[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

Hab heute Mal meine POF1400 an meiner Tischkreissäge gebaut.



 
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Servus ihr Handwerker!
Mir ist eben beim Luftlöcher starren aufgefallen dass ich mein bescheidenes Werkzeug doch schön organisieren könnte.
Zurzeit ist alles im Keller gelagert
1x DeWalt T-Stak (dort sind Schlagschrauber und Akkubohrer drin)
1x Aldi Setzkasten
1x Stanley Werkzeugkoffer (riesiges Teil).

Da das alles im Keller lagert und ich es hin und wieder brauche, hätte ich gerne eine elegante, ziehbare Lösung mit der ich den ganzen Krempel ordentlich, griffbereit habe.
Nun gibt es ja solche "mobilen" Werkzeug-Transport-Dinger.
Am liebsten hätte ich eins, basierend auf "T-Stak" (weil ich eben ein DeWalt Ding bereits habe).
Könnt ihr da was kompatibles empfehlen ? Ich gehe nämlich davon aus dass alle Hersteller ihr eigenes Ding machen und diese Systeme nicht kompatibel sind.

Was ich suche:
Transport-Roll-Ding
Setzkästen (für Schrauben und Dübel etc)
Werkzeugkasten für Hammer, Multimeter, Schraubendreher etc pp
 
Musst suchen.
Das Stanley FatMax Zeug dürfte TStak kompatibel sein... kostet halt alles Geld, aber so ist das... gibt einige Rolluntersätze, diverse verschiedene leere Kisten mit Laden, Klappen, Deckeln...
 
Aber mit meiner Vermutung, dass es keine Universallösung gibt, die herstellerübergreifend funktioniert, gibt es nicht, oder ?
 
Nö. Leider.

Die Tanos Classic Sachen (Hitachi, Makita, Festool) haben Euroboxmaß 40x30. Da gibts ganz gute Werkzeugkoffer, die ich gern hab, von Tanos, Festool bzw, Makita gelabelt.
Dann gibts die Bosch bzw. Systemo Sachen. Die finde ich scheiße, die sind viel zu dünn gebaut, da brechen die Verschlüsse beim Tragen, und dann liegt dein Werkzeug im Stiegenhaus, been there, done that auf Arbeit.
Dann gibts eben diese TStak / Fatmax Geschichte.
Und dann noch die neuen Tanos Dinger, diese TLoc oder wie die heißen, verwendet wohl auch Festfool, Fein...

Das DeWalt/Stanley Zeug ist schon okay. Werkzeugkoffer hab ich keinen schönen gefunden, aber da gibts bestimmt eine Lösung.
 
Danke für deine Hilfe, hab' gesucht und was gefunden:
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Ich hab mich fürs T-Loc System entschieden, aber für meine kleine Hilti T10 hab ich noch nichts gefunden. hab überlegt den Originalkoffer zu zerlegen (quasi Seiten ab und nur den Kofferboden mit der Aufteilung) damit er in ein T-Loc Koffer passt.
Werkzeugkoffer mit T-Loc find ich auch schwierig, entweder wild rein und kramen oder man kauft die fertigen Sachen die aber eher immer in eine Richtung gehen (z.B. Holzwurm https://www.amazon.de/-/en/Festo-Festool-Tanos-Systainer-Sortainer/dp/B004KRJVA4 )
 
Beste. Aber Tanos Classic. Classic und T-Loc sind ja so mehr oder wenig kompatibel, in dem Fall wohl weniger wie es aussieht...

Evtl. kann man damit leben?

Grundsätzlich sieht aber die Systainerwelt eher traurig aus, was nicht gleich mit dem Gerät mitgeliefert wird ist eher schwer zu bekommen. Bzw. mäßig praktisch.
Ich hab 2 von den oben genannten Werkzeugkoffern, 1x mit dem Standardwerkzeug (nur, was ich wirklich brauche, nix unnötiges), 1x mit Elektrowerkzeug.
Die Schrauben, Dübel etc. hab ich in ihren Originalkartons in einer "Normalen" Systainerkiste, also nix mit Fächern, sondern einfach 1 großes Fach... und dort alle Kartons reingestellt, das funktioniert ganz gut für mich.


Mein Plan wäre es ja ein paar Einsätze per 3D-Druck zu machen, ist halt blöd, weil mein Drucker zu klein ist und ich diese mehrteilig machen muss. Ist jetzt nicht soo das Problem, aber joa. Den Nerv braucht man halt das alles zu messen, zu Zeichnen und zu Drucken, die Zeit musst mal haben wennst ein Leben hast.


edit:
Wirf die T10 doch einfach rein in einen Koffer? Ist ne Hilti. Mein Bohrhammer fliegt auch rum im Systainer, auf bzw. unter den ganzen Meißel und Bohrer Boxen...
Sonst kannst dir ja Schaumstoff, Styrodur oder sonst was ausschneiden.

