, die wird aber asap durch eine Linux Umgebung getauscht =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum erkennt ESXi keine Festplatten? Ich hab mir einen HP N36L Server gekauft und mir die "HP Custom Image for ESXi 5.5.0 U3 GA Install CD" Version runtergeladen (Link siehe hier: https://my.vmware.com/de/web/vmware/details?productId=353&downloadGroup=HP-ESXI-5.5.0U3-GA ).

Ich kann mich auch mit dem vSphere Client einloggen aber die beiden Festplatten im Server werden nicht erkannt. Muss man diese zuvor noch formatieren? Die Treiber sollten doch installiert sein bei der HP Version? ESXi ist auf einem USB Stick installiert.

Vielen Dank.

Gruß :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt schon mehrere Tools probiert, aber keines kommt damit klar, dass der neue Stick kleiner ist.
Welche Tools hast Du bisher verwendet und mit welchen Einstellungen?

Das ganze muss ja funktionieren, ESXi belegt nichtmal den ganzen Stick. Ein Teil davon ist unpartitioniert.
Naja, wenn Du im Tool einstellst, dass z.B. sektorweise geklont werden soll, können die Tools nichts anderes machen als abzubrechen, da es auf dem neuen USB-Stick weniger Sektoren gibt als auf dem alten. Lösung: Partitionsweise klonen. Da ich nicht weiß, welche Tools Du mit welchen Einstellungen genutzt hast und welche Fehlermeldungen gekommen sind, kann ich dir mit den wenigen Infos nicht weiterhelfen.

In Der Übersicht sind dann noch ca. 1,3 GB "frei", aber ich kann den RAM ums Verrecken nicht nutzen.
Was frei ist und was man virtuellen Maschinen zuteilen kann, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Normalerweise kannst Du einer virtuellen Maschine auch 32 GB RAM zuteilen, obwohl der Host nur 4 GB besitzt. Wie äußert sich das, dass Du den "nicht nutzen" kannst? Bitte mal einen Screenshot zeigen, das ist effektiver.

Warum erkennt ESXi keine Festplatten?
[...]
Ich kann mich auch mit dem vSphere Client einloggen aber die beiden Festplatten im Server werden nicht erkannt. Muss man diese zuvor noch formatieren?
Waren die Festplatten schon mal bei einem ESXi eingebunden? Wenn nein, ist es klar, dass die Festplatten im ersten Moment nicht angezeigt werden, weil nur Datastores (im Prinzip Partitionen) eingebunden werden, die mit dem Dateisystem VMFS formatiert sind.

Erstmal solltest Du unter Konfiguration -> Speicheradapter kontrollieren, ob der Controller angezeigt wird. Wenn ja, auf diesen Controller klicken und in der unteren rechten Hälfte schauen, ob die Festplatten angezeigt werden. Wenn ja, unter Konfiguration -> Speicher oben rechts auf "Speicher hinzufügen" und dann "Festplatte/LUN" wählen. Dort sollten die beiden Festplatten angezeigt werden und Du kannst die einzeln einbinden, das musst Du also zwei Mal machen.

Achtung: Natürlich gehen dabei alle Daten auf den Festplatten verloren!
 
Hallo Eye-Q,

gute Idee. Also ich habe die VMs direkt erstellt, ohne vorher einen Ressourcenpool zu definieren. So sieht es nach dem Start des Hypervisors aus:
2015-10-17_100707.png
2015-10-17_100746.png

Dann starte ich meine Windows VM mit 800 MB reservieren Arbeitsspeicher (geht ja bei Windows nicht anders).
2015-10-17_101414.png
2015-10-17_101637.png
Wenn ich nun meine MineCraft VM mit 256MB reservierten RAM starten woll, kommt folgendes:
2015-10-17_101434.png

Damit alle wissen, dass ich auch 4GB RAM habe:
2015-10-17_102411.png

Hast du eine kurze Erklärung parat?
 
Welche Tools hast Du bisher verwendet und mit welchen Einstellungen?


Naja, wenn Du im Tool einstellst, dass z.B. sektorweise geklont werden soll, können die Tools nichts anderes machen als abzubrechen, da es auf dem neuen USB-Stick weniger Sektoren gibt als auf dem alten. Lösung: Partitionsweise klonen. Da ich nicht weiß, welche Tools Du mit welchen Einstellungen genutzt hast und welche Fehlermeldungen gekommen sind, kann ich dir mit den wenigen Infos nicht weiterhelfen.


Was frei ist und was man virtuellen Maschinen zuteilen kann, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Normalerweise kannst Du einer virtuellen Maschine auch 32 GB RAM zuteilen, obwohl der Host nur 4 GB besitzt. Wie äußert sich das, dass Du den "nicht nutzen" kannst? Bitte mal einen Screenshot zeigen, das ist effektiver.


Waren die Festplatten schon mal bei einem ESXi eingebunden? Wenn nein, ist es klar, dass die Festplatten im ersten Moment nicht angezeigt werden, weil nur Datastores (im Prinzip Partitionen) eingebunden werden, die mit dem Dateisystem VMFS formatiert sind.

Erstmal solltest Du unter Konfiguration -> Speicheradapter kontrollieren, ob der Controller angezeigt wird. Wenn ja, auf diesen Controller klicken und in der unteren rechten Hälfte schauen, ob die Festplatten angezeigt werden. Wenn ja, unter Konfiguration -> Speicher oben rechts auf "Speicher hinzufügen" und dann "Festplatte/LUN" wählen. Dort sollten die beiden Festplatten angezeigt werden und Du kannst die einzeln einbinden, das musst Du also zwei Mal machen.

Achtung: Natürlich gehen dabei alle Daten auf den Festplatten verloren!

Erst einmal vielen Dank für deine Hilfe!

Aktuell sieht es bei mir im Client so aus:
Bildschirmfoto 2015-10-17 um 10.34.22.jpg

Also die vmhbXX Controller werden angezeigt, bei Typ steht "SCSI blockieren" da und unter Geräte wird nichts angezeigt. Auch wenn ich auf Speicher und "Speicher hinzufügen" klicke, wird nichts angezeigt...
 
Da steht ja auch "Arbeitsspeicher Gesamtkapazität: 928 MB". Das, was physikalisch eingebaut ist und was davon für virtuelle Maschinen wirklich zur Verfügung steht, sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

Dann starte ich meine Windows VM mit 800 MB reservieren Arbeitsspeicher (geht ja bei Windows nicht anders).
Anhang anzeigen 338819
Hmm? Zumindest bei einem 5.5-Verbund mit brauche ich weder Client- noch Server-VMs auch nur einen MB Arbeitsspeicher zu reservieren, damit die laufen. Reservierungen sind immer mit Vorsicht zu genießen, weil eben genau solche Dinge entstehen können.

Wenn ich nun meine MineCraft VM mit 256MB reservierten RAM starten will [...]
Laut dem Screenshot hat die Minecraft-VM 128 MB reservierten RAM (mit 256 MB meinst Du wahrscheinlich zugewiesenen RAM, oder?), und in der Spalte "Anteile" (englisch "Shares") steht "hoch". Somit sieht der ESXi die Minecraft-VM als "wichtiger" als die PHP-Dev-VM an, und wenn die PHP-Dev-VM 800 MB RAM reserviert hat, gibt es eben nicht mehr genug RAM, weil in den Ressourcen eben nicht der gesamte Arbeitsspeicher des Hosts verfügbar ist.
Am besten mal alle Reservierungs- und Anteils-Einstellungen auf 0 bzw. Normal stellen und dann schauen, ob das läuft.

Wir haben in unserem Cluster insgesamt 136 GB RAM, in der Ressourcenzuteilung bleiben davon "nur" noch ca. 128 GB übrig. Obwohl wir keiner einzigen VM eine RAM-Reservierung gegeben haben (wir haben einfach mehr physikalischen RAM als allen laufenden virtuellen Maschinen zusammen zugeteilt ist), gibt es eine Reservierung von 1194 MB.

Allgemein ist es immer besser, den vSphere Client auf englisch laufen zu lassen (in den Eigenschaften der Verknüpfung hinter die Zeile, die im Ziel steht, noch "locale en_us" ohne Anführungsstriche hinzufügen), dann kommen Fehlermeldungen, die man auch in Suchmaschinen ordentlich findet. In deinem Falle lautet die Fehlermeldung dann "The available Memory resources in the parent resource pool are insufficient for the operation", wo du dann auch mehr als genug Lösungsansätze finden solltest, die zu deinem Problem passen.

Erst einmal vielen Dank für deine Hilfe!

Aktuell sieht es bei mir im Client so aus:
Anhang anzeigen 338823

Also die vmhbXX Controller werden angezeigt, bei Typ steht "SCSI blockieren" da und unter Geräte wird nichts angezeigt. Auch wenn ich auf Speicher und "Speicher hinzufügen" klicke, wird nichts angezeigt...
"SCSI blockieren" ist eine irreführende Übersetzung, auf englisch steht da "Block SCSI", was der normale Typ bei einem SATA- oder SAS-Controller ist. Auch hier die Empfehlung, auf englisch umzustellen, weil man unter den deutschen Bezeichnungen und Fehlermeldungen wenig im Netz findet.

Das Problem scheint tiefer zu liegen. Ich gehe davon aus, dass die Festplatten im BIOS angezeigt werden und dass alle SATA-Kanäle aktiviert sind, richtig? Was passiert, wenn Du den SATA-Controller im BIOS auf "Compatible" o.ä. (auf jeden Fall nicht AHCI oder RAID) setzt?
 
Hallo Eye-Q - danke! Ich hab jetzt die RAM-Reservierungen abgedreht und siehe da, alle 3 VMs starten einwandfrei. Mir ist zwar dadurch immer noch nicht klar, wie sich das zusammensetzt, aber da hilft dann wohl nur Doku wälzen :bigok: Jetzt muss ich nur noch herausbekommen, warum ich die Reservierung damals aktiviert hatte :fresse:
 
Wieso besorgst dir nicht einfach einen größeren Stick? Aktuell kosten 32GB Stick keine 15€. Ich denke das ist der stressfreiste Weg. Ansonsten gibt es ja diverse Tools um Partitionen zu verkleinern - die Frage ist nur, ob das Image dann noch ohne Probleme bootet.
 
ich habe bisher die Erfahrung gemacht, das ein Clonen von klein auf Groß leider auch nicht funktioniert. Nur wenn beide Sticks identisch sind, werden sie nach dem Clonen vom ESXi akzeptiert.
 
Habe hier einen ML310e V2 testweise stehen und wollte eine Samsung SSD 850 PRO (256 GB) als Datastore nutzen.
Bei jeglicher Benutzung der SSD hängt sich der ESXi (5.5 U2 Build 2403361) direkt weg. Habe 2 Kabel probiert und auch einen zusätzlichen Controller. Leider beides ohne Erfolg.
Hat da jemand eine Idee? :-/

EDIT: ESXi neu installiert - jetzt funktioniert es!
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Tools hast Du bisher verwendet und mit welchen Einstellungen?


Naja, wenn Du im Tool einstellst, dass z.B. sektorweise geklont werden soll, können die Tools nichts anderes machen als abzubrechen, da es auf dem neuen USB-Stick weniger Sektoren gibt als auf dem alten. Lösung: Partitionsweise klonen. Da ich nicht weiß, welche Tools Du mit welchen Einstellungen genutzt hast und welche Fehlermeldungen gekommen sind, kann ich dir mit den wenigen Infos nicht weiterhelfen.


Was frei ist und was man virtuellen Maschinen zuteilen kann, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Normalerweise kannst Du einer virtuellen Maschine auch 32 GB RAM zuteilen, obwohl der Host nur 4 GB besitzt. Wie äußert sich das, dass Du den "nicht nutzen" kannst? Bitte mal einen Screenshot zeigen, das ist effektiver.


Waren die Festplatten schon mal bei einem ESXi eingebunden? Wenn nein, ist es klar, dass die Festplatten im ersten Moment nicht angezeigt werden, weil nur Datastores (im Prinzip Partitionen) eingebunden werden, die mit dem Dateisystem VMFS formatiert sind.

Erstmal solltest Du unter Konfiguration -> Speicheradapter kontrollieren, ob der Controller angezeigt wird. Wenn ja, auf diesen Controller klicken und in der unteren rechten Hälfte schauen, ob die Festplatten angezeigt werden. Wenn ja, unter Konfiguration -> Speicher oben rechts auf "Speicher hinzufügen" und dann "Festplatte/LUN" wählen. Dort sollten die beiden Festplatten angezeigt werden und Du kannst die einzeln einbinden, das musst Du also zwei Mal machen.

Achtung: Natürlich gehen dabei alle Daten auf den Festplatten verloren!

Vielen Dank für deine Hilfe! Dadurch bin ich erst darauf gekommen, dass die Platten noch nicht mal im BIOS angezeigt wurden. Am Ende war es ein Hardwareproblem, besser gesagt Dummheit, weil der SATA Stecker am Mainboard nicht richtig von mir eingesteckt wurde.... Jetzt funktioniert es :-)
 
Ich hab am Wochenende 2 Versuche (mehr ging sich zeitlich leider nicht mehr aus) unternommen um von 5.5 auf 6.0 zu updaten. Leider nur mit mäßigem Erfolg.

Versuch 1: Alle VMs gestoppt. ESXi runtergefahren. 6.0 Version auf USB-Stick geklatscht, angesteckt, von diesem Stick gebootet, Ziel ausgewählt (Stick mit 5.5er Version), Update, erfolgreich, restart als 6.0. Soweit so gut. nach einem neuerlichen restart war es auf einmal wieder die 5.5er Version und auch in der Recovery/Rollback Einstellung konnte ich nur diese auswählen.

kurz gegooglet und gelesen, dass ich den Server erst in den Wartungsmodus versetzen muss. => Selbes Spiel nur mit dem Unterschied, dass ich den Server vor dem shutdown in den Wartungsmodus versetzt habe. Mit dem gleichen Ergebnis. Es läuft alles gerade durch, bootet als 6.0 und beim nächsten restart ist es wieder 5.5.

Was hab ich hier übersehen? Muss ich nach dem ersten reboot noch irgwas aktivieren einstellen, nach dem Motto "Ja ich will 6.0 behalten und nicht automatisch wieder zur alten Version zurück"?

Und ein zweiter Puntkt, wo ich noch nicht ganz schlau geworden bin. Ich habe folgenden Komponenten verbaut:
4 x Seagate NAS HDD 4TB, SATA 6Gb/s (ST4000VN000)
1 x Intel Xeon E3-1230, 4x 3.20GHz, Sockel 1155, boxed (BX80623E31230)
4 x Kingston ValueRAM DIMM 8GB, DDR3-1600, CL11, ECC (KVR16E11/8)
1 x IBM ServeRAID M1015, PCIe 2.0 x8 (90Y4556)
1 x Supermicro X10SLM+-LN4F retail (MBD-X10SLM+-LN4F-O)
1 x HP 1410-16G, 16-Port (J9560A)
1 x Dynatron K199
1 x Supermicro 815T-563UB schwarz, 1HE, 560W
1 x Triton RCA-12-A68-BAX-A1 12HE Untertischschrank schwarz, 600x800mm

Als VMs laufen derzeit ein FreeNAS und Windows Server 2012 R2. Ich würde gerne die vier Gigabit NICS per LACP bündeln. Normal brauch ich dafür ja einen managed switch, damit der das auch verarbeiten kann. Gibt es hier noch eine andere Möglichkeit direkt im vSphere einen Virtuellen managed switch zu konfigurieren. Trotz googeln und rumprobieren bin ich leider noch zu keinem erfolgreichen Ergebnis gekommen. Im Gegenteil. Mein Plex Client verliert jetzt regelmäßig die Verbindung zum Server :P
 
Ich möchte meinen ESXI 5.5 U2 gerne um eine SSD erweitern, um mein Storage etwas zu entlasten.
Grundsätzlich doch eine Gute Idee oder ?

Ich habe allerdings noch einige Fragen dazu...
Beherrscht ESXI auch TRIM ? Ist das überhaupt notwendig?

Wie konfiguriere ich das ganze am besten ?

Was mich am meisten noch interessiert ist:
Mein Storage läuft aktuell im Raid 6 und hat ausfallsicherheit.
Ist meine Ausfallsicherheit nun nicht mehr gegeben, wenn ich einen SSD Cache verwende, weil wenn die SSD den Geist aufgibt ja (theoretisch) Daten verloren gehen ???

Überwacht ESXI den Status der SSD, und ob sie Bald kaputt geht ??

Bringt mir der SSD Cache viel bei Windows Server 2012 VM's ??
 
Guten Tag, ich habe vor zwei Tagen ziemlich günstig zwei HP ProLiant DL360 G5 erstanden. Genauere Angaben kenne ich noch nicht aber laut Zoll handelt es sich bei einer der beiden Server um "2x Xeon Quad Core 3.00 Ghz mit 8GB RAM". Da ich überhaupt noch nicht in der Materie drinstecke und einfach aus dem Hobby heraus etwas mehr lernen möchte hatte ich geplant den Server mit ESX zu bestücken um dort einen kleinen Linux Server drauf laufen zu lassen sowie eine einzelne Windows 7 Maschine bereit zu stellen. Frage ist jetzt: Wenn ich den RAM noch etwas aufstocke, würde die Leistung dafür zumindest ansatzweise ausreichen oder brauche ich mir darüber keinerlei Gedanken machen?
 
8GB sind doch etwas wenig, würde aufrüsten
32-64GB je nachdem was du günstig bekommst

Mein Testsystem hat 96GB DDR3 Ram und zwei Xeon Six-Core CPUs, dazu acht 1TB HD's im Raid10, ging zum Glück günstig her :-)
 
Ja, wie gesagt das mit dem RAM war mir schon klar, aber von den CPUs her sollte das doch drin sein? Platten muss ich jetzt noch kaufen weil die Ämter die vorher rausnehmen und schreddern bei Servern. Da muss ich mal schauen wo ich günstig RAM herbekomme. 32GB wollte ich schon haben.
 
jo, bevor heutige cpus am ende sind ist oft eher der storage oder dessen durchsatz der flaschenhals
 
Also was das genau für welche sind weiß ich wie gesagt noch nicht. Ich hole die Geräte in naher Zukunft erst beim Bundesverwaltungsamt für Informationstechnik in Köln ab. Wollte nur vorher mal fragen bevor ich mir die Mühen mache und es dann nur mäßig oder gar nicht läuft, den einen mit dem Xeon Dual Core werde ich vermutlich abgeben da ich nur einen Server bräuchte. Anhand der PID könnte man darauf schließen das es sich um Xeon E5450'er handelt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wie gesagt das mit dem RAM war mir schon klar, aber von den CPUs her sollte das doch drin sein? Platten muss ich jetzt noch kaufen weil die Ämter die vorher rausnehmen und schreddern bei Servern. Da muss ich mal schauen wo ich günstig RAM herbekomme. 32GB wollte ich schon haben.

Sind halt "nur" Core 2 Duo Quads.
Bis zur G6 Serie finde ich die HP Server sehr laut und auch der Stromverbrauch ist nicht ohne.
RAM musst du schauen, gibt Versionen mit DDR2 oder DDR3. ;)

Nichts für ungut, aber ich hätte für die Dinger nichts bezahlt,
mittlerweile bekommt man sogar schon G6 Server geschenkt bzw. werden weggeworfen.
 
@Botularius
Wartungsmodus ist richtig und wichtig ;-) Versuche das nächste mal eine Neuinstallation und kein Update. Beim ESXI ist doch nicht viel einzustellen, IP Adresse, SSH, Tastatur Layout und noch ein zwei Kleinigkeiten ... das war's.
 
Nichts für ungut, aber ich hätte für die Dinger nichts bezahlt,
mittlerweile bekommt man sogar schon G6 Server geschenkt bzw. werden weggeworfen.

Ja, das hab ich mir später dann auch gedacht, aber ist jetzt auch nicht mehr wild :) Muss ich halt schauen das ich die Dinger irgendwo loswerde. Zum rumspielen eignen die sich jedenfalls noch würde ich mal behaupten.
 
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