[Kaufberatung] Festplatten + Diskussion (keine SSDs)

@Firebl
Der Korynte 😉 findet, daß die schon verwandt sind. Das ergibt sich ja schon aus den gleichen mechanischen Prinzipien. Deiner These nach wären es halt eher so Cousins als Brüder (und halt keineswegs Zwillinge). Deal.
Wobei 100% ausschliessen, daß es nur an der Ansteuerung liegt, lässt sich das auf diesem Wege imho leider auch nicht. Wenn man höher dreht wirds schon lauter und wenn man die Köpfe härter hin und her fliegen lässt wirds nochmal lauter (seek).

Das muss nicht zwingend heißen. daß auch die Hardware zwischen Plus und Pro dafür unterschiedlich sein muss... Was aber wenn denn eben eh Wasser auf meine Mühlen wäre :geek: Weil wenn die Mechanik doch anders ist, dann nehme ich an, sie ist bei den Pro besser. Kostet also schon entsprechend mehr und das was Holt recht plausibel beschrieb worauf es bei workload rating alleine ankommt, würde imho noch weniger kosten.

p.s.:
Wenn ich eine Platte hätte die nochmals über den Pros beim workload rating liegt oder quasi frei von solchen Einschränkungen ist (realistisch gesehen muss man das auch in einer Zeit erst schaffen und 1 Tag hat nunmal nur 24h), also ICH würde das im Datenblatt schon erwähnen, wenn bei meinen anderen Platten ich diese Angaben mache. Egal ob das jetzt 550TB/year oder "free" wäre.
Das ist doch nichs wofür man sich schämen muss (??) Machen sie aber nicht ;) Hmm...
 
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(bitte vielleich auch den Edit anschauen)
Dies kam eine Minute vor meiner Antwort, die ich also geschrieben habe während du das Edit geschrieben hast.

Mal was zu dem workload rating Gezauber, an einer WD.
Wer schon so von "Gezauber" redet, suggeriert das er solche Angaben nicht sehr ernst nimmt und wenn man Spezifikationen ignoriert, dann macht es keinen Sinn darüber zu diskutieren. Natürlich sind dies Angaben die so gemacht werden, dass der Hersteller auf der sicheren Seite ist, die allermeisten HDDs dürften also mehr TB/Jahr aushalten und trotzdem die üblichen 5 Jahre Nutzungsdauer überstehen und überschreiten. Wenn du mit derartigen Angaben Probleme hast, mach dein Ding wie du meist, aber beschwere dich hinterher nicht wenn es schiefgelaufen ist und die HDDs nicht so lange wie erwartet durchgehalten haben.

soviel im Jahr eh nicht schreiben
Nochmal: Das Workload Rating umfasse die Summe det geschriebenen und des gelesenen Daten, es ist nicht wie die TBW bei SSDs das reine Schreibvolumen! Bei einem RAID sollte man daher auf den Intervall für das Scrubbing achten!

Wenn man jetzt alle Features der Pro aber rausnimmt (Kosten/Aufwand in der Herstellung) und nur den gesteigerten workload rating belässt, wieviel Kosten/Aufwand würde dann übrig bleiben? Wieviel würde eine RedPlus mit 300 TB/Jahr denn kosten?
Das ist eine sinnlose Frage, da es eben keine Red Plus mit 300TB/Jahr gibt, Man könnte auch fragen was ein Celeron mit 8 Kernen kosten würde. Dies wäre aber ebenso sinnfrei, da es eben keine solche CPU gibt.

Ich finde das übrigens auch sehr interessant, daß im Standarddatenblatt von RedPlus und RedPro diese nun vermeindlich signifikante Größe erwähnt wird, im Standarddatenblatt von WD Gold sie aber keine Beachtung findet...
Bist du blind oder hast du es nicht gelesen?
Dies steht auf der ersten Seite im Bereich "Enhanced Reliability". 550TB/Jahr entspricht der Zulassung für Dauerlast und ist der normale Wert für 3.5" Enterprise Nearline HDDs, wie auch der Seagate Exos und Toshiba MG Serie. Die Hersteller haben sie da im Rahmen ihrer Interessengruppen wie der IDEMA auf Standartwerte geeinigt, dafür sind solche Interessen- und Standardisierungsverände ja da. Die JEDEC (RAM und SSD), PCI-SIG oder USB-IF sind nichts anderes und die verabschieden eben auf Basis der Vorschäge der Mitglieder, zu denen vor allem die Hersteller gehören, die Standards für die jeweilige Technologie und erlauben so den Wettbewerb indem die Kunden die standardisierten Produkte unterschiedlicher Hersteller verwenden können. Die EU funktioniert übrigens ganz ähnlich, die denken sich da in Brüssel die Gesetze nicht einfach so aus, sondern bekommen die Vorschläge von den Mitgliedsstaaten und setzen dann diejenigen um für die sich eine Mehrheit findet. Da saugt sich keiner was aus den Fingern, all solche Organisationen beruhen immer auf der Zu- und Mitarbeit ihrer Mitglieder.

Welchen Sinn hätte es für die JEDEC einen RAM Standard zu spezifizieren den kein RAM Hersteller erfüllen kann oder für die PCI-SIG eine PCIe Spezifiaktion die nicht umsetzbar ist? Luftschlösser zu spezifizieren wäre Unsinn.
Ja das ist natürlich richtig. In einem quadratischen Ausschnitt verlaufen die in ihm erwischten Spuren als Bögen. Denke das wäre aber trotzdem nicht sehr problematisch sie nacheinander zu zählen.
Das ist Unsinn, man kann die Track density nur auf eine Entfernung angeben, aber nicht über eine Fläche. Schade das dir das nicht aufgefallen ist.
Ich erwisch mich irgendwie zu oft dabei, zu überlegen, ob du manche Sachen wirklich ernst meinst... Stehen "Tracks/in" in Datenblättern?
Die steht in den Product Manuals der (meisten/aller?) Seagate HDDs. Wenn du sowas nciht ernst nimmst, dann macht es aber wie gesagt das ich mich weiter mit dir unterhalten und dein Kommentar zur schwingenden Aufhängung <> Schwinger lässt mich echt zweifeln ob du dich hier im Forum echt informieren oder nicht doch einfach nur trollen willst.

Ich habe zwar keine Beweise, da WD wie immer fast garkeine Daten herausrückt
WD nacht immerhin inzwischen auch Angaben zum Workload Rating, was früher nicht der Fall war. Ich glaube es was Anandtech die mal bei der Red 130TB/Jahr ins Spiel gebracht hatten.

Ich habe bisher die Red Pro 6 TB und Red Pro 12 TB hier getestet
Das Workload Rating wird man mit Testd aber kaum ermitteln können, da es eben eine dieser weichen Speifikationen ist, also eine die man wie die UBER nicht genau ermitteln kann und wo die Hersteller i.d.R. Angaben machen mit denen sie auf der sichereren Seite sind, wo also die allermeisten Platten besser abschneiden, sich aber keiner beschweren oder sie gar verklagen kann (was in den USA ja sehr teuer enden kann), wenn doch mal eine die Spezifikation gerade so erfüllt oder knapp verpasst.

