ESX / ESXi - Hilfethread

*grins* doch der hängt auch da dran :)
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Muss leider nochmal so ne grundsätzliche Verständnisfrage stellen. Raffs nicht mit dem RAID :stupid:.
Folgende Aufgabenstellung. Bei einem Prozessor mit Vt-d kann ich den Raidcontroller direkt an die VM duchreichen (soweit klar). Bin interessiert an einem HP Ml10v2 mit dem G3240. Dieser kann ja nur Vt-x. Wie würde denn die Installation mit RAID1 aussehen.
Ich installiere schon bei der ESXI-installation den RAID-Controller und hab dann im gesamten System (ESXI und VM´s)nur 1 Platte zur Auswahl? Bei einem Ausfall einer Platte müßte ich also über den RAID-Controller im BIOS des HP´s arbeiten, oder?
 
Ja, richtig, ein normaler RAID-Controller präsentiert das RAID als ein Device, egal wie viele physikalische Festplatten in dem RAID vorhanden sind.

Wenn es für den RAID-Controller, der dort eingebaut ist, entsprechende Plugins für ESXi existieren, die dann auch eingebunden werden, kann der Zustand des RAID inkl. dessen Bestandteile über die Hardware-Überwachung des ESXi kontrolliert werden. Normale RAID-Controller machen ein automatisches Rebuild eines RAID, wenn eine Festplatte ausgefallen ist und ersetzt wurde, so dass man dafür normalerweise nicht in das RAID-BIOS gehen muss, wenn das passiert.
Ob das beim RAID-Controller des ML10 auch so ist, weiß ich aber nicht.
 
Ok, danke schonmal. Nun ist es nur noch die Frage, ob der RAID-Controller von ESXI unterstützt wird oder muss (kann) man die Treiber separat installieren oder ins ISO einbauen?
 
Beim ML10 v2 ist der gleiche onboard Controller verbaut wie beim ML310 Gen8 und Gen8 Microserver (b120i normaler Intel Chipsatz Controller mit speziellen Treiber von HP ) der mit den HP ESXI Image im Raidmodus unterstützt wird.

Raid 1 einrichten im Controller Bios und danach ESXi mit dem HP Image installieren sollte dann alles erkennen. Rebuild sollte er selbst erkennen.

Wenn du VT-D benutzen willst brauchst du neben der CPU eh noch einen zweiten Controller da ja für die erste VM ein Datenspeicher da sein muss um die VM anzulegen.

Was willst du denn genau mit der Kiste machen ?
 
Würde gerne eine Fileserver (Linux oder Windows) da bin ich noch unschlüssig und ein,zwei Vm´s (VPN-Client,Testsysteme), also nix wo die Leistung großartig im Vordergrund steht. Denke, da wäre die G3240 Version völlig ausreichend. Würde nur gerne eine wenig Ausfallsicherheit in die Maschine bekommen und daher der RAID. Woher krieg ich denn das spezielle HP-Image?

Edit: Bin beim RAID ziemlicher Newbie, wie wäre das denn das bei einem Festplattendefekt. Wie gleich müssen die Platten denn sein, wenn ich eine ersetze. Soll denn da immer eine auf Reserve gekauft werden, oder wie ist das nach Jahren wenn es den selben Typ nicht mehr gibt?

noch ne Frage:
Angenommen ich nehme einen Prozessor mit Vt-d und reiche einen RAID-controller durch, dann brauche ich einen zweiten Controller für ESXI selbst, oder. Wenn nun die Platte mit dem ESXI "abraucht" hab ich zwar einen RAID für meine VM aber die kann ich trotzdem einsalzen, weil mein Hypervisor weg ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde gerne eine Fileserver (Linux oder Windows) da bin ich noch unschlüssig und ein,zwei Vm´s (VPN-Client,Testsysteme), also nix wo die Leistung großartig im Vordergrund steht. Denke, da wäre die G3240 Version völlig ausreichend. Würde nur gerne eine wenig Ausfallsicherheit in die Maschine bekommen und daher der RAID. Woher krieg ich denn das spezielle HP-Image?

Edit: Bin beim RAID ziemlicher Newbie, wie wäre das denn das bei einem Festplattendefekt. Wie gleich müssen die Platten denn sein, wenn ich eine ersetze. Soll denn da immer eine auf Reserve gekauft werden, oder wie ist das nach Jahren wenn es den selben Typ nicht mehr gibt?

noch ne Frage:
Angenommen ich nehme einen Prozessor mit Vt-d und reiche einen RAID-controller durch, dann brauche ich einen zweiten Controller für ESXI selbst, oder. Wenn nun die Platte mit dem ESXI "abraucht" hab ich zwar einen RAID für meine VM aber die kann ich trotzdem einsalzen, weil mein Hypervisor weg ist

Den Hypervisor kannst du auch auf einen USB Stick installieren nur beim starten wir vom Stick gelesen danach läuft alles im RAM, wenn du deinen RAID Controller an eine VM durchreichst kannst du das RAID nicht nutzen um die VM selbst darauf zu speichern - es ist als ob der Controller in die VM "eingebaut" ist. Somit ist dieser für den Hypervisor nichtmehr greifbar. Du bräuchtest also noch eine Speichermögllichkeit für die VM. Die Daten im RAID gehen nicht verloren - vergleichbar damit wenn dir das Mainboard eines physischen Server eingeht und der RAID Controller OK ist.
 
Wäre es denkbar einen Onboard RAID-Controller (RAID) für ESXI und einen zweiten RAID Controller komplett durchzureichen?

ESXi kann ja nur "Echte" RAID Controller, abgesehen von den Lösungen von HP mit dem Treiber für das Fake Raid vom Intel Chipsatz (z.b. Smart Array B110i). Auch bei Fujitsu gibt es ähnliche Lösungen.
Der Onboard RAID Controller befindet sich bei oben genannten Fake Raids ja im Chipsatz und den kannst du nicht durchreichen an eine VM. Ich würde persönlich auch eher Abstand nehmen vom durchreichen, führt den Vorteil von Virtualisierung - die Entkoppelung von der Hardware ad Absurdum. Ist teilweise auch sehr anfällig das es nach Updates nicht mehr funktioniert.
 
Tragt ihr bei den ESX Hosts als entfernten Syslog Server eine IP ein oder einen Hostnamen bzw. DNS Alias? Installieren demnächst alle Hosts neu und stelle unsere derzeitige IP-Eintragung in Frage.
 
Hi, da ich in meinem Thread zu meiner Frage bezüglich des ESXi bisher keine Antwort erhalten habe, erhoffe ich mir hier eine. :)

Vorgeschichte:

Ich möchte meinen HP N54L nun endlich in den Ruhestand schicken. Mir ist mein N54L mittlerweile doch etwas zu langsam, was sich vor allem dann bemerkbar macht, wenn 1-2 VM's neben dem OS (WHS2011) laufen und man dann noch Daten kopieren werden. Die zu 'bedienen' Clients wären: 3 x Computer @ LAN | 2 x Laptop WLAN | 2 Tablet | 3 x Smartphones und zwei Smart TVs.

Folgende Hardware soll der Server haben:
http://geizhals.eu/?cat=WL-589313&wlkey=000997be3850658bc4534d46b4a12902

Mein derzeitiger Plan:

ESXi 5.5/6(?) (@USB-Stick - die 512GB SSD als Datastore/Speicher für die VMs):

  • - VM1 - WHS2011 - Datengrab - (4 x WD-Red - bereits vorhanden - Raw Device Mapping)²
  • - VM2 - Win7 - Zum rendern.
  • - VM3 - Ubuntu für Owncloud (gemountete Freigabe vom WHS als Speicherort).
  • - VM4 - Windows Server 2008 R2 (Gameserver - wird nur bei Bedarf gestartet).
  • - VM5 - Win7 - Testumgebung (wird bei Bedarf gestartet).

² Ich hoffe das klappt mit dem Board, ohne das ich eine SATA-Karte kaufen muss, um diese dann durchzureichen.

Kann ich die Platten als RDM durchreichen oder "nur" den ganzen Mainboardcontroller? Dann hätte ich das Problem, dass der ESXi nicht auf die SSD zugreifen kann. Die zweite Frage ist, kann ich den ESXi (Free-Version) zeitgesteuert abends ab ~2Uhr schlafen legen (vorher alle aktiven VM herunterfahren) und morgens ab 7 Uhr wieder starten lassen (+ VM hochfahren)? Oder sollte ich hierbei lieber wie bisher WHS installieren und darauf dann VMware und die VM starten/stoppen wie ich sie brauche und den WHS mit Lights-Out starten/herunterfahren? :o


Gruß & Danke
Sc0rc3d
 
Tragt ihr bei den ESX Hosts als entfernten Syslog Server eine IP ein oder einen Hostnamen bzw. DNS Alias? Installieren demnächst alle Hosts neu und stelle unsere derzeitige IP-Eintragung in Frage.

Wir tragen da nur "syslog" ein. Also ein DNS C-Name auf den Server auf dem der Syslog läuft.
 
Wenn man die neuen Funktionen von ESXi 6 nicht benötigt, ist 5.5 meiner Meinung nach vorzuziehen.

