[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

Da fällt mir gerade auf, dass in meinem Besitz weder eine Feile, noch ein Raspel ist. Mir fällt auch nur ein einziges Szenario ein, bei dem ich ein mal alle 10 Jahre eine Feile bräuchte. :coolblue:
Feilen sind schon relativ wichtig, je nach dem, was man macht. Mit ein bissl Geschick kann man damit einiges anstellen.
Ich brauche noch lange Bits für die gängigen Torx und co geschichten. Leider sind die Sets meistens murks, weil ich brauche keine 5x Tx20, sondern genau 1. Wenn ich gute kaufe, werden die mich überleben. Dafür möchte ich aber auch TX 25 30 und auch 40. 25 ist kein Ding, aber 40 ist in keinen Set mit bei. Am Ende muss ich die Bits dann einzeln kaufen und die Kosten dann dank Logistik und co wieder ein Vermögen.
Ich auch. Sag wenn du was hast :d...
Und hier das Set, wo dieser Bit dann fehlt...

Dann kaufst das und den einen Bit dazu. Tauscht ihn gegen den Schlitz, Schlitz braucht man eh nur bei Abbrucharbeiten. Zudem der Schlitz da eher zu groß ist.
Das Set hab ich, ist okay, ist ganz gut. Liegt aber beim Schlagschrauber und nicht beim Akkuschrauber.
Ich hasse aber diese scheiß Stofftasche, viel zu groß und unpraktisch.
 
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Na mal sehen, hoffe das ist kein Influencerscam :d...
Mist, gleich wieder mal mehr ausgegeben als erwartet... hab mir noch son Holzhämmerchen mitgekauft (naja könnte man selbst bauen aber...) und 2 Raspeln...

Scheiß Werkzeugsucht. :d
Das Gefühl habe ich bei dem gar nicht.
Ich hatte vor ein paar Wochen einen sehr erfahrenen Treppenbauer im Haus, der mir noch bei 1-2 anderen Sachen geholfen hat, dabei kam dann auch mein Stemmeisen zum Einsatz. Er hat natürlich sein eigenes favorisiert, meinte aber, dass das eine gute Wahl war. Seins ist von Würth, aber in der Qualität sind sie dort wohl nicht mehr erhältlich. Er hat das Teil schon so lange, dass fast nur noch 1/3 der ursprünglichen Länge vorhanden sind.
 
Hier mal 2 Sätze für 1/2" Ratsche. Das reicht für so ziemlich alles zu Hause und am Kfz.

Inbus-Satz: Gedore R68003030
Torx-Satz: Gedore R68003032
 
Nächstes Problem, ich brauch eine Heckenschere.

Zur Auswahl stehen im Prinzip Hikoki und Einhell, da hab ich die Akkus. Beides wohl nicht ideal...
Hikoki: https://www.amazon.de/gp/product/B07N21WL9M
Einhell: https://www.amazon.de/gp/product/B0D2QYXD8M
Letztens ein Video gesehen, wo einer die Einhell Sachen erklärt hat, der 2. Buchstabe ist die "Klasse"... C ist billig, E ist mittel und P ist "Professional"... und dass die besseren Einhellsachen zum Teil gar nicht so schlecht sein sollen.
Ich hab nur so nen kleinen Akkurasenmäher weil er so richtig leicht (Vollplastik bis aufs Messer :rofl:) ist und für die paar m² reicht, so einen Rasentrimmer ("Motorsense") und eine Akku-Heißklebepistole (gab so eine Aktion wo man 2 Akkus + Ladegerät geschenkt bekam wenn man 2 Solo geräte kauft, somit musste ich irgendwas billiges kaufen, und zum Basteln mit den Kindern ist das gar nicht schlecht).

Bin mir da nicht sicher, weil die Hikoki wohl irgend ein Zukaufteil ist und keinen Brushlessmotor haben dürfte... laut Bewertungen ganz gut, aber ich trau der Sache nicht ganz über den Weg. Wobei ich der Einhell nicht mehr über den Weg trau.

Ich hab mir ja angewöhnt die Hecke mit dem Rasentrimmer zu schneiden, das geht ziemlich gut, außer die Äste sind zu dick (>5mm etwa). Ich brauch schon eine Heckenschere, die ein bissl was kann.

=> Was würdet ihr machen in der Situation? ...(kommt mir nicht mit Benzin :d)
 
Ich möchte mir einen neuen Schwing/Excenterschleifer kaufen. Mein feuchter Traum war immer die Rotex, aber preislich einfach völlig abgehoben für das, was ich damit mache. Das ist irgendwann auch mal irgendwas poliere, halte ich erstmal für Unwahrscheinlich, auch wenn das Auto das mal gebrauchen könnte.