Bei der Gold hast du 550TB bzw die Freigabe zur Dauerlast.
So ist es, 550TB/Jahr bedeuten die Zulassung für Dauerlast, was eben was anderes ist als Dauerbetrieb und dies muss man einfach wissen. Mehr als 550TB/Jahr gibt auch kein Hersteller für eine HDD an bei der es eine Angabe für das Workload Rating gibt. Bei den 15krpm HDDs gab es die meines Wissens nach nie, aber deren Datendichten waren auch immer unter denen so 300 bis 400Gb/in² ab denen der Teilkontaktbetieb der Köpfe nötig wurde, mit dem diese Workload Rating auch erst eingeführt wurde, eben weil damit Dinge wie die Oberflächenbeschichtungen die Abrieb und damit Verschleiß unterliegen, erforderlich wurden. Wie es bei den 10krpm HDDs aussieht, kann ich nun nicht sagen, aber die sind ebenso wie die 15krpm HDDs inzwischen von SSDs nahezu komplett verdrängt worden und werden nicht mehr weiterentwickelt. Die Nischen auf die sich HDDs in den nächsten Jahren immer mehr beschränken werden ist eben die der großen Kapazitäten für wenig $/€ pro TB und 4TB ist da schon eher eine kleine Kapazität.
 
@Firebl
Wenn ich eine Platte hätte die nochmals über den Pros beim workload rating liegt oder quasi frei von solchen Einschränkungen ist (realistisch gesehen muss man das auch in einer Zeit erst schaffen und 1 Tag hat nunmal nur 24h), also ICH würde das im Datenblatt schon erwähnen, wenn bei meinen anderen Platten ich diese Angaben mache. Egal ob das jetzt 550TB/year oder "free" wäre.
Das ist doch nichs wofür man sich schämen muss (??) Machen sie aber nicht ;) Hmm...

Enterprise-Festplatten sind nicht für Endkunden konzipiert. Aus diesem Grund bietet Toshiba z.B. auch keine direkte Garantie für Privatkunden. Diejenigen, für welche diese Festplatten konzipiert sind, benötigen kein Datenblatt. Dell HP oder sonst wer mit Bestellungen von Containerweise Festplatten bekommen ihre direkten Berater bei den Firmen. Das jeder im Internet alles bestellen kann bedeutet nicht, dass die Hersteller das auch einkalkulieren.
 
Das Datenblatt(link) von Holt wirft bei mir jedenfalls

THE PAGE YOU’RE LOOKING FOR CAN’T BE FOUND.​

Ich kenne nur das hier

Edit:
DOCH! Gefunden :( Ist nicht in der tabellarischen Auflistung, sondern drüber im Werbetext selbst. An der Stelle hab ich nicht mit gerechnet. Bei den anderen steht es ind er Tabellen. Entschuldige-Entschuldigung :)

Wer schon so von "Gezauber" redet, suggeriert das er solche Angaben nicht sehr ernst nimmt und wenn man Spezifikationen ignoriert, dann macht es keinen Sinn darüber zu diskutieren.
Du hast jetzt ein Wort gefunden um einen Grund zu haben dem Thema aus dem Weg zu gehen? Was soll ich davon halten? Vielleicht... was ich ohnehin schon seit einer Weile halte?

Und dann kommst du auch noch mit irgendeiner Stelle weiß Gott woher und wo - die du wahrscheinlich mal wieder nur sehr gerne mißinterpretieren mochtest - und versuchst mit sowas anderen zu diskreditieren? Das reicht. Daß du nicht ganz einfach bist - und garnicht einfach bist, wenn man deiner Meinung nicht penibel folgt - das ist jetzt nichts neues. Das Problem lässt sich auch nicht hinter kiloweise Text verstecken. Das funktionierte irgendwann auch auf CB nicht mehr.

Daß du jetzt aber gleich dermassen aus der Rolle fällst, da kann ich leider nicht mehr einfach wie sonst grinsend beisete tun. Wir nähern uns hier langsam aber sicher dieser kritischen Masse an Beitragsanzahl wie damals schon auf CB und du driftest wieder gegen die gleiche Brandung (und da war ich zu 100% nur passiv unterwegs).
Du solltest also langsam etwas sinnvolles für dich tun. Und das ist nicht Datenblätter lernen. Mach was, damit du unter mehr als 3 Leuten von welchen 3 dich anbeten, auch mal klar kommst. Die Defizite an der Stelle haben bei dir mittlerweile klinisch relevante Ausmaße. Mach Yoga. Oder wenigstens eine Diät.
Dann wird dir nebenbei auch das Licht aufgehen, daß es nichts dabei ist eine Anzahl von "Strichen" auf einer Fläche zu bestimmen. Egal welche Form sie haben. Dagegen nützt auch nichts dauernd wie Harry Potter auf dem "Fachidiotismus" Besen durch die Gegend zu rauschen.

Ich wünsche daher guten Genesungsverlauf und eine vollständige Heilung. Wir beide sind fertig.

EDIT:
Die 4TB EFZX sind jetzt grad angekommen. Das war doch noch echt knapp o_O Nachher mal anschauen also (heute noch)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht wollen wir von persönlichen Problemen der Vergangenheit wieder zurück zum Thema kommen :)

Ich bin kein Moderator, aber es wäre nett wenn hier keine weiteren persönlichen "Nettigkeiten" ausgetauscht werden. Hier ist niemand blind und es muss auch niemand eine Diät oder Yoga machen.

Eine fachliche Debatte, gerne auch auf dem fachidiotismus Besen, ist mir immer recht. Für jeden der eine Desktop-Festplatte ins NAS einbaut, benötigen wir auch jemanden der Datenblätter auf den Kopf stellt. Das gehört zu einer offenen Diskussionskultur hier im Forum :)
 
Vielleicht wollen wir von persönlichen Problemen der Vergangenheit wieder zurück zum Thema kommen :)
Ich hab da sont kein Prob mit, weil ich auf CB wie gesagt nur gelesen habe. "Persönlich" kannten wir uns da noch nicht. Aber ich hab eben auch genug gelesen. Wenn ich aber auch "fertig" sag, dann brauch man auch nichts mehr moderieren. Durch ist durch. Ich halt mich da schon dran. Der Filter funktioniert ja und schützt damit beide Seiten...

OnT also. 4TB EFZX.
Die Verpackung von NBB... Ja. Karton war "mega". Da würde glatt die doppelte Menge reinpassen. Aber es war auch richtig gut gepolstert mit Luftkissenfolie. Was ich weniger verstand war, warum die Platten auf dem Kartonboden liegen und die komplette Folie oben drauf. Als wenn man die Platten davor schützen müsste, daß sich einer draufsetzt. Nicht aber davor, wenn einer den Karton beim Umladen hinwirft. Da muss irgendeine sehr spezielle Idee dahinter stecken...

Die Platten alleine, verpackt als Standard. ESD Tüte und dann Blisterfolie 2x drum. Schade. Das ist schon Urzeiten her, daß Platten immer in diesem "clamshell blister" steckten. Ich hab das früher mal geschnorrt bis ich genug hatte :) Wenn man eine HD in der Schublade hat, schützt das wie nichts anderes. Es sei denn man kauft sich irgendein Blödsinn von Vollhülle aus Silikon-° überteuerter Müll.
Für clamshell zahlt man heute 17€ für 10 Stück 😆Früher haben die Leute mich gefragt, ob ich das für sie wegschmeissen kann...

Die Platten selbst. Ich kann es mit nichts vergleichen, weil ich da keine Testsoft drauf loslasse und keine Red hier wirklich leer ist. SMART sieht erstmal ideal aus. Hab noch nicht alle durch. Es kommt noch minimal burn-in, dann nochmal SMART abchecken und dann werden sie schon nach und nach... dem ZFS zugefügt :geek:

Was ich aber direkt vergleichen kann ist die Akkustik. Ich hab hier noch eine wenig benutzte 3TB EFRX. Subjektiv sind die 4TB EFZX quasi gleich laut. Laufgeräusch wie Seek. Diesbezüglich hat WD die Mission für mich erfüllt. Die HDs sind wirklich SEHR ruhig und vibrieren auch nicht eine Neuance mehr als die 3TB EFRX. Super.
 
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WOW. Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich verstanden habe was sie mit schock operating meinen... 🤪 Bei EFZX steht ja 70/70. Bei der 3TB EFRX 30/65. Aber ok, das ist halt "schock" und nicht "vibration". Musste dann zwar auch wieder an das alte Brüll-Video denken, aber... nun:

Im Gegensatz zu allen nicht-Reds die ich hier hatte und habe und auch im Gegensatz zu der 3TB EFRX, braucht man die EFZX nur leicht von oben antippen, dann geht sie sofort aus. Sie geht komplett aus :LOL:
Ich hatte vorher beide auf dem Tisch liegen (nur Strom). Mit einer Grünen oder Blauen kann ich sozusagen jonglieren ;) bis ich die Köpfe wegschnacken höre, geschweige sie schaltet sich mal gleich ganz ab, wie die EFZX beim Antippen. Bei einer Blauen kann ich ein Abschalten nicht provozieren ohne mir Sorgen zu machen sie durch solche Übungen zu killen.

Das ist also auch empfindlicher dagegen als die Platte in dem 2014er Macbook... Der mit dem Vollalugehäuse ein sehr schweres Teil ist und damit niemals wirklich zart abgelegt werden kann ;) und dessen Platte wir schon seit Jahren mal ab und zu kurz "ticken" hören, wenn wer mit dem eingeschalteten Macbook von A nach B latscht und es da wieder eigentlich ganz normal abstellt...

Ob das zwangsläufig und unbedingt so sein muss in einer "Storage"-HDD, ich kann mich da grad nicht festlegen. Das schränkt wahrscheinlich auch ausgezeichnet die Nutzbarkeit in >8bay Gehäusen. Wie auch schon das Datenblatt uns lehrt...

Auf jeden Fall werde ich also auch hier irgendeinen Mod mit dem Klettband an den Einschüben machen. Selbst wenn ich keinen ganzen Streifen nutzen kann. Die Platten sind zwar SEHR vibrationsarm, aber bei so einem messerscharfen Parameterset der FW für die Interpretation der Sensorik, ist mir das kleinwenig zu haarig ;) Der Mod hat sich in einem FertigNAS von Qnap ohne feststellbare Nachteile längst bewährt.
Ok. So vollplaste Einschübe bei Qnap/Synology sind andererseits auch was anderes als in einem Silverstone&Co. Mal sehen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es handelt sich um eine NAS Festplatte, welche auf keinen Fall im laufenden Betrieb bewegt werden darf(Keine Bewegungserkennung wie bei 2,5 NotebookHDD damals). Das ist Gift für die Lagerung und natürlich darfst du eine laufende Fedtplatte auch nicht antippen. heutige Festplatten haben so kleine Bautechniken (Die Köpfe fliegen 5 mikrometer über dem Platter), das selbst geringste Erschütterung bereits zum Headcrash führen können.
Bitte sag uns einfach das dein Post ein Aprilscherz war :)
 
Bäähh... Was ist das denn? Bitte sag mir, daß du das nicht ernst meinst :)
Erstmal ist das keine xxTB, sondern eine 3.5" 4TB Ware. Die gab es schon lange vor "heutige Festplatten". Das ist 3TB EFRX Techniik. Wei lange gibts sowas schon? "Heutige Festplatten"... hehe ;)

Zweitens hab ich doch nicht drauf rumgetrommelt 🤪 Und vom Bewegen der Reds steht da ja eh nichts oder? Bitte sag mir, daß du nicht so liest wie der Spezialist...
Antippen, nicht anschubsen. Antippen war von oben. Aber ok -> Wenn das alles SO fragil wäre, dann dürften die meisten Festplatten davon kaputt gehen weil die Leute ihre Racktüren mal auf und zugemacht haben... Oder man müsste mal in der FAQ halt davor warnen am Rack etwas zu machen, und zwar wirklich egal was, solange das Storage läuft. Und egal, ob die Platten "hot swap" 😜 sind oder nicht.

Wobei hot-swap möchte man heute imho irgendwie auch nicht sagen und nicht hören. Man möchte eher hot-plug sagen. Kleiner aber feiner Unterschied... 😶
 
Woher willst du wissen, dass es sich um EFRX-Technik handelt? Die EFZX kann mechanisch eine Neuentwicklung sein. Beispiel: Die ST6000VN001, die aktuelle 6 TB IronWolf erreicht mittlerweile auch ihre Kapazität mit 4 Plattern und nicht mehr mit 6 wie 2014 die ST6000VN0001. Hier kommt also auch beste Technologie zum Einsatz, wie sie aktuell bei Luftfüllung möglich ist. Die nächste 6 TB wird vermutlich mit 3 Plattern auskommen. Die IWP18 braucht ja auch nur 9.
Du glaubst doch nicht etwa das WD in den EFRX Modellen dieselbe Hardware verbaut wie zum Start der Reihe 2012?
Nächstes Beispiel: Die WD30EFRX. Am Anfang vermutlich 5-6 Platter, am Ende vermutlich 3. Frühe Modelle kannst du an der Aufschrift NASWARE2.0 erkennen. Ab 2014 stand dann NASWARE3.0 auf den Festplatten. Wann genau die Reduktionen der Platter stattfanden oder wieviele Aktualisierungen es für die 30EFRX gab, kann ich dir auch nicht sagen. Die Festplatte wurde 9 Jahre lang als 30EFRX verkauft, jedoch hat das erste Modell nichts mit dem letzten zu tun. Typisch WD: Was drin ist, ist egal. Hauptsache es wird besser für den Kunden.

Ich hatte selbst je eine WD30EFRX von 2013 und 2014. Da fiel mir das auf und ich habe mich vor zwei Jahren mal bei WD deswegen informiert.

Seagate hat das ganze bereits bestätigt. Die Festplatten werden so oft umgestellt (siehe die fünf Variationen der ST14000NE0008) weil es einfach billiger ist die kleineren Größen auf den Produktionsstraßen der Top-Modelle innerhalb der Reihe zu fertigen. Dann lässt man einfach S/L-Köpfe weg oder programmiert sie aus und zack: hat man eine 14 TB HDD mit 9 Plattern. (basierend auf der 4.Gen. Helium von Seagate. Ab der fünften hat man wieder 7 oder 8 Platter verwedent. Hier scheint man die Produktionsanlagen flexibel gestaltet zu haben. Aber 7 bedeutet z.B. 2-TB-CMR-Platter, was Top aktuell ist)

Was genau ist also deine "EFRX-Technik"?
 
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Hauptsache es wird besser für den Kunden.
Naja, wenn sie günstiger werden ist dies zwar auch besser für den Kunden, aber in erster Linie werden die Modelle aktualisiert um die Kosten zu senken. Jeder Platter kostet eben Geld und übrigens reichen für 3TB schon seit Jahren auch nur noch 2 Platter. Ob WD wirklich nur 2 oder doch noch 3 Platter verbaut, weiß ich natürlich auch nicht. aber 1,5TB pro Platter wurden schon längst überschritten, auch ohne SMR.
 
Nö das ist nur klare BWL-Denke. Filigraner ist komplizierter in der Herstellung. Das bedeutet IMMER, teurer. Warum sollte man eine Technik die schon damals funktionierte, nun teurer machen? Und sie dann mit einer max. 8bays NAS 4TB Platte für knapp um die 100€ verkaufen? Ok ich kann das nicht ausschliessen, aber Ich bezweifle das eben sehr stark.
Aber auch technisch bringt das NUR NACHTEILE. Eine Platte für private Endkunden baut man filigran nur wo es nicht anders geht. Und das bestimmt die Kapazität. Wo es geht sollte man das nicht tun, weil das nur eines steigert: die RMA-Quote und die Ausfallquote. Auch wenn man nichts dafür kann und es nur am verkehrten Handling lag, gestaltet sich die Beweiskette recht schwierig, wenn das Gehäuse keine Kratzer und Dellen hat.

NASware übrigens hat auch 2021 zu nicht mehr als 3.0 gebracht. Sehe oben. Sachen die laufen und sich weiterhin verkaufen sollte man nicht unbedingt anfassen. Vor allem wenn die Konkurrenz bestenfalls nun gleich gut ist und eh erst vor nicht allzulanger Zeit aufgeschlossen hat. Was ich ebenfalls sehr gut finde.

Ich beschwer mich ja auch über nichts davon. Warum auch? Die Technik soll primär nur zuverlässig sein und sekundär brauchbares P/L haben. Dafür braucht 2021 jedenfalls niemand etwas filigraneres an einer 4TB Platte als 2014. Ich lass mich auch keineswegs je dazu hinlenken, hinter einer filigraneren Technik eine feinere, höhergütigere vermuten ... zu sollen. Kann man sich direkt wieder klemmen bitte.
Ebenfalls eine Produktionsoptimierung hat noch lange keinen direkten Bezug zu Produktoptimierung. Und Produktoptimierung selbst hat keinen direkten Bezug zu Produktverbesserung. Das muss ich nirgendwo mehr jemandem auf Luxx erklären oder?

Ich weiß grad nicht, ob die älteren EFZX-Pendants noch hergestellt werden. Sie sind jedenfalls weiterhin noch breitflächig zu erwerben (4TB). Interessant deswegen, weil EFRX bisher immer knapp 5€ MEHR kostet als die EFZX. Und die hat schonmal alleine doppelt soviel Cache (Materialkosten).

Ich hoffe das war nicht das falsche Pferd hier... Wo ich eigentlich bisher auch noch eher Werbung für mache 🤪
 
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Filigraner ist komplizierter in der Herstellung. Das bedeutet IMMER, teurer.
Nein, die geforderte Präzision ist sowieso schon extrem hoch. Die meiste Technik (Platter, Köpfe und Mechanik) für die höchste Datendichte ist am Anfang natürlich teurer, aber irgendwann kommt der Skaleneffekt zum Tragen und die Kosten fallen, je mehr davon produziert wird und je mehr Erfahrung man mit der Produktion hat. Dann lohnt es sich auch nicht mehr zahlreiche ältere Varianten mit weniger Datendichte zu produzieren, sondern ist eben günstiger die alten HDDs auf neuere Technik umzustellen, spätestens sobald die Ersparnis durch den Wegfall eines Platters die Mehrkosten der Technik mit höherer Datendichte mehr als kompensiert.
Warum sollte man eine Technik die schon damals funktionierte, nun teurer machen?
Weil es eben nicht teurer sondern billiger ist, wenn man die Technik aktualisiert, erst recht wenn man sonst auch noch zahlreiche Generationen von Plattern, Köpfen etc. fertigen müsste, statt wenige in großen Mengen zu fertigen.

Aber auch technisch bringt das NUR NACHTEILE.
Nein, die höhere Datendichte bedeutet auch höhere sequentielle Transferraten und wenn man weniger Platter hat, sinkt tendenziell die Leistungsaufnahme.

weil das nur eines steigert: die RMA-Quote und die Ausfallquote.
Wo ist denn bitte der Beleg das die HDDs mit den neueren Platter mit höherer Datendichte höhere Ausfallraten haben? Ich kennen keine Statistik die dies belegen würde.
 
Das hat nichts mit BWL denken zu tun. ich sehe das selbst täglich in einer anderen Branche. Sobald etwas entwickelt ist, ist es egal wie filigran oder kompliziert Technik ist. Es gibt nur noch eine Sache die wichtig ist: OEE. Die Verfügbarkeit und Wertschöpfung der Produktionsanlage. Rüstzeiten sind das teuerste überhaupt, da in dieser Zeit alles normal weiter geht aber kein Geld verdient wird. Ich weiß nicht wie lange die Kampagnen der Reinräume/Isolatoren in der Festplattenindustrie sind, aber wenn du zwei bis drei Produkte ohne Rüstphase hintereinenader fahren kannst, ist das tausendmal besser als irgendwelche Alt-Anlagen zur Produktion eines alten Produkts zubevorraten, zu betreiben und instandzuhalten. Bei Festplatten ist die Stückzahl der Punkt der über die Kosten entscheidet.
 
Bei Festplatten ist die Stückzahl der Punkt der über die Kosten entscheidet.
Das gibt ja nicht nur bei Festplatten, auch bei Autos gibt es genau deswegen die Plattformstrategie ohne die heutzutage keine wirtschaftliche Massenfertigung mehr zu machen ist, da man nur so die hohen Entwicklungskosten der Plattformen auf hohe Stückzahlen verteilen kann und zugleich durch möglichst viele Gleichteile, gerne da wo man sie nicht auf den ersten Blick sieht, die Stückkosten dieser Teile senken kann. Der Nachteil ist natürlich, dass bei einem Problem dann sehr viele Fahrzeuge davon betroffen sind.

Genauso ist es übrigens auch bei den NAND Herstellern, während Founderies wie GF oder TSMC auch noch uralte Fertigungsprozesse für ihre anbieten, wohl vor allem weil die Entwicklungskosten für die Designs da deutlich geringer sind, denn die steigen gewaltig an je kleiner der Prozess ist, fertigen die NAND (und auch die DRAM) Hersteller nur ihre eigene Produkte.

Je höher die Kosten sind bis die ersten brauchbaren Produkte gefertigt werde, umso wichtiger sind die Stückzahlen um diese Kosten wieder reinbekommen zu können. NAND Hersteller fertigen NANDs möglichst nur der neusten Generation, wobei es bei NAND inzwischen vor allem um die Anzahl der Layer geht, da diese immer günstiger zu fertigen sind, dies ist das primäre Ziel der Weiterentwntwicklungs.
Nur so können sie damit auf Dauer Geld verdienen. Daher werden die Fertigungsanlagen der alten Prozesse regelmäßig umgerüstet, weil es einfach zu teuer wäre darauf weiterhin alte NAND Generationen zu fertigen, weshalb die alten NAND Generationen dann verschwinden.

Lasst euch nicht von den Angaben in Preisportalen wie GH verwirren, die Angaben dort sind meist falsch oder veraltet, selbst die MX500 hat Crucial schon vor einem halben Jahr von 64L auf 96L NAND umgestellt (als die 30er FW Versionen erschienen, deshalb kann man die alten mit 20er FW Versionen auch nicht darauf upgraden) und wie bei den meisten anderen Herstellern findet man bei Microns Tochter Crucial für die MX500 aktuell keine Angaben mehr zum konkret verbauten NAND. Natürlich kostet die Umstellung auch Geld die Hersteller schauen natürlich ob es sich lohnt eine Fertiugung direkt auf die nächste oder besser gleich auf die übernächste Generation umzustellen.

Bei Samsung hat z.B. die SATA Baureihe 860 Evo mit Gen4 V-NAND (64L) direkt einen Nachfolger in Form der 870 Evo mit Gen6 V-NAND (wohl zwischen 128 und 136L) bekommen, während zwischen die 970 Evo mit Gen4 V-NAND und die 980 (Pro) mit Gen6 V-NAND noch die 970 Evo Plus mit Gen5 V-NAND (92 oder 96L) eingeschoben wurde. Samsungs eigene Liste der V-NAND Generationen nennt Gen5 nur 9xL und Gen6 1xxL, die genau Anzahl der Layer ist also nicht bekannt und die Quelle im Internet unterscheiden sich da in den Angaben. Aber viel wichtiger scheint in der Liste das Datum zu jeder Generation zu sein, für Gen4 steht da "Dec. 2016", für Gen5 "May 2018", also rund 1½ Jahre später und bei Gen6 "June 2019", nur ein Jahr und einen Monat später. Die SSDs mit den Gen4 NANDs haben soweit vorgesehen offenbar nun ihre Nachfolger, dessen Fertigung wird also auslaufen (oder ist es schon) weil die Anlagen umgerüstet werden.

Bei HDDs ist es auch nicht anderes, die Entwicklung kostet einen Haufen Geld bis man es schafft Platter mit einer noch höheren Datendichte zu erschaffen, derzeit sind 2TB pro 3,5" Platter ohne SMR das Maximum, dann dauert es bis man die Massenfertigung der Teile dafür so gut im Griff hat das die Ferigungskapazitäten hochgefahren werden können und danach setzt man diese ein um alte Modelle umzustellen und gerade 2TB pro Platter ist natürlich verlockend, weil die meisten Modelle gerade TB Angaben als Kapazitäten haben und man bei denen dann jeweils einen Platter einsparen kann. Bei 12TB kann man zusätzlich noch auf die teurer Heliumfüllung verzichten, wenn also die 12TB ohne Heliumfüllung erscheinen, dann weiß man das die neuen 2TB Platter nicht mehr nur den 18TB Spitzenmodellen vorbehalten sind.
 
@Firebl
Also doch noch auf die robustere EFRX-Technik setzen? Ihr setzt mit nur Flausen in den Kopf... ;) Eine Kosteneinsparung ergibt sich halt größtenteils, wenn man Platter einsparen kann. Wofür man dann mehr Dichte bräuchte, dann würde das natürlich passen. Dafür müsste es aber wenn schon nicht offizielle, dann wenigstens Insiderinfos geben.
Zum dem Thema also:
Wenn Anand nicht eine EFZX auseinanderbaut ;) dann sind wir beide auf dem gleichen Stand mit teils konträren Thesen. Da bin ich der letzte der dem anderen völlige Fehlannahme gleich direkt unterstellt. Damit wir das mal klären.
Dann ist das halt nur eine Meinung. Bei mir ergibt sie sich daraus, daß ich beruflich schon zig Jahre mit Herstellungstechnik zu tun habe. Als sozusagen Kunde dieser. Ergo, beim Hersteller der Ware, nicht beim Maschinenhersteller.

Da ergibt sich fortlaufend folgendes Bild:
Wenn sich nicht eine klare Kosteneinsparung ergibt - in unserem Fall wäre das halt der Platter - lässt man das ältere Produkt auf der älteren Linie mit den früheren Komponenten laufen. Solche Linien nennen wir "Gelddruckmaschinen". Die Anlagen selbst sind längst abgeschrieben und amortisiert, die Prozesse sind mehrfach durchoptimiert und höhst stabil, die Menschen die daran arbeiten kennen die Anlagen und ihre Mäckel durch und durch was die Effizienz sehr hoch hält. Auch die ggf. Zulieferer (falls gleichbleibend) einiger Einzellkomponenten durchliefen den gleichen Prozess bei sich. Auch die liefern dann mit der Zeit eine beständig hohe Qualität.
Es gibt keinerlei Nachteile mehr, solange man z.B. Ersatzteile für Reparaturen der Anlagen noch bekommt.

Bei der 4TB EFZX kann das aber sogar hinhauen. Sie ist leiser und zieht weniger Saft als die 4TB davor. D.h. es könnte schon sein, daß dies durch einen Platter weniger kommt. Wenn nicht dadurch, dann müssen es schon ganz spezielle Gründe sein, warum man ein längst gestandenes Produkt wie eine 4TB HD aus filigraneren Komponenten auf anderen Anlagen baut. Bei uns wäre das halt undenkbar.
Andererseits muss man auch sagen, daß die Herstellung der HD selbst, nach nun 65 Jahren gleichbleibender Prinzipien, ein eher sehr überschauberer Prozess ist. Das Highend zwar sind die Platter, die Spindellager und die Köpfe, hat man das aber hinbekommen, ist das Zusammenbauen der wenigen Einzellteile eher als primitiv anzusehen (in unserer Neuzeit). U.a. das Wuchten ist jedenfalls kein Highend mehr... Sehr wenige Einzellteile also die bei egal welchem Modell immer gleichartig verbaut werden. Und NASware belässt man schon seit 7 Jahren bei 3.0...

