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Nur fährt er nicht innen rein dann Knallt es.
Ich bin auch kein Max Fan. Aber ich hätte das jetzt so stehen lassen.
Ich bin auch kein Max Fan. Aber ich hätte das jetzt so stehen lassen.
[Sammelthread] Formel 1
- Ersteller slx3d_
- Erstellt am
Er hat genug Manöver vollzogen, daß er glaubt, er sei der Größte und kann sich alles erlauben. Man erinnere sich nur an das vor den Bug fahren bei Höchstgeschwindigkeit, was er als völlig normal erachtet. Ich finde den Schuß vor den Bug vollkommen gerechtfertigt.
Einfache Sache: Verstappen war innen in der Kurve komplett neben der Strecke. Also nichtmal mit dem Reifen auf der Linie, sondern noch 0,5m weiter rechts. Damit hat er abgekürzt und ist (zurecht) bestraft worden. Normalerweise gibt man als Fahrer in so einem Fall die Position zurück und gut. Das er ansonsten ein extrem gutes Rennen mit starken Überholmanövern gefahren ist steht außer Frage 
Und für diejenigen, die das OK finden folgende Frage:
Hätte Verstappen so überholen können, wenn direkt neben der Strecke Gras gewesen wäre? Ich denke nicht. Folglich hat er abkürzen müssen um vorbei zu kommen. Und damit hat er sich einen Vorteil verschafft.
Und für diejenigen, die das OK finden folgende Frage:
Hätte Verstappen so überholen können, wenn direkt neben der Strecke Gras gewesen wäre? Ich denke nicht. Folglich hat er abkürzen müssen um vorbei zu kommen. Und damit hat er sich einen Vorteil verschafft.
Zuletzt bearbeitet:
Nein, es verstößt gegen die Regeln und ist somit nicht mehr grenzwertig. Gibt aber wohl Zuschauer, die solch ein unsportliches Verhalten sehen möchten.
Da hast Du recht. Es ist traurig, dass man sowas reglementieren muss. Gehört für mich zu fairem Sportsgeist, dass man zwischen den beiden weißen Linien bleibt.
Ich verstehe die Strafe für Verstappen auch, jedoch verstehe ich nicht warum man bei jeder Strecke wieder diskutiert für welche Kurven es Ausnahmen bzgl. Tracklimits gibts usw.
zB auch erste Kurve in Austin oder die vorletzte Kurve, hier wurde kein einziges Vergehen geahndet, weil es auch vorher "erlaubt" wurde.
Macht für mich keinen Sinn, dann könnens gleich auf einem Asphaltviereck kreuz und quer herumfahren und wer als erster die vorgegebene Kilometeranzahl erreicht hat gewinnt...
Immer zwischen den weißen Linien bleiben, kann ja auch schon elektronisch überprüft werden (siehe Eau Rogue). Ab der 5. Übertretung ohne groben Zeitverlust (ein Fehler kann ja mal passieren) eine Verwarnung, danach DSQ. Fertig.
Oder noch einfacher, Rasen/Kiesbetten. Is halt für die MotoGP nicht leiwand.
zB auch erste Kurve in Austin oder die vorletzte Kurve, hier wurde kein einziges Vergehen geahndet, weil es auch vorher "erlaubt" wurde.
Macht für mich keinen Sinn, dann könnens gleich auf einem Asphaltviereck kreuz und quer herumfahren und wer als erster die vorgegebene Kilometeranzahl erreicht hat gewinnt...
Immer zwischen den weißen Linien bleiben, kann ja auch schon elektronisch überprüft werden (siehe Eau Rogue). Ab der 5. Übertretung ohne groben Zeitverlust (ein Fehler kann ja mal passieren) eine Verwarnung, danach DSQ. Fertig.
Oder noch einfacher, Rasen/Kiesbetten. Is halt für die MotoGP nicht leiwand.
Dann jammern wieder alle rum, dass zu wenig Fahrzeuge ins Ziel kommen und das Rennen extrem langweilig ist.
Teufelskreis ...
Teufelskreis ...
Dann kommen wenigstens mal ein paar Außenseiter in die Punkte und die Geldverteilung am Ende des Jahres wird wieder interessant für die kleinen Teams.
Ein 2 Meter breiter rasenstreifen und dahinter wieder Asphalt würde schon reichen. Da fährt keiner mehr drüber... Ich verstehe nicht warum man das nicht einfach so macht und fertig.
Jede andere Form der Bestrafung wird immer zu Diskussionen führen, deshalb ist ne natürliche Grenze immernoch am besten.
Jede andere Form der Bestrafung wird immer zu Diskussionen führen, deshalb ist ne natürliche Grenze immernoch am besten.
Formel 1 Saison 2017
Wie schon weiter oben gesagt wurde. Normal erkennt man den Fehler selbst und gibt den Platz zurück.
Dieses, ich warte mal ab evtl hats ja keiner gesehn ist ein selbst gemachtes Problem. Den versuchten B-trug einfach hart bestrafen und dann funktioniert das in Zukunft.
Wie schon weiter oben gesagt wurde. Normal erkennt man den Fehler selbst und gibt den Platz zurück.
Dieses, ich warte mal ab evtl hats ja keiner gesehn ist ein selbst gemachtes Problem. Den versuchten B-trug einfach hart bestrafen und dann funktioniert das in Zukunft.
und Verstappen versteht mal wieder nicht, was er falsch gemacht hat. herrlich
Verstappen fühlt sich von einem "Idioten" betrogen.
Seine fahrerischen Leistungen in allen Ehren, aber was der sich mitunter auf der Strecke schon alles geleistet hat, da soll er eher froh sein, dass er mal wieder so glimpflich davongekommen ist.
Verstappen fühlt sich von einem "Idioten" betrogen.
Seine fahrerischen Leistungen in allen Ehren, aber was der sich mitunter auf der Strecke schon alles geleistet hat, da soll er eher froh sein, dass er mal wieder so glimpflich davongekommen ist.
Gubb3L
Urgestein
- Mitglied seit
- 18.01.2012
- Beiträge
- 9.925
Das schlimme ist ja nicht, dass viele Fahrer sowas selber nicht "erkennen wollen" sondern teilweise sogar noch belohnt werden. Verstappen hätte trotz der 5 Sekundenstrafe seinen Platz fast noch behalten können. Da fehlten nur noch 0,9 Sekunden dann wäre er trotz Strafe vor Rai gewesen.
Gemini 8
Enthusiast
sausage curbs hinmachen und problem gelöst
das tracklimit ist eine entscheidende determinante, wenn jeder fährt wo er will is das unfair, genauso wie im qualifying man eben dort nicht abkürzen dürfte, is da im rennen auch so - wer das nicht versteht ... die laberköpfe marko und lauda kann man eh nicht ernst nehmen
andererseits ist es auch suboptimal wenn man manchmal mehr spielraum gibt wie hier in austin (o-ton whiting, erste kurve ...), dann legt das nen verstappen halt so aus, ey heute rumbolzen wo man will und wos geht^^
das tracklimit ist eine entscheidende determinante, wenn jeder fährt wo er will is das unfair, genauso wie im qualifying man eben dort nicht abkürzen dürfte, is da im rennen auch so - wer das nicht versteht ... die laberköpfe marko und lauda kann man eh nicht ernst nehmen
andererseits ist es auch suboptimal wenn man manchmal mehr spielraum gibt wie hier in austin (o-ton whiting, erste kurve ...), dann legt das nen verstappen halt so aus, ey heute rumbolzen wo man will und wos geht^^
Zuletzt bearbeitet:
turbosnake
Enthusiast
- Mitglied seit
- 17.12.2011
- Beiträge
- 4.412
sidewinderdxii
Legende
Das genialste Überholmanöver aller Zeiten. Ich bin damals schreiend aufgesprungen als Zanardi vorbei gegangen ist.
Und hättest du statt dem Moment, eine länger Version des Videos gezeigt, hätte man gesehen, daß Herta hätte kontern können.
Herta hat nach dem Rennen zugegeben, daß er von dem Manöver so geschockt war, daß er schlicht vergessen hat, Gas zu geben. Tracklimits gab es damals in der Hinsicht auch noch nicht.
Und hättest du statt dem Moment, eine länger Version des Videos gezeigt, hätte man gesehen, daß Herta hätte kontern können.
Herta hat nach dem Rennen zugegeben, daß er von dem Manöver so geschockt war, daß er schlicht vergessen hat, Gas zu geben. Tracklimits gab es damals in der Hinsicht auch noch nicht.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jeder nur innerhalb der weißen Linien bleiben soll, dann soll man bitte die Streckenbegrenzungen auch so bauen, dass man nur innerhalb der Begrenzung fahren können möchte. SidewinderXX hat schon ganz recht, von "The Pass" schwärmt heute noch jeder, aber das Manöver würde heutzutage wegen korinthenkackerei nur verteufelt und als unfair bezeichnet werden.
Das gleiche gilt auch für Senna, der würde heute wahrscheinlich mehr in der Box wegen Strafen absitzen stehen, als wegen toller Überholmanöver gelobt werden... Aber so ist es nun einmal
Das gleiche gilt auch für Senna, der würde heute wahrscheinlich mehr in der Box wegen Strafen absitzen stehen, als wegen toller Überholmanöver gelobt werden... Aber so ist es nun einmal
Darüber hinaus sollte auf Fahrbahnmarkierungen komplett verzichtet werden, denn alles, was irgendwie Grip bietet, kann ab sofort als Strecke bezeichnet werden.
Zuletzt bearbeitet:
Biolante
Banned
vor einer Schikane nicht ausreichend zu bremsen und dann abkürzen, kann man nicht ernsthaft als fairen Motorsport bezeichnen. Das hat Verstappen bei Vettel letztes Jahr in Mexico gemacht und jeder hat sich darüber aufgeregt.
Tearlessdeath
Enthusiast
Verstappen hat den Stewart ja auch noch als Mongo beschimpft
Vettel müsste sich schon wieder beim FIA Gericht verantworten in dem Fall...aber angeblich ist es in den Niederlanden normal so zu reden, glaub da muss ich mal hin
Vettel müsste sich schon wieder beim FIA Gericht verantworten in dem Fall...aber angeblich ist es in den Niederlanden normal so zu reden, glaub da muss ich mal hin
Klar ist das auch nicht Fair. Das eine ist überschätzt (oder ev. auch bewusst in kauf genommen) das andere ist für mich noch eine Stufe schlimmer. Er ist bewusst da durch.
Das Manöver letztes Jahr fand ich übrigens auch nicht korrekt. Da hätte man ein Signal gegen Verstappen geben sollen "SO NICHT!"
Sozialkompetenz eher auf niedrigem Niveau aber trotzdem irgendwie unterhaltsamVerstappen hat den Stewart ja auch noch als Mongo beschimpft
gruenmuckel
Urgestein
Sozialkompetenz eher auf niedrigem Niveau aber trotzdem irgendwie unterhaltsam
"In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde." - Hans Meyer
Tja, mit Verstappen kann man das nun auch über die F1 sagen.
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