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ja das ist richtig das der shutdown sowieso die vms vorher herunterfährt. habe ich nur zum verständnis erwähnt.
@TCM
Power on after Power fail greift nicht, weil das Board ja zu keinem Zeitpunkt stromlos war (Die USV lieferte noch Strom bis das Stromnetz wieder da war und schaltet dann nahtlos wieder auf Netzbetrieb um).
Ich hab jetzt aber eine andere Lösung gefunden ohne auf WakeOnLan zu setzen für solch einen hoffentlich seltenen Fall.
Einer der Lan-Ports unterstützt Intel AMT, damit schalte ich das Board dann zur Not über dessen Webinterface ein und gut ist
Praktischerweise kann man mit VNC gleich noch KVM-like ins Bios und noch einige andere Spielereien.
Aber trotzdem interessant das keiner ein funzendes WOL mit seinem ESXi nach nem gracefull-shutdown hat.
Welche Tools hast Du bisher verwendet und mit welchen Einstellungen?Ich habe jetzt schon mehrere Tools probiert, aber keines kommt damit klar, dass der neue Stick kleiner ist.
Naja, wenn Du im Tool einstellst, dass z.B. sektorweise geklont werden soll, können die Tools nichts anderes machen als abzubrechen, da es auf dem neuen USB-Stick weniger Sektoren gibt als auf dem alten. Lösung: Partitionsweise klonen. Da ich nicht weiß, welche Tools Du mit welchen Einstellungen genutzt hast und welche Fehlermeldungen gekommen sind, kann ich dir mit den wenigen Infos nicht weiterhelfen.Das ganze muss ja funktionieren, ESXi belegt nichtmal den ganzen Stick. Ein Teil davon ist unpartitioniert.
Was frei ist und was man virtuellen Maschinen zuteilen kann, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Normalerweise kannst Du einer virtuellen Maschine auch 32 GB RAM zuteilen, obwohl der Host nur 4 GB besitzt. Wie äußert sich das, dass Du den "nicht nutzen" kannst? Bitte mal einen Screenshot zeigen, das ist effektiver.In Der Übersicht sind dann noch ca. 1,3 GB "frei", aber ich kann den RAM ums Verrecken nicht nutzen.
Waren die Festplatten schon mal bei einem ESXi eingebunden? Wenn nein, ist es klar, dass die Festplatten im ersten Moment nicht angezeigt werden, weil nur Datastores (im Prinzip Partitionen) eingebunden werden, die mit dem Dateisystem VMFS formatiert sind.Warum erkennt ESXi keine Festplatten?
[...]
Ich kann mich auch mit dem vSphere Client einloggen aber die beiden Festplatten im Server werden nicht erkannt. Muss man diese zuvor noch formatieren?
Welche Tools hast Du bisher verwendet und mit welchen Einstellungen?
Naja, wenn Du im Tool einstellst, dass z.B. sektorweise geklont werden soll, können die Tools nichts anderes machen als abzubrechen, da es auf dem neuen USB-Stick weniger Sektoren gibt als auf dem alten. Lösung: Partitionsweise klonen. Da ich nicht weiß, welche Tools Du mit welchen Einstellungen genutzt hast und welche Fehlermeldungen gekommen sind, kann ich dir mit den wenigen Infos nicht weiterhelfen.
Was frei ist und was man virtuellen Maschinen zuteilen kann, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Normalerweise kannst Du einer virtuellen Maschine auch 32 GB RAM zuteilen, obwohl der Host nur 4 GB besitzt. Wie äußert sich das, dass Du den "nicht nutzen" kannst? Bitte mal einen Screenshot zeigen, das ist effektiver.
Waren die Festplatten schon mal bei einem ESXi eingebunden? Wenn nein, ist es klar, dass die Festplatten im ersten Moment nicht angezeigt werden, weil nur Datastores (im Prinzip Partitionen) eingebunden werden, die mit dem Dateisystem VMFS formatiert sind.
Erstmal solltest Du unter Konfiguration -> Speicheradapter kontrollieren, ob der Controller angezeigt wird. Wenn ja, auf diesen Controller klicken und in der unteren rechten Hälfte schauen, ob die Festplatten angezeigt werden. Wenn ja, unter Konfiguration -> Speicher oben rechts auf "Speicher hinzufügen" und dann "Festplatte/LUN" wählen. Dort sollten die beiden Festplatten angezeigt werden und Du kannst die einzeln einbinden, das musst Du also zwei Mal machen.
Achtung: Natürlich gehen dabei alle Daten auf den Festplatten verloren!
Da steht ja auch "Arbeitsspeicher Gesamtkapazität: 928 MB". Das, was physikalisch eingebaut ist und was davon für virtuelle Maschinen wirklich zur Verfügung steht, sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Hmm? Zumindest bei einem 5.5-Verbund mit brauche ich weder Client- noch Server-VMs auch nur einen MB Arbeitsspeicher zu reservieren, damit die laufen. Reservierungen sind immer mit Vorsicht zu genießen, weil eben genau solche Dinge entstehen können.Dann starte ich meine Windows VM mit 800 MB reservieren Arbeitsspeicher (geht ja bei Windows nicht anders).
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Laut dem Screenshot hat die Minecraft-VM 128 MB reservierten RAM (mit 256 MB meinst Du wahrscheinlich zugewiesenen RAM, oder?), und in der Spalte "Anteile" (englisch "Shares") steht "hoch". Somit sieht der ESXi die Minecraft-VM als "wichtiger" als die PHP-Dev-VM an, und wenn die PHP-Dev-VM 800 MB RAM reserviert hat, gibt es eben nicht mehr genug RAM, weil in den Ressourcen eben nicht der gesamte Arbeitsspeicher des Hosts verfügbar ist.Wenn ich nun meine MineCraft VM mit 256MB reservierten RAM starten will [...]
"SCSI blockieren" ist eine irreführende Übersetzung, auf englisch steht da "Block SCSI", was der normale Typ bei einem SATA- oder SAS-Controller ist. Auch hier die Empfehlung, auf englisch umzustellen, weil man unter den deutschen Bezeichnungen und Fehlermeldungen wenig im Netz findet.Erst einmal vielen Dank für deine Hilfe!
Aktuell sieht es bei mir im Client so aus:
Anhang anzeigen 338823
Also die vmhbXX Controller werden angezeigt, bei Typ steht "SCSI blockieren" da und unter Geräte wird nichts angezeigt. Auch wenn ich auf Speicher und "Speicher hinzufügen" klicke, wird nichts angezeigt...
Welche Tools hast Du bisher verwendet und mit welchen Einstellungen?
Naja, wenn Du im Tool einstellst, dass z.B. sektorweise geklont werden soll, können die Tools nichts anderes machen als abzubrechen, da es auf dem neuen USB-Stick weniger Sektoren gibt als auf dem alten. Lösung: Partitionsweise klonen. Da ich nicht weiß, welche Tools Du mit welchen Einstellungen genutzt hast und welche Fehlermeldungen gekommen sind, kann ich dir mit den wenigen Infos nicht weiterhelfen.
Was frei ist und was man virtuellen Maschinen zuteilen kann, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Normalerweise kannst Du einer virtuellen Maschine auch 32 GB RAM zuteilen, obwohl der Host nur 4 GB besitzt. Wie äußert sich das, dass Du den "nicht nutzen" kannst? Bitte mal einen Screenshot zeigen, das ist effektiver.
Waren die Festplatten schon mal bei einem ESXi eingebunden? Wenn nein, ist es klar, dass die Festplatten im ersten Moment nicht angezeigt werden, weil nur Datastores (im Prinzip Partitionen) eingebunden werden, die mit dem Dateisystem VMFS formatiert sind.
Erstmal solltest Du unter Konfiguration -> Speicheradapter kontrollieren, ob der Controller angezeigt wird. Wenn ja, auf diesen Controller klicken und in der unteren rechten Hälfte schauen, ob die Festplatten angezeigt werden. Wenn ja, unter Konfiguration -> Speicher oben rechts auf "Speicher hinzufügen" und dann "Festplatte/LUN" wählen. Dort sollten die beiden Festplatten angezeigt werden und Du kannst die einzeln einbinden, das musst Du also zwei Mal machen.
Achtung: Natürlich gehen dabei alle Daten auf den Festplatten verloren!
Ja, wie gesagt das mit dem RAM war mir schon klar, aber von den CPUs her sollte das doch drin sein? Platten muss ich jetzt noch kaufen weil die Ämter die vorher rausnehmen und schreddern bei Servern. Da muss ich mal schauen wo ich günstig RAM herbekomme. 32GB wollte ich schon haben.
Nichts für ungut, aber ich hätte für die Dinger nichts bezahlt,
mittlerweile bekommt man sogar schon G6 Server geschenkt bzw. werden weggeworfen.