Erst mal was zur Ex.
byte_head schrieb:
Mafri...
Die Sache mit der Mädchenumkleide und dem Brief is n1^^
@MAFRI
Wir warten auf deine Geschichte...
lange story
hab im monent keine lust die zu poste. ich poste hier mal eine
Breif von mir an meine Ex wo sich schluss gemacht hatte und ich sie unbedingt wieder haben wollte. tja ich was so verliebt ihn sie^^.
Dürft lachen was ich da für eine schwachsinn geschrieben hatte.
Na ja lest selbst:
Ein Märchen:
Es war einmal ein König. Der hatte eine Verlobte, welche er sehr liebte. Sie waren erst seit kurzer Zeit zusammen. Er war so unsterblich in sie verliebt. Sie mochten ihn sehr.
Sie treffen sich eines Wochenendes ohne das es die Eltern der Verlobten von der König wissen. Sie hat ihre Eltern belogen und ist heimlich dieses Wochenende beim König. Da gingen sie Spazieren. Und machten bei einer Parkbank halt, wo sie sich setzten. Er erzählt ihr, viel über sich. Er sagte ihr, er habe sich die Gefühle abgewöhnt, ob sie sich abgewöhnt hatte oder sie nur verleugnete, warum er dies tat, weiß er bis heute nur sehr ungenau.
Er bat sie das sie ihm die Liebe beibringt. Er erzählt ihr viel, wie er bei seiner Mutter, als er bei ihr lebte, unter ihr gelitten hatte. Sie hielten sich noch einige Zeit ihn den Armen.
Wieder in dem Palast des Königs angekommen, weinte sie, sie wusste nicht was sie fühlen sollte. Dann entschloss sie sich ihm zu lieben. Sie wollte ihm beibringen was Liebe ist. Die Beiden verbringen das Wochenende zusammen. Am Abend geht sie zusammen ist Bett. Der König bemüht sich ihr nicht wehzutun, da sie noch Jungfrau ist und bekommt ein schlechtes Gewissen, weil er ihr weh tut. Und fragt sie ob er es nicht lassen soll, was sie aber nicht will.
An diesem Wochenende ist ein Teil der Bekanntschaft des König zu Besuch. Der König freut sich das, diese seine Verlobt akzeptieren und sehr gerne mögen, - aber selbst wenn dies nicht der Fall ist würde er sie nicht aufgeben. Seine Verlobte bleibt noch eine Nacht, aber auch diese Nacht tut es ihr so weh, das der König nicht mit ihr schläft. Als sie wieder nach Hause fährt, hat der König ein leichtes ziehen in der Brust.
Er denkt sich das es auch zu liebe gehört. Wenn sie sich in der Öffentlichkeit treffen, besteht der König das sie nur so tut als wären sie Freunde, weil er sich schämt, da sie 3 Jahre jünger ist. Aber mit der Zeit, kann er es nicht mehr aushalten, wenn sie sich Treffen und Leute da sind, dann nur so zu tun, als wären sie Freunde. Er hat dann immer dieses stechen in der Brust, wie immer wenn sie führ ihn unerreichbar ist, wenn sie da ist. So küssen sie sich auch, wenn sie sich in der Öffentlichkeit treffen, am Anfang gucken sie noch ob nicht jemand guckte, mit der Zeit aber ist es ihnen egal.
Eines Wochenendes, nächtigt der König bei seiner Verlobten, deren Eltern ein getrenntes Leben führen. Er fühlt sich dort wohl, er mag die Mutter der Verlobten, sie ist nett. Auch in dieser Nacht schlafen sie nicht miteinander, da sie die Tage bekommen hat. Am nächsten Tag fährt der König wieder Heim. Er hat nun immer ein anderes Gefühl im Körper, wenn sie da ist oder wenn er an sie denkt ein schönes Gefühl.
Das muss Liebe sein denkt er sich. Tag um Tag verliebt er sich immer mehr in sie.
Nun ignorieren sie sich gar nicht mehr in der Öffentlichkeit.
Zwei Wochen später schläft sie wieder bei ihm. Er fragt sie, nachdem er mit seinen Fingern in sie Eingedrungen ist ob sie noch Schmerzen hat - Nein. Sie schlafen das erste Mal miteinander. Bei diesmal fühlt sich der König zum erstenmal bei Sex gut und glücklich. Er weiß er leibt sie.
Am nächsten Morgen schlafen sie nochmals und ein zweites mal miteinander.
Als sie an diesem Wochenende erfährt das in ihre Familie ein neues Baby geboren ist freut sie sich, sie mag die so kleinen Kinder.
Es geht wunderbar mit ihnen beiden. Er liebt sie, er liebt zu ersten mal ein Mädchen wirklich und will sie immer bei sich wissen.
Irgendwann kommen die Ferien. Die erste Woche sehen sie sich kaum. In zweiten Woche ist er im Haus seiner Mutter, da diese nicht da ist. Sie besucht ihn de öfteren. Eines Tages machen sie eine Poolparty, sie, ein Freund des Königs, welcher den König in dieser Woche zur Seite sieht und eine Freundin des Freundes des Königs.
In der Nach vor der Party hatte die Verlobte bei dem König übernachtet.
Am Abend nach der Poolparty muss sie Heim. Es bleiben beim König der gute Freund und dessen Bekannte. In der Nacht fängt der König was mit der Bekannte des Freundes an, als dieser Schläft. Die beide beschließen eine Doppelbeziehung, der König will seiner Verlobten nichts davon erzählen. Aber die beiden Schlafen nicht miteinander.
Als am Wochenende der Freund des Königs fährt bleibt der König alleine im Haus seiner Mutter. Am nächsten Tag kommt seine Verlobte ihn besuchen kommt, erzählt er ihr von dem Fehltritt. Sie ist entsetz und fängt an zu weinen. Bis dahin hatte der König sich nicht irgendwie schuldig oder ähnliches gefühlt für das was geschehen war. Dann auf einmal, fängt es an in seiner Brust zu ziehen. Da er sich auch in die Bekannte des Freundes verliebt hat. Aber mehr für seine Verlobte empfindet. Und fleht sie nach einer Chance an.
In der Nacht schlafen sie miteinander, obwohl sie ihre Tage hat. Er weiß nicht was er fühlen soll. Einen Tag nach dem die Verlobte wieder gefahren ist, kommt die Bekannte des Freundes zu ihm zu Besuch, sie wollten ja eine Doppelbeziehung. Er erzählt ihr wie sehr er seine Verlobte leibt, aber dann wollen sie trotzdem Sex, aber er kann nicht sein Körper streikt, im nachhinein denkt der König das dies sicherlich ein ganz deutlicher Hinweis der Liebe gewesen sein muss, dann gehen sie einen Spaziergang machen, am Abend sagt die Bekannte zu ihm, das sie es lieber
Lassen sollen, sosehr wie er seine Verlobte doch leibt, soll er nur zu dieser zurückkehren. Als der verlobte am nächsten Tag zu Besuch kommt, erzählt der König ihr nichts von dem Treffen am Vortag. Da er angst hat, seine Verlobte könnte ihn alleine lassen. Er erzählt ihr auch nichts weil er ihr versprochen hat nie wieder so etwas zu tun! Von nun an versucht er auf alles zu achten um seiner Verlobten zu zeigen das er sie liebt und sogar für sie sterben würde.
Am Ende dieser Woche war er bei seiner Verlobten wieder zu Besuche, am nächsten Tag würden sie zusammen mit ihrer Mutter und ihrer besten Freundin eine Wanderung unternehmen, zu den Externsteinen. Am Abend nach der Wanderung nächtigt der König wieder bei seiner Verlobten, obwohl ihre Mutter auch in der Wohnung schläft habe den beiden Geschlechtsverkehr. Sie sagen sich wie sie sich leiben.
Am folgenden Tag fährt der König wieder nach Hause. Und noch ein Tag später kommt seine Verlobte mit ihrer Besten Freundin zu Besuch. Der kleine Bruder des Königs ist auch da, diesen liebte der König auch, sehr mag ihn sehr gerne, aber sein kleiner Bruder hat einige Probleme, was den König aber nicht abhalten kann ihm zu helfen.
An diesem Abend feiern sie alle zusammen. Die beste Freundin der Verlobten macht an diesem Abend mit dem kleinen Bruder des König rum. Die Verlobte macht allen Quatsch und schenkt jedem einen Knutschfleck.
Als der König sich endlich wieder nach Jahren traut zu tanzen, tanzt er mit seiner Verlobten. Danach haben sie wilden Geschlechtverkehr. Als dieser vorbei ist, stellen das Beiden fest das in Kondom ein Loch ist, am nächsten Tag gehen sie in Stadt zur Frauenärztin, damit sie die Pille danach bekommt. Danach kauft er ihr noch ein Handy. Am nächsten Tag treffen sie sich noch mal und diskutieren, über Kinder etc. Er sagt das er keine haben möchte, was nicht stimmt und das es im Moment unmöglich ist. Ihm wäre das aber egal, er würde sich immer über so was freuen. Sie hatte das am Vortag ihrer Mutter erzählt, welche daraufhin sehr wütend und ruft den Vater der Verlobten an, und erzählt ihm alles. Die Verlobte hat Angst davor so was ihrem Vater zu erzählen, da sie Angst hat er könnte wütend oder sauer sein. Aber das Gegenteil ist der Fall, falls sie irgendwann jetzt, in ihren jungen Jahren, ein Kind bekommen sollte würden sie, die Verlobt aufnehmen und es mit großziehen.
Bei dem Treffen an diesem Tag ist der kleine Bruder des Königs dabei, welcher ein Foto von dem König und seiner Verlobten macht und dies als Hintergrund auf seinem Handy, der kleine Bruder würde die beiden gerne als Eltern haben. An diesem Tag verabschieden sie sich voneinander, da die Verlobte in den Urlaub, zum Camping fährt. Beim Abschied macht der König einen Fehler, er sagt ihr, das ihm egal sei was sie da im Urlaub so mache, innerlich ist es ihm nicht egal. Aber er hat wieder seine ihm ist doch alles gleichgültig Phase.
Am ersten Tag schreiben sie sich SMSs schreiben, ende diese mit, ich liebe dich. Zwei Tage später schreiben sie dem König, dass sie großen Mist gebaut hat, und dies und jenes. Der König gerät in Liebeskummer. Er schreibt ihr immer wieder, sie sprechen sich am Telefon aus. Am irgendwann schreibt die Verlobt ihm, das sie was gemeinsam hätten, aber das sie nicht betrunken war. Der König weiß was gemeint ist und fühlt sich mies und weint das erste mal seit Jahren wieder. Sie hat sich dort in einen Junge, der in dem Ort wohnt, wo sie campen sind verliebt, traurig sagt sie das sich eine Beziehung mit dem Kerl wohl keine Zukunft hätte, und das sie nicht weiß was sie will.
Der König kennt das, man ist weit weg von zuhause, irgendwo im Urlaub für längere Zeit, dort lernt man dann wen kennen, der wird dann zu einem guten Freund von einem, vielleicht die Beste Betziehung die man je zu so jemanden gehabt hat, aber sie hat keinen Sinn sie ist nur etwas temporäres. Man macht dann Sachen die man sonst nie gemacht hätte. Und dann verspricht man sich zu schreiben, zu Treffen und vieles mehr. Meist hohle versprechen. Und wenn man sich dann doch schreib, dann am Anfang viel und dann immer weniger und irgendwann hört es dann auf. In der Meinung des Königs hat so was keinen Sinn. Er sagt es ihr per SMS. Sie antwortet ihm, das sie nicht wüsste was sie will.
Zwei Tage bevor sie wiederkommt, Chatten der König mit der Bekannten des Freundes, mit der er den Fehltritt hatte. Sie fragt wie es ihm und ihr so ginge, er erzählt ihr alles. Daraufhin antwortet sie, alle denke und finden, dass ihr beide ein Traumhaftes Paar seit. Der König hat vor Liebeskummer schon seit Tagen nichts gegessen. Er bedankt sich bei ihr. Und denkt noch mal über alles nach. Da stellt der König fest, dass er sie, seine Verlobte so sehr liebt, er würde sogar für sie sterben, immer noch.
Der König hat ein paar Probleme, es ist süchtig, nach dem Medium Computer, dies will er auch aufgeben, wenn sie es wöllte. Er würde sogar sein Königreich aufgeben und als Bettler leben, wenn sie es verlangen würde. Er, der König, würde sich so verändern wie sie es will, wenn sie es wöllte. Dann beschloss der König ihr ein Märchen zu schreiben in dem er alles erzählte, was er über sie so dachte und es ihr unbedingt sagen zu wollen.
Er vermisst sie, da sie morgen wiederkommt, will er sie dann treffen. Sie will erst mal nachdenken, was jetzt zu tun sein, und erst mal einen klaren Kopf bekomme, da sie aber nur ein Tag da ist, beschloss der König ihr diese Märchen und ein Paar Bilder aus den sehr guten Zeiten mit ihr geben. Nach diesem einen Tag fährt sie wieder weg, diesmal in eine anderen Himmelsrichtung, nach Texel, Holland. Er will ihr das Märchen mitgeben, sodass sie dann dort nachdenken kann. Er beschloss ihr alle Zeit der Welt zu geben, und ihr zu sagen wie sehr er sie leibt.
Er träumt jede Nacht von ihr. Und immer wieder die eine Stelle, da hatte er sich verlaufen und schrieb ihr eine SMS, und sie suchten sich mehr als eine Viertelstunde, dann als sie sich endlich sahen, wie sie dann mit dem strahlenden Gesichts und einem überglücklichen Blick auf ihn zulief.
Der König lässt seiner Verlobten, hier nochmals ausrichten, dass er sie liebt und alles für sie tun würde. Inoffiziell erbittet der König hier dirnne eine neue Chance für sie beide. Der König denkt und fühlt das seine Verlobte die einzige Richtige für ihn ist und würde sie gerne noch lange Zeit bei sich wissen oder sich bei ihr, evtl. Irgendwann mit ihr eine Familie haben
Anbei lässt der König einige Bilder Beifügen, wo er mit seiner Verlobten zu sehn ist.
Der königliche Schreiber entschuldigt sich, dass das Ende der Geschichte so ungenau erzählt wurde und es eigentlich noch gar kein Ende gibt. Der König sagt er werde diese Geschichte eines Tages fortsetzen, aber zur Zeit stehe noch offen wie. Er möchte sie gerne mal seinen Kinder erzählen. Er würde gerne einen schönen Fortgang der Geschichte dann erzählen könne. Dafür, dass das Ende diese Teils der Geschichte so undeutlich ist entschuldigt sich der König, er werde es später verbessern, aber zur Zeit wäre er dabei so Gefühls verwirrt das er nicht genau sagen könnte wie es sein solle, da ja auch noch einiges offen steht.
Liebe Grüße an dich, meine Verlobte, in ewiger Liebe, dein König.
An dem Tag, als die Verlobte wiederkam, fuhr der König, zu ihr hin. Als er aus der Straßenbahn ausstieg rief er sie an, da er sich nicht sicher war ob sie ihn überhaupt sehen wollte. Ein paar Minuten später rief er sie erneut an, ob sie ihn den wirklich sehen wollte, sie sagte: "Ja!" Was ihn mit einem Glücksgefühl erfüllte. Als er dann in ihre Straße einbog rief er sie nochmals an, wo sie den wohne, er tat, es nur weil der König angst hatte das sie nicht da seinen würde, was aber total falsch war.
An dem Haus, wo der Vater der Verlobten wohnte angekommen, ging der König auf die Haustür zu. In dem Hausflur, traf er auf dem Vater der Verlobten, welchen er kaum kannte, er grüßte ihn, danach ging der Vater die Treppe hoch. Der König wartete an der Haustür, da kam seine Verlobe die Kellertreppe hoch, er lächelte sie an, wusste aber nicht wie ihm war und was er tun sollte. Sie stieg die Stufen immer schneller hinauf und kam mit einem halben lächeln auf ihn zu. Ähnlich wie in seinen Träumen und so wie sie ihm damals entgegengekommen war, als er sich verlaufen hatte und sie ihn suchte. Es war ein schönes Gefühl für den König. Dann gegen jede Erwartung des Königs, gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und nahm im fest in dem Arm, als er ihr ins Ohr flüsterte, wie sehr er sie vermisst habe, zog sie ihn noch fester an sich. Nun gab der König ihr einen Blumenstrauß. Sie ging die Treppe hoch und kam mit ihrem Gepäck wieder hinunter, wie es sich für einen Mann gehört, wollte der König ihr die Taschen abnehmen, was die Verlobte aber verwehrte.
Sie gingen zu der einige Meter entfernten Wohnung, in welche die Mutter der Verlobten und diese wohnte. Dort angekommen, bekamen sie erst einmal einen kleinen Schock denn das Treppenhaus war neu gestrichen worden, in Grün.
In der Wohnung angekommen, geht der König in das Zimmer der Verlobten, dort legt er ein Buch Manuskript hin, unser das Manuskript legt er den ersten Teil dieses Märchens, auf alles oben drauf legt er eine Federmappe mit Süßigkeiten gefüllt. Der König sagt ihr sie solle seinen Text erst lesen, wenn er nicht mehr anwesend sei, also wenn er diesem Abend den Bus genommen hat. Die Verlobte räumt die Sachen aus dem Gepäck aus und packt neu, da sie schon am nächsten Tag wieder in den Urlaub fährt. Die Verlobte geht an ihren Computer, um e-Mails zu lesen und andere Nachrichten zu überprüfen, welche sie in der Zeit bekommen hat, als sie im Urlaub war. Dann öffnet sie ihr Portmonee um an die Speicherkarte ihrer Kamera zu kommen und holt einiges aus den Fächern, es fällt ein Kondom heraus, sie meint das sie das im Urlaub eh nicht gebraucht hätte, was dem König ein etwas besseres Gefühl gibt. Sie schauen sich alle Fotos an, welche die Verlobte im Urlaub gemacht hat, auch die wo der Typ abgebildet ist, mit dem die Verlobte im Urlaub etwas hatte. Dem König macht dieses recht wenig aus. Dann gehen sie in das Zimmer der Verlobten, diese will unbedingt den ersten Teil dieses Märchens lesen. Sie sitzt auf dem Bett, der König neben ihr, er lehnt sich an sie an. Die Verlobte ließt den Text und verzieh dabei an der Stelle mit der Doppelbeziehung das Gesicht, da sie ja nur von einem Fehltritt wusste. An anderen stellen, kann man in ihr das Gefühl der Bestätigten Liebe spüren, und sie lächelt dabei und sagt wie süß dies sei. Der König gibt ihr ab und zu einen Kuss auf die Wange während sie ließen. Als sie fertig ist mit Lesen, schaut sie sich die Bilder an, und muss lächeln, ist etwas unschlüssig was sie will und küsst den König und sagt, das sie über ihre Beziehung nachdenken werde. Sie packt weiter ihre Sachen und räumt im Zimmer auf, plötzlich dreht sie sich um und gibt dem König, gegen dessen Erwartungen, einen innigen Zungenkuss, dann packt sie weiter. Immer wieder während sie packt, kommt sie zum König und gibt ihm einen Kuss. Sie zieht in manchmal dabei an sich heran und küsst ihn lange und innig, wobei sie ihn ab und zu auf das Bett hinunterdrückt. Die Verlobte liegt nun auf dem König und küsst ihn, drückt ihren Körper dabei eng an seinen, als der dabei sagt, das er sie leibe, verzeiht sich ihr Gesicht zu einem überglücklichen Lächeln, danach wird die Mine wieder normal und sie küsst ihn. Während sie lächelt ist das Gefühl der Liebe immer zu spüren. Während sie ihn küsst und immer enger an sich heranzeiht und ihn dabei streichelt kann man die wärme, die von ihr ausgeht spüren, diese warme Gefühl - Liebe! Dies geht so einige Stunden.