Ich hab mal einen Einsatz selbst gebaut. Ich hab so eine weiche Schaumgummimatte entsprechend ausgeschnitten, und als "Deckschicht" ne Holzplatte (son 3-5mm Bastelholz) ausgeschnitten und drauf geklebt, damit das ne feste Oberfläche hat. Ging schnell und sieht schwarz lackiert auch nicht scheiße aus, und ist auch nicht so schwer. Obs nötig ist? Naja.
 
Naja, der erste Link ist ja eher sowas wie die klassische Metallkiste... nur teurer und glaub eine Ebene weniger. Ist für persönlich auch zu klein.
Zweite wäre ja wieder so ne Kiste zum rumkramen bis auf paar Schraubenziehen am Rand.
Ich würde mit ein GR3 T-Loc wünschen mit 2-3 stapelbaren Einsätzen. da hab ich bisher noch nichts gesehen, müsste man glaub ich selbst planen und aus Siebdruckplatten bauen.
 
Naja, der erste Link ist ja eher sowas wie die klassische Metallkiste... nur teurer und glaub eine Ebene weniger. Ist für persönlich auch zu klein.
Ja, nur besser, weil sich Kunststoff im Gegensatz zu Metall nicht verbiegt und dann auch nicht klemmt. Leichter ist es auch.
Größe ist auch ausreichend, wenn die mal voll mit (schwerem) Werkzeug ist, ist das dann auch genug. Man kann ja 2 davon stapeln (der Griff passt unten rein... bloß "normale" kann man nicht draufstellen - logisch - umgekehrt aber schon).

P/L ist natürlich katastrophal, die Ausführung nicht perfekt, allerdings ist das mit Abstand das Beste, was man kaufen kann.
 
Also meiner Meinung nach muss man sich da halt, ersteinmal grundsätzlich folgende Frage beantworten:

Will ich ein System kaufen, oder eines selbst bauen?

Danach muss man eben, sofern man kaufen will, die bestehenden System ansehen und sich deren Vor- und Nachteile genauer ansehen. Wenn was passt, muss man eben da zu schlagen. Es gäbe auch noch das System von Milwaukee, und ganrantiert noch andere. (Nur um die Liste dessen, was man sich ansehen kann, zu vervöllständigen; Bosch/Sortimo, Systainer und T-Stack sind ja schon genannt worden.

Wer die Lust und/oder Zeit hat, selbstw as zu basteln, kann sich ggf. aus Holz auch sehr gut was für sich selbst passendes bauen. Ideen dazu gibt es sicher einige; ich hab da auch schon Systeme gesehen, die man da auf YT findet. Schlecht war die Idee nicht, ich würde vieleiecht die Diemnsionen dann von vornherein auf das allermeiste was rein muss, so anpassen, das man eben entsprechende Kästen hat.
Für einige Werkzeuge geht das eben nicht, aber, das ist ja auch bei gekaufen Systemen teilweise so.



Ich für mich persönlich (privatgebrauch) habe die Sortimo/Bosch L-Boxxen im Einsatz. Das ist zum einen praktisch, da ich Akkutechnishc eh bei Bosch bin, und andererseits reichen mri die Boxen von der Stabilität völlig aus.
Ich hab da vom kleinen 12V Akkuschrauber bis zum 36V Bohrhammer so einiges drin; beim Bohrhammer passen sogar die 400mm Bohrer in die L-Boxx/diagonal, habe mir da mal ein Stück Kabelkanal zugeschnitten. In der verbleibenden Fläche findert der Ersatzakku, das Wechselbohrfutter, das Ladegerät, das Fett, .... Platz, eine Etage drüber, im "Korbeinsatz" ist der Bohrhammer selbst verstaut. Hier hab ich halt selbst gebastelt, weil mein 36V GBH nicht in der L-Boxx kam, aber was will ich meckern, wenn ich es nicht bezahlen musste. Nur die L-Boxx, was mich persönlich nun wirklich nicht stört ;)
Für meinen 12V Akkuschrauber hab ich eine Box mit beiden Schraubern, und dem Zubehör des einen (ist ein FC), das Ladegerät und 3 Akkus (nutze da nur die 1,5Ah, weil die noch rumliegen). Wenn ich weiß ich brauch mehr, hab ich aber 2,0, 4,0 und 6,0 Ah da, aber, die liegen normal bei dne anderen Geräten drin ;) Außerdem in der Box sidn ein Bitzsatz, Bohrer von 4-8mm MultiConstruction, ein Leitungsdetektor und ein paar längere Bits so wie 3 Holzbohrer mit Hex-Aufnahme.
Ich hab noch eine weite Box, die ich oft drunter klemme, in die passt dann das Material, also Dübel, Schrauben, ggf. kleine Ratsche, Steckschlüssel, extralange Bits, ...
Der 18V Schrauber hat nur einen kleinen Bitsatz und 2 Bohrkronen 68mm für Holz und andere Plattenwerkstoffe drin, der braucht meistens die andere Kiste noch mehr.
Jeder muss da für sich entscheiden was er will udn braucht, udn wie er das organisiert.
Ich schleppe jedenfalls nicht mein ganzes Wewrkzeug überall mit hin, vor allem, wenn ich vorher ungefähr weiß was ich benötige. Wäre auch blödsinn, Sticksäge, MultiTool, Handkreissäge, ... mit zu ner Aufgabe zu schleppen, wo ich nur was Bohren muss, andererseits ist mein werkzeug sowieso im Keller untergebracht, und nur etwa eine Treppe und 10 Meter weg, ich glaub, das ist gut zu verschmerzen in nem EFH ;)
 
Kann mir wer ne Japansäge empfehlen?

Ist aktuell nicht lieferbar und würde gerne bei Amazon bestellen wenn möglich.
Habe eine Ryoba Komane von Dick seit so. ca. 10 Jahren. Ist definitiv super - wobei ich die in nem Rolltaschen-Set mit 3 anderen gekauft hatte.
Das Set scheint es so nicht mehr zu geben, bzw. scheint nun das Dick Set unter Dictum vermarktet zu werden und andere Griffe zu haben?

Ich habe auf jeden Fall diese Säge und kann die wärmstens empfehlen:


Hier sogar noch etwas günstiger:


Edit: hatte hier ein Dick-Set verlinkt - bei genauerer Betrachtung hatte sich das leider als Fake-Shop heraus gestellt, sorry. Hätte ich in der Branche nicht erwartet :cautious:
Jetzt habe ich es gefunden - Dick hat zu Dictum umfirmiert ... na jut, dann bin ich nun wieder up to date :rolleyes2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab keine Zeit das Video anzusehen:
Ich halte den MHM-Typen aber für kompetent, er ist zwar Händler, ich hab aber nicht das Gefühl, dass er irgend einen Kack hypen will, sondern schon Produkte verkaufen möchte, die auch taugen.

Natürlich kann ich irren, aber die paar Minuten für den MHM-Typen sind selten verschwendete Zeit, finde ich.


Ich hab zwar eine Japansäge, möchte aber darüber nichts sagen, weil ich sie noch nicht ernsthaft verwendet habe.
 
Natürlich kann ich irren, aber die paar Minuten für den MHM-Typen sind selten verschwendete Zeit, finde ich.
Habe es mir mal punktuell angeschaut - ist nur ein sehr allgemeiner Sägen-Grundkurs, bzw. ne Erläuterung welche Säge wofür evtl. geeignet ist. Leider keine Produktbewertungen oder gar Empfehlungen.
Die letzten knapp 1,5 Minuten sind ganz witzig, der Rest ist verschenkte Zeit, zumindest wenn man schon weiß, welche Säge man wofür braucht 😎
 
Mal die Frage in die Runde, wie zufrieden seit ihr mit Bosch Akkus? Ich habe mir nen Schrauber vor 3 Jahren geholt 18V, die Professional Serie und klar, kaum gebraucht. Ein oder 2 x im Jahr. Akku 2 x im Jahr in das Ladegerät und gut. Anfang letzten Jahres war der erste Akku defekt. Ersatz gekauft, denn es ist wie immer … wenn man es braucht … und in diesem Frühjahr war es dann soweit. Großeinsatz. Was soll ich sagen, der zweite Akku, beide 12 / 2016 defekt.

Meine Frage, liegt es an dem wenigen Gebrauch oder an dem Hersteller. Da nächste Woche etwas größeres ansteht, benötige ich entweder einen neuen Zweitakku oder einen zuverlässigeren Hersteller. Es sind die sind die 18V 2,0Ah Li-Ion Akkus.
 
Moin, also für mich ist das durchaus ein Thema das ich der Akkubehandlung zuschreiben würde.
Ich hab meine 18V Serie aber erst seit etwa 15 Monaten, aber auch deutlich häufiger in Nutzung.

Akkus voll geladen Weglegen ist z.B. nicht optimal.

2Ah Akkus kommen mir aber eh nicht ins Haus, der 4Ah ProCore ist halt völlig ok vom Gewicht.

Bei 12V und 36V habe ich seit 2014/2015 Akkus da, noch keiner Tot, aber auch hier wird das Werkzeug öfter benutzt.

Einfach mehr mit machen.
 
Akkus 5 Jahre lang liegenlassen (12/2016 ist schon was länger her) und am besten noch voll geladen (oder komplett leer) bekommt jede Qualität klein. Das hat nichts mit Bosch zu tun, sowas verkraften die Akkus einfach nicht.

Die Dinger müssen benutzt werden und sollten in einem nur teilgeladenen Zustand gelagert werden, bei normalen Temperaturen und trocken. Selbst dann bauen sie natürlich über die Jahre ab. Ich habe es da leicht, ich kann meine Makita Akkus im Rasenmäher nutzen, damit bekommt man die ganz schnell leerer und dann lagere ich sie im Winter mit irgendwas zwischen 30-60% Ladung ein, da ich im Winter maximal kleinere Verbraucher benutze (Bohrmaschine) und damit einen vollen Akku auch nicht mehr leerbekommen würde.

Bosch hatte ich aber auch mal einige Jahre, da war nur ein einziges Mal ein Akku kaputt und der kam schon so aus der Verpackung.
 
Man kann Akkus auch so bauen, dass sie sich nach längerer Nicht Nutzung auf eine Lagerspannung entladen...
 
Dazu muss aber Elektronik in den Akku, das macht Bosch aber nicht, ist auch ok. Ich halte es bei Professionell Werkzeug auch für unnötig, da geht man zu recht davon aus, dass das Werkzeug nicht Jahrelang unbenutzt rum liegt.
 
Na ja keine Elektronik im Akku würde ich die LED Anzeige nun nicht gerade nennen. Mit verlaub, aber die Profis die idR zu mir kommen, also Schreiner, Elektriker usw. die haben eher Festo und Hilti als Bosch im Einsatz.
Wie gesagt, das der erste Akku nach nicht ganz 2,5 Jahren kaputt und der zweite nach 3,5 Jahren. Das Produzktiosndatum interessiert mich wenig. Gelagert wurden die Dinge optimal. Was das laden anbelangt hätte
mir an einem Profischnelladegerät dann doch die Einstellung voll oder eben von mir aus nur 1/2 voll gewünscht.

Ich kaufe nun noch nen neuen Akku und mal sehen wie lage der lebt. Danke in die Runde!
 
Akkus voll geladen Weglegen ist z.B. nicht optimal.
Dazu wäre mal ein wissenschaftlicher Artikel interessant, wenn wer was auf Lager hatte, bitte ich um einen Link. Dass das weithin so empfohlen wird, weiss ich.
Dazu muss aber Elektronik in den Akku, das macht Bosch aber nicht, ist auch ok. Ich halte es bei Professionell Werkzeug auch für unnötig, da geht man zu recht davon aus, dass das Werkzeug nicht Jahrelang unbenutzt rum liegt.
Und wie funktioniert das dann mit diesen 3 Ladezustand-Leds? U/C Kurve bei Lithium, lul? Würde mich aber nicht wundern, geht schon mit 3 LEDs, ausreichend wäre es noch für die Anwendung.


Kauf zumindest 4Ah, da hast normalerweise 2 Zellen Parallel, da werden sie weniger belastet und bla. Diese Pro-Core sind wahrscheinlich auch besser, wie der Shadow sagt.
 
Das Thema LED und Anzeige ist ja nun wirklich nur ne Spannungsmessung, das hat mit ner Zeitgesteuerten Entladung des Akkus auf Sollwert so viel zu tun, wie n Vergaser mit ner modernen Einspritzanlage.
 
Dazu wäre mal ein wissenschaftlicher Artikel interessant, wenn wer was auf Lager hatte, bitte ich um einen Link. Dass das weithin so empfohlen wird, weiss ich.
akkus sind halt chemisch, da sind 0% oder 100% immer schlecht. so ca. 30% wäre ideal zum einlagern.
 
Hab seit etwa 8 Jahren nen Bosch Rsaenmäher mit 2x 36V Akkus. Bisher habe ich die Akkus zum Winter hin, trotz besseren Wissens, immer 100% geladen eingelagert. Hatte einfach immer verpasst kurz nach der Hälfte (wann auch immer die sein soll - nie drauf geachtet wie lange die laden?) der Aufladung dran zu denken, bzw. keine Gelegenheit/Lust mehr zum Rasen mähen oder den Rasentrimmer zu nutzen 🙄

Wat soll ich sagen - die beiden Akkus haben in den 8 Jahren zusammen etwa 10min Laufzeit (ca. 10-15%) verloren. Da das nach der langen Zeit in meinen Augen fast nix ist, werde ich auch zukünftig nicht besonders drauf achten ...
 
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