[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

Wobei der von oben in der Sparversion (auch mit Radar) ziemlich interessant klingt
Den hab ich auch. Ja damit bohrt man nichts an, aber wenn man versucht auch nur in der nähe eines Kabels zu bohren schlägt er aus.
Das kann ich leider bestätigen.
Ich hab den 120er von Bosch, dann noch einen
https://geizhals.de/bosch-professional-gms-120-multi-detektor-inkl-tasche-0601081000-a700544.html und einen weiteren, recht ähnlichen von Würth.
Also, wie immer, 3 Geräte, 3 Meinungen 🤦

Den oben wollte ich auch mal ausprobieren, aber von 3 bin ich eigentlich auch schon kuriert.
 
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Hab so einen Rothenberger (oder als solchen gelabelten), gibts aber kaum noch. War auch recht günstig mit ca. 60-70€.

Der hilft gegen Anbohren recht gut, man findet damit auf +/- 5cm genau würde ich sagen (wsl. auch je nach Tiefe und so).
So richtig genau Auffinden, naja.

Eigentlich wollte ich nen etwas teureren Bosch Blau kaufen, der war aber dank C0rona überall ausverkauft.


Ich tu mir mit einer allgemeinen Empfehlung aber leider auch recht schwer, die "besseren" Bosch Blau dürften schon okay sein.
 
Das kann ich leider bestätigen.
Ich hab den 120er von Bosch, dann noch einen
https://geizhals.de/bosch-professional-gms-120-multi-detektor-inkl-tasche-0601081000-a700544.html und einen weiteren, recht ähnlichen von Würth.
Die Würth sind idR. Auch nur Bosch. Von Bosch bin ich bei Profiwerkzeug schon lange kuriert. Die (für meinen Geschmack) einzig guten Dinge, die die machen, sind Sägeblätter und Bohrer. Und selbst dafür haben die Zukäufe tätigen müssen.

Nur mal so am Rande angemerkt: die Würth Betonbohrer sind absoluter Mist. Die HM-Blättchen sind nur angelötet.
 
Von Bosch bin ich bei Profiwerkzeug schon lange kuriert.
Bin auch kein Bosch Freund, wenn man aber nicht das billigeste kauft, kann man damit schon halbwegs arbeiten.

Man muss jetzt kein Fanboy sein, aber man darfs auch nicht schlechter machen, als es ist.
Einem muss halt klar sein, dass die "Professional" Linie sehr nah an die grüne Linie herangerückt ist, und zum Teil einfach "normale Baumarktware" ist.
die Würth Betonbohrer sind absoluter Mist. Die HM-Blättchen sind nur angelötet.
Und? Wie sind die HM-Einsätze auf anderen Werkzeugen befestigt, wenn nicht gelötet? Gegen löten spricht doch gar nix.
HM-Einsätze sind immer gelötet, sofern es keine "Wechsel-Schneidplatten" sind. Auf Sägeblättern, auf Fräsern, auf Drehmessern, eben auf Bohrern...

Klar kann die Lötung schlecht ausgeführt sein, aber gegen das anlöten spricht nix, das ist Stand der Technik.
 
War mit den Würth Betonbohrern auch immer extrem zufrieden, hatte aber auch zu 95% nur die 6mm im Einsatz :d
 
Klar kann die Lötung schlecht ausgeführt sein, aber gegen das anlöten spricht nix, das ist Stand der Technik.
Die waren früher fester verbunden. Wie das denn kommt, kann ich nicht sagen. Im direkten Vergleich sind die HILTI-Bohrer den Würth-Bohrern bei der Standzeit wesentlich besser. Das soll nicht heißen, dass die Würth-Bohrer schlecht sind, sondern nur dass sie im Vergleich zu vor 10 Jahren enorm an Qualität eingebußt haben.

Man muss jetzt kein Fanboy sein, aber man darfs auch nicht schlechter machen, als es ist.
Einem muss halt klar sein, dass die "Professional" Linie sehr nah an die grüne Linie herangerückt ist, und zum Teil einfach "normale Baumarktware" ist.
Für mein Empfinden ist Bosch Professionell nur noch die "gehobene Baumarktklasse". Entweder kaufe ich mir Wegwerfwerkzeug (wie bei Akkuschraubern) oder richtiges Werkzeug. Gerade bei Messwerkzeug habe ich wirklich keine Lust auf Experimente. Vor allen Dingen, wenn mein eigenes Leben davon abhängt. Aber auch sonst können die Toleranzen schnell in die Tausende gehen, was ich mir nicht leisten will.

Bye the Way: sind die Hilti-Bohrfitter mittlerweile mal besser geworden oder verlieren die nach 2-3 Schrauben im Rückwärtsgang mit Drehmomenteinstellung immernoch den Bit?
 