Von daher kann das vielleicht wirklich sein (weil es ja so einfach gleich ist), daß eine 4TB EFZX die Platter und die Köpfe einer EFBX hat.
Mich würde das jedenfalls NICHT freuen. Das ist ähnlich wie bei einem Dieselmotor. Selbst die Laien erwarten heute nicht, daß die Wunderwerke der Technik mit 2L und knappen 200PS jemals die Anzahl an Motoren erreichen können die >500Tkm erreichen, die frühere 1.9L 90PS Modelle nun reihenweise nach und nach erreichen (solange man sie umweltbedingt nicht komplett aus dem Verkeher zieht).
Den Faktor Umwelt gibt es bei HDs eher nicht wirklich. Daher setzte ich aus obigen Gründen lieber auf mehrere kleineren Modelle als auf wenigere größere. Und nun kommst du und unterbreitest mir all die Hiobsbotschaften :d

Ne ne ne... Die Woche fängt echt nicht schön an ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also doch noch auf die robustere EFRX-Technik setzen?
Wer sagt denn, dass die Technik der EFRX wirklich robuster ist?
Dafür müsste es aber wenn schon nicht offizielle, dann wenigstens Insiderinfos geben.
Insider geben ihre Infos nur leider selten preis.

Wenn sich nicht eine klare Kosteneinsparung ergibt - in unserem Fall wäre das halt der Platter - lässt man das ältere Produkt auf der älteren Linie mit den früheren Komponenten laufen. Solche Linien nennen wir "Gelddruckmaschinen". Die Anlagen selbst sind längst abgeschrieben und amortisiert, die Prozesse sind mehrfach durchoptimiert und höhst stabil, die Menschen die daran arbeiten kennen die Anlagen und ihre Mäckel durch und durch was die Effizienz sehr hoch hält.
Das hängt immer davon ab was man baut. HDDs werden wie Chips in Reinräumen gebaut und die zu unterhalten kostet eine Menge Geld, da lässt man keine alten Anlagen drin stehen die man kaum mal benutzut.

Andererseits muss man auch sagen, daß die Herstellung der HD selbst, nach nun 65 Jahren gleichbleibender Prinzipien, ein eher sehr überschauberer Prozess ist.
Das Problem ist die Präzision! Ich hatte doch schon mal ausgerechnet wie viele oder eher wenige nm zwischen den Spuren liegen und dann ist es mit dem Kopf wie mit einem LKW auf Autobahn, auch wenn die Spur 3,5m breit ist, so draf der 2,5m breite LKW sich ja maximal um einen halben Meter nach links oder rechts begeben um nicht aus der Spur zu kommen. Dann dürften wir bei HDDs bei einstelligen nm Werten sein die die Köpfe sich maximal aus der Spur begeben dürfen.

Das Highend zwar sind die Platter, die Spindellager und die Köpfe, hat man das aber hinbekommen, ist das Zusammenbauen der wenigen Einzellteile eher als primitiv anzusehen (in unserer Neuzeit).
Dann baue mal eine auseinander und versuche sie wieder zusammenzusetzen und schau ob sie noch funktioniert. Die Präzision macht die Schwierigkeit aus. Mit was für Produkten hast Du denn Deine Erfahrungen gemacht? Ich wette im Verglich zur Präzision sind die wie hölzerne Windmühlen im Vergleich zu schweizer Uhren.

Das ist ähnlich wie bei einem Dieselmotor. Selbst die Laien erwarten ja nicht, daß die Wunderwerke der Technik mit 2L und knappen 200PS jemals die Anzahl an Motoren erreichen können die >500Tkm erreichen, die frühere 1.9L 90PS Modelle nun reihenweise nach und nach erreichen (solange man sie umweltbedingt nicht komplett aus dem Verkeher zieht).
Keine Ahnung wie lange die 1,9l 90TDI gehalten haben, aber die alten W123 und W124 Diesel haben locker eine oder auch zwei Millionen km geschafft. Deren Literleistung war aber auch gering und vor allem gab es keine der sensiblen Anbauteile die heute meist für die Ausfälle verantworlich sind, wie AGR Ventile und AGR Kühler, die Hochdruckeinspritzung der modernen Direkteinspritzer die nur vom Diesel geschmiert wird dessen Schmierfähigkeit durch die Entschwefelung zusätzlich reduziert wurde und dann die Filter und Kats im Auspuff um die Abgase zu reinigen. Die Kats müssen auch noch nahe am Motor sein, damit sie schnell warm werden, nur wenn die sich zusetzen, entsteht zu viel Gegendruck für den Turbo und dessen Achse kann aus der Spur laufen und frisst er. Dazu kommt beim Turbo das Öl, die langen Wechselintervalle die wichtig sind um Flotten- (also Leasing-) Kunden anzulocken, sind gerade beim Diesel wegen der Partikel die ins Öl gelangen, reines Gift.

Aber der Leasingkunde gibt den Wagen meist zurück bevor die Probleme auftreten und nur der ist der wirkliche wichtige Kunde des Herstellers, nicht der Gebrauchtwagenkäufer der sich hinterher damit rumärgern muss, der kauft ja nur Ersatzteile. Mehr Leistung und mehr "Umweltschutz", wobei dabei keiner berücksichtigt welche Belastung durch den Bau und die Entsorgung der Fahrzeuge entsteht, sind hier die Treiber der fehlenden Langlebigkeit. Es gibt übrigens irgendwo einen Abgastest eines alten 240D nach RDE mit 343.000km auf der Uhr mit dem Ergebis: "Uralt-Diesel nicht schmutziger als (viele) EU6-Diesel"

Den Faktor Umwelt gibt es bei HDs eher nicht wirklich.
Doch, um die Eisbären zu schützen müssen auch die HDDs ihren Teil zum Energiesparen beitragen und haben daher immer mehr Energiesparmaßnahmen wie das Parken der Köpfe und inzwischen Stoppen einige auch von alleine die Spindel.
 
Das ist SO schlecht... daß nur die Behauptung den Userfilter zu benutzen nicht wirklich ausreicht. Man muss es auch wirklich tun. Jedesmal diese geistige Qual da auch nur grob drüberzulesen...

Das ist dann der Beweis (für was denn überhaupt??), wenn man selbst die Platte auseinanderbauen würde und dann wieder zusammen und dann gucken, ob sie noch fehlerfrei läuft. Diese Schmerzen... Was nochmal würde das bringen bitte? Das war schon eine genauso "gute" Idee als Quantum noch Bigfoots mit 1.2 GB produzierte. UND JETZT? Was soll fortlaufend dieser Kauderwelsch also? Welchen wenigstens entfernten Bezug hat das zu den gequoteten Passagen? Was haben die Passagen über industrielle Herstellungstechnik damit zu tun, ob man Toster, Wasserhähne, Radlager oder Fensterscheiben produziert? Das hat doch mit der Ware selbst nichts zu tun. Migräne...
Ich kann mit diesem Spam überhaupt nichts mehr anfangen.

Daher wie versprochen nun auch tatsächlich -> Killswitch on. Ufff...
 
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Ich denke wir sollten jetzt die Diskussion hier beenden. Du schreibst 524 Wörter/3357 Zeichen und beschwerst dich über holts 465 Wörter/2893 Zeichen grob drüber lesen zu müssen.

Ich stelle jetzt eine Anfrage bei WD und hoffe da mal licht ins Dunkel bringen zu können.

Holts Aussagen über die industrielle Fertigung treffen zu. Wie gesagt, ich arbeite hauptberuflich selbst in Reinräumen mit automatisierten Produktionslinien. Auch den Rest halte ich für schlüssig, wenn auch etwas weit hergeholt. Du hast selbst die Autovergleiche ins Spiel gebracht. Der Vergleich ist aber nicht zu treffend, da es gerade bei den Anfängen der Helium-Festplatten viele Angsthasen gab, die nach 1-2 Jahren das Helium bestimmt verschwunden ist.
Bisher haben sich alle Helium-Festplatten aller Hersteller als genauso zuverlässig gezeigt wie nicht Helium-befüllte Festplatten. Aber das heist nicht, dass es nicht schlüssig wäre, was er denkt.
Was Autos angeht schwöre ich auf meinen Euro3-Diesel, welcher mich seit 180.000 selbstgefahrenen Kilometern in 6 Jahren überall hinbringt. Bei Festplatten verwende ich nur noch aktuelle Modelle aus Überzeugung.
 
Killswitch on. Ufff...
Hast du mich nun auf deine Igno gesetzt? Wenn ja, dann teile dies doch direkt mit, dann wird das natürlich auf Gegenseitigkeit beruhen, wieso sollte ich auch was schreiben was dann doch nicht gelesen wird?
Wie gesagt, ich arbeite hauptberuflich selbst in Reinräumen mit automatisierten Produktionslinien.
Und habt ihr da solche Linien die ihr "Gelddruckmaschinen" nennt, weil die Anlagen selbst sind längst abgeschrieben und amortisiert sind, die aber nur selten mal gebraucht werden?
Bisher haben sich alle Helium-Festplatten aller Hersteller als genauso zuverlässig gezeigt wie nicht Helium-befüllte Festplatten.
Eben, mir ist auch nichts gegenteiliges bekannt. Die Ausfallraten der HDDs mit hohen Kapazitäten die Heliumfüllung und eben auch hohe Datendichten brauchen, sind nicht höher sondern scheinen sogar eher niedriger als bei älteren HDDs mit kleineren Kapazitäten zu sein.
Was Autos angeht schwöre ich auf meinen Euro3-Diesel, welcher mich seit 180.000 selbstgefahrenen Kilometern in 6 Jahren überall hinbringt. Bei Festplatten verwende ich nur noch aktuelle Modelle aus Überzeugung.
Eben, bei Autos kann man im Prinzip alles reparieren, die Frage ist da nur ob es sich wirtschaftlich lohnt und man nicht wegen der Umweltplakette ausgesperrt wird. Ich haben einen Euro 4 Benziner noch mit Saugrohreinspritzung, ein Direkteinspritzer wäre nochmal etwas sparsamer, aber den gibt es nur Nachfolgemodell welches wieder größer und schwerer ist. Aber bei denen verkoken gerne die Einlassventile und da kann man sich dann mal ausrechnen wie viel Benzin man sparen muss um auch nach Abzug der Werkstattkosten noch etwas zu sparen und dann haben die Benzindirekteinspritzer auch ein Rußproblem, davon kommt dann auch einiges ins Öl und auch im AGR dürfte sich was absetzen, erst die neusten jetzt auch ein Partikelfilter, der aber auch nicht ewig halten dürfte. Ich habe nichts gegen Umweltschutz und Energiesparen, aber man sollte wirklich mal zusammenrechnen ob der Nutzer am Ende wirdlich was spart oder das Geld in der Werkstatt lässt bzw. dann verliert weil er den Wagen nicht so lange fahren kann und ob der Umwelt wirklich gedient ist, wenn dann alle möglichen Teile gereinigt / ersetzt oder die Autos früher verschrottet werden.

Aber die Autohersteller müssen mit dem Flottenverbrauch runter und da zählt eben nur, was das Auto selbst im Normzyklus auf dem Prüfstand verbraucht, was die Laster verbrauchen die die Einzelteile zu den Herstellern und die Ersatzteile zu den Werkstätten bringen, wird nicht berücksichtigt. Die USA haben sich auch ins Knie geschossen, als man in den 70ern oder 80ern strenge Flottenverbräuche eingeführt, aber dabei Pickups, SUVs und Vans ausgenommen hat. Auch hier wird man nun wohl die wirklich sparsamen Kleinwagen ausrotten.

Bei HDDs setze ich auch auf neue Modelle, nicht die aktuellen Spitzenmodelle weil die pro TB eben einiges mehr kosten, aber die zweit oder dirtthöchste Kapazität, die pro TB schon recht nahe am Sweet Spot liegen.
 
Das ist die gleiche Kerbe... Ich hab nicht über Autovergleiche gelästert, richtig? (?)
Ich sehe Helium selbst nicht als eine Erhöhung der... Filigranität :fresse: Von daher hab ich grad keinen passenden Kontext dafür bei dem Thema. Verstehe ich nicht.
Wie man lesen kann komm ich aus gleichem Umfeld, wenn auhc nicht dem gleichen Zweig der Industrie. Vielleicht denken wir bei uns halt nur anders, da wir nirgendwo auf VOLLautomatik setzen. Auch da nicht wo wir viel Elektronik einsetzen. Ich hätte mir also lieber durchgelesen wo ich falsch lag als daß Holt richtig lag ;)

Die Anfrage ist volles OnT. Perfekt. Selbst wenn eine WD-typische ;) Antwort kommen sollte, tat man hier etwas um interessantes erfahren zu können. DAS ist was es unabhängig vom Ergebnis grundsätzlich immer zu honorieren gilt. Danke dir. Na dann mal abwarten :)
 
Wie man lesen kann komm ich aus gleichem Umfeld, wenn auhc nicht dem gleichen Zweig der Industrie
Aus welchem Zweig hast du ja nicht verraten. Ich weiß das z.B. Ersatgzteile für Joung- und Oldtimer oft sehr billig sind, eben weil die Maschinen dafür vorhanden sind und damit sind sie billig (nachzu)fertigen, aber das ist Lowtech und jeder kann sowas im Hinterhof nachbauen. Bei HDDs, da sind nur noch 3 Hersteller weltweit übrig, ist dies komplett anderes und da muss alles in teuren Reinräumen gebaut werden. Da ist eine Präzision nötig, die auch die besten Maschinnen sicher nicht ewig behalten werden, aber Firebl kann sicher mehr dazu sagen wie lange die Maschinen dies durchhalten, denn wie schon geschrieben sind bei HDDs die Abmessungen durchaus in dem Bereich den selbst die neusten Halbleitertechnologien gerade mal so erreichen, also im Beteich einiger nm. Und das für mechanische Bauteile!

Vielleicht denken wir bei uns halt nur anders, da wir nirgendwo auf VOLLautomatik setzen
Also ich habe zwar selbst nie in einem Reinraum gearbeitet, aber ich kann mir kaum vorstellen dass man ohne VOLLautomation solche Genauigkeiten einhalten kann.
wo ich falsch lag als daß Holt richtig lag
Also hast du mich wohl auf die Ignoreliste gesetzt und dann werde ich das auch machen, da es keinen Sinn macht wenn dies nur einseitig passiert.
 
Ich komme zwar aus einem Bereich wo das Rechnen in zehntel oder hundertstel Millimetern ausreichend ist (also kein Vergleich zur Halbleiter-Industrie), aber selbst da müssen die Analagen jährlich für Millionen gewartet werden.
Es ist viel kosteneffizienter immer den neusten Produktionsstandard für alle Modelle zu nehmen und dem Roboter über sein Rezept zu sagen, dass er die Festplatte mit entsprechend weniger Plattern bestückt wird. Die kosten für Forschung und Entwicklung sowie die kosten der Fertigung inkl. Personal sind meistens deutlich höher als die verschafften Rohstoffe. Es würde keinen Sinn machen eine Anlage nur für 3 TB Reds seit 9 Jahren laufen zu lassen. Dann müsste man im Umkehrschluss jedes mal wenn eine neue Kapazität heraus kommt eine neue Anlage zusätzlich aufstellen. Dann hätte man z.B. bei Seagate für jede einzelne Kapazitätsgröße der IronWolf mit Helium eine weitere Anlage. Jeder Kapazitätssprung erfordert ja eine Anpassung, sonst hätte man 2017 alle Kapazitäten gleichzeitig auf den Markt bringen können ohne Entwicklungskosten.

Denken wir das ganze weiter: Es müsste Massen an Ersatzteilen für verschiedene Anlagen verschiedenster Zeitepochen bevorratet werden.

Ich glaube eher, dass die Anlagen entweder neue Werkzeuge und Formatteile erhalten oder komplett ausgetauscht werden. Dann kann man soweit wie möglich alle Kapazitäten auf so wenig wie möglichen Anlagen produzeieren. So kann man auch auf Verkaufszahlen flexibel reagieren.
 
Jaa... Die andere Seite der Medalie ist auch kein Unsinn. Schon richtig. Wie gesagt mich würde das ärgern :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich könnte mal Tipps für meinen Festplattenkauf gebrauchen. Ich suche 2 Festplatten für ein kleines (wirklich kleines Gehäuse) NAS, das QNAP TS-230. Das ist ein Einsteiger-NAS, aber für mich komplett ausreichend, weil das NAS als hauptsächlich als Backup-Lösung genutzt werden soll und als kleiner Datenserver für einen Verein mit -5-6 User, die darauf zugreifen. Aktuell habe ich dafür ein QNAP TS-120, aber mit einem RAID-1 würde ich mich sicherer fühlen. Und ja, ein Backup vom NAS wird natürlich auch gemacht.

Backup soll überwiegend für Fotos (RAW und JPGS) sein. Aktuell ca. 1,5 TB Fotos, Sicherung Systempartition ca. 250 GB, Anwendung- und Dokumenten-Ordner ca. 200 GB, Dateiserver ca. 50 GB. In Summe werden aktuell also ca. 2 TB benötigt.

Ich schwanke jetzt zwischen 6 TB und 8 TB. Das es mir nicht auf Geschwindigkeit ankommt hätte ich eigentlich lieber eine langsame und sparsame Festplatte. Da würde mir die Ironwolf 6TB besser passen als die 8TB-platten, die es wohl nur mit 7200 RPM gibt?

Das NAS-Gehäuse ist ziemlich klein, so dass es vermutlich auch von den Temperaturen von Vorteil wäre, wenn die Platten sparsamer sind?

Gibt es noch andere Alternativen oder Empfehlungen? Danke!

Leider habe auf meine Frage hier bisher keinerlei Feedback bekommen. Ist die Frage so blöd? Egal ich probiers noch mal. 😉 Ich habe jetzt auch auch öfter gelesen. dass in einem 2-Bay-NAS auch Desktop-Platten ausreichend sind? Wie gesagt, ich brauche hier keine Hochverfügbarkeit. Vermutlich würde ich das NAS auch nachts schlafen legen. Da NAS-Platten ja eher für 24/7 ausgelegt sind, könnten das Desktop-Platten dann evtl. besser wegstecken?
 
Dein NAS Gehäuse hat doch einen Lüfter, oder nicht?
Die Ironwolf haben ein sehr gutes Energiemanagement.

Alternative: WD MyBook 8TB und Platte rausbauen.
 
Deine Frage ist nicht blöd. Einzig die Aussage, das für kleine NAS/RAID Betrieb auch Desktop-Festplatten gut sind. Das ist wirklich blöd.
Gerade weil du das NAS nicht für dich, sondern auch für andere benötigst (vermutlich vertrauen sie darauf, das du etwas anständiges machst) sollte man hier nicht lange experimentieren. Hier hallte ich Ausbau Empfehlungen für äusserst bedenklich. Für das heimische dritt oder viert-ExperimentierNAS sieht die Sache anders aus.
Zwei normale ST6000VN001 sollten exakt deinen Nutzungsfall treffen. Toshibas HDWG N300 6 TB und die WD Red Plus drehen mit 7200 rpm. 8TB HDD sind Aufgrund der hohen Platterdichte bei Luftfüllung nicht ganz so sparsam.
Desktop-Festplatten haben nicht nur keine 24/7 Freigabe, sondern sind sie auch nicht für den RAID-Betrieb geeignet.

Für das Dritt-NAS daheim ohne Daten und zum Experimentieren kann man fast alles nehmen. Baut man aber ein System für den produktiven Einsatz (z.B. für einen Verein) sollte man wissen was man tut und keine Kompromisse eingehen.
 
Einzig die Aussage, das für kleine NAS/RAID Betrieb auch Desktop-Festplatten gut sind. Das ist wirklich blöd.
Ok, danke. Hatte ich mehrfach in einem anderen Forum gelesen. Ich schreib lieber nicht wo. :censored:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

WD MyBook 8TB und Platte rausbauen.
Das habe ich auch schon öfter gelesen. Ist da nicht die Gefahr, dass die verdongelt sind? Sprich, dass die keinen normalen SATA-Anschluss haben?
 
Das habe ich auch schon öfter gelesen. Ist da nicht die Gefahr, dass die verdongelt sind? Sprich, dass die keinen normalen SATA-Anschluss haben?
Sehr viele Leute kaufen diese Platten und bauen die HDDs aus. Es ist oft nicht klar welche HDDs drin sind, es gibt da Listen was gefunden wurde. Wenn es da Probleme geben sollte, so landet das sehr schnell auf reddit. Verdongelt habe ich noch nicht gehört. Bei den Mybooks, ist der 3.3V Anschluß der Reset, im PC kann man Notfalls Adapter ohne 3.3V verwenden, in der NAS muß man Notfalls abkleben. Ich kenne Deine NAS nicht, daher weis ich nicht on da 3.3V angschlossen ist.

Die Meinung über diese Platten gehen sehr auseinander. Das reicht von laut, brummt, langsam, nicht für NAS/RAID geeignet, bis zu wir haben mehrere Racks voll davon und keine Probleme.
Edit:
In meiner NAS laufen 2x 8T Mybook HDDs als Teil eines zfs Raid 10 24/7 mit jetzt > 5000h
 
Sehr viele Leute kaufen diese Platten und bauen die HDDs aus. Es ist oft nicht klar welche HDDs drin sind, es gibt da Listen was gefunden wurde.
Danke für die Infos. Ich habe mir eben ein paar Videos angeschaut. Der Preis ist natürlich sehr attraktiv, aber ich glaube, ich nehme doch lieber die oben empfohlene IronWolf. Da bin ich mir sicher, dass ich da nicht frickeln muss und das die im NAS läuft.
 
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