Kann ich die Platten als RDM durchreichen oder "nur" den ganzen Mainboardcontroller?
RDM ist RDM und nicht Durchreichen eines Controllers.

Die zweite Frage ist, kann ich den ESXi (Free-Version) zeitgesteuert abends ab ~2Uhr schlafen legen (vorher alle aktiven VM herunterfahren) und morgens ab 7 Uhr wieder starten lassen (+ VM hochfahren)? Oder sollte ich hierbei lieber wie bisher WHS installieren und darauf dann VMware und die VM starten/stoppen wie ich sie brauche und den WHS mit Lights-Out starten/herunterfahren? :o
Ein Virtualisierungshost ist ein Virtualisierungshost ist ein Virtualisierungshost, kein Datengrab, Home Server, Domänencontroller oder sonstwas.

Auf einem Standalone ESXi gibt es keine Möglichkeit, über die GUI zeitgesteuerte Tasks einzustellen, man kann aber über SSH cronjobs anlegen: scheduled task - Scheduling VMWare ESXi 4.1 VM Restart - Server Fault (gilt auch für die 5.5 und 6).
 
Hi,

ich hab da mal eine Datastore-Perfomance-Frage.

undzwar habe ich folgendes szenario:

- aktueller esxi6u1
- raidcontroller: lsi 9361-8i (ohne bbu, hab keins, aber externe usv)
- controller ist mit aktuelen offlinebundle-treiber und lsi-smis-provider installiert und meldet sich auch im health-status des vsphere-clients.
-darauf ein virtual drive raid 5 aus 4x 2tb hdds erstellt
settings sehen so aus:
raid5d5owh.jpg


- den raid5 datastore im esxi hinzugefügt (steht halt drin , "nicht-ssd" und bei hardwarebeschleunigung "nicht unterstützt"), kenne das auch nur bei iscsi-datastores das das mal unterstützt wird)
- habe noch ne single ssd dran (nicht am raidcontroller sondern onboard ahci) bei der das ebenso der "ohne hardwarebeschleunigung" drin steht.
- Nun habe ich mal einen srv2012r2 in ner vm darauf installiert ( (inkl vmtools) neugestartet und assd mit read/write seq-test laufen lassen:

raid5-2qbox0.jpg


wieso ist die schreibrate so schlecht? hatte mindestens auch 200mb/s erwartet.
1. Ist am raid5setup im controller was falsch bzw suboptimal eingestellt?
2. kann ich den raidperfomance des datastores irgendwie anders benchen, direkt im esxi evtl?
3. andere vorschläge wie ich das raid5 als datastore optimal performen lassen kann?

Vielen Dank im Vorraus
 
Zuletzt bearbeitet:
Da steht bei "Current Write Policy" der Eintrag "Write Through", d.h. der Cache wird beim Schreiben nicht genutzt. Das mal auf "Write Back" stellen, dann sollte das besser werden.
 
stimmt, das hat der irgendwie nicht übernommen und ich habs übersehen. nach nochmaligem umstellen, kommt die warnmeldung das das ohne bbu nicht empfohlen wird und er übernimmt es dann aber trotzdem :)
jetzt habe ich 274mb/s lesen und auch 287mb/s schreiben ;)
meint ihr die stripesize mit 512kb ist ok oder lieber kleiner? zweck ist Domaincontroller mit fileserver verschiedenster, eher kleinerer 80% office files, 20% größer 10mb.
würde das extrige ausbenchen jeder stripesize gern vermeiden ^^
 
@Eye-Q: Ich bin mir nicht sicher, ob du den Sinn eines Forums bzw. Hilfethreads falsch verstanden hast oder ich. In jedem Fall ist Deine Aussage wenig hilfreich noch irgendwie konstruktiv. Dein Link bezieht sich nicht mal direkt auf meine Frage. Dass ich die VMs starten und stoppen kann, ist mir klar, mir ging es dabei darum, den ESXi-Host zeitgesteuert herunterzufahren/starten zu lassen. Ich habe inzwischen aber alle Punkte selbst klären können. ;)
 
Mit welchen USB Speichersticks habt Ihr gute Erfahrungen im HP Microserver (bei mir N36L) gemacht?

Ich habe zum Teil gelesen, dass USB 3.0 Sticks zum Teil nicht richtig funktioniert haben. Da ESXi soweit ich es verstanden habe im RAM läuft, ist die Geschwindigkeit des USB Sticks nur für den Bootvorgang relevant (mein Server soll durchlaufen), oder?
 
@morumbinas Ich habe sehr gute Erfahrungen mit einem 'Standard' Kingston DataTraveler SE9 gemacht.
Ansonsten wenn du Sicherheit willst dann SLC bspw.: Transcend JetFlash 170 2GB

@Neo666 Gern. :)

Zunächst sollte der ESXi 5.5 (u2) völlig ausreichen. Zum Thema "zeitgesteuert abends ab ~2Uhr
schlafen legen (vorher alle aktiven VM herunterfahren) und morgens ab 7 Uhr wieder starten lassen".
Sollte es folgendermaßen funktionieren:

- SSH aktivieren.
- Computerstart über das Bios oder WOL.
- Auf den Clienten die 'VMWare Tools' installieren.
- Automatischen Start der benötigten VMs (beim ESXi-Start) einrichten.
- VM & ESXi Herunterfahren sollte dann per Cronjob folgendermaßen funktionieren:

PHP:
#!/bin/sh

VM_NAME="VM1"
/bin/vim-cmd vmsvc/getallvms | sed 's/[[:blank:]]\{3,\}/   /g' | awk -F'   ' '{print "\""$1"\";\""$2"\";\""$3"\""}' |  sed 's/\] /\]\";\"/g' | sed '1,1d' > /tmp/vms_list
VM_ID=`grep -E "\"${VM_NAME}\"" /tmp/vms_list | awk -F ";" '{print $1}' | sed 's/"//g'`
/bin/vim-cmd vmsvc/power.shutdown ${VM_ID} > /dev/null 2>&1

VM_NAME="VM2"
/bin/vim-cmd vmsvc/getallvms | sed 's/[[:blank:]]\{3,\}/   /g' | awk -F'   ' '{print "\""$1"\";\""$2"\";\""$3"\""}' |  sed 's/\] /\]\";\"/g' | sed '1,1d' > /tmp/vms_list
VM_ID=`grep -E "\"${VM_NAME}\"" /tmp/vms_list | awk -F ";" '{print $1}' | sed 's/"//g'`
/bin/vim-cmd vmsvc/power.shutdown ${VM_ID} > /dev/null 2>&1

sleep 120
/bin/halt 
// oder da bin ich mir noch unsicher
/sbin/poweroff

Zu meinem "Plan" wie ich meinen Server aufziehen möchte, habe ich derzeit zwei
konkrete Ideen (Feedback erwünscht!):

1) ESXi 5.5 (u2) (@USB-Stick)

- 512GB SSD als Datastore/Speicher für die VMs. @Digitus DS-30104-1 (oder andere?)

  • - VM1 - WHS2011 - Datengrab - (4 x WD-Red via VMDK (RDM pointer) in die VM einbinden).
    ...
2) ESXi 5.5 (u2) (@USB-Stick)

- 512GB SSD als Datastore/Speicher für die VMs. @Digitus DS-30104-1 (oder andere?)

  • - VM1 - WHS2011 - Datengrab - (4 x WD-Red) Mainboardcontroller Intel® C226 via VMDirectPath I/O pass-through
    direkt "durchreichen".
    ...

Was würdet Ihr empfehlen (Geschwindigkeit/Stabilität)?

Gruß
Sc0rc3d
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, danke dafür. Wenn es geht, würde ich immer den Controller reinreichen, also Lösung 2.
@morumbinas Habe selber sehr gute Erfahrungen mir den SanDisk Extreme USB Sticks gemacht. Sehr schnell und nicht zu teuer.
 
mmh habe da noch eine frage bzgl wake on lan.

ESXI 6U1
onboard lan i210

Wenn das System z.b. im Bios stehend power powerbutton ausgeschalten wird, ich dann ein Magic-Packet sende, startet das System normal. WOL funzt also.
Lasse ich den ESXI booten und normal über dessen funktion herunterfahren, reagiert das System nicht auf das Magic-Packet und bleibt aus.

Bei WOL kenne ich von Windows her das man im z.b. inteltreiber auch nochmal WOL einschalten muss, damit das System reagiert wenn zuvor das OS das System sauber heruntergefahren hat.

Muss ich also im ESXi sonst noch irgendwo ähnlich was einstellen?
In der Netzwerkadapterübersicht im vsphereclient wird die i210 mit WakeOnLan = Ja angezeigt.

EDIT: habe mit einer intel i340-t4 (auf der HCL Liste) gegengetestet. die verhält sich genauso wie der i210 :(

Danke
 
:d

Ok hintergrund könnte folgendes sein.

- Stromausfall,
- Usv versorgt weiter und sendet sauberen shutdownbefehl nach 15min an alle vms und danach an den host per script.
- host ist nun heruntergefahren
- usv läuft noch und batterie hat noch saft für weitere 15min
- strom ist wieder stabil da und usv schaltet auf netzbetrieb um
- jetzt wäre es schön per wol den host wieder starten zu lassen (ohne physikalisch ranzumüssen) ;)
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh