[Sammelthread] Fotos Eurer Bohrer / Werkzeuge

hab mittlerweile auch einen ordentlichen 18V Park von Makita. Akkuflex, 2 Akkuschrauber, SDS-Bohrhammer, Handkreissäge, Radio, 2 Baustrahler inkl. Stativ, Exzenterschleifer(den hätte ich leichter Kabelgebunden von Festo gekauft). auf meiner Wunschliste stehen noch Stichsäge und Multimaster...sonst bin ich eigentlich zufrieden.
 
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Ich hab im der Arbeit hauptsächlich die 3A Akkus und komm damit eigentlich auch super aus. Haupteinsatzzweck ist bei mir aber auch 6er Loch bohren und Schraube rein. Da halten die schon recht ordentlich. Nur die 1,5er sind wirklