[Sammelthread] Formel 1

Ja? Warum hat Bottas es dann nicht gemacht?
Warum zieht Bottas jedes Mal den kürzeren? Warum hat Rosberg damals nicht Jahr für Jahr einen Titel geholt?

Ebenso ist lächerlich immer Vergleiche mit anderen Fahrern wie Schumacher zu ziehen. Als ob das immer alles so vergleichbar wäre. Ist es nicht.


Du bringst doch Schumacher ins Spiel. Abgesehen davon war ja bei BOttas ganz offensichtlich was faul bei über 1 Runde Rückstand.
 
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Wie erwartet, hast du dich mit den Fragen nicht auseinandergesetzt. Wie so oft.
 
Diese Kommentare gegen Hamilton heute, wie der nun oder der, dass Rosberg (lol) auf seinem Niveau gewesen wäre .. nach 7 Titeln. Nach dem Rennen heute, wo er im Godmode unterwegs war und seinen Teamkollegen überrundet hat.
Muss man nicht verstehen.
Hamilton wäre seit 2014 in den anderen Autos halt nicht Weltmeister geworden und andere Fahrer hätten mit dem Mercedes auch alle Titel geholt.
Sagen andere Fahrer im Feld übrigens auch.
Rosberg hat Hamilton immerhin geschlagen.
Andere Fahrer hatten einerseits nie so lange ein überlegenes Auto und andererseits auch seltener ein so stark überlegenes Auto.
Wie gesagt, andere Fahrer hätten in den Jahren vielleicht ein paar weniger Rennen gewonnen, aber trotzdem sicher die Titel geholt.
Das heißt nicht, dass die Fahrer genauso gut wie Hamilton wären. Entscheidend war es aber auch nicht.
Ihr versucht das hier anhand von extremen Ausreißern wie dieses Rennen zu begründen.
 
Da halte ich gegen. Hamilton wäre im 2018er Ferrari Weltmeister geworden, vielleicht auch im 2017er.
 
2018 wäre das einzige Jahr, über das ich eventuell diskutieren würde.
2017 konnte der Ferrari eigentlich nur die engen Kurse gut, aber da fehlte es definitiv an Motorleistung.
Aber 2018 hat auch das Ferrari Team zu viele Fehler gemacht. Und dann hätte Hamilton ja auch die Rennen gewinnen müssen, die Vettel da geholt hat. Und ab da wird es wieder müßig.
 
Rosberg hat Hamilton immerhin geschlagen.
Ist halt ein Gerücht, wenn man bedenkt, dass Hamilton die beiden Jahre davor Rosberg in Grund und Boden gefahren hat und Rosberg 2016 mit 5 Punkten Vorsprung bei einem Rennen mehr, welches er zu Ende fahren konnte, gewinnen konnte.
Also geschlagen ja, aber nicht in dem Maße, dass man davon sprechen könnte, dass Hamilton ohne Bottas als Teamkollegen, sondern mit Rosberg, jetzt bspw. deutlich weniger WM-Titel auf dem Konto hätte oder es so viel spannender gewesen wäre. Spannend war es 2014 und 2015 zumindest nicht.

Rosberg ist, wie Button, eine Eintagsfliege in der Liste der Formel 1 Weltmeister. Es gibt solche Saisons immer wieder mal. Ändert aber nichts am großen Ganzen.
 
Du musst dabei bedenken, dass Rosberg eben nur noch die Punkte geholt hat, die er holen musste, als klar war, dass ihm nur noch zweite Plätze reichen würden. Der hat nichts mehr riskiert.
Hätte Hamilton das so gemacht, hätte es bei den Fanboys wieder geheißen, wie clever er denn ist.
Und 2014 bin ich mir ziemlich sicher, dass man viel dafür getan hat, damit Hamilton es am Ende wird, weil man den für viel Geld erst verpflichtet hat.
In dem Jahr hat Rosberg übrigens die meisten Qualifyings gegen Hamilton gewonnen.
 
