[Sammelthread] Festplattenkaufquote von OEM/Grauware senken, Eure Mithilfe ist gefragt.

Danke für deine Erklärung.


Ja so sehe ich das auch das Online Shopping ist generell anstrengend geworden, wenn man sich nicht "betrügen" lassen will. :(

Hast du eigentlich dann schon mal versucht, ob die Händler dir wenigstens einen Preisnachlass auf die Platten gewähren würden?
Ich befürchte zwar, dass sie das nicht machen, aber damit wäre der "Mangel" ein wenig ausgeglichen finde ich.
Ich habe mittlerweile bei 4 bekannten Shops bestellt und jedesmal alte Platten aus 2021 ohne Herstellergarantie bekommen. Der Markt ist anscheinend überschwemmt davon. Ich habe zwar jeden Händler darauf hingewiesen (keine Garantie, alte Platte die jahrelang herumgelegen hat) aber von keinem der Händler darauf ein Feedback bekommen. Zumindest kein direktes Feedback auf meinen Hinweis. Anstelle dessen kam entweder gar nichts (cyberport und Alternate) oder aber nur eine Mitteilung das ich gerne retournieren darf (Jacob und Mindfactory). Ein anderes Angebot kam da nicht. Direkt ansprechen mache ich nicht, denn dann kann ich auch für 100€ weniger eine recertified kaufen,
 
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Ja, meine sind wenigstens aus 2024.
Aber was die Shops da machen ist überhaupt nicht in Ordnung und sie Spekulieren darauf, dass der Verbraucher sein Recht nicht einklagt und stattdessen von seinem Widerrufsrecht gebrauch macht und vom Vertrag zurücktritt.
Der Händler kann aus meiner Sicht nur bei Unmöglichkeit der Nacherfüllung (Nachlieferung) vom Kaufvertrag zurücktreten und die liegt hier meiner Meinung nach keineswegs vor.
Nur meine Meinung .....
 
Der Händler kann aus meiner Sicht nur bei Unmöglichkeit der Nacherfüllung (Nachlieferung) vom Kaufvertrag zurücktreten und die liegt hier meiner Meinung nach keineswegs vor.
Nur meine Meinung .....
Wenn der Händler nur OEM HDDs ohne Garantie hat und der Kunde eine HDD mit Garantie möchte, dann ist eine Nachlieferung nicht möglich.
 
Wenn der Händler nur OEM HDDs ohne Garantie hat und der Kunde eine HDD mit Garantie möchte, dann ist eine Nachlieferung nicht möglich.
Ich denke das ist zu einfach abgehandelt. Ich denke jeder große Händler kann entsprechend 1, 2 oder 100 HDDs als nicht OEM beim Großhändler bestellen. Es geht bei der Unmöglichkeit ja einerseits um diese und um die Verhältnismäßigkeit. Hier sehe ich dies als weder unmöglich noch unverhältnismäßig.
Oder liege ich hier deiner Meinung nach falsch?
 
Das mit den freiwilligen 5 Jahren würde ich mir aber schriftlich geben lassen!
 
Ja, meine sind wenigstens aus 2024.
Aber was die Shops da machen ist überhaupt nicht in Ordnung und sie Spekulieren darauf, dass der Verbraucher sein Recht nicht einklagt und stattdessen von seinem Widerrufsrecht gebrauch macht und vom Vertrag zurücktritt.
Der Händler kann aus meiner Sicht nur bei Unmöglichkeit der Nacherfüllung (Nachlieferung) vom Kaufvertrag zurücktreten und die liegt hier meiner Meinung nach keineswegs vor.
Nur meine Meinung .....
Welche HDDs hast Du denn genau und wann und wo gekauft?
 
Das mit den freiwilligen 5 Jahren würde ich mir aber schriftlich geben lassen!
wäre durchaus eine Möglichkeit, nur hätte ich auf solche "Experimente" irgendwie keine Lust ^^

wenn ich in naher Zukunft wieder Platten brauche und die Händler sollten wieder OEM liefern (obwohl das auf deren Website nicht deklariert ist) gehen die halt postwendend zurück
 
Ich denke das ist zu einfach abgehandelt. Ich denke jeder große Händler kann entsprechend 1, 2 oder 100 HDDs als nicht OEM beim Großhändler bestellen. Es geht bei der Unmöglichkeit ja einerseits um diese und um die Verhältnismäßigkeit. Hier sehe ich dies als weder unmöglich noch unverhältnismäßig.
Oder liege ich hier deiner Meinung nach falsch?
Ich sage nicht, dass es völlig unmöglich ist. Allerdings steckt man da nicht drin, wie die Händler Einkauf und Verkauf in der Praxis handhaben. Vielleicht wissen sie selbst nicht immer, was sie für HDDs reinbekommen und wenn sie darüber hinaus in ihrem Angebot eine Garantie nicht explizit anbieten, dann könnte der Aufwand aus ihrer Sicht unverhältnismäßig sein.
 
Also ich habe sowohl bei Reichelt als auch bei Galaxus X16 als OEM -Ware aus 2021 bekommen. Die OEM-Ware finde ich ja vielleicht noch OK, aber diese überlagerten Platten halte ich für eine Sauerei. Geht alles retour...
 
Ja, nach diesen alten Modellen braucht man nicht mehr suchen. Auch bei der X18 gibt es nur noch überlagerte Ware.... Das ist alles hoffnungslos. Am besten von dem Gedanken verabschieden und aktuelle Modelle kaufen. Alles andere macht keinen Sinn.
 
Es geht eben bei der Weiterentwicklung der HDD allem voran um die Senkung der Kosten pro TB, was dann auch Hand in Hand mit mehr maximaler Kapazität geht. Alter Modelle lange weiter zu fertigen, lohnt sich daher einfach nicht. Natürlich wird nicht mit dem Erscheinen der neusten Generation die Fertigung aller Vorgänger sofort eingestellt, aber nach den X16 kamen die X18, X20, X22 und dann X24, mehr als 2 bis 3 Generationen werden da nicht gefertigt, denn es wird irgendwann teurer alte Modelle mit der gleichen Kapazität zu bauen und man braucht auch die Fertigungslinien für die Produktion der neuen Modelle. Bei NAND ist das übrigens nicht anderes, da werden auch nur so 2 bis 3 Generationen gefertigt und dann werden die ältesten Fertigungslinien auf die nächste Generation umgestellt. Auch bei CPUs ist es ja auch nicht großartig anderes, da bekommt man aber meist eine Information, wenn eine alte Generation eingestellt wird.

Deshalb würde ich immer die neueren Generationen vorziehen und allen HDDs die vor mehr als so 3 bis 4 Jahren erschienen sind, sehr vorsichtig sein, gerade wenn es schon mehr als eine Nachfolgegeneration gibt, da damit das Risiko steigt, dass es alte Lagerware ist. HDDs haben eine vom Hersteller vorgesehene Nutzungsdauer (Service Life) von 5 Jahren und die meisten Enterprise User tauschen sie danach aus, schon weil dann die Garantie abgelaufen ist und i.d.R. auch die Service Verträge. solche HDDs tauchen dann leider nicht selten als angeblich neu, refurbished, generalüberholt oder sonstwas im Handel auf, was dann aber alles nur gebrauchte HDDs mit zurückgesetzten S.M.A.R.T. Werten sind, denn es gibt keine Aufarbeitung von gebrauchten HDDs die deren Verschleiß zurücksetzen könnte und wirtschaftlich wäre. Anders als bei Autoteilen wie Motoren, Anlassern, Lichtmaschinen oder sowas, lohnt es sich einfach nicht die Lager, Motoren, Platter oder Köpfe zu tauschen, schon gar nicht bei HDDs mit Heliumfüllung, die sofort Schrott sind, sobald man sie öffnet.

Lasst euch da nicht von blumigen Beschreibungen der Anbieter blenden. Refurbished sind überwiegend HDDs die beim Transport ein Problem wie eine Unfall des LKW erlitten haben und deshalb neu getestet werden, einige sind vielleicht Garantiefälle wegen banaler Dingen wie z.B. Ultra-DMA CRC Fehlern, also Kommunikationsfehlern mit dem Host und wie der andere sind einfach Neuware die als refurbished gelabelt werden, um deren Garantie auf die der ausgefallenen HDD einzuschränken. Sowas gibt es dann nicht mehr von HDD uralter Serien die schon lange nicht mehr gefertigt werden.
 
Ich frage mich allerdings wozu die SMART Werte überhaupt zurückgesetzt werden. Was hat das für einen Grund?
Ich gehe davon aus, das die SMART Werte vom Hersteller, in diesem Falle von Seagate, zurückgesetzt werden. Dann muss aber doch auch irgendein Test erfolgen um sicherzustellen das die HDD auch zuverlässig arbeitet? Ich kann mir kaum vorstellen das Seagate hier "blind" einfach die SMART Werte zurücksetzt und die HDDs wieder in den Handel schiebt? Man würde sich ja den eigenen Namen ruinieren, wenn hier jede Menge defekte HDDs in den Handel gelangen. Ich sehe aber den Sinn noch nicht, wieso SMART Werte überhaupt zurückgesetzt werden, denn dieses macht die HDD ja nicht automatisch besser, der Zustand ist ja derselbe ob nun mit oder ohne den ursprünglichen SMART Werten.
Und das aufgedruckte DOM (Herstellungsdatum) dürfte dann bei den Recertified HDDs der Tag sein, an dem die SMART-Werte zurückgesetzt wurden (gehe ich mal von aus). Unter Umständen wird hier dann noch die neuste Firmware aufgespielt und dann der neue Aufkleber aufgebracht und fertig.
 
Ich gehe davon aus, das die SMART Werte vom Hersteller, in diesem Falle von Seagate, zurückgesetzt werden.
Nur wenn sie wirklich vom Hersteller recertified werden, also wenn es neue HDDs sind, bei denen es eben zu einem Unfall während des Transports gekommen ist und die daher erneut getestet werden oder fast neue HDD die Garantierückläufer sind, wo aber kein Fehler vorliegt (wie eben z.B. Ultra-DMA Fehler, für die die HDD ja normalerweise nichts kann) oder kleine Fehler die leicht repariert werden können, kein Mensch macht die auf und tauscht innen was aus, dies wäre viel zu teuer und unsicher und sie dann refurbished sind. Wobei beide Bezeichnungen gerne vermischt werden und es die Frage ist, ob der Hersteller dies selbst macht, oder eine Fremdfirma damit beauftragt hat.

Leider haben aber auch nicht offizielle Leute Zugriff auf die SW zum Zurücksetzen der S.M.A.R.T. Werte und deshalb tauchen immer wieder mal gebrauchte HDDs als angeblich neu und unbenutzt im Handel auf, vor allem auf Plattformen wie der Bucht oder dem großen Fluss, sie wurden aber auch schon bei eigentlich als seriös bekannten Händlern gesehen. Offenbar geraten sie also auch in den normalen Großhandel und fällt bei den Händlern nicht als Schmu auf, wenn es noch relativ aktuelle Modelle wie eine X16 sind.

Ich kann mir kaum vorstellen das Seagate hier "blind" einfach die SMART Werte zurücksetzt und die HDDs wieder in den Handel schiebt?
Das machen sie auch nicht, aber diese X16 dürften ihre S.M.A.R.T: Werte eben auch nicht von Seagate zurückgesetzt bekommen haben und auch nicht in von der ggf. von ihnen beauftragten Fremdfirma, zumindest nicht offiziell. Vielleicht machen die es nach Feierabend, es gab ja mal einen Fall von einem Callcenter in Indien, welches tagsüber ganz normal als Callcenter im Auftrag seiner Kunden gearbeitet hat, aber in der Nachtschicht mit einer zweiten Besatzung als Scammer tätig war und dann auch die Telefonnummer angerufen hat, die sie während der Tagschicht gesammelt hatten.
Und das aufgedruckte DOM (Herstellungsdatum) dürfte dann bei den Recertified HDDs der Tag sein, an dem die SMART-Werte zurückgesetzt wurden (gehe ich mal von aus). Unter Umständen wird hier dann noch die neuste Firmware aufgespielt und dann der neue Aufkleber aufgebracht und fertig.
Vermutlich, aber eben nicht von Seagate selbst und sowas gab es früher schon, die wurden dann unter Marken wie i.norys, MD/MDD, Mediamax oder WL verkauft und haben sich in der FW auch so identifiziert. Die WL HDDs findet man noch bei Amazon im Angebot, auch diese MD HDD bei findet sich diese Medimax WL HDD und dies sind alles alte WD HDDs. Die i.norys gab es früher bei z.B. auch bei conrad zu kaufen und eBay listet zwei wenn man danach sucht und waren immer alte Seagate HDDs, auch wenn bei den Angeboten in der Bucht "Brandneu" steht.

Aber als eigene Marke aufzutreten hat die Nachteile auffällig zu sein und Verantwortung übernehmen zu müssen, es spricht sich ja irgendwann rum, was für HDDs dies wirklich sind und so scheint sich das Geschäft schon vor mehr als 8 Jahren in die Richtung entwickelt zu haben, die Identität der HDDs nicht mehr auf eigene Label zu ändern, sondern so zu tun als wären es neue, unbenutzte HDDs des originalen Herstellers. Es gab damals in einem anderen Forum einen sehr langen Thread dazu, weil damals auch bei eigentlich seriösen Händlern haufenweise alte, gebrauchte HDDs als neu erschienen sind, vor allem Hitachi HDDs, die es damals auch schon 5 Jahre lang nicht mehr gab, da Hitachi seine HDDs Sparte 2011 an WD verkauft und in dem Zuge in HGST umbenannt hatte. Hitachi hat da also sicher nicht selbst dahinter gesteckt und HGST auch nicht, da sie keine HDD mit Hitachi Label verkaufen durften.
 
Denkst Du denn das die sich im Umlauf befindlichen Seagate Exos X16 / X18 mit weißem Label und "Recertified" Aufdruck von Fremdfirmen zurückgesetzt und mit dem weißen Label versehen werden? Das wäre natürlich wirklich fatal...
 
Denkst Du denn das die sich im Umlauf befindlichen Seagate Exos X16 / X18 mit weißem Label und "Recertified" Aufdruck von Fremdfirmen zurückgesetzt und mit dem weißen Label versehen werden? Das wäre natürlich wirklich fatal...
Ich habe in meinem verzweifelten Versuch an die Seagate-Platten zu kommen auch die recertified ausprobiert... Meine Quote ist 100% fail (bei 2 Platten) mit defekten Sektoren bei badblocks Runin... Ich habe nun Toshiba MG10 bestellt, keine Lust mehr.
 
Denkst Du denn das die sich im Umlauf befindlichen Seagate Exos X16 / X18 mit weißem Label und "Recertified" Aufdruck von Fremdfirmen zurückgesetzt und mit dem weißen Label versehen werden?
Davon gehe ich aus, auch wenn ich es natürlich mit Sicherheit weiß. Aber es würde eben keinen Sinn machen, dass Seagate noch Recertified Modelle von so alten HDDs haben würde, die schon lange nicht mehr gefertigt werden, wo es also auch keine neuen HDDs mehr gibt die transportiert werden und dabei z.B. einen Unfall erleben könnten, wo es HDD gibt die wegen Widerrufsrecht zurückgeschickt wurden (diese würden sonst auch recertified werden) oder wo jungen Garantierückläufer ohne Schäden oder mit leicht behebbaren Schäden gibt.

Die X16 sind dagegen in einem Alter wo sie von den Enterprise Kunden gegen neue HDDs ausgetauscht wurden und dürften günstig aufgekauft worden sein um sie dann auf diese Art zu "recyclen" und für die X18 könnte die so langsam auch vorkommen.
auch die recertified ausprobiert... Meine Quote ist 100% fail (bei 2 Platten) mit defekten Sektoren bei badblocks Runin...
Was zwar auch an Transportschäden liegen kann, denn ich würde schon vermuten, dass diejenigen die solche Platten "auffrischen", schon darauf achten, dass sie wenigsten zu dem Zeitpunkt noch fehlerfrei laufen. Aber wer weiß, am Ende kommt man an diese Leute vermutlich nie ran und wenn sie einfach alle Modelle als "Recertified" weiterverkaufen, egal wie schlecht deren Zustand ist, verdienen sie ja mehr Geld.
Ich habe nun Toshiba MG10 bestellt, keine Lust mehr.
Dies ja auch noch ein einigermaßen aktuelles Modell, die neuste Generation ist MG11 und damit stehen die Chancen sehr gut, dass die MG10 noch gebaut werden. Es werden eben in aller Regel nur die neusten zwei bis maximal drei Generationen gefertigt, von allem was älter ist, sollte man die Finger lassen, vor allem wenn man keine überlagerten oder gebrauchten HDDs mit zurückgesetzten S.M.A.R.T. Werten erwischen will.
 
Ich würde speziell bei Festplatten nichts refurbished oder recertified nehmen. Und auch sonst mache ich das nicht.
 
@forspeed
Die MG10 ist eine gute Wahl!
Ich habe sie selber im NAS und als Backup im Einsatz.
@Holt
Ich warte beim Release von neuen Platten erstmal Testberichte ab, bis ich sie mir kaufe.
Das Erscheinen einer neuen Generation heißt nicht immer automatisch dass sie besser sind.
Außerdem benötigen die NAS Hersteller auch Zeit um diese zu zertifizieren.
 
2* Seagate Skyhawk 4TB 5900 / aktuell 4179 und 7387 Stunden als 8TB Pool = 0 Auffäligkeiten
1* Seagate Ironwolf 8TB 7200 / 2378 Stunden, = 0 Auffäligkeiten

2,5 Zoll:
Seagate OEM 7200 1TB, nach 143 Stunden Schrott
Seagate OEM 5400 2TB, nach 1014 Stunden = 0 Auffäligkeiten
 
Ich warte beim Release von neuen Platten erstmal Testberichte ab, bis ich sie mir kaufe.
Das Erscheinen einer neuen Generation heißt nicht immer automatisch dass sie besser sind.
Nur gibt es kaum noch Reviews von HDDs, HL ist hier eine löbliche Ausnahme und dann definiere besser? Das wichtigste was die neuen Generationen bringen, ist mehr maximale Kapazität. Da bei den hohen Kapazitäten die Enterprise HDDs meist preislich am attraktivsten sind, die NAS Modelle sind ja sowieso nur Ableger von denen und bei Enterprise HDDs die Lautstärke keine wichtige Rolle spielt, sind da wenig Verbesserungen zu erwarten. Dann kann man noch auf die Leistungsaufnahme schauen, aber auch da tut sind wenig und bei der Performance sowieso, da die Transferraten vor allem von der Drehzahl und Datendichte (konkreter der Sektoren pro Spur) abhängen, alle mit Heliumfüllung haben 7200rpm und die Datendichte steigt eben nur in kleinen Schritten. Mit neuen Techniken wie HAMR soll es künftig schneller gehen, man wird sehen was die für maximale Transferraten erzielt, aber die Performance von HDDs ist im Vergleich zu SSD lächerlich gering.

Das wichtigste, nämlich die Ausfallrate, kann aber kein Reviewer ermitteln, sonst würde der Review erst erscheinen, nachdem die HDD schon gar nicht mehr gebaut wird.
Außerdem benötigen die NAS Hersteller auch Zeit um diese zu zertifizieren.
Wenn man dies braucht, ich nutze kein Fertig-NAS, sonst einen Selbstbau Heimserver als NAS.
 
Zu den Reviewern: Hier im HWLXX ist z.B. @Firebl
Seine Reviews und Testberichte lese ich sehr gerne. Sie erscheinen auch zeitnah.
Der eine (so wie du) baut sich sein NAS selbst. Aber die überwiegende Anzahl der User kauft sich ein NAS und bestückt es mit zertifizierten Festplatten.
Aber lass uns daraus keine lange und ausladende Diskussion machen.
Ich denke, dass ich meine Meinung dazu ausgiebig genug dargelegt habe.
 
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