Ich hatte damals von Metabo den damaligen "Geheimtipp" ( https://www.metabo.com/de/de/maschi...450-turbotec-600129000-exzenterschleifer.html ), den man für 180€ rum bekommt. Der war ganz brauchbar, man konnte zwischen 2 Schwingkreisen umschalten, habe ich aber nie verstanden wie das gehen sollte und der Schlauch (Festool CTL26) und auch das beiliegende Staubkästchen flog immer ab von den Vibrationen. Nochmal werde ich mir das nicht kaufen.

Nun gibt es neben Festool mit Mikra noch einen sehr beliebten Schleifer. Der ist preislich auch nicht gerade günstig. Doch nun habe ich einige Videos gesehen, wo ein nachgemachtes Teil für unter 200€ angepriesen worden ist, der so scharmlos kopiert aussieht und so wirkt, als ob es vom gleichen Produktionsband fällt.

Wer kennt das Gerät, taugt das was? Ich will nun nicht 200€ ausgeben, mich ärgern und am Ende dann doch zur Rotex greifen (eigentlich viel zu teuer für meine Einsatzzwecke...). Und ja ich weiß, das sind 2 unterschiedliche Geräte. Mein Vater hat die ETS 150/5, damit habe ich während der Renovierungsarbeiten hier in der Bude gearbeitet. Ein tolles Gerät, möchte es mir aber nicht immer ausleihen, wenn ich es mal brauche. Und Werkzeug leiht und verleiht man ja eh nicht... Ich mag gerne einen Schleifer, der Tief liegt und nicht so leicht kippt wie zb eine ETS, die sehr hoch aufbaut. Deshalb wäre dieser Mikra Klone vielleicht gar keine schlechte Idee.


Und als letzte Frage: Schwingkreis 2,5 oder 5. Wenn ich 2 Geräte kaufe, bin ich auch wieder bei der Rotex. Laut diversen Tipps und Tricks ist immer die Rede von "Kauf dir den 5er Schwingkreis", wenn du mit Holz arbeitest und am Ende ölen willst. 2,5er ist eher für Leute mit Lackierarbeiten mit Sprühwerkzeugen (zb hochwertige Klavierlackfronten). Soweit grundsätzlich richtig? Ich werde nie was Sprühlackieren, das gibt mein Keller schon nicht her.
 
Wichtiger als den Schwingkreis fände ich die Art des Antriebs für die excenterbewegu g.
Als freilaufend mit Bremse oder per Getriebe.

Ich würde wahrscheinlich, wenn es noch mal einer wird, den Bosch Professional GET ins Auge fassen.
 
Bremse ist klar, weil ewig Nachlaufen macht echt kein Spaß. bei Getriebe wäre das Bauartbedingt keine Sache, bei allen anderen wird über kurz oder lang die Bremse verschleißen. Erstaunt war ich damals, wie schnell das bei der Metabo passierte. Ich bin ernsthaft kein großer Bastler und trotzdem war die Bremse schon durch.

Gebrauchtmaschinen kommen mir nicht ins Haus. Entweder die Teile sind völlig verschließen, die Preisvorstellung ist so nah am Neupreis, das es sich nicht lohnt oder es ist Betr ug. Bei einer Maschine für neu 500€ würde ich nicht über 350-380€ gebraucht zugreifen und dann müsste sie im top Zustand sein. Ich habe schonmal eine OF1010 damals gekauft im "Top Zustand" und die Führung war komplett angerostet und der Hubkorb fuhr nicht mehr sauber runter. Wie kann sowas top Zustand sein? Ich hatte eine Kapex 5 Jahre im feuchten Schuppen und die Säge hatte absolut nichts, weil ich alle empfindlichen Teile permanent unter Öl / in Pflege hielt.
 
wieso? Hast du eine die weg soll ? Dann pm mir mal 8-)
 
Ich hab letztens einen bekommen, ich muss mal nachfragen, obs noch welche gibt...

Was ist eigentlich so toll an denen? Sind ja keine Rotax mit Zwangsumlauf oder so... hab ihn noch nicht verwendet. 🙈

PS:
Ich selbst hab einen 125mm 18V Hikoki Akku Exzenter, mit dem von DeWalt (auch 18V) hab ich auch schon gearbeitet. Der Hikoki hat 3mm, beim DeWalt weiss ichs nicht, wsl. auch so ca...
Ich find die nicht schlecht, gerade wo du jetzt ja so Wohnungs-Bastler bist, ist vielleicht einer mit Akku zum "schnell mal ne Kante rund machen" gar nicht so verkehrt.

Sobald man absaugt ist das mit dem Akku natürlich recht hinfällig, aber für so kleine Kanten oder Radien geh ich gern damit einfach vor die Tür (oder Balkon/Terrasse/Parkplatz etc.)... könntest dir auch überlegen. Von der Leistung her gar nicht so übel, liegt eh zu einem guten Teil am verwendeten Papier.

Was hast denn vor? Ob so ein 150mm "Monster" wirklich nötig/sinnvoll ist?
 
Wenn Akku, dann 18V Bosch, weil das System verwende ist. Ich möchte wieder einfache kleine Möbelstücke bauen, bzw "pimpen". Ich habe hier noch einen alten Besta Korpus, den ich durch Montage an einen alten richtigen Schrank stabil bekommen habe. Nun sollen dort vernünftige Schubladen rein mit richtiger Führung und nicht dieser Ikea sonstwas Rollenführungsquatsch und die Fronten sind dann halt aus Leimholzplatte. Ich möchte später auch wieder mehr bauen, zb mal ein Regal usw... Ich hatte damals eine bessere private Werkstatt, heute ist das aber vorbei Aufgrund lärm im Keller in einen Mehrfamilienhaus. Mal was zusägen und 20min schleifen ist natürlich noch drin, aber Tage Wochen sonst wie lang geht natürlich nicht.

Im Prinzip würde auch ein 125er reichen, ich habe aber noch elendig vieles für 150 liegen.
 
Jo gibt eh so einen GEX 18V, hat halt "nur" 2,5mm Hub...

Die Akkus halten ewig bei den 18V Exzentern, viel Leistung braucht das nicht.
 
Dann kann ich auch den Mirka Klon für 180€ kaufen und werde vielleicht meinen Spaß haben. Akku brauche ich nicht unbedingt, da ich im Keller wohl eh immer mit Absaugung schleifen würde.
 
... und wo anders arbeitest nie?

Ich denke, einen wirklich großen/starken braucht man dann, wenn man größere Flächen schleift, Vollholztischplatten und so Zeug (wenn man das nur 1x für sich macht kann man auch mitm 125er arbeiten)... oder halt Wände etc...
Nur so paar Kanten verrunden und so... braucht nicht so die Leistung.
 
ich hole nur noch Akku-Geräte, weil man da halt auch nicht mal mit den Kabeln hängen bleibt.

Die BOSCH Amp-Share-Akkus passen auch in andere Marken, das ist bekannt, oder?

Ich selbst hab übrigens auch den GEX 18V-125 Professional, benutze ihn aber selten.
Letztens hatte ich tatsächlich mal eine 18V Akku, der sich mit 3 verschiedenen Ladegeräten nicht mehr laden ließ. Zum :kotz: , ist ein 7,0 Ah
 
Ich hätte den GEX 18V-125 Professional und hab ihn wieder verkauft. Ja Akku schön und gut, aber der Leistungsverlust der kontinuierlichen stattfindet um so mehr sich der Akku entlädt ist nervend. Daher hab ich da tatsächlich wieder auf ein Kabel gerät gewechselt. Es lag auch nicht an den Akkus habe nur pro Core Akkus von 4ah - 8ah immer das selbe. Wer Mal hin und wieder was schleift sicher ausreichend, aber ich nutze das gerät sehr viel und verlängert die unschöne Arbeit des schleifens nur noch mehr.

Ich hab dann den Fanzwork gekauft, weil ich ihn gerade für wenig Geld bekommen habe und bin Sehr zufrieden. Zur Langlebigkeit kann ich allerdings noch nicht sagen, aber seit über 6 Monate wird er fleißig genutzt.
 
Was ist eigentlich so toll an denen?

Die sind schon prima. Früher ging halt flach und effektiv nur Pressluft. Hattest aber immer den Schlauch mit dran. Und bräuchtest echt großen Kompressor.
Die Festotool fühlen sich an wie neuen Pressluft letzt Generation, aber Kabel (und allen Vorteile damit)
Hab letztens noch Treppe (Stufen) geschliffen- werden auch kaum warm. Sind gut konstruiert.
 
Die BOSCH Amp-Share-Akkus passen auch in andere Marken, das ist bekannt, oder?
... aber bei nix brauchbarem.
Das betrifft nur so Exotenzeug von Firmen, für die es eigentlich nicht lohnt, einen eigenen Akku zu entwickeln. Als Ausnahme könnte man theoretisch Fein sehn, von denen passen aber auch wieder nicht alle, meine ich.
werden auch kaum warm. Sind gut konstruiert.
Mh dann werd ich das Ding wohl behalten, wsl. brauch ich ihn, sobald ich ihn hergeb. 🙈
aber der Leistungsverlust der kontinuierlichen stattfindet um so mehr sich der Akku entlädt ist nervend.
Bei einem gesunden Lithiumakku ist das eigentlich nicht so. Vielleicht beim GEX einfach schlechtes Schleifpapier, das schnell verschließt/zusetzt?
So Akku-Probleme mit modernen Li-Akkus hatte ich eigentich nie mehr, ich kenn das von ganz früher, als ich noch ein Kind/Jugendlicher war... Nicht mal mit der Akkuflex hab ich da ein Problem... Akku wird halt warm. :fresse2:

Wer Mal hin und wieder was schleift sicher ausreichend, aber ich nutze das gerät sehr viel und verlängert die unschöne Arbeit des schleifens nur noch mehr.
Ja, da hast du recht.
Klingt für mich aber nicht nach "viel", drum die Empfehlung, drüber nachzudenken.
 
Die BOSCH Amp-Share-Akkus passen auch in andere Marken, das ist bekannt, oder?
Mir fällt da nur Fein ein, wo ich den Multimaster 700 von habe. Ansonsten muss ich pwnbert zustimmen, das es kaum Firmen/Produkte anderer Hersteller gibt, welche sich mit den Bosch 18V System lohnen.

Als Ausnahme könnte man theoretisch Fein sehn, von denen passen aber auch wieder nicht alle, meine ich.
Richtig. Fein hat auch eine 10/12V Schiene, wo es eine sehr schöne handliche Poliermaschine für gibt. Ein eigenes Akkusystem ist aber mal wieder dumme Scheiße.

Mal ne dumme Frage: Wozu ist der FS-WA/90° gut, wenn es doch den FS-WA gibt? Der reale Preisunterschied sind 13€ und dafür kann man den Winkel frei wählen und 90° ist ziemlich sicher in einer ähnlichen Genauigkeit.


 
Weil der 90° "keine" Kompromisse eingehen muss.
Wenn man also viel 90° sägt, macht es Sinn den zu nehmen, spart Zeit und beugt Fehlern vor.
Für privat non90° sicherlich ausreichend (außer man baut den ganzen Tag Möbel).
 
Bei einem gesunden Lithiumakku ist das eigentlich nicht so.
Du merkst es richtig an der Drehzahl und ich habe vier 4ah pro Core, ein 5,5ah pro Core und ein 8ah pro Core. Bei allen Akkus kommt es bei den 4ah natürlich früher aber bei den anderen auch. Ohne es jetzt gemessen zu haben ist es das letzte Drittel was dann ordentlich an Geschwindigkeit verliert.


Klingt für mich aber nicht nach "viel", drum die Empfehlung
Doch aber ich habe das gerät halt sehr günstig bekommen deswegen habe ich es eine Chance gegeben. Ich wollte mir eigentlich den mirka holen.
 
Das wäre für mich der Punkt an dem ich den Akku wechsel, weil es auch nicht nötig ist den Akku runter zu fahren.

Hab mit dem GEX udn dem GSS keine Probleme bei den Akkuversionen ;)
Für meine Anwendungen recht des erst mal. Das muss man eben auch etwas abschätzen.
 
Du merkst es richtig an der Drehzahl und ich habe vier 4ah pro Core, ein 5,5ah pro Core und ein 8ah pro Core.
Gerade bei einem Brushless sollte das wirklich nicht sein.
Ich merk davon nix... Flex zieht druch bis zur Abschaltung durch Überhitzung oder Unterspannung... kann aber keinen merkbaren Unterscheid erkennen zwischen Akku voll und fast leer... zumindest bei Hikoki und DeWalt brushless nicht... und ich hab mit meiner 18V schon Granitsteine für den Garten geschnitten (was jetzt keine ideale Anwendung für ein Akkugerät ist, hatte die 230V aber verborgt).

PS:
Klar, wenn ich Boot-Rümpfe schleifen müsste oder viele dicke Schweißnähte im Stahlbaus vorbereiten/nachbereiten, würde ich kein Akkugerät nehmen,
... aber für so handlichen Kram, den man "häuslich" so bastelt, sehe ich da ehrlich gesagt keine Einschränkung.

Zum "entgraten" schleif ich oft einfach auf Stufe 1-2/5 ohne Absaugung, da fallen die Späne eigentlich nur wie beim Sägen auf den Boden, beim Sägen hab ich ja auch keine Absaugung. Für "mal schnell" passt mir das, saugen muss ich nachher eh. Find da die Akku-Sache ganz bequem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das liegt vielleicht aber auch am Akku selbst bei den Pro Core. Die 4Ah pro Core Akkus sind von der Stromabgabe (Ampere) halbiert gegenüber allen größeren Modellen. Will man richtig Leistung (Ampere mal Spannung = Leistung) wie zb bei einer Akkuflex, muss man die größeren Akkus nehmen.

Die 4Ah sind deshalb aber nicht schlecht. Solange die verlangte Leistung nicht super hoch ist, geht das schon. Meine Akkustichsäge oder der Bohrhammer mögen beide den Pro Core 4Ah, während der normale 4Ah Akku schon das ein oder andere Mal die Maschine zum stehen brachte.
 
Wie geschrieben auch mit den 5,5ah und 8ah. Vllt bin ich auch zu sensibel, aber mich stört es einfach. Mit meiner Tauchsäge, schlagschrauber, Akkuschrauber, Bohrhammer und Stichsäge bin ich auch zufrieden. Es fiel mir halt nur bei dem genannten Schleifgerät so negativ auf.
 
. Die 4Ah pro Core Akkus sind von der Stromabgabe (Ampere) halbiert gegenüber allen größeren Modellen.
Sind aber immerhin 20700 (oder so) und keine 18650 wie in den ganzen 5Ah Akkus... so gesehen gar nicht so schlecht.
Es fiel mir halt nur bei dem genannten Schleifgerät so negativ auf.
Vielleicht ist das Bosch nicht so gut oder dein Gerät hatte irgendwas.

Ich kann mir das nämlich extrem schwer (allgemein) vorstellen, da die Exzenter verhältnismäßig wenig Strom brauchen. Mit dem kann man schleifen bis die Hand abfällt... Wenns mit der Flex, Kreissäge etc. nicht auffällt... warum mitm Exzenter? Ist nicht logisch.
 
Sind aber immerhin 20700 (oder so) und keine 18650 wie in den ganzen 5Ah Akkus... so gesehen gar nicht so schlecht.
18650 über 3Ah sind dann aber 10 Zellen ggü. 5 Zellen 20700/21700.

Bei Metabo ist der 4Ah mit 18650 belastbarer/leistungsfähiger als der LiHD 4Ah mit 20700/21700 Zellen.

Aber ich habe nur noch LiHD (Metabos "ProCore") als Akkus, mit 4Ah und 5,5Ah.
Die 4Ah LiHD sind leichter und kompakter als die alte Version.
 
Ist ja eigentlich nicht das Thema, aber auf Baustelle hab ich Akku echt schätzen gelernt.
Damit meine ich das Festotool Programm. Akku Tisch-Formatsäge, Akku Sauger, Akku Handkreissäge, selbe mit Vorritzer. Auch das 220V Zeug ist schon durchdacht.
zB Kantenanleim (per Hand) Sowas kostet natürlich ein Vermögen.
Als Profi (bin ja nun Tischler) bin ich echt begeistert.
Aktuell halte ich die Augen auf (für Zuhause) Modell Bandsäge und Modell oder Uhrmacher Drehbank. Am besten was ich als Fräse Umbauen kann.
 
Die Akkugeräte sind auch eher was für Profis auf Baustellen und co, wo ggf. Absaugung nicht so wichtig ist (zb Küchenplatte wird draußen vor der Tür gesägt), dafür aber die Stromversorgung nicht immer so einfach ist (wie genanntes Beispiel vor der Tür). Gefühlt ist das halbe Festool Akku Programm für Küchenbauer ausgelegt. Ich habe mit der Akkustichsäge alle Bodenbeläge hier zugesägt und das war ein Traum, das endlich mal kein Kabel im Weg hing.
Wenn man allerdings absaugt, ist Akku häufig aber eher semi sinnvoll, was nicht heißt, das es schlecht ist. Der Nutzen reduziert sich nur ungemein und man wird schneller dazu verleitet, das eine kleine Stück da mal eben schnell ohne Absaugung zu bearbeiten.
 
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