[Kaufberatung] Festplatten + Diskussion (keine SSDs)

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Badrig, vlt solltest du nochmal dein Handeln überdenken. Du kaufst extra billig bei Shops wie Future-X(bei denen einmal Googlen ausreicht), bekommst misst geliefert und jetzt ist der Hersteller schlecht bzw. dran schuld?
 
Das ist davon unabhängig - eine WD hatte ich ja zum Testen. Lesen hilft.
Das war ein Gesamtresume. Kein Zusammenhang.
Die Seagate hatte ich ja schon vor nem halben Jahr oder so getestet.
 
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Ich wollte die Platte einmal bespielen (fast ausschließlich Videos) und dann für mind. 4 Jahre in den Schrank legen zur Datensicherung. In dieser Zeit wird die Platte nicht bewegt und kommt auch nicht an den Strom.
Davon kann ich nur abraten, da HDDs auch altern wenn sie nicht benutzt werden und nur beschränkt lagerbar sind. Dazu schreibt Seagate z.B. hier und auch in einigen anderen Product Manuals:
Und außerdem:
Wenn also die Lagerbedingungen nicht eingehalten werde, sind 90 Tage und zwar in der ungeöffneten Originalverpackung, sonst bestenfalls 1 Jahr. Nach dem Öffnen sollten HDD nicht länger als 30 Tage stromlos sein.

Bei der neuen Barracuda Pro 10TB mit Heliumfüllung schreibt Seagate:
Also hier nur ein halbes Jahr in der ungeöffneten originalen Versandverpackung von Seagate und sonst 2 Monate, nur bei optimalen Bedingungen bis zu einem Jahr.

HGST schreibt für die meisten Modelle wie z.B. für die Megascale:
Das bedeutet nicht, dass die HDDs dann automatisch Schaden nehmen oder gar komplett kaputt sind, wenn man diese Vorgaben nicht einhält. Aber ganz ignorieren sollte man es nicht, denn im Thread Festplatten sterben wie die Fliegen - was mache ich falsch? sind jemandem der ein halbes Jahr im Ausland war, binnen 3 Monaten 4 HDDs gestorben. Die HDDs waren wohl in einem NAS im Keller, also nicht unter optimalen Bedingungen gelagert und natürlich müssen solche Angaben auch unter den ungünstigsten der erlaubten Bedingungen noch eingehalten werden. Unter optimalen Bedingungen dürften die Platten auch eine weitaus längere Zeit ohne Probleme überstehen. Auch in diesem Thread wo eine "ein paar Jahre" unbenutzt irgendwo rumgelegen hat und danach nicht erkannt wurde, dürfte Überlagerung des Problem gewesen sein.
 
Danke Dir @ Holt für die ausführliche Beantwortung.
Ich bin für längere Zeit im Ausland, deshalb die Frage. Ich werde dann lieber eine Kopie mit in den Koffer packen und eine hier lassen.
 
Hallo Leute,

mir wird der Platz im NAS langsam zu wenig. Momentan sind 2 WD Red 4TB verbaut, die seit Jahren problemlos ihren Dienst tun. Jetzt muß was größeres, mindestens 8TB her. Welche Platten soll ich nehmen? Das NAS sollte nicht zu laut werden, steht im Wohnzimmer. Anwendung für das NAS sind: Datengrab, Cloud, ab und zu einen Film abspielen.
NAS ist ein Synology DS214Play. Um meine Datensicherung vom NAS kümmere ich mich selbst, als so PRO Platten brauche ich nicht, zumindest nicht den Service von Wiederherstellung.
Danke schon mal...

Viele Grüße

Copie
 
Empfehlungen nach Lautstärke sind immer sehr schwer bis unmöglich, dann erstens gibt es auch da eine Serienstreuung, zweitens hängt es sehr von der Einbausituation (also dem Gehäuse, der Befestigung, etc.) ab wie laut eine HDD zu hören ist und drittens ist es sehr subjektiv. Es gibt ja auch nicht nur eine Lautstärke, sondern zwei, die im Idle und die bei Zugriffen, der eine bevorzugt Platten die er im Idle möglichst nicht hört und stört sich nicht daran, wenn diese bei Zugriffen sehr laut wird, der andere erschrickt dann immer und bevorzugt eine die vielleicht schon im Idle lauter raucht, dafür bei Zugriffen aber ihr Geräusch nicht sehr stark ändert. Generell sind HDDs lauter, je mehr Umdrehungen und je mehr Platter sie haben, bei Enterprise HDDs spielt die Lautstärke bei der Entwicklung keine Rolle, da zählt Performance und die Köpfe dürfen sich gerne zackig bewegen und öfter mal rekalibiert werden, auch wenn die lauter ist. Helium dämpft die Lautstärke i.d.R. deutlich, HDDs mit Heliumfüllung sind also meistens leiser, zumindest was das Idle Geräusch angeht.

Die neuen Red 8TB haben wohl keine Heliumfüllung mehr, ich fürchte auch die 10TB nicht, aber die Red 8TB dürfte wegen der geringeren Drehzahl leiser als die IronWolf sein. Meine IronWolf 10TB empfinde ich aber trotz der 7200rpm als sehr leise, die 8TB in den MyBook mit Heliumfüllung sind auch kaum zu hören, außer bei Zugriffen, da sind sie teils sehr dominant, was aber auch am Gehäuse liegen kann. Also ich würde entweder wieder die Red oder eben die IronWolf in 10TB nehmen, wegen der Heliumfüllung.
 
Für die, die immer gerne Gehäuse schlachten, es gibt schon ne weile die *Western Digital 12 TB Elements Desktop* im Black Friday Deal für 199,99€ auf Amazon. Läuft aber nur noch paar Stunden. :)
 
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@Holt
ich würde ja eher zu WD tendieren. Seltsamerweise hatte ich in den letzten 26 Jahren nie defekte WD Platten, aber schon einige defekte Platten anderer Hersteller. Seagate waren am häufigsten Defekt. Ich weiß, daß die Zahlen der Statistiken anders aussehen und es da kaum Unterschiede in den Ausfallzahlen gibt, aber ich bin da immer etwas unsicher, wenn es um Seagate geht.
 
Auch wenn es heute keine Angst mehr vor irgendwelchen Herstellern zu geben brauch, wäre dann eine WD101EFAX empfehlenswert, solange diese noch Helium gefüllt ist. Die WD120EFAX habe ich selbst hier, die ist äußerst leise. Dafür musst du halt mit 210MB/s Durchsatz leben.
 
Ich weiß, daß die Zahlen der Statistiken anders aussehen und es da kaum Unterschiede in den Ausfallzahlen gibt, aber ich bin da immer etwas unsicher, wenn es um Seagate geht.
Wichtiger als der Hersteller ist die Kategorie der Platte und gerade bei Backblaze, deren Zahlen oft herangezogen werden, wurden lange von Seagate vor allem die einfachen Desktopmodelle verwendet. Obwohl diese nicht für den Einsatz dort geeignet sind und z.B. wie die ST3000DM001 nach etwa zwei Jahren dann hohe Ausfallraten zeigen, nutzt Backblaze bis heute vor allem Seagate HDDs.

Es muss jeder für sich wissen, ich würden mehr darauf achten immer mindestens ein ordentliches Backup zu haben, also zu versuchen HDDs zu finden die möglichst selten ausfallen.
 
Die 34.000 Ironwolf ?, Fehlerrate bleibt Fehlerrate. Die nutzten ausserdem HGST auch ordentlich, überlas das interpretieren der Ausfallrate mal Blackblaze. Bei Seagate kann man schon tatsächlich hin und wieder kleine Schwächen bei gewissen Modellen feststellen, ist allerdings noch alles im Bereich des Minimalismus.
Die 14TB von Toshiba machten auch den Anschein einer doch relativ fehleranfälligen Platte, haben sich aber ein Quartal später gefangen und weisen jetzt schon sehr ordentliche Statistiken auf.

Ich plane auch noch einen Giganten um alte Platten in Rente zu schicken. Bisher immer bei WD geblieben, ob Greens, Reds oder Velociraptors ;D, nie wirkliche Probleme gehabt.
Speziell die Helium Reds brummen eigentlich nur noch leicht beim anfahren, sehr angenehme Platten.
Seagate und auch Toshiba hatten aber letzt vor allem ihre Preisgestaltung bei den sehr großen Modellen etwas aggressiver gehalten, wenn man da ein ordentlich Angebot findet kommt man da schon deutlich günstiger wegkommen, könnte ich mich aber noch nicht dazu durchringen den Hersteller zu wechseln.
 
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überlas das interpretieren der Ausfallrate mal Blackblaze.
Im Leben nicht, mich interessieren immer die Rohdaten, die Interpretationen sind nämlich viel zu oft fehlerbehaftet. Aber wer nicht in der Lage ist Daten selbst zu interpretieren, muss die Interpretation natürlich Anderen überlassen.
 
Im Leben nicht, mich interessieren immer die Rohdaten, die Interpretationen sind nämlich viel zu oft fehlerbehaftet. Aber wer nicht in der Lage ist Daten selbst zu interpretieren, muss die Interpretation natürlich Anderen überlassen.
Dann hast du aber komplett fehlinterpretiert, bzw. einen völlig falschen Eindruck vermittelt.
Bei der Menge an Platten und Einsatzzeiten kann man bessere Rohdaten nicht haben eigentlich, 37.000 12TB Ironwolfs bis Q3 2019 wurden genau richtig eingesetzt beispielsweise und gehen leider über die 2% Ausfallquote hinaus, da sollte man nicht mit dem Satz Blackblaze würde Seagate Modelle im falschen Einsatzbereich verwenden die Sache zerreden, da ist schlicht unanständig und falsch.

Selbst wenn dem so wäre, sind solche Statistik ungetürkt absolut Gold wert, speziell für den Heimanwender.
 
Welche IronWolft? Ich sehe keine IronWolf bei Backblaze, die IronWolf sind ST...VN, dort sind aber neben den Desktop Modellen DM und DX, NM in Verwendung. Wer interpretiert hier also was fehlerhaft?
 
Welche IronWolft? Ich sehe keine IronWolf bei Backblaze, die IronWolf sind ST...VN, dort sind aber neben den Desktop Modellen DM und DX, NM in Verwendung. Wer interpretiert hier also was fehlerhaft?
Exos, Ironwolf(t?), WD Red, WD Gold, WD Purple, HGST spielt im Dauertest überhaupt keine Rolle, solange genug Laufwerke eines Modells im Einsatz sind kommen aussagekräftige Prozentzahlen zu Ausfällen zustande.
Du fehlinterpretierst und entwertest die Blackblaze Statistiken.
Wichtiger als der Hersteller ist die Kategorie der Platte und gerade bei Backblaze, deren Zahlen oft herangezogen werden, wurden lange von Seagate vor allem die einfachen Desktopmodelle verwendet. Obwohl diese nicht für den Einsatz dort geeignet sind und z.B. wie die ST3000DM001 nach etwa zwei Jahren dann hohe Ausfallraten zeigen, nutzt Backblaze bis heute vor allem Seagate HDDs.
37.000+ Exos sind also auch falsch eingesetzt worden :confused:?

Völlig falsche Rückschlüsse die du da vermittelst, weil dir das Ergebnis nicht schmeckt. Auf Basis der Q3 2019 Blackblaze Zahlen würde keiner deine Schlüsse ziehen, Seagate hätte die langlebigsten Platten, da machst du dich zum Clown.
 
Wenn das keine Rolle spielen soll, dann ziehe ich den einzig sinnvollen Schluss und packe dich auf meine Ignoreliste. Zitiere mich nicht mehr, ich werde es sowieso nicht lesen.
 
Bei der Menge an Platten und Einsatzzeiten kann man bessere Rohdaten nicht haben eigentlich, 37.000 12TB Ironwolfs bis Q3 2019 wurden genau richtig eingesetzt beispielsweise und gehen leider über die 2% Ausfallquote hinaus, da sollte man nicht mit dem Satz Blackblaze würde Seagate Modelle im falschen Einsatzbereich verwenden die Sache zerreden, da ist schlicht unanständig und falsch.

Das sind Exos und keine Ironwolf. Von diesem Typ habe ich 3 im Einsatz und absolut keine Probleme.

Insgesamt habe ich 18 Seagates mit Kapazitäten von 8 bis 14TB im Einsatz und bis auf eine Barracuda Pro mit 10TB mußte ich keine einzige wegen Defekts austauschen. Dabei habe ich genau 0 Bits verloren. Außerdem habe ich in den letzten Jahren bestimmt 10 Seagates wegen zu geringer Kapzität ausgetauscht und nicht wegen eines Defekts.
Seit der Flut hatte ich weit über 30 Festplatten und keine einzige hatte oder hat defekte Sektoren. Der größte Teil waren Seagates und nur 4 WDs und eine Toshiba.
Die letzte HDD mit defekten Sektoren war eine WD Green mit 3TB, angeschafft kurz vor der Flut.
 
Wenn das keine Rolle spielen soll, dann ziehe ich den einzig sinnvollen Schluss und packe dich auf meine Ignoreliste. Zitiere mich nicht mehr, ich werde es sowieso nicht lesen.

Fakten sind halt nicht deine Stärke :fresse:, ein sinnvoller Schluss wäre eher Prozentsätze halbwegs seriöser Statistiken anzuerkennen.
Du führst sowieso meist Monolog wenn du allerdings Statistiken zu zerreden versuchst hört der Spaß auf, Blackblaze benutzt nicht gewisse Modelle um Seagate schlecht dar stehen zu lassen, du unterstellst verfälschte Daten mit so einer Aussage.
Ähnliches hast du auch schon bei den Threadripper Test's mit deinen AVX512 Custom Benchmark gespamme gemacht, auch lächerlich.

Das sind Exos und keine Ironwolf. Von diesem Typ habe ich 3 im Einsatz und absolut keine Probleme.

Insgesamt habe ich 18 Seagates mit Kapazitäten von 8 bis 14TB im Einsatz und bis auf eine Barracuda Pro mit 10TB mußte ich keine einzige wegen Defekts austauschen. Dabei habe ich genau 0 Bits verloren. Außerdem habe ich in den letzten Jahren bestimmt 10 Seagates wegen zu geringer Kapzität ausgetauscht und nicht wegen eines Defekts.
Seit der Flut hatte ich weit über 30 Festplatten und keine einzige hatte oder hat defekte Sektoren. Der größte Teil waren Seagates und nur 4 WDs und eine Toshiba.
Die letzte HDD mit defekten Sektoren war eine WD Green mit 3TB, angeschafft kurz vor der Flut.
Glaub ich dir, speziell das Köpfe parken der Greens und die Firmwareupdates waren relativ grenzwertig. Seagate hat sowas aber wohl auch noch.

Bei mir haben allerdings alle Greens bisher gehalten, ich habe auch noch eine 8GB Festplatte von Seagate die funktioniert ;D. Bei den Topmodellen zu wechseln sprang bei mir der Funke aber noch nicht über, unabhängig von dem was Blackblaze so für Statistiken hat.
 
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Infi88 wen ST....VN.... IronWolf oder ST....NE....IronWolf Pro bei Backblaze ingesetzt werden, ist das sehrwohl falsch. Dies sind nur im Betrieb mit bis zu 8 bzw. 24 Festplatten geeignet, von ihrer Güte und Leistungsfähigkeit. Von alten DMs (heute BarraCuda) garnicht erst zu reden.Wenn ich diese in 60HDD-4HECluster Schränkeweise hochstapple benötige ich auschließlich EXOS

Das ist eher toll, dass es einige überhaupt überlebt haben. Das dann aber manche leute anhand dieser torturtests für die die festplatten garnicht geeignet sind meinungen für ihr heimisches NAS ableiten ist voll kommen falsch.
 
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Von alten DMs (heute BarraCuda) garnicht erst zu reden. Dies sind nur im Betrieb mit bis zu 8 bzw. 24 Festplatten geeignet, von ihrer Güte und Leistungsfähigkeit.
Nein, die DM und DX sind einfache Desktopplatten und dafür gemacht als einzige HDD im Gehäuse zu arbeiten, außerdem nur für 2400 Power-On-Hours pro Jahr und haben ein Workload Rating von nur 55TB / Jahr, sind für die Nutzung wie die bei Backblaze erfolgt, also überhaupt nicht geeignet. Aber dem Typen ist es ja egal welche Modelle da wie vergewaltigt werden, so einen Ignoraten und Fakenewsstreuer kann man nur auf die IL packen, dafür ist die ja da.

Das dann aber manche leute anhand dieser torturtests für die die festplatten garnicht geeignet sind meinungen für ihr heimisches NAS ableiten ist voll kommen falsch.
Eben, die einzige Erkenntnis die man aus deren Statistik ziehen sollte ist, dass man eine für den jeweiligen Einsatzzweck passende HDD verwenden sollte und die Unterschiede zwischen den Modellreihen eben nicht nur Marketing sind, wie manche Leute immer wieder behaupten.
 
Die Bedingungen gelten für jede Platte die sie in ihre Storagepods packen, alte WD Greens gelten auch eher als Desktopplatten und wurden auch von Blackblaze eingesetzt und haben das nicht so gut verkraftet :o.
Deshalb sollte man aber nicht Holt auf den Leim gehen und meinen die Statistiken seien unseriös, und man setzt zigtausende Seagates ein um sie in dann vorsätzlich in die Pfanne zu hauen, das ist schlicht absurd bzw. unterstellt Manipulation zugunsten eines Herstellers.

Berichte über seine Festplatten im Einsatz zu führen und hin und wieder in Blog Manier etwas auszuführen halt ich für nicht so schlecht, auch wenn dem ein oder anderen die Tränendrüse kommt und er meint er kann alles besser.
 
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@ Holt ich habe das unglücklich editiert, 8 bis 24 gilt für die IW/IWP.
 
Hallo miteinander,
da ich nicht glaube, dass es sich lohnt für meine Frage einen eigenen Thread aufzumachen, schreibe ich hier in der Hoffnung, dass es der richtige Thread ist :)

Und zwar habe ich in meinem Server insgesamt 12x 8TB HGST HDN728080ALE604 Platten. 10 im Raid6 + 2 als HotSpare. Gekauft wurden alle im Februar 2017. Ich würde die Kapazität der beiden HotSpares auch noch dazu nehmen, aber dann habe ich keine HotSpares mehr. Die Platten an sich sind aber nicht mehr bzw. nicht von nem vernünftigen Händler lieferbar. Deswegen ist die Frage, ob ich rein printipiell auch andere Platten als das ursprüngliche Modell nehmen kann?
Im Kopf hatte ich die Western Digital Elements Desktop (WDBWLG) 8TB, aber die verbaute Platte ist ja ne 5400er Platte und scheidet damit aus. Die Andere wäre die WD Black D10 Game Drive 8 TB. Das ist auf jeden Fall ne 7200er, aber ich frage lieber nach, bevor ich Blödsinn mache, der von vorneherein zum Scheitern verurteilt ist. Und was die Frage der Garantie angeht, ist bewußt, dass bei beiden Platten die Garantie futsch ist, wenn sie das Gehäuse verlassen.
Mir geht es einfach darum mit relativ geringen Kosten 16TB Speicher dazu zubekommen oder es sinnvoller ist, das System so zu lassen wie es ist und den Server lieber später mit komplett neuen Platten aufzurüsten.
Danke an euch.
 
Hier werden sich unsere Spezialisten für den Ausbau von Festplatten aus externen Gehäusen sicherlich zügig zu Wort melden :)
Der korrekte Ersatz für deine HGST Deskstar NAS Platten wären Red Pro oder IronWolf Pro Laufwerke in einer Größe deiner Wahl. Diese sind für dein Vorhaben mit 12 Laufwerken geeignet, aber natürlich deutlich teuerer als deine vorgeschalgenen externen Festplatten.
 
Im Kopf hatte ich die Western Digital Elements Desktop (WDBWLG) 8TB, aber die verbaute Platte ist ja ne 5400er Platte und scheidet damit aus.
Außerdem sind es White Label Modelle, deren genauen Spezifikationen WD nicht verrät und nur weil sie den HGST Modellen mit He ähnlich sehen, müssen längst nicht deren Spezifikationen einhalten und für soe eine Anwendung auf Dauer tauglich sein.
Die Andere wäre die WD Black D10 Game Drive 8 TB.
Die Black ist eine Premium Desktopplatte, aber ob die für den Einsatz mit so vielen HDDs im gleichen Gehäuse geeignet ist? Ich würde wie Firebl die Red Pro oder eine IronWolf Pro empfehlen.
 
Außerdem sind es White Label Modelle, deren genauen Spezifikationen WD nicht verrät und nur weil sie den HGST Modellen mit He ähnlich sehen, müssen längst nicht deren Spezifikationen einhalten und für soe eine Anwendung auf Dauer tauglich sein. Die Black ist eine Premium Desktopplatte, aber ob die für den Einsatz mit so vielen HDDs im gleichen Gehäuse geeignet ist? Ich würde wie Firebl die Red Pro oder eine IronWolf Pro empfehlen.
Soso, dafür das WD keine Spezifikationen nennt hat der gute alte Holt sie hier aber schon empfohlen und meinte das wäre so intelligent für den externen Betrieb gedachte Platten einzusetzen weil sie etwas billiger sind :banana:.

Deswegen ist die Frage, ob ich rein printipiell auch andere Platten als das ursprüngliche Modell nehmen kann?
Im Kopf hatte ich die Western Digital Elements Desktop (WDBWLG) 8TB, aber die verbaute Platte ist ja ne 5400er Platte und scheidet damit aus. Die Andere wäre die WD Black D10 Game Drive 8 TB. Das ist auf jeden Fall ne 7200er, aber ich frage lieber nach, bevor ich Blödsinn mache, der von vorneherein zum Scheitern verurteilt ist. Und was die Frage der Garantie angeht, ist bewußt, dass bei beiden Platten die Garantie futsch ist, wenn sie das Gehäuse verlassen.
Mir geht es einfach darum mit relativ geringen Kosten 16TB Speicher dazu zubekommen oder es sinnvoller ist, das System so zu lassen wie es ist und den Server lieber später mit komplett neuen Platten aufzurüsten.
Danke an euch.
Würde auch zu WD Reds mit 7200 oder Seagate Pros vorziehen, dann ist allerdings die Sparidee dahin. Ich werde demnächst bei einem anderen Verkleinerungsprozess(weniger Platten, mehr Kapazität) Vertrauen zu Toshiba aufbauen glaube ich, sprich N300 reinpacken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde demnächst bei einem anderen Verkleinerungsprozess(weniger Platten, mehr Kapazität) Vertrauen zu Toshiba aufbauen glaube ich, sprich N300 reinpacken.

Die MG07 sind günstiger und haben länger Garantie als die N300. Ich kann sie uneingeschränkt empfehlen.
 
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