ESX / ESXi - Hilfethread

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich müsste lügen, aber auch das geht glaube ich... Oder meinst du den Host ausschalten, wo das USB Gerät dran klemmt? -> das geht natürlich nicht :fresse:

Wir haben auf der Arbeit so nen komischen Lizenzdongle, der via dieser Methode an eine VM durchgereicht wird. Mit 5.0 und ich glaube auch 5.1 ging das nämlich noch nicht. Ab 5.5 kann man die VM auch woanders hin migrieren. Boot usw. kommt immer mal vor, wegen Patches usw. Ausschalten eher nicht...



Dann sollte das denke ich gehen...

Schön wäre ja, wenn sich da irgendwann mal Jemand findet, der den USB3 Treiber auf Win7/2008R2 runterbricht. Denn ich hab das Problem, dass mein SBS 2011 gern die interne Datensicherung nutzen möchte, vor allem wegen Exchange und den Logs. Keine Ahnung, ob es die Sources irgendwo gibt... Aber bis dato hab ich nix gefunden dazu :(

Migrieren geht, aber sobald du die VM auf einem anderen Host ausschaltest ist das USB gerät beim einschalten dann weg.
Zumindest stehts so in der Doku. Hab ich aber ehrlich gesagt noch nie probiert.
 
Moin zusammen,

wie stelle ich denn in der WebUI ein, dass eine neue HDD einer VM nicht im Verzeichnis der VM, sondern in einem anderen Datastore abgelegt wird? Im vSphere Client wird man nach dem Pfad gefragt. In der WebUI scheint er das nicht zu übernehmen:

Ich habe 2 NFS-Pools - 1x SSD und 1x HDD
Die VM liegt auf dem SSD.
Wenn ich nun eine neue SATA-HDD hinzufüge, schlägt mir die WebUI erstmal vor, diese ebenfalls aus dem SSD-Pool anzulegen. Klaro kann ich auf durchsuchen gehen und auf den HDD-Pool wechseln. Doch entgegen der Darstellung in der UI legt er die neue SATA-HDD wieder auf dem SSD-Pool ab.
Bin ich zu blöd, oder ist das ein Bug?

Ach ja:
Version:
2016.03.02
Build-Nummer:
3617585
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze zuhause privat ESXi mit mehreren VMs. In der Arbeit haben wir HyperV im Einsatz, auf welchem 6 Win2012 Server laufen. Wenn ich dort den HyperV-Host neustarte, dann fährt er zuvor automatisch alle VMs herunter und startet sie nach erfolgtem Neustart automatisch wieder. Praktisch bei Windows-Updates, weil ich nur den HyperV per Task neu starten muss und somit auch alle VMs neu gestartet werden.

Geht das bei ESXi auch? Oder werden die VMs dort einfach hart abgeschalten, wenn der ESXi herunterfährt?

Kann ich beim ESXi auch irgendwo einstellen, dass die VMs automatisch neu mit gestartet werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, geht beides. Google ansonsten kann ich dir später Details schreiben.

EDIT: Link (englisch)
 
Zuletzt bearbeitet:
Super! Danke, hat bestens funktioniert.


Noch eine andere Frage:

Wie kann ich den VMs Hostnamen zuweisen? Unter ESXi steht überall "unbekannt" dabei. Muss ich das unter ESXi oder innerhalb der VM konfigurieren?

Und noch eine Frage zum selben Thema: Mein ESXi hat den Hostnamen "esxi" von mir bekommen. Unter Domäne stand automatisch "fritz.box" drin. Meine VM mit FreeNAs hat den Namen freenas in der Domäne "local" - also freenas.local. Auch automatisch so konfiguriert. Mit dieser Domänenbezeichnung kenne ich mich nicht so aus. Wozu ist die gut? Soll ich freenas.local in "freenas.fritz.box" umändern? Ändert sich dann was?
 
die Domänenbezeichnung ist nur interessant wenn du eine Domäne betreibst (z.B. Active Directory), ansonsten ist das eine reine Namenskonvention der Hostnamen.
 
Also ist es völlig egal, ob ich einmal fritz.box, bei einem anderen Rechner local oder sonstwas drin stehen hab? Für mich bei rein privater Nutzung ohne Domäne völlig irrelevant und die unterschiedlichen Geräte sehen sich im Netzwerk trotzdem alle ganz normal.
 
Hat jemand von euch Erfahrung was 3D Beschleunigung unter ESXI betrifft?
Wie handhabt ihr das? Welche Lösungen gibt es ? Es geht um Terminalserver auf denen doch ab und an mal Grafikleistung gebraucht wird.
Reines aktivieren der 3D Beschleunigung in den Einstellungen der VM wird hier vermutlich eher nicht viel ändern, bleibt mir nur noch das durchreichen einer Unterstützten GRafikkarte an die VM per VT-d übrig?
 
Ich würd nen Terminalserver mit hoher erwarteter Last eher nicht auf ESXi betreiben... dafür bietet sich dann Hyper-V mit RemoteFX & Co. an, wenn es denn ein MS-Terminalserver sein soll. Wenn was anderes, hab ich eh nix gesagt. :d
 
Ganz so einfach ist es nicht. Je nach Anwendung kann VMware vGPU oder Citrix HDX die deutlich bessere Lösung sein, idR wird es damit auch deutlich teurer ;-)
 
Um es zu konkretisieren genau gesagt handelt es sich um Citrix Xenapp, die User bekommen einen Desktop als Applikation.
Hab mir gerade vGPU angesehen funktioniert das nur mit XenDesktop also in VDI Umgebungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand von euch Erfahrung was 3D Beschleunigung unter ESXI betrifft?
Wie handhabt ihr das? Welche Lösungen gibt es ? Es geht um Terminalserver auf denen doch ab und an mal Grafikleistung gebraucht wird.
Reines aktivieren der 3D Beschleunigung in den Einstellungen der VM wird hier vermutlich eher nicht viel ändern, bleibt mir nur noch das durchreichen einer Unterstützten GRafikkarte an die VM per VT-d übrig?

Kommt drauf an was du genau willst bzw. wohin die Reise gehen soll...

Mit der stino Software-3D-Emulation kommst du nicht weit, das hast du ja selbst schon festgestellt.
PCIe Passthrough mit der kompletten GPU an EINE VM würde generell gehen, wenn die GPU supportet ist.
Die dritte Version wäre vGPUs zu nutzen, was aber bestimmte Hardware vorraussetzt (im Moment nur NVidia Grid K1 und K2 supportet) -> mir ist im Moment nicht bekannt, dass es dafür Lösungen für andere Hardware gibt (also keine Quadro oder Geforce und auch keine AMD Produkte möglich!!) Dafür bist du nicht an eine VM gebunden und könntest über zwei Hosts eine redundante Terminal-Serverfarm hoch ziehen.

RemoteFX native mit Windows aufs Blech geht natürlich auch -> dann aber würde ich klar den ESXi dazwischen weglassen. Nested kann man das zwar auch nutzen, aber du brauchst dann halt trotzdem die dGPU irgendwie in der VM -> also das gleiche Problem.
Die vGPU Lösung geht erst ab ESXi 6.0, Passthrough schon seit 5 glaube ich. Erstere ist eher 1:1 das "gleiche" wie RemoteFX.


Gehts um Unternehmenseinsatz, würde ich, wenn ich zwingenden Bedarf danach hätte, entweder vGPUs nutzen (setzt dann noch Enterprise Plus oder entsprechende Desktop-Lizenzen vorraus) oder ganz auf den ESXi verzichten und den TS native aufs Blech tackern. -> RemoteFX von MS.
Privat würde ich versuchen die NVidia Grid Treiber umzubauen, dass auch Geforce GPUs gehen :fresse: -> wenn das nicht geht, dann die Passthrough-Variante... Meist brauch es privat ja auch keinerlei Redundanzen.
 
Da es sich um eine bestehende Farm auf vSphere handelt fällt die Baremetal Variante weg. Direkt durchreichen ist auch keine Lösung da ja nur an eine VM möglich.
vGPU klingt eigentlich nach dem was ich mir vorgestellt habe. Ich lese aber in diesem Zusammenhang immer nur von VDI (Windows 7, 8.1). auch beim AMD Pedant MxGPU hab ich nur von VDI gelesen.
 
Da kommt das ursprünglich her... Mit ESXi6 geht das auch für VMs, soweit ich das verstanden habe... Du gibst einfach ein virtuelles GPU Device der VM und diese hat dann intern eine "echte" GPU. Du sharest sozusagen die GPU Hardware Ressourcen -> und die VM selbst benötigt dann den richtigen Treiber (von NV).
Sprich man nutzt quasi das GPU Feature aus der VDI Lösung für Server.
Allerdings scheint das wie gesagt NV Grid only zu sein. Die Dinger sind halt nicht billig. Die Frage ist also eher, kommst du, wenn ein Invest so oder so notwendig wäre (kostet dich dann wohl je nach Anforderung schon mehrere tausend Euro für die GPUs) nicht mit einer Baremetal Lösung besser weg? Sprich 2x Blech mit der richtigen Größe und fertig die Laube?

Keine Ahnung wie das bei euch mit der Lizensiererei ausschaut, aber Enterprise Plus ist ebenso notwendig. Die günstigere Version könnte da klar eine (oder mehrere) kleine Quadro GPUs je Blech sein und native 2012 R2/ 2016 als Terminal Server drauf zu schrauben -> und RemoteFX zu nutzen. Die RDS CALs sind überschaubar vom Preis -> und die sind für RemoteFX ebenso notwendig. Mehr braucht es dafür ja nicht, wenn ihr nicht noch dedizierte Anforderungen habt.
Was Citrix Xen angeht, kein Plan, das letzte mal als ich Citrix als Terminal Server Aufsatz nutzte war 2003 :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo alle zusammen, ich suche seit Stunden nach einer Lösung, jedoch finde ich hier einfach nichts passendes im Netz.
Ich habe einen HP Microserver Gen8 wo auf der MicroSD mein esxi 6 läuft.
Nun wollte ich von der MicroSD ein Backup ziehen, was auch ging, und anschließend den Server einfach wieder hochfahren.
Nach dem Backup hab ich die MicroSD aufm Lappi genommen und wieder so wie sie war in den Server gesteckt und gebootet.
Leider kommt jetzt immer die Fehlermeldung:

BANK5: keine VMware-Boot-Bank
BANK6: keine VMware-Bootbank

Wenn ich dann mit dem Lappi noch einmal auf die MicroSD schauen sind aber alle 7 benötigten Partitionen da.
Kann mir wer weiter helfen was ich jetzt noch machen kann?
Oder muss ich jetzt alles von neuen aufsetzten?
Wäre für eure Hilfe sehr dankbar.
 
Mach es am besten noch einmal wie beschrieben, das geht auf jeden Fall.
 
Moin!

Ich habe da mal eine bescheidene Frage :-). Seit 4 Jahren läuft bei mir ein SUPERMICRO X9SCM-F mit einem XEON E3 1240 V2 und einem ADAPTEC 6808. Aktuell ist ESXi 5.5 installiert und nun steht ein Hardwareupgrade an:

SUPERMICRO X11SSL-F
XEON E3 1270 V5
32 GB RAM

Der ESXi liegt auf einem Raid 1 auf dem ADAPTEC Controller. Zusätzlich liegen aber noch VMs dort. Wie gehe ich am geschicktesten vor?

Viele Grüße
Dominik
 
Image ziehen und einfach umbauen ? Ich würde aber erst ein Image ziehen dann den ESXI Updaten (Neuere Treiber) und noch ein Image ziehen (jetzt mit ESXI 6...) und schlußendlich dann umbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die VMs sichern, ESXi auf nem Stick neu installieren, Raid in den neuen Server migrieren und dort neu anlegen und anschließend die VMs importieren.

Gesendet von meinem SM-N9005 mit Tapatalk
 
Ich würde auch den ESXi auf einem stinknormalen USB-Stick neu installieren (das Board hat sogar einen internen USB A-Anschluss, so dass der USB-Stick nicht hinten angeschlossen werden muss). Wenn Du den RAID-Controller mit den angeschlossenen Platten so 1:1 übernimmst, wird der Datastore erkannt, Du kannst den durchsuchen und die VMs in das Inventory einfügen.
 
ESXi auf nem Stick neu installieren, Raid in den neuen Server migrieren und dort neu anlegen und anschließend die VMs importieren.
Und warum genau ? Das Raid liegt auf einem externen Controller, warum muss man da etwas migrieren? Es ändert sich doch nur das Board nicht der Raidcontroller an sich.
Ich würde auch den ESXi auf einem stinknormalen USB-Stick neu installieren
Das ist in der Tat eine sehr gute möglichkeit, dann ist das schön getrennt. Da der ESXI sich eh in das Ram lädt sind auch keinerlei Performance Probleme zu erwarten, er bootet nur etwas länger.

Falls der Konfigurationsaufwand zu hoch ist, dann den ESXI Updaten.
 
Und warum genau ? Das Raid liegt auf einem externen Controller, warum muss man da etwas migrieren? Es ändert sich doch nur das Board nicht der Raidcontroller an sich.

Grundsätzlich richtig, allerdings hat sich auch mit neuerem ESXi die VMFS Version geändert. Das ist zwar kein generelles Problem und es gibt, (wie ich das sehe) weiterhin kein Changelog für die Unterschiede zwischen den VMFS 5 Versionen, aber "schaden" kann es defakto nicht. Um von alter 5er auf neue 5er Version zu gehen muss der Datastore neu formatiert werden.
Das wäre der eine von zwei Punkten, der gegen ein direktes Übernehmen der Daten spricht!


Ein weiterer, der aber wenig schwer wiegen dürfte, wenn auf dem alten Datastore ne ESX Install drauf ist, gibts dort ein paar Partitionen. Man könnte sich nun mit Tools da hinsetzen und die Partitionen gerade rücken -> oder man löscht den Spaß einfach und verzichtet auf die paar MB/GB, keine Ahnung wie viel das genau sind.

Moin!

Ich habe da mal eine bescheidene Frage :-). Seit 4 Jahren läuft bei mir ein SUPERMICRO X9SCM-F mit einem XEON E3 1240 V2 und einem ADAPTEC 6808. Aktuell ist ESXi 5.5 installiert und nun steht ein Hardwareupgrade an:

Was war denn die erste Version ESX(i), die du da drauf installiert hast?? War es direkt der 5.5er? Oder bist du von der 4er Version migriert?

Was das Thema USB Stick angeht, hier gilt es übrigens ein Stück weit aufzupassen. Nicht JEDER USB Stick überlebt den ESXi Betrieb. Warum? Keine Ahnung, die Schreibzyklen sollten eigentlich gegen Null gehen... Aber mir hats schon mehrere dieser USB Sticks zerlegt. Auch teure USB3 Sticks mit SLC Speicher (zum Teil) gingen/gehen nicht immer sauber.
Auch kommt dazu, je nach Stick, Board und "Glück", ich hatte schon mehrfach an verschiedensten PCs das Problem, dass die Hardware die USB Spannung nicht sauber gehalten hat. Das heist, teils sind die Sticks während der Fahrt einfach weggeflogen. Dann büßt der ESXi sein Bootvolume ein -> läuft zwar grundsätzlich noch, aber meckert mit unschönen Meldungen. Auch kann es passieren, dass dir die Kiste dann irgendwann mal abschmiert, wenn das Bootvolume weg ist.
Auf der Arbeit kämpfte ich damit ne ganze Weile und ich habe verschiedenste USB Sticks probiert an verschiedenen Ports (intern USB2, USB3, extern USB2 und 3 usw.), selbst der Typ-A Header auf dem Board direkt wollte nicht mit allen Sticks...

Auffallend dabei ist bei mir, die billigen Werbegeschenke Sticks gehen besser als die teuren Kaufprodukte :fresse: Warum auch immer...
 
Nabend!

Danke für die ganzen Tipps :-). Ich finde das eigentlich ganz gut, dass der ESXi mit auf dem RAID1 liegt wegen der Redundanz. Natürlich finde ich es prinzipiell auch besser, wenn das getrennt wäre. Es war ein frisch installierter ESXi 5.5, also habe ich ihm ein 6.0 U2 Medium untergeschoben und festgestellt, dass VMware jetzt die Adaptec-Treiber entfernt hat ^^. Also erstmal ein Custom-Image gebaut.....Dann mit dem Custom-Image auf 6.0 U2 geupdatet. Läuft soweit, jetzt ging es an die neue Hardware, Heimspiel könnte man meinen, aber das Teil piept wie verrückt und schmeißt mir nach dem starten einen „PEI - Intel Reference Code Execution 02“ entgegen. Hat jemand eine Idee? Speicher ist korrekt gesteckt und sollte auch alles kompatibel sein:

SUPERMICRO X11SSL-F
XEON E3 1270 V5
2x SAMSUNG 16GB DDR4-2133 ECC

Viele Grüße
Dominik
 
Dankeschön :-)!!

Würde ihm gerne das neue BIOS verpassen, aber wie wenn die Kiste nur piept und bei dem Fehler 02 stehen bleibt :-(?
 
Ich habe gerade mal den DHCP-Server durchsucht, IPMI hat sich eine IP geschnappt und im Webinterface gibt es jetzt die Möglichkeit das BIOS zu updaten!!
Wahnsinn, ich voller Euphorie die Funktion angeklickt und es wartet eine Lizenzeingabe auf mich -.- Na klasse, außerdem konnte ich jetzt hier sehen, dass die Version scheinbar immer noch aktuell ist. Mein Leidesgenosse hat ja von Supermicro eine Beta-Version bekommen, womit das Problem dann behoben war. Ob ich das auch mal probieren soll? Aber kann doch nicht sein, dass man erst nen Beta-BIOS aufspielen muss, damit die Kiste läuft.....
 
Gab Supermicro nicht für sowas kostenfreie Kurzzeitig Lizenzen raus ?

... oder war das iLo

... geschrieben von unterwegs (Handy)
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh