ESX / ESXi - Hilfethread

Versuch der 7.0-Installation übers Profil:
Code:
[HardwareError]
Hardware precheck of profile ESXi-7.0.0-15843807-standard failed with warnings:
<UNSUPPORTED_DEVICES WARNING: This host has unsupported devices
[<PciInfo ' [15b3:6750 15b3:0015]'>, <PciInfo ' [8086:1526 8086:a06c]'>, <PciInfo ' [8086:1526 8086:a06c]'>, <PciInfo ' [8086:1526 8086:a06c]'>, <PciInfo ' [8086:1526 8086:a06c]'>]>

Apply --no-hardware-warning option to ignore the warnings and proceed with the transaction.
Please refer to the log file for more details.

*meh*
Melli CX2 und QuadGigabit von Intel nicht mehr unterstützt...
 
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Funktionieren die alten Treiber nicht? Bei nem Update frisst er das doch weiter? Zumindest so simple Sachen wie NICs sollten weniger ein Problem sein... Oder bekommst das Update gar nicht drauf?
 
@Weltherrscher

@JonnyBGoode und Trambahner ich lege die Isos ( vCSA und ESXI geht beides ohne Key) auf Onedrive hoch, dauert einen Moment bei nur 40 Mbit Upload.

Sind weg


Nun wollte ich gerade unseren ESXI Updaten, da meint er das er ein Problem mit 2 nicht unterstützen Geräten hat. Nach der ID sind es wohl die beiden Mellanox X2 Karten. Ich habe es erst einmal abgebrochen und fahre morgen in die Firma und bau 2 X3 ein. Und ja das ist nervig.... Evtl. finde ich ja noch eine Lösung aber ich vermute das es keine neuere Firmware für die X2 gibt.
Es waren die beiden Mellanox Connectx-2. 2 x X3 rein und es wird nicht mehr gemeckert. Upgrade gerade durch und später mal schauen ob noch alles läuft. :asthanos:

Nicht das ich das schon erwähnt hätte ^^

@fdsonne Da es als Update angestoßen wurde denke ich das die alten Treiber auch bei einer Neuinstallation nicht laufen werden. Die X3 werden einwandfrei genommen.

Bei den alten Xeon kam ja auch immer eine Meldung das diese in zukünftigen Versionen nicht mehr unterstützt wurden. Ging aber dann immer problemlos. Ein direktes Meckern "geht nicht" hatte ich bisher noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte es nochmal bekräftigen. =)
Es ist scheinbar ne ganze Menge alter Hardware rausgeflogen (zumindest aus dem Support).
https://forums.servethehome.com/index.php?threads/vsphere-7-0-and-10gbe.28066/
Wenn viele der SAS-Controller tatsächlich nicht mehr laufen, dann gute Nacht.
Die Melli und die Quad-Intel sind jedoch noch zum Passthrough verfügbar.

Ach ja, die free License ist auch weg (bin im 60 Tage-Demo-Modus).
Komme momentan aber leider nicht an die Lizenz ran (VMWare-Webseite zickt rum von wegen mimimi, geht grad nich)...

Und, für 6.7 gibts seit vorhin ein neues Update.
Das habe ich vorher draufgespielt, weil er das Update auf 7.0.0 partout nicht so machen wollte (irgendwas mit no data from webite oder so).
Nach nem Neustart des ESXi hat das Update dann mit [memory error] rumgesponnen, daraufhin habe ich tatsächlich dem Swap einen Datenspeicher zugewiesen.
Er war zwar aktiviert, aber es war kein Datenspeicher zugewiesen.
Danach gings dann.

Hab jetzt also ne 7.0.0 im Demo-Modus mit der popeligen onboard intel-GBit-NIC... *meh*

//edith:
Link zu den rausgeflogenen Geräten zugefügt.
 
Hat eigentlich jemand hier längere Erfahrungen mit dem nicht offiziell unterstütztem RDM von SATA-SSDs an einem normalen onboard AHCI-SATA-Controller (X470)?

Wie ich es mit den PCIe-Lanes drehe und wende, geht bei mir leider nicht anders, eine weiterer HBA passt auch nicht mehr in den Mini-Tower :-/

Passthrough der Ryzen-SATA-Controller geht ja leider nicht :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, die LSI 20xx sind auch betroffen. Unschön. Aber solange Passthrough geht, noch nicht problematisch. Trotzdem ist da evtl. Alarmstufe gelb für viele ZFS-AIO-Setups angebracht.
 
Hmm, hatte mir damals pflichtbewusst vorher ne Lizenz geholt. =)
Dann lass ich ihn mal so laufen.
Hab mir jetzt in der Bucht so ein verkapptes MLX341 Mezzanine-Modul mit PCIe-Adapter geschossen.
Mal sehen, ob das wuppt, die Dinger kippen sie ja momentan äußerst günstig in den Hafen...
 
ESXI 7: nach den obigen Experimenten neu eingerichtet gestern, Partition 7 nicht gelöscht, stattdessen 2. USB-Gerät als Datastore.
Dieser gestern manuell partitionierte USB-Datastore (SSD via USB) zusätzlich zum Bootstick wird heute auf einmal nicht mehr erkannt an meinem P300. Egal mit welchem USB-Adapter.
Addon: Ok, Kiste erkennt heute nach sauberer Reinstall gar kein anderes USB-Speichergerät (egal ob SSD oder ein pisliger Stick) mehr in ESXI 7 als den Bootstick. Egal ob ich Legacy oder UEFI boote. Im Bios der Maschine wirds erkannt. Im ESXI-Installer wirds auch noch auswählbar erkannt.

Strange. Das muss ich mal gegen 6.7U3 auf der gleichen Maschine nochmal testen.
Ergebnis: Bei 6.7U3 erkennt ers 1-2x, aber gibt dann timeout. Ich mutmaße da mittlerweile eher ein Stromversorgungsproblem über die USB-Ports.

=> Also die USB-Geschichte ist so wackelig, dat taugt auf meiner Testmaschine nicht zur Evaluierung von ESXI. Insofern aber wichtig als Erkenntnis für Interessenten auf den HP Gen10 Plus, weil bei dem USB extrem wichtig wäre aufgrund von Port-/Slotmangel.
 
Zuletzt bearbeitet:
USB-Timeout habe ich nach ca. 30 Tagen online auf dem Bootstick (mit 6.7, mal sehen, wie es mit 7.0 wird).
Was ich voll behindert finde, weil ab dem Zeitpunkt keine Konfigurationen / VMs mehr gespeichert werden können.
Ist ein Fujitsu Celsius M740 MoBo.
Workaround ist ein monatlicher Neustart...
 
Da es als Update angestoßen wurde denke ich das die alten Treiber auch bei einer Neuinstallation nicht laufen werden. Die X3 werden einwandfrei genommen.
Habe die 7er bisher nicht getestet, aber bei den 6er Versionen kommt die Meldung von nicht supporteten Geräten eigentlich nur bei Update von Stick/CD oder bei Fresh Install, wo die Geräte erkannt werden. Ein Update via esxcli auf der Kommandozeile zeigt diese nicht. Das scheint auch gewollt (gewesen) zu sein. Die Treiber und Co. wurden ausnahmslos übernommen. Ob die gehen oder nicht, ist ne andere Frage.
Das lässt sich aber testen bzw. im Zweifel kann man versuchen die VIBs nach zu installieren.

Was halt passieren kann ist, dass in neueren Versionen die Treiber Binarys geupdatet werden - sodass der eigentliche Treiber aus den Paketen fliegt für die Hardware. Dann muss man ggf. einfach die alte Version rein patchen bzw. die neue mit der alten Ersetzen. Während bei Update auf der Kommandozeile der Spaß nicht ersetzt wird ;)

Bei den alten Xeon kam ja auch immer eine Meldung das diese in zukünftigen Versionen nicht mehr unterstützt wurden. Ging aber dann immer problemlos. Ein direktes Meckern "geht nicht" hatte ich bisher noch nicht.
Das ist was anderes - Ab 6.7 gehen die 5500er Xeons nicht mehr. Die 5600er sind offziell unsupportet soweit ich weis, funktionieren aber noch. Mit alten Core2 based S771er Xeons hast du auch keine Chance mehr wenn ich das richtig sehe. Die 5500er sind Nehalem. Gleiches gilt für die 1P Ableger älter Westmere. In der 7er müssten damit offiziell die 5600er Westmere CPUs nicht mehr funktionieren. Wenn ich das recht in Erinnerung habe, sollen die E5-v1 und v2 auf die unsupportet Liste und fliegen dann abgeblich irgendwann später raus.
 
Diese "Partition 7" scheint vFlash (Virtual Flash Read Cache) zu sein; das hat mir der Installer ja noch nie automatisch erzeugt. :unsure: Will ich auch nicht haben mit lokalen Storages bzw. AIO.
 
Das gibts btw. auch mit 7 nicht mehr ;)

Absolut unwahrscheinlich, dass da irgendwas von in der 7er in Nutzung ist. Wobei, vllt Leichen oder so... Aber das Feature ist jedenfalls raus
 
Zur Info, habe gerade die Free-License für das neue 7.0 auf der Homepage von VMware beantragen können. Ging vor ein paar Tagen jedenfalls noch nicht bei mir.
 
Siehe Screenshot. Obwohl das Ding vorher plattgemacht war und 7.0.0 frisch installiert wurde. Noch nie hat ein ESXI-Installer das bei mir automatisch als Partition angelegt. Seit 5.0 nicht. Aber ich würde sagen: der Screenshot ist eindeutig. Das hat der Installer genauso als Partitionstruktur auf einer 240er SSD eingerichtet. Beim USB-Stick ähnlich, nur das kein Platz mehr für die VMFS-Partition war, sondern die vFlash-Partition den Stick komplett, ausser den Basispartitions, aufgefüllt hat
Evtl. erklärt das die Timeouts, denn wenn da massig in die VMFSL-Partitions auf die langsamen Sticks geschrieben wurde...
esxi7.png



@tekken321 : Ah, thx für die Info. Dann werd ich mir mal Keys beantragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast kein Update durchgeführt? Oder meint Frisch = frisches Update?
Das wäre interessant... Weil das widerspricht der Ankündigung, dass vFlash nicht mehr gehen soll...
 
Frisch = komplett neue Installation auf eine leere SSD oder nen leeren Stick.
Installer ist original, nicht customized. ISO Hashes passen mit Vmware-Seite zusammen.
Das Verhalten ist auch replizierbar mit mehreren Installation auf diesem Rechner. Auf nem anderen hab ich nicht getestet (aber warum sollte es da auch anders sein).

Kann es evtl. sein, dass da ein Bug im aktuellen Installer ist und statt einem "disable" hat Vmware versehentlich "default on" in ihrem Script/Code gesetzt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Frage hierzu, kann man die VMFSL-Partition einfach entfernen oder ist das böse?
Ich hab auf dem Bootstick auch eine (kann aber nicht sagen, ob die schon seit 6.7 drauf war), möchte aber verhindern, dass der ESXi wie wild irgendwas da drauf cacht.
Zudem zeigt er mir keinen vFlash an, obwohl ne Partition da ist? :unsure:
1586412689738.png
1586412754422.png
 
Hi,also habe vor ein paar Tagen 6.7U3 neu aufgesetzt und heute das Update durchgeführt. Vor dem Update war die VMFSL-Partition nicht vorhanden, nachdem Update wurde die automatisch angelegt.
 
Jupp bei mir auch, gerade nachgeschaut.

Unbenannt.JPG
 
Hi,

ich habe einen Bastelrechner (HP ML310e) mal komplett neu mit ESXi 7.0 auf einen USB-Stick installiert.
Zwischenzeitlich bin ich komplett verzweifelt, weil bei der Installation kein USB-Stick zu sehen war.
Ich habe alles mögliche probiert, alle USB-Ports durchgetestet, an allen Parametern gedreht (preferVmklinux=TRUE , jumpstart.disable=vmkusb, ...), nix ging.
3 verschiedene Sticks wollten nicht, bis ich dann mal einen alten SanDisk Stick statt der neuen Verbatim-Sticks genommen habe -> ging dann sofort ! Puuuh...

Jetzt habe ich auch eine VMFSL Partition auf dem Stick und bei "Virtueller Flash" steht "0 Byte".
Ich komme nicht so richtig dahinter was VMFSL eigentlich genau ist, und ich verstehe nicht ganz ob ich mir nun Sorgen wegen Wear machen muss ?!?
Kann mich evtl. jemand erleuchten ?

bye, tcg
 
VMware vSphere 7 Essentials ESXi-7.0.0-15843807-standard (VMware, Inc.)
möp.JPG


Auch auf Null wie schon vorher.
 
Erst ab 128GB Größe des Bootmediums ist es möglich ein VMFS anzulegen. Bist dadrunter ist es OS-Data.
--> Mehr Infos auf Englisch:

Und ja. Treibermodell mit 7.0 wurde umgestellt, VMKLinux Treiber werden nicht mehr unterstützt. Deshalb funzt der Realtek Treiber auch nicht mehr. Müsst beim Hersteller schauen ob es Treiber für 7.0 gibt.


Und was vFlash angeht, das scheint wohl ein Teil von der Boot SSD zu sein.
1586533770080.png
1586533830416.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut zu wissen. Ab 128GB? Das ist ein ziemlicher Boomer, weil das bisher sehr praktisch für die AIO-Storage VM und ein paar Images nutzbar war, wenn man nen 128er Stick genommen hat.
Lässt sich das Partitionschema beinflussen bei der Installation? Oder nach der Installation diese OS-Partition verkleinern? ich verspür irgendwie keinen Drang, da bis zu 120GB für nix zu verpulvern.

Sind da wirklich OS-Daten drauf? Oder kann man das mit dem Parted einfach entfernen? Mir scheint: OS-Daten. Denn nachdem ich diese Partition nach meiner ersten Installation entfernt hab, hat Keule so manche Einstellung nicht mehr ordentlich gespeichert.
 
Gut zu wissen. Ab 128GB? Das ist ein ziemlicher Boomer, weil das bisher sehr praktisch für die AIO-Storage VM und ein paar Images nutzbar war, wenn man nen 128er Stick genommen hat.
Lässt sich das Partitionschema beinflussen bei der Installation? Oder nach der Installation diese OS-Partition verkleinern? ich verspür irgendwie keinen Drang, da bis zu 120GB für nix zu verpulvern.

Sind da wirklich OS-Daten drauf? Oder kann man das mit dem Parted einfach entfernen? Mir scheint: OS-Daten. Denn nachdem ich diese Partition nach meiner ersten Installation entfernt hab, hat Keule so manche Einstellung nicht mehr ordentlich gespeichert.
Aus dem Link von mir (jo, da gabs n paar Edits :P )

The ESX-OSData volume takes on the role of the scratch partition, VM-tools, and core dump destination.

Partitionsschema lässt sich beim Setup nicht beeinflussen. Die Disk die du auswählst wird komplett platt gemacht um ESXi draufzuspielen. Vielleicht kannst du da was im nachhinein machen, Probieren geht über studieren ;-)
 
Das erklärt, warum ich da bei dem Erstversuch auch keine Vmtools mehr gehabt hab. Danke auch für den Link.
Btw, statt Sticks hab ich mir gestern mal so eine eine kleine externe 500er SSD zum USB-Experimentieren geholt. Schliesslich soll der Sata-Controller ja durchgereicht werden.

Also, der Installer hat auf meine 500er USB-SSD eine VMFSL-Partition in fast voller Größe angelegt, also weit über 400GB (n).

Auf der Shell hab ich mal mit partedUtil resize dem Zauber ein Ende bereitet und das Ding gestutzt und auf dem Rest wieder eine VMFS Partition, sauber auf einer geraden Sektorgrenze, angelegt. Das hat er erkannt, aber von der eingebauten SSD den Flash wieder übernommen.
Also nochmal ne Installation mit anschliessendem Resize, ohne das im System irgendwas ESXI-weises liegt. Auch gut zu sehen, ob das reproduzierbar ist.

Edit 23uhr: Das Reszizen und Install ohne vorher eine ESXI-Partition in Sicht hat bislang funktioniert. Aber: Die Vmtools sind nicht da; ok, hab ich in ein VMFS-Volume gepackt und den Zeiger dortin (erweiterter Parameter "/UserVars/ProductLockerLocation" dorthin verbogen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

darf ich bzgl. dem "VMFS on Boot-USB-Device" mal schnell was zwischenfragen?

Ich hatte bislang seit v6.5 durch
Bash:
esxcli system module set -m=vmkusb -e=FALSE
den "neuen" allgemeingültigen vmkusb Treiber deaktiviert, um die alten <=v6.0 USB-spezifischen Treiber zu verwenden, v.a. aus Performancegründen beim Durchreichen eines USB3.0 storage devices. Mit "legacy" xhci Treiber erreichte man volle Geschwindigkeit, während mittels vmkusb nur ein Bruchteil durchging.

In Vorbereitung auf v7.0, bei der beispielsweise der "xhci-xhci" nicht mehr verfügbar ist, hatte ich gestern mal unter dem jüngsten v6.7 den vmkusb wieder testweise aktiviert. Danach ist jedoch der USB-Boot-SSD-VMFS-Datastore (für AiO-napp-it) nicht mehr verfügbar und demzufolge auch keine VM.
vmkusb wieder aus, reboot, alles grün!

Lief/läuft bei euch der USB-Datastore unter v6.5/7 mit aktivem vmkusb? Muss der "usbarbitrator" dauerhaft aus, wie hier zu lesen ist, dann würde aber kein USB-passthrough mehr funktionieren? (No-Go wegen USB-connected-USV), oder, wie dort auch erwähnt wird, kann es sein, dass in bestimmten Konstellationen einfach der Datastore nicht automatisch gemountet wird? Irgendwelche speziellen BIOS/UEFI-Einstellungen bzgl. USB3.0 dafür gesetzt? Hier läuft ein inzwischen betagtes X10SLH-F.

Danke
ces
 
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