Gegen Mitternacht erscheint die Mutter der Verlobten im Zimmer und fragt ob der König bei ihnen nächtige, er sagt sie müsse das entscheiden, sie will es erst nicht, da sie am nächsten Morgen sehr früh aufstehen müssen. Dann geht die Mutter der Verlobten ohne eine Entscheidung gehört zu haben, was denn nun passiere wieder aus der Zimmertür. Der König denkt sich, dies nenne man evtl. Zufall, aber es wäre ein guter Zufall, denkt er, da er sie liebt und gerne mit ihr Nächte verbringt. Der König zieht die Verlobte an sich heran und küsst sie, dann sagt er das er nur bleibe, wenn sie dies ausdrücklich wünsche, sie sagt, dass er bleiben soll. Die beiden Küssen sich wieder. Sie nehmen, die Matratze aus dem instabilen Bett und legen sie auf den Fußboden, die Verlobte fängt an sich auszuziehen, während der König sich im Badezimmer einer Wäsche unterzeiht. Als sie dann gemeinsam im Bett liegen fangen sie an sich zu Küssen, die Verlobte legt sich auf dem König, und flüstert, „Liebeskummer lohnt sich nicht My Darling." Woraufhin sie ihn küsst, vorher hatte der König von seinem Kummer erzählt, als er von ihrem Fehltritt erfuhr. Die beidem kuscheln sehr innig im Bett, plötzlich überkommt dem König die Lust nach Sex, er fragt sie ob sie auch wolle, sie sagt, wenn es passiere, passiere es, wenn nicht dann nicht. Einigen Minuten später fragt der König sie ob sie ein Kondom habe, sie holt eins, vor Aufregung kommt der König kaum in sie herein. Irgendwann während des Geschlechtsverkehrs, frag der König ob sie dies mit ihm nicht irgendwie die letzen beiden Wochen vermisst habe, sie sagt ja in einer bestimmten wiese schon. Das macht den König glücklich. Irgendwann muss der König, aus ihm unerklärlichen Gründen, an das Foto mit seiner Verlobten und dem Typen mit dem diese einen Fehltritt hatte denken und die Erregung lässt nach, er tut so als sei der gekommen und sie hören auf. Der König will seiner Verlobten nicht sagen, dass er nicht gekommen ist, da sie sich dann evtl. Gekränkt fühlt oder das falsch interpretiert und sie als Ursache dafür festlegt.
Vor dem Einschlafen schauen sie sich nochmals die Fotos, von dem Urlaub an, die Verlobte, schaut sich besonders lange ein Foto an, auf dem in der Typ mit dem sie ein Fehltritt hatte zu sehen. Dies tut dem König sehr, sehr doll in seiner Brust weh. Er sagt ihr das er sie liebe und gibt ihr einen Guten Nacht Kuss. Sie zieht ihn an sich und sie schlafen so ein, aber die Verlobte dreht und wendet sich im Schlaf, sie ist noch wach und muss nachdenken. Am nächsten Morgen klingelt der Wecker und die Verlobte will nicht wirklich aufwachen, der König küsst sie und teilt ihr mit, dass er Morgen sein und sie aufstehen müsse, als sie immer noch weiter schlafen will, öffnet dieser ein Fenster, nun steht die Verlobte auf. Aber leider ist nichts mehr als am Vorabend. Sie frühstücken zusammen mit den Nachbarn, als die Verlobte sagt, dass sie in den Herbstferien wieder dorthin fahren will, um mitunter den Typen, mit welchem sie etwas hatte zu treffen. Das Thema wird verschoben.
Sie gehen in das Zimmer der Verlobten, der König will ihr noch etwas sagen, da klingelt es aber schon und die Freundin der Verlobten erscheint, als diese in das Zimmer kommt, fragt sie ganz erstaunt, was der König hier mache und erzählt, als sie das mit dem Typen aus dem Urlaub der Verlobten erfahren habe hätte sie geweint. Dies rührt den König zu tiefst innerlicht. Die Freundin der Verloten fragt, ob der sie beide nun noch zusammen währen, was sie Verlobt mit einem sie wüsste es nicht beantwortet. Bevor sie abfahren sagt der König noch zu der Verlobten, dass er sie leibe und zieht sie an sich heran, er gibt ihr einen kurzen Kuss.
Die Verlobte und ihre Mutter so wie Freundin und deren Oma fahren im Auto an dem König Richtung Bahnhof vorbei.
Am Nachmittag schreiben sie sich SMS. Die Verlobte erzählt wo sie gerade sind, sie ist kurz vor Den Haag, die SMS wird mit ich habe dich lieb beendet. Am Abend kommt wieder eine SMS von ihr in der sie schreibt ihm, dass sie den Typen am liebsten einfach vergessen will und zu ihm zurückkehren möchte und das sie glaubt, dass sie den König immer noch, dass erfreut den König sehr. Er denkt nach warum etwas in ihr streikt und ihm fällt etwas ein. Die Verlobte war nun dort, hat die selben Sachen gemacht wie dieser Typ, sich den Akzent angewöhnt den sie dort sprechen, sie identifiziert sich mit den Leuten aus ihrem Urlaubsort. Bis dieses streiken in ihr vorbei ist dauert es sicherlich noch einige Zeit, bis sie wieder in dem Leben ist, aus dem sie in den Urlaub gefahren ist.
Am nächsten Tag trifft sich der König mit einer Freundin der Verlobten, sie unterhalten sich und der König erzählt ihr wie es um die Beziehung bestellt sei. Sie schaut ihn etwas komisch an und sagt, aber ihr beide passt so gut zusammen und ihr liebt euch sehr, viele fanden eure Beziehung einfach nur super, etwas Neid klingt in ihrer Stimme mit. Sie unterhalten sich noch über dies und jenes. Und sind dabei am Essen in einem türkischen Restaurant. Nach dem Essen trennen sie sich wieder und jeder geht seien Weg.
Der König und die Königin schreiben sich ab und zu SMS, am Abend dieses Tages geht es dem König immer schlechter, er sieht keinen Sinn mehr in seinem Leben, er bricht zusammen, läuft mit letzter Kraft zu seinem Schloss und fällt dort in sein Bett. Er spricht mit schwacher Stimme und sein Zustand ähnelt einem sterbenden Menschen und genauso fühlt sich der König. Als er am nächsten Morgen aufwacht fühlt dieser sich wie neugeboren. Er hat sich innerlich noch mal verändert, er ist ein neuer, jedenfalls innerlich. Da schreibt er seiner Verlobten eine SMS, das sich die beide für ihre Beziehung irgendwann noch eine Chance geben sollten, zumal es liebe für den anderen auf beiden Seiten gibt. Der König denkt es ist besser, wenn sie sich irgendwann noch eine Chance geben, sich vorher nochmals besser kennen lernen, da er sich in der Zeit ernorm verändert hat und innerlich einen großen Sprung gemacht hat. Seine Verlobte ebenfalls aber der König spürt nicht wie und wo, er spürt nur das sie sich verändert hat.
Am nächsten Tag fährt der König zu seiner Verwandtschaft.
Gegen Mittag sind sie bei seinem Opa, dort hält es den König mit seinem Bruder und Vater nicht lange und die Gruppe reist weiter nach Herzberg in den Harz. Dort kommen sie gegen Abend an. Als sie in den Ort einfahren, hält der Vater des Königs plötzlich an und fängt bei irgendwelchen Häusern Namen zu sagen, wie ein alter verwirrter Mann. Das kann der König kaum fassen. Am Abend sind sie bei der Großtante des Königs, sie essen dort. Nach dem Essen fragt die Gruppe ob es ihr wirklich recht sein, dass sie drei bei ihr übernachten, seine Großtante willigt ein. Als sie diesen Abend ein Spaziergang durch Dorf mache wirkt der Vater des Königs sehr verwirrt. Am Abend bekommt der König von seiner Verlobten eine SMS, dass sie ihm nun nicht mehr schreiben kann, was der König etwas schade findet. Am Morgen des nächsten Tages, schläft der König sehr lange, dann wird er von seinem Bruder aufgeweckt, das seine Großtante umgefallen sei, der König steht sofort auf und sieht nach was los ist. Der Großtante geht es inzwischen wieder besser und sie ist zurück auf dieser Welt. Da muss der König an sich vor einigen Tagen denke, als es ihm fast genauso ging und er fragt sich, was bei ihr wohl der Sinn zum Leben gewesen sei, der sie ermutigte weiterzuleben. Die Antwort wird der König wohl nie erfahren, aber den Sinn, welcher ihn vor einigen Tagen wieder zurück ins Leben holte, war seine Verlobte, ohne das sie etwas gesagt oder getan hatte, nur seine mit Liebe gefüllten Gedanken an sie.
Nun kommt ein andere Teil der Verwandtschaft vorbei um auf die Großtante aufzupassen und um dazusein, Falls nochmals etwas passiere.
Die Gruppe, bestehend aus dem König, dessen Bruder und seinem Vater Mach sich auf den Weg zu einer Wanderung. Unterwegs zeigt der Vater des Königs noch ein Haus, welches er im Kindesalter zusammen mit seinem Vater gebaut hat. Als sie hinter dem Haus den Weg entlang gehen, schauen sie auf das Grundstück dieses Hauses, dort steht eine Hecke, welche nun gut 15cm dicke Stämme hat, da erzählt der Vater des Königs, dass das einmal einige Millimeter dünne Stämmchen waren, welche mit der Zeit gewachsen sind. Sie wandern weiter und machen Rast bei einer Höhle, welche sie nun besichtigen, in der Höhle ist es sehr kalt und Feldermäuse fliegen umher. Da muss der König sich wieder an die warmen Küsse seiner Verlobten erinnere, die nun schon gut fünf Tage zurückliegen und ihm wird ganz warum und er spürt während des restlichen Aufenthaltes in der Höhle nur noch Wärme. Nach dem sie die Höhle wieder verlassen haben, geht der weg weiter den hinauf zu einer Burgruine, welche der Vater des Königs den beiden unbedingt zeigen möchte. Der Weg den Berg hoch zur Ruine ist sehr steil, der Bruder des Königs geht sehr schnell voran, für diese ist er bekannt, Berge hoch laufen kann er wie ein Weltmeister. Doch dann zieht der König ohne es zu merken an den Beiden vorbei und hat Mehrer hundert Meter Vorsprung und ist somit als ersten an der Burgruine, als er dann die Ruinenmauern hinaufklettert, fragt er sich wieso er einen so großen Vorsprung hatte, obwohl er der unsportlichste ist
Da fällt ihm wieder ein woran er auf dem Weg gedacht hatte, an alle schönen Sachen und Teile aus der Beziehung zu seiner Verlobten, bis jetzt. Dabei hatte er auch über eine Zukunft der Beziehung nachgedacht und gespürt das weder sie noch er diese beenden konnten, sie konnten nur sagen das sie sich unschlüssig seien. Da denkt der König irgendwann werden wir wieder auf die eine oder andere weise zusammen kommen, oder sind wir das nicht schon, nur jeder traut es sich nicht zu glauben? Der König wie es nicht. Das einzige was er weiß ist, dass er seien Verlobte liebt und sie gerne zu seiner Frau hätte.
Auf der Burgruine gibt es nun ein Gasthof, sie kehren hier ein. Als sie wieder am Haus der Großtante sind, geht es dieser schon viel besser. Das freut den König. Am Abend fährt die Gruppe zusammen nach Göttingen um dort ins Kino zu gehen. Vor dem Film kehren sie bei einem Italiener ein. Nach dem Film, glaubt der König zu wissen, und zu fühlen, warum sich seine Verlobte ihm in seiner Abwesenheit während ihres Urlaubs etwas abgewannt hat. Er hat nun selber fast diese Gefühl, man denkt kaum noch an den anderen, tief in einem spürt man noch, dass man ihn liebt, so zum Beispiel, als der König den Berg bestieg, aber wenn man etwas unternimmt, wobei man sich unterhält und oder ablenkt und nicht über so was nachdenken kann, dann passiert so was leicht. Das merkt der König, so eine Situation ist zum Beispiel ein Urlaub, aber kommt nach dem Urlaub, der Entspannung, dem Genießen und dem frei sein nicht wieder das vorherige Leben? Der König hofft ja, ja für sie beide, aber was für ein vorheriges Leben? - Der König hat sich total innerlich verändert, seine Verlobte hat sich auch verändert, wollen sie dieses vorherige Leben nun mit ihnen fremden Personen führen - Nein! Da ist sich der König sicher, aber übernimmt man nicht immer etwas aus seiner alten Person, wenn man zu einer Neuen wird? Sie beide haben die Leibe für den anderen übernommen, das spürt man und dies konnte man vor gut 5 Tagen auch beobachten, nachdem sie sich wie Hunde den Abend vorher beschnuppert hatten, indem sie miteinander geredet hatten, etwa ein Teil ihrer neuen Persönlichkeiten vorgestellt hatte, danach war jedem die Liebe für den anderen wieder in allem Blut gewesen und man hatte die wärme des anderen spüren können. Der König denke das sie vielleicht viel Zeit miteinander verbringen sollten um sich zu beschnuppern und dann wieder zu lieben.
Bevor der König zu Bett geht schreib er seiner Verlobten eine SMS und hofft, das diese nicht mehr schreiben kann, da sie kein Guthaben mehr habe, aber er weiß es nicht, genauso gut könnte auch der Akku leer sein, aber trotzdem sendet der König ihr eine Gute Nacht SMS. Als der König sich zu Bett legt überkommt ihn ein gutes Gefühl und der muss die ganze Zeit an seine Verlobte denken und schläft mit den Gedanken an sie ein. Bevor er in einen sehr tiefen und festen Schlaf verfällt flüstert er noch, meine Verlobte ich leibe dich, danach verzieht sich sein Gesicht zu einem lächeln und er verschwindet im Traumland.
Am nächsten Tag unternimmt der König so viel, dass er kaum an seine Verlobte denkt, nun versteht er wie sie ihn Hintergehen konnte. Das ist normal denkt der König und muss dabei an seine Verlobte denken, tief in ihm spürt er das Gefühl der Liebe zu ihr. Als der König am Abend zu seiner Großtante zurückkehrt ist sein Vater und er total besoffen. In der Kneipe wo sie zuletzt waren lag eine Serviette herum, wo der König sinnlos etwas heraufgeschrieben und gezeichnet hat, nun im nachhinein sind auf der Servierte viele Unterschriften und unidentifizierbare Zeichnungen zu erkennen, aber überall, mitten in dem sinnlosen Gekritzel findet sich oft der Name seiner Verloten und das Kürzel ild. - Ich liebe dich, der König und darunter seine Unterschrift, ohne das es der König gewusst hatte, hatte er einfach seine Liebe zu seiner Verlobten auf eine Papierserviette niedergeschrieben. Nun kurz bevor der König sich zur Ruhe legt muss er wieder an seine Verlobte denken, und er denkt, das er sie leibt. Das er immer noch für sie sterben würde. Er liebt sie sehr, so sind alle seien Gedanken an sie gerichtet, als sich der König zu Bette legt.
In der Nacht wacht der König während des Schlafes auf, er hat irgendetwas schlechtes geträumt, denn er ist verschwitzt. Er kann sich nicht an den Traum erinnern, dann muss er an seine Verlobte denke, wie sie ihm einmal gesagt hat, das sie ihn liebe, da fällt der König in einen tiefen Schlaf und träumt von seiner Zukunft. In diesem Traum kommen Kinder und seiner Verlobte vor, aber kein Königreich. Am nächsten Morgen kann der König sich kaum noch an seinen Traum erinnern und fragt sich, ob es denn richtig sei, seiner Verlobten, hinterherzulaufen und versuchen sie zurückzugewinnen. Da fasst der König einen Entschluss, seiner Verlobten, am Tage wenn sie wiederkommt nur eine Rose mit dem zweiten Teil des Märchens zu geben, und ihr zu sagen, wie sehr er sie liebe und sie vielleicht ein letztes mal zu küssen. Er denkt das seine unendliche Liebe zu ihr vielleicht ein Fehler sei, aber er fühlt dabei etwas anderes, das es doch richtig sei, aber für wen? Da denkt er das es vielleicht nur einen von ihnen richtig ist, das dieser den anderen liebt und nicht umgekehrt - oder doch? Oder war das Ganze nur ein Ausprobieren oder kennen lernen einer Beziehung, also eine Erfahrung die nur als Erfahrung dienen sollte und gar keine Zukunft hat? Oder ist es doch die liebe des Lebens, aber für wen? Für ihn nach dem Gefühl ja, aber was ist mit ihr? Als der König immer länger über so was nachdenkt muss er feststellen, das Liebe nichts macht, das Liebe nicht fragt, das Liebe nicht urteilt, sonder das Liebe einfach vorhanden ist. Da diese Fragen dem König unbeantwortet bleiben, dreht er sich im Bett um und schläft noch eine Stunde.
Nach dem Aufstehen packt der König seine Sachen, denn sie werden gleich heimreisen. Nun verabschiedet sich der König von seiner Großtante, vielleicht das letzte mal. Sie treten die Heimreise an. Auf dem weg zurück in das Schloss des Königs, schläft er im Wagen und träumt wieder von diesem Moment wo seine Verlobte mit einem lächeln auf ihn zulief und ihn in den Arm nahm und sie sich küssten. Dieses wunderschöne Ereignis kann der König nie vergessen und er erinnert sich immer wieder an diesen Moment.
Auf dem Rückweg, fahren sie ein Stück auf den Weg, welchen die Verlobte ihre Mutter und eine Freundin sowie der König auch zurückgelegt haben, auf dem weg zu den Externsteinen. Da muss der König sich erinnere wie sie sich oben auf den Externsteinen geküsst haben, das war ein schönes Gefühl. Während der fährt stellt sich der König vor, wie es wohl gewesen wäre, wenn ihn seine Verlobte zur Verwandtschaft begleitet hätte, der König weiß es nicht, er denkt sich das dies nicht schlimm und das dies sicher irgendwann passieren würde.
Weiter auf dem Weg nach Hause, fahren sich auf einer Straße, da fällt dem König auf, dass das die selbe Straße ist, wo seine Verlobte und er Kilometer lang gefahren sind. Teilweise sind sie mit geschlossenen Augen und sich geküsst haben, sie sind einfach so gefahren und haben sich geküsst und dabei nicht auf die Straße geachtet und es nichts passiert. Das war ein schönes Gefühl, mit Schmetterlingen im Bauch sich küssen und dabei nichts sehen, dabei sich schnell fortbewegen, man hatte das Gefühl zu fliegen, ein einzigartiges Gefühl, was der König wohl nie vergessen wird.
So und wer hier unten angekommen ist
will der noch höhren wie es zu der beziehung mit Darkspire gekommen ist? wenn ja ich schreibe gerne wieder 11 Seiten
cu
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