[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

Shadow:
Ähm?
Die Spannung misst du durch die Anzeige so oder so.
Dann nimmst du einen Transistor und einen Entladewiderstand und schaltest den Transistor so lange durch bis Spannung x unterschritten wird. (bzw auf weitere Bedingungen achten)

Darfst mich gerne korrigieren wenn ich mich irre, dann aber bitte korrigieren und nicht einfach nein sagen.
 
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Und wie baust du die Zeitverzögerung rein?
Oder entlädst du gleich ab Start? Ich designe jetzt nicht beruflich PCBs für sowas, aber, das was Bosch aktuell verbaut, dürfte wahrscheinlich vergleichsweise billig sein.

Natürlich muss dazu kein "PC" verbaut werden, aber die LED Anzeige ist schon ein bissel weniger Aufwand als die Steuerung, soweit mein Kenntnisstand.

Wie ich auch oben schrieb, das ist mehr für professionelle Bereiche gedacht, also nicht für ewig langes rumliegen. Warum also Aufwand rein basteln, der eigentlich nicht im Sinne der Zielgruppe ist.
Davon ab, ich halte mich auch nicht immer an die Akkupflege Richtlinie, trotzdem leben meine Akkus noch.

Bei LIPO sehe ich das etwas anders, aber nicht bei Werkzeugakkus.
 
Das meinte ich doch :)
Die Kosten nunmal Geld, darum verstehe ich durchaus, das Bosch da nicht diesen Aufwand treibt, zumal es aktuell eben dafür keinen Grund gibt, diese Funktion um zu setzen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das aktuelle PCB das so nicht kann.

Dass das relativ einfach umzusetzen ist, wenn man will, ist ein anderes Thema. Wozu auch immer man das braucht, bei Werkzeugakkus.

Ich sehe übrigens auch das Problem, dass eine solche Schaltung bei einem Akku mit einer Selbstentladung ggf. dadurch über Lagerzeit noch eher unter die Schwelle zur Wideraufladung rutscht.
 
akkus sind halt chemisch, da sind 0% oder 100% immer schlecht. so ca. 30% wäre ideal zum einlagern.
Quelle?

edit:
Bei Lithium-Akkus lässt die Spannung kaum Rückschlüsse auf den Ladezustand zu. 0-10%, 10-90%, 90-100%, kann man da so allgemein rausmessen, drum muss man für eine genauere Kapazitätsangabe immer den Strom x der Zeit mitschreiben. Aber... seis irgendwie.

Nach 5 Jahren darf ein Akku sterben, Akkus sind immer so eine Glücksache, Blei/AGM noch viel mehr. Macht natürlich Spaß in so nem E-Auto, wenn man 1000 18650 Zellen hat, hehe... da stirbt jeden Tag eine.
 
Ja, das wäre generell ein Thema, Boschs 2 Linien bei den Akkus sidn definitiv nicht wirklich optimal; die Nutzung von Blau im Home-Bereich ist aber nicht so selten, das ist auch klar. Allerdings ist dabei die Thematik, das Blau eher von Leuten gewählt wird, die mehr als 1x im Jahr nen Akkuschrauber benötigen ;)

Ich würd emich nicht gegen wehren, wenn die Akkus das können; wobei das besser einstellbar sein sollte; denn blöd ist, ich hab z.B. 5 Tage Haltezeit vor entladung; kann aber nur am Samstag laden um den samstag drauf die Akkus nutzen zu können (bin halt z.B. weg). Blöd ist, wenn die Akkus dann entladen sind, nur weil es eben 7 Tage werden,d ie se liegen müssen.
Ist aber, zugegeben, ein massives Luxusproblem ;) :-D
 
Man kann Akkus auch so bauen, dass sie sich nach längerer Nicht Nutzung auf eine Lagerspannung entladen...
Man kann vieles, tut es aber aus diversen Gründen nicht. Wie sollte man den Akku in akzeptabler Zeit nennenswert entladen? Durch Umwandlung in Wärme, würde ich sagen. Ist das eine gute Idee, wenn man nicht weiß, wie die Leute ihre Akkus einlagern? Ich denke eher nicht. Der Akku sollte ohne angeschlossenes Gerät auf keinen Fall aktiv werden. Er würde dadurch auch größer, bräuchte mehr Bauteile, das Kühlkonzept würde möglicherweise nicht mehr aufgehen. Wirtschaftlich ist es ohnehin völlig uninteressant für einen Hersteller.

Das neueste Ladegerät von Bosch kann über das Smartphone auf eine "Langzeitlagerung" (bis 50%) oder auf den Modus "Transport" (bis 30%, für den Versand gedacht) eingestellt werden. Sie kommen zumindest ein bisschen den Wünschen der Kunden entgegen. GAL 18V-160C mit eingebautem Connectivity Modul.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand eine Empfehlung für einen Druckluftnagler und Kompressor?
Aktuell steht eine Holzwand an, bei der 19mm Holzbretter auf eine Unterkonstruktion genagelt werden sollen (da reichen 30mm Nägel).

Weitere Einsätze später im Dachausbau.
Denke mir reicht es bis 50mm zu versenken.

Kompressor wäre eine stehende Platzsparende Version ganz nett bis 10 Bar.
 
denke 100er Nagelmagazin reicht... erst Aktion sind 7qm Holzwand.
Bin aktuell bei DeWalt oder Makita... denke aber das die günstigere Einhell Version bestimmt auch reicht
 
Kann aber nur bis 35mm, möchte später auch mal 50er schießen.
Der Preis ist auch ne Nummer, da krieg ich Kompressor und Nagelpistole und den Kompressor kann man für etliches Sachen noch benutzen.
Glaub ich muss mal in den Baumarkt bissl Werkzeug in sie Hände nehmen.
Muss mal schauen wie schwer das Ding mit Akku wird.

Werkzeug kann man ja nie genug haben... bin da ein Suchti :ROFLMAO:
 
Akkunagler sind richtig teuer.

Ich mag ja eigenltich keine Druckluftgeräte, beim Nagler bietet sich das aber leider irgendwie an...
 
coole idee einen 90° winkel an die schiene zu machen, sowas hätte ich gern aus metall. ich hatte das alle per schiene und tauchsäge geschnitten und alles so auf +/- 1mm hinbekommen. naja, es ist heute die Bosch Professional GCM 8 SJL aus dem baumarkt geworden. mir ist wichtig, dass sie die 90° schafft bzw ich und das schnell und zuverlässig. der ersteindruck von der schnittqualität ist gut.
ahhh ich hasse die bosch kappsäge. heute habe ich mich zusammengerissen, die maschine mit einem winkel eingestellt und ich schaffe keine gerade schnitte. keinen 90°C schnitt, es wird bucklig oder wellig. ich wette die führung oder die sägeblatt-anbringung ist schief. man kann doch nicht so dumm sein und nach 1 stunde einstellen immer noch schief zu sägen...
morgen versuche ich die maschine im hornbach zurückzugeben - mein alllerletzte große bosch maschine.
 
eine kappsäge ist eine große carportsäge. da juckt es niemanden, wenn das ergebnis um -1° falsch ist oder ähnliches. leider ist es halt so, das halbwegs präzise ergebnisse nur mit teuren geräten machbar sind
 
Naja aber 250€ für ne Kappsäge find ich nicht günstig. Ne Tischkreissäge für 250€ macht auch ordentliche Schnitte.

Aber wie gesagt hab sie noch nicht benutzt. Evtl. Hat er ja ein Montagsprodukt.
 
Je nach Größe und Aufbau sind 250€ für ne Kappsäge nicht wirklich viel Geld. Die wirklich guten liegen schnell bei über 500€.

Ist leider so.
 
Ja klar gibt's größere die mehr kosten. Aber in der Größe ist es schon keine günstige. Ich hab jetzt auch den Angebote Preis genommen normal kostet sie 300€.

Möchte sie auch nicht mit der Festool vergleichen. Aber 90° Schnitte müsste sie gerade hinbekomme. Wie gesagt ne Tischkreissäge Säge aus den mittleren Preissegment kriegt auch ordentliche Schnitte hin. Am Ende zahlt man für Komfort, Langlebigkeit und Funktionen. Aber ein einfach Schnitt bekommen auch die Mittelklasse hin.
 
Bosch ist halt Heimwerker Bastelwastel Ware. Auch wenns keiner hören will.
Gibt billigeres und gibt besseres. Bosch hat halt einen guten Ruf und einen gewissen Sweetspot zwischen "halbwegs günstig" und "halbwegs brauchbar" (den Makita meiner Meinung nach besser trifft)....

Dass die Kappsäge so "schlecht" sein soll wundert mich trotzdem, ohne sie selbst in den Händen gehabt zu haben.
Ich erwarte keine Wunder von sowas, dass man aber Bretter (z.B. Parkett/Laminat Böden) so gerade abschneiden kann, dass das etwas wird, hätte ich dann doch erwartet.
Ein "falsches" Sägeblatt gibt es ja kaum für eine Kappsäge, mittlere Zahnanzahl (längs zur Faser wird man ja nicht viel schneiden können), leicht negativer Zahnwinkel wird auch mitgeliefert.

Hast du schon rausgefunden worin dein Fehler besteht, ist es die labbrige Führung von der Säge (Motor, Sägeblatt) selbst, oder hast du dein Werkstück schlecht aufgespannt (lässt es sich nicht besser spannen)?


Ich glaube ja, dass es bei den Kappsägen viel Layer 8 Geschichten sind, sofern die Führung nicht total scheiße ist. Meine Metabo aus 2010 hat ca. 250€ gekostet (216er Blatt meine ich), und macht das eigentlich ganz okay. Geht bestimmt besser und schlechter. Die hatte so einen Strich-Laser dabei, der Werkseitig aber nicht so toll justiert war. Bis jetzt hat sie zufriedenstellend geschnitten, aber ich hab auch nix besonders genaues geschnitten, schwer zu sagen also...
 
die maschine habe ich im baumarkt abgegeben, die werden sie zu bosch einschicken. in einem monat weiß ich mehr. ich glaube es liegt an einer schiefen führung. ich habe einen genormten metallwinkel und an dem kann ich ganz genau sehen, dass die sägeblattzähne beim ziehen wie ein halbmond vom winkel weggehen.
 
heute habe ich den warmwasserboiler entkalkt und die Festool CS 70 EG PRECISIO in empfang genommen. wenn sie läuft, dann brauche ich mir die nächsten 10-20 jahre nichts neues mehr kaufen, außer zubehör. der halbe tag ist schon wieder rum.
 
Also, ein Foto von meinem Bohrer würde diesen Thread sprengen. Deshalb lasse ich das aus Rücksicht mal bleiben.
 
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