Rückwärts mit Drehmomenteinstellung nutze ich nicht wirklich, kann es daher nicht sagen.

Aber welches Bohrfutter hattest du denn im Einsatz?

Die alten mit Plaste-Grifffläche oder die neueren mit Metallfutter?

Die alte Generation kannst echt in die Tonne hauen, die wurden glaube bei uns in der Firma alle ersetzt. Ging teilweise sogar auf Hiltis Kappe (bin mir aber nicht ganz sicher, da ich mit Reklamation/Service von Hilti nichts zu tun habe), weil die wohl mehr oder weniger alle Probleme gemacht haben von dieser Serie.
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Die neuen sind da schon deutlich besser.
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Wobei ich meine Metabo-Schrauber (meine privaten) aber noch lieber nutze. (BS 18 L BL / BS 18 LT BL)
Bei meinen finde ich die Futter (1x Plaste, 1x Metall) besser als bei Hilti.
Mag aber auch daran liegen, dass die Hilti auch deutlich öfter und härter eingesetzt werden.
 
Nur mal so am Rande angemerkt: die Würth Betonbohrer sind absoluter Mist. Die HM-Blättchen sind nur angelötet.
absoluter Mist ist übertrieben.
Ich selbst hatte schon Bohrer, die genau 2 Sekunden gehalten haben und andere monatelang (teilweise die gleichen).
Wenn mich da einer fragt würde ich auch immer HILTI empfehlen, bei SDS-Plus oder SDS-Max auf jeden Fall.
Wie es bei HSS aussieht kann ich nicht sagen, ich kann mich da nicht an meinen letzten Einsatz von HILTI erinnern.

Das gute an HILTI dürfte für viele hier sein, die kann man auch privat kaufen, sofern man das Geld in die Hand nimmt.
Würth ist definitiv nur für Gewerbe, auch wenn wahrscheinlich jeder einen mit einer KD-Nummer kennt.

Teuer sind beide, wenn die entsprechenden Rabatte fehlen, aber HILTI eben noch mehr, aber wie gesagt, nicht unbegründet, sondern für die meisten Handwerker immernoch Referenz

Bye the Way: sind die Hilti-Bohrfitter mittlerweile mal besser geworden oder verlieren die nach 2-3 Schrauben im Rückwärtsgang mit Drehmomenteinstellung immernoch den Bit?
gute Frage, wie das mit den neuen Nuron ist.
Ich bin bei Maschinen von HILTI weg, weil ich keinen Bock mehr auf zig verschiedene Akku-Systeme hab. Aus diesem Grund steige ich auch bei Makita nicht auf die 40V-Akkus um.
Bei HIKOKI hat man da einfach einen Akku für beide Systeme, Bosch ist aktuell noch bei 18V.

Die Würth sind idR. Auch nur Bosch.
Das könnte auf meinen Sensor noch zutreffen, aber BOSCH und Würth kooperieren schon länger nicht mehr. Die 10,8V/12V Tools sind nach wie vor BOSCH, aber bei 18V Geräten kocht Würth auch schon eine ganze Weile seine eigene Suppe.
Umso besser finde ich, dass die AMP-Share von BOSCH mittlerweile sehr viele Unternehmen unterstützen und auch ab und an mal neue hinzukommen.
Ich selbst hatte vor ein paar Jahren mal 7 verschiedene Akku-Systeme bei mir gezählt, das nervt einfach nur.
Mittlerweile ist bei den Herstellern auch der ökologische Aspekt mehr in den Mittelpunkt gerückt, weshalb ich diese Kooperationen einfach nur gut finden kann.
Auch da kann man allerdings einige Hersteller komplett ausklammern, wie z.B. Hilti
 
Ich bin bei Maschinen von HILTI weg, weil ich keinen Bock mehr auf zig verschiedene Akku-Systeme hab.
Alter, das war auch so ein Dick-Move von Hilti, quasi ohne Vorwarnung bei den 22V-Geräten mal alles auf den Kopf zu stellen.
Dazu total klobig die neuen Akkus und nur über Adapter noch "kompatibel", außer eben wenn ein Bügel um den Akku geht, so wie bei den Staubsaugern.

Edit:
"Sehr geil" sind auch die neuen 3-Tool-Kit Koffer (Schrauber, Bohrhammer, Flex)...
Sind fast so groß wie die Koffer vom Kernbohrgerät.
Unsere Meister hatte schon kurz weiche Knie bekommen, als er die sah und befürchtet hat, er hätte was falsches bestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Koffer von meiner TE7-A mit Staubabsaugung von 2010/11 war schon so groß, wie der des DD350 Kernbohrgeräts. Das war auch immer die Frage, wofür ich den Kernbohrer benötige, aber damit hatte ich schon damals direkt an der Bohrstelle abgesaugt, was die meisten Konkurrenten erst wesentlich später im Angebot hatten. Noch dazu 36V Akkus und Wechselbohrfutter und damals noch der ursprüngliche Flotten-Vertrag, das war noch genau mein Ding :love:
Danach gab es für mich nur noch einen Kreuzlinienlaser von Hilti, die restlichen Werkzeuge von anderen Herstellern

Die 3-Tool-Koffer hat auch Makita damals gehabt, ich glaube die hatten sogar Rollen dran, bin mir aber nicht sicher, damals war Makita für mich noch kein Thema
 
Sorry sollten SDS Bohrer sein für Beton.
Dann machst du mMn mit dem Set hier nichts verkehrt:
Bosch 5x EXPERT SDS plus-7X Hammerbohrer-Sets (für Weichgestein, Harter Stein, Ø 5-10 mm, Professional Zubehör Bohrhammer)

Reichen wir mich als Heimwerker mehr als dicke aus, auch die Betondecke ist damit kein Problem!
 
Die alten mit Plaste-Grifffläche oder die neueren mit Metallfutter?

Die alte Generation kannst echt in die Tonne hauen, die wurden glaube bei uns in der Firma alle ersetzt.
Genau die musste ich nutzen. Die waren einer der Hauptgründe, weshalb ich damals die Firma gewechselt habe. Da war mein Chef damals sogar noch zu geizig oder faul, den Metallhaken zu kaufen, dass ich den Akkuschrauber an die Hose hängen konnte.
absoluter Mist ist übertrieben.
Ja, das war übertrieben. Privat kaufe ich auch die Würth-Bohrer (Kosten-Nutzen-Beschaffungszeit). ;)
Ich selbst hatte schon Bohrer, die genau 2 Sekunden gehalten haben und andere monatelang (teilweise die gleichen).
Die Mehrzweckbohrer von Würth sind super. Da ist mir bisher erst bei einem ein Blättchen weggebrochen und ich die Bohrlocherstellung in Ziegel geht Ratz fatz. (⅓ Zeit im Vergleich zu 4-schneidigen Betonbohrern)
Wenn mich da einer fragt würde ich auch immer HILTI empfehlen, bei SDS-Plus oder SDS-Max auf jeden Fall.
Wie es bei HSS aussieht kann ich nicht sagen, ich kann mich da nicht an meinen letzten Einsatz von HILTI erinnern.
Da dürften für die Meisten für Privat die Bosch-Bohrer dicke reichen.
Das könnte auf meinen Sensor noch zutreffen, aber BOSCH und Würth kooperieren schon länger nicht mehr. Die 10,8V/12V Tools sind nach wie vor BOSCH, aber bei 18V Geräten kocht Würth auch schon eine ganze Weile seine eigene Suppe.
Das dauert noch, bis Würth alles selbst macht. Die Laser kommen auch noch von Leica. Die Würth-Maschinen interessieren mich allerdings kaum, weil die Wegwerfmaschinen (kleine leichte Akkuschrauber zum Verheizen) noch viel zu teuer sind.

So eine Diskussion wollte ich gar nicht auslösen und ich bräuchte immernoch einen Wallscanner, der in meinen tollen Wänden Gas- und Stromleitungen mit ca. 20-30mm Genauigkeit finden kann.
 
Wenn Bohrer hier gerade so Thema sind. Welches kleine Bohrer Set (5-10mm) würdet ihr den empfehlen?

da hab ich seit ewigen Zeiten Format super premium Titan sonstwas...
Waren aber auch damals richtig teuer.
Ich würde Dir allerdings empfehlen direkt bis 13 mm zu holen, ich zum Beispiel nutze 10,5 recht häufig, wenn man etwas für 10er Schrauben bohrt.
Aufpassen sollte man da aber bei kleineren Geräten, da geht manchmal das Bohrfutter nur bis 10 mm, aber es gibt auch größere Bohrer mit dünnerer Aufnahme dafür.
 
Die waren früher fester verbunden. Wie das denn kommt, kann ich nicht sagen.
Ich kann dir das allerdings serhwohl sagen, die waren ebenso verlötet, was im technischen Sinn auch eine "feste Verbindung" ist.
Jetzt ohne Scheiß, das war fix verlötet, evtl. irgendwie auch noch Formschlüssig, aber es ist immer verlötet, wenn es nicht verschraubt (mit Formschluss) ist.
Vielleicht wars einfach früher besser verlötet, so dass man davon nix gesehen hat.
"Lot" ist nix schlechtes. Hartmetall kannst mit Eisenwerkstoffen halt nicht anders verbinden. Hartlöten ist da halt das Thema.


Ich selbst arbeit mit einem Satz Hilti (in so einer 6-Kant-Box, ganz praktisch), in der Arbeit kauf ich meist Würth (weil das am einfachsten ist und ich am Arbeitsweg nen sehr netten Würth-Shop hab). Bei den Würth hatte ich einen Bohrer, wo sich beim 1. Einsatz der HM-Kopf gelöst hat, war allerdings nur einer, die anderen machen keinen Stress (sind jetzt nicht so wenige).
Ob nun die Würth schlechter sind die Hilti ist schwer zu sagen, da man ja viel Verschleiß/Bruch durch unsachgemäße Verwendung und einfach Verlust durch verlieren, vergessen oder klauen hat.

Würth würd ich privat eher nicht kaufen, zu teuer, zu schwer zu bekommen. Bin aber mit deren Waren allgemein ganz zufrieden. Ist halt Gewerbewelt, wo P/L nicht immer so der Hit ist, dieser Nachteil aber von anderen Kostenfaktoren überlagert wird.
Bye the Way: sind die Hilti-Bohrfitter mittlerweile mal besser geworden oder verlieren die nach 2-3 Schrauben im Rückwärtsgang mit Drehmomenteinstellung immernoch den Bit?
Weiss nicht, Hlti hat doch noch ein schlechteres P/L als Würth und Bosch Prof. zusammen. :d
Hilti ist für mich irgendiwe total out of scope.
Bei HIKOKI hat man da einfach einen Akku für beide Systeme, Bosch ist aktuell noch bei 18V.
Ja, Hikoki ist geiler als man denkt (weil im Baumarkt immer nur der Billiigdreck ausgestellt war).
Aber nicht nur Bosch hat "nur" 18V (bis auf diese exotischen großen 36er), auch Milwaukee z.B. hat einfach 18V Hochstromsysteme mit richtig dicken Akkus.

DeWalt mit den 54V ist noch interessant. Die gehen gut ab.
Sorry sollten SDS Bohrer sein für Beton.
4-Schneider, eigentlich relativ egal. ICH find die Hilti in dieser 6-Eck-Verpackung gut.
Die "guten" Bosch kannst ebenso nehmen..
 
Ich kann dir das allerdings serhwohl sagen, die waren ebenso verlötet, was im technischen Sinn auch eine "feste Verbindung" ist.
Jetzt ohne Scheiß, das war fix verlötet, evtl. irgendwie auch noch Formschlüssig, aber es ist immer verlötet, wenn es nicht verschraubt (mit Formschluss) ist.
Vielleicht wars einfach früher besser verlötet, so dass man davon nix gesehen hat.
"Lot" ist nix schlechtes. Hartmetall kannst mit Eisenwerkstoffen halt nicht anders verbinden. Hartlöten ist da halt das Thema.
Hatten wir, glaube ich, schon weiter oben geklärt. Aber danke für den Input.
Ich selbst arbeit mit einem Satz Hilti (in so einer 6-Kant-Box, ganz praktisch), in der Arbeit kauf ich meist Würth (weil das am einfachsten ist und ich am Arbeitsweg nen sehr netten Würth-Shop hab). Bei den Würth hatte ich einen Bohrer, wo sich beim 1. Einsatz der HM-Kopf gelöst hat, war allerdings nur einer, die anderen machen keinen Stress (sind jetzt nicht so wenige).
Das habe ich bei den Würth regelmäßig. Die Hilti halten bedeutend länger.
Ob nun die Würth schlechter sind die Hilti ist schwer zu sagen, da man ja viel Verschleiß/Bruch durch unsachgemäße Verwendung und einfach Verlust durch verlieren, vergessen oder klauen hat.
Bruch hatte ich bisher erst zwei Mal weil sich die Bohrer teilweise im Bewehrungsstrahl verhaken.
Würth würd ich privat eher nicht kaufen, zu teuer, zu schwer zu bekommen. Bin aber mit deren Waren allgemein ganz zufrieden. Ist halt Gewerbewelt, wo P/L nicht immer so der Hit ist, dieser Nachteil aber von anderen Kostenfaktoren überlagert wird.
Würth hole ich auch nur, weil der Faktor Zeit bei mir privat auch sehr groß geschrieben wird.
 
Das habe ich bei den Würth regelmäßig. Die Hilti halten bedeutend länger.
+1

Bruch hatte ich bisher erst zwei Mal weil sich die Bohrer teilweise im Bewehrungsstrahl verhaken.
Bruch hab ich, glaub ich bisher garnicht gehabt, aber gerade bei Bewehrungsstahl machen sich die 4-Schneider extrem gut, die laufen halt runder.
Ich bohre regelmäßig durch (mit 6 mm am liebsten), aber aber und an mal glüht auch mal ein Bohrer aus. Dann kann man damit nicht mehr Farbe umrühren :haha:

Würth hole ich auch nur, weil der Faktor Zeit bei mir privat auch sehr groß geschrieben wird.
Bei Würth ist die Verfügbarkeit der Trumpf, die sind quasi überall
 
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