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Du musst dabei bedenken, dass Rosberg eben nur noch die Punkte geholt hat, die er holen musste, als klar war, dass ihm nur noch zweite Plätze reichen würden. Der hat nichts mehr riskiert.
Der Vorsprung war nicht so groß, um mehrere Rennen vor Ende der Saison mit solchen Spielchen anzufangen. In den letzten Rennen hätte Rosberg nur ein kleines Problem haben müssen und der Titel wäre verspielt gewesen.

Vor allem impliziert die Aussage ja, dass Rosberg in der Lage war, Hamilton zu dominieren, um solche Spielchen überhaupt erst treiben zu können :d also sorry, das sehen 9,9 von 10 Personen auf diesem Planenten wohl anders. U.a. vermutlich auch Rosberg selbst.
Vom Grundspeed hat, da sollte es quasi keine zwei Meinungen geben, ist Hamilton schneller. Das heißt nicht, dass Rosberg, oder auch Bottas, ihn nicht schlagen können, wenn viel zusammen kommt, was ihnen in die Karten spielt und Hamilton nicht. Fahren können sie ja alle und mit dem selben Material wird man kaum 3 Sekunden pro Runde schneller fahren, sodass am Ende dann manchmal auch Nuancen entscheiden. Trotzdem sorgen diese Nuancen dafür, dass ein Hamilton am Ende als Weltklasse Fahrer eingestuft wird, Rosberg als gehobener Durchschnittsfahrer und Bottas als Durchschnittsfahrer. Rosberg wäre beliebig austauschbar gewesen, mindestens Ricciardo, Hülkenberg, Perez wären zu genau den gleichen Leistungen in der Lage. Vettel, Alonso, Kimi wären schon ein deutlich Upgrade gewesen.
 
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Doch, der Vorsprung war in dem Jahr groß genug, als bei Hamilton der Motor platzte und Rosberg das Rennen gewonnen hat. Zumindest groß genug, dass Rosberg zweite Plätze reichen, um nicht mehr eingeholt zu werden.
Das wusste der auch und hat auch gar keine Anstalten gemacht, da noch viel Risiko zu gehen. Klar, ein wenig Gambling war es. Aber Rosberg sagte später auch mal, dass die 2014-2016 meistens im Schongang unterwegs waren. Motorseitig war das also wohl relativ entspannt ;)

Das Fass wollte ich aber gar nicht aufmachen. Spielt hier auch keine Rolle, dass Hamilton vom Grundspeed schneller wäre. Rosberg und Bottas hätten die Titel trotzdem genauso geholt und das wollte ich ursprünglich sagen.
Dafür war der Mercedes über Jahre eben zu gut.
 
Rosberg hätte bestimmt Lewis nicht reihenweise geschlagen.
Aber mindesten noch eine oder gar zwei Titel geholt gegen Lewis.
Rosberg war bis auf sehr wenige Rennen immer an Hamilton dran.

Rosberg ein gehobener Durchschnittsfahrer... :lol:
Bis auf Hamilton hat er auch jeden Teamkollegen dominiert.
Sehe Rosberg auf dem gleichen Level mit Vettel/Ricciardo.

Darüber war 2010-2018 nur Alonso und Hamilton.
Hülkenberg konnte sein Talent in der F1 leider nie beweisen.

Kimi ist eine Weltmeister Eintagsfliege die mit RICHTIG viel Dusel WM geworden ist.
2007 hätte ein Mclarenfahrer gewinnen müssen, aber die haben sich ja lieber selbst im Weg gestanden.
 
freut euch doch einfach für Ham oder nicht. Macht doch deswegen kein Fass auf. ;)
 
Rosberg hätte bestimmt Lewis nicht reihenweise geschlagen.
Aber mindesten noch eine oder gar zwei Titel geholt gegen Lewis.
Rosberg war bis auf sehr wenige Rennen immer an Hamilton dran.
2 Titel zu seinem Titel 2016? Also hätte er zwischen 2016-2020 mehr Titel als Hamilton geholt?

Glaubst du eigentlich selbst, was du schreibst? :d
 
Rosberg und hamilton waren so ziemlich auf einem niveau, mit leichtem nachteil für rosberg. So nah wie er war bisher kein anderer an ham dran. Hatte dazu vor längerer zeit mal eine sehr gute analyse im f1technical gelesen. Dagegen ist bottas der albon von mercedes :d

Ansonsten zeigt sich bei hamilton einfach die kombination aus sehr gutem auto und sehr gutem fahrer. Kein wunder das er nun 7 titel hat.
 
Rosberg hat doch in einem Interview selbst gesagt das er alles und noch etwas mehr geben musste um Hamilton zu schlagen. Zudem die zerbrochene Freundschaft.
Rosberg hatte was er wollte und sein Rücktritt für mich nachvollziehbar und ok.
 
es ist in der F1 halt eine gemischte Fahrer-/Konstrukteureweltmeisterschaft. Das bedeutet eigentlich schon per se, dass daraus kein Schluss gezogen werden kann, wer der beste Fahrer ist. Es können nur Vermutungen angestellt werden, was wäre wenn...

Ich fände es Teilweise echt spannend, mal die ganzen Fahrer in einem gleichen Auto zu sehen. Bsp. im Rahmen eines Showevents, für Pirelli Werbezwecke oder so. von mir aus auch nicht ein rennen sondern 10 Runden, schnellste Zeit gewinnt, in einem neutralen Auto :d
 
Genau dafür gab/gibt das Race of Champions, zu dem sich ein gewisser Herr bisher nicht "getraut" hat.
 
ich wäre dafür, sämtliche Strecken zu bewässern. Das schafft am meisten Spannung. :d
 
Ein ähnliche Idee hatte Bernie Ecclestone ja wirklich mal ernsthaft überlegt...
 
Man kann die Titel von Hamilton und Schumacher einfach nicht vergleichen. Mercedes hat viel zu lange freie Fahrt ohne durch irgendwelche neue Regeln eingebremst zu werden.

Ich bin kein wirklicher Fan von beiden Fahrern. Für Schumachers aufstieg kam ich zu spät. Hamilton war mir seit seiner ersten Saison zu arrogant.

2007 hat Hamilton seine WM-Chance in China einfach weggeworfen, was der Unerfahrenheit zu Schulde kam. Kimi hatte 2007 WM-Glück weil sich McLaren intern nicht auf einen TOP1 Fahrer einigen konnte... Ich war damals eher auf Alonsos Seite :/

Richtige Herausforderer von Hamilton waren aber nur Alonso (2007), Button (2010) und Rosberg (2016) und zwar nur in diesen Jahren!

Nach 2016 kann ich verstehen das Mercedes seinen Topfahrer nur einen Nr. 2 Fahrer zur Verfügung stellt. Bottas steckt somit in einen Dilemma. Kohle kassieren, so tun als ob er der Herausforderer ist und Punkte Sammeln, oder garantiert ohne Team dastehen als Klasse B Fahrer.

Klar sehe ich Hamiltons 7 WM-Titel als große sportliche Leistung an. Nur verbinde ich national mehr mit Schumacher als Hamilton.
 
Man kann auch Schumachers WM Titel nicht mit Fahrern der vorherigen Generationen vergleichen. Davor die Generationen haben wahrlich noch ihre Leben riskiert, die Karren waren ja regelrechte Fassbomben. Aber wenn man berücksichtigt, wie Schumacher (ich war und werde nie ein Fan von ihm sein), das Ferrariteam nach vorne gebracht hat (er war in seiner Freizeit in der Fabrik, hat sich mit den Technikern und Monteuren besprochen und Teamgeist in die Bude gebracht), muss man den Hut vor ihm ziehen. Wie lange war Ferrari vor ihm nochmal Chancenlos?😉
 
Auch als bekennender nicht HAM-Fan ist das unterm Strich eine starke Leistung, die er da über die Jahre abgerufen hat. Hätte nicht gedacht, dass Schumachers Titelrekorde so schnell fallen.
Natürlich wurden die Titel von HAM durch div. Umstände begünstigt, allen voran sicherlich die Dominanz von Mercedes - bedingt durch das Gesamtpaket (Viele sagen ja auch, dass es für ihn total easy war, die Titel so einzufahren). Ich glaube, dass kein einziger Titel, der in der F1 je eingefahren wurde, leicht zu erringen gewesen ist. Es gibt sicherlich mehr Probleme im F1-Zirkus, als jene, die man während des Rennens sieht und da muss man sich als Fahrer in allen Belangen/Themen durchsetzen. Das kostet sicherlich Kraft. Was mich an HAM tatsächlich so "fasziniert", ist seine fahrerische Perfektion: Immer dann, wenn es drauf ankommt, ist er da und liefert ab (Stichwort: Hammer-Time). Das konnte damals schon Schumacher sehr gut (z. B. bei den 1-Runden-Qualifyings).
Ich finde, dass HAM sich positiv entwickelt hat und ich meine hier nicht das fahrerische Können, sondern sein Umgang mit div. Themen - insbesondere wenn er unter Druck gerät.
Man mag von der "BLM"-Bewegung halten was man will aber er engagiert sich auf seine Weise und erzeugt dadurch Aufmerksamkeit. Das alles könnte ihm ja auch am A*sch vorbeigehen (er hat ja seine Schäfchen im Trockenen). Damit startet er abseits der Rennstrecke ja auch eine Diskussion darüber, ob sich Sportler über politische Themen so auslassen sollten. Er zeigt hier wenigstens Profil und in wesentlich höherem Maße als seine Fahrerkollegen. Das macht ihn, zumindest aus meiner Sicht, sympathisch.

Schaut man sich die vergangenen Saison-Verläufe an, so gab es lediglich einen Fahrer, der HAM geschlagen hat und das war ROS. Damals fand ich die Entscheidung von ROS, sich zurück zu ziehen, absolut bescheuert ... ich meine: Wer steigt schon in so jungem Alter auf dem Zenit des Erfolgs aus? Man erwartet (von sich selbst) weitere Leistungssteigerung, d.h. mehr Siege und Titel. Wir leben in einer Zeit, die durch "Höher, schneller, weiter" geprägt wird - egal wo man hinschaut. Die wenigsten denken in dem Moment ans Aufhören, imo. Respekt vor der Entscheidung von ROS, nach einer (auch mental) so schwierigen Saison mit glücklichem Ausgang die Reißleine so konsequent zu ziehen. Er ist bis dato der einzige Fahrer, der HAM in seiner Höchstform geschlagen hat. ROS hat in div. Dokus und Talk-Shows (z. B. bei Markus Lanz) darüber gesprochen und somit Einblicke gegeben, wie er HAM geschlagen hat. Das ist teils total verrückt. Nur ein Bruchteil der Fahrer würde wahrscheinlich solch eine insbesondere psychische Belastung auf sich nehmen und seinen Gegner mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bezwingen wollen (die meisten glauben wahrscheinlich nur, dass sie das tun). ROS hat da wohl wirklich alles dem Ziel des WM untergeordnet. Da gehört so unfassbar viel Motivation und Disziplin zu.
Das alles macht ihn - trotz "nur" eines WM-Titels - dennoch zu einem absoluten Ausnahme-Rennfahrer in dieser Epoche der F1-Geschichte, imo.
 
Bei Rosberg hat man klar gemerkt, das er für seinen Titel (insbesondere gegen Hamilton) viele Opfer gebracht hat. Da fand ich es damals schon absolut nachvollziehbar, das er nicht bereits war/ist das weiter fortzuführen. Er kennt seine mentalen und körperlichen Grenzen anscheinend ziemlich gut. Und ich denke auch, das er niemals mit dem Ziel nur mitzufahren antreten würde, da war die Entscheidung "ganz oder garnicht" dann relativ leicht und deshalb ist er ausgestiegen.

Was nun Hamilton angeht, ja da gibts genügend Leute die es nur auf das Auto schieben. Das ist aber nur die halbe Wahrheit... Wie viel der Fahrer ausmacht sieht man bei RedBull (Ver/Alb) und Ferrari (Vet/Lec) ja ganz gut. Selbst bei Merc liefert Hamilton deutlich bessere Leistungen als Bottas. Also ja, natürlich braucht man ein verdammt gutes Auto, aber der Fahrer muss auch kontant liefern. Von daher kann man nur den Hut vor Hamiltons Leistung ziehen, die Titel sind schon alle verdient ;) Und ein Hamilton Fan bin ich auch nicht.
 
Rosberg hat auch noch Frau und Kind, ohne hätte er wohl weiter gemacht.
Das hatte er auch ziemlich deutlich beim Rücktritt gesagt dass er auch Zeit für seine Familie braucht.

Das mit dem Auto ist halt auch so eine Sache, Vettel vs LeClerc ist da ein gutes Beispiel.
Wenn die Fahrer unterschiedliches Fahrverhalten bevorzugen wird es schwer ein passendes Fahrzeug zu bauen.
Webber und Vettel waren da auch ziemlich unterschiedlich.
 
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Zumal häufig der Zweitfahrer für irgendwelche Experimente herangezogen werden. Auch während des Rennens. Albon testet, ob man bereits mit Intermediates fahren kann. Wenn dem so ist, zieht man diese auch bei Verstappen auf. Die Fahrzeuge werden hauptsächlich für den #1 Fahrer gebaut. Der #2 hat damit zurecht zu kommen. Fahrer #1 bekommt Modifikationen früher montiert,...
 
Der Mercedes scheint aber auch obendrein einfach fahrbar zu sein. Ich erinnere mich an einen Test in Barcelona, wo der Mercedes-Junior quasi aus dem Stand super Zeiten hingelegt hat. Sogar an die Pole von Bottas ran kam. Zwar auf weicheren Reifen, aber trotzdem. Für den Racing Point als Mercedes-Kopie scheint das auch zu gelten. Hülkenberg fährt monatelang nicht und kann mit wenig Eingewöhnung wieder mitfahren. Fährt dann bei Silverstone 2 direkt auf P3 im Quali.
Dann fährt er zwei Monate nicht und von der Kaffeepause bei RTL geht es direkt wieder ins Cockpit. Ohne seine Fähigkeiten jetzt abwerten zu wollen. Aber das spricht auch für das Auto.
Der Ferrari und Redbull scheinen da schon zickiger zu sein.
 
RedBull hatte ja schon zugegeben das deren Diffusor im Heck nicht sauber angeströmt wurde und deshalb der Grip extrem stark schwankte... In den letzten Rennen ist das besser geworden und damit war Albon auch glücklicher.

Bei Ferrari wäre die große Frage ob die bei deren Hinterachse das gleiche Problem wie Haas haben, nämlich das die Dämpfer bzw. die Hydraulik darin stark in der Temperatur schwankt und sich deshalb die Fahrzeughöhe zwischen den Sessions und sogar innerhalb der Runde mehrfach ändert... Da Haas ja die komplette Hinterachse, PU und Getriebe von Ferrari bekommt wäre das kein großes Wunder und würde erklären warum Vettel - der ja ein extrem stabiles Heck liebt - so Probleme hat, LeClerc das aber umfahren kann. Letzterer mag gerne Autos die hinten etwas unruhig sind bzw. kommt besser damit klar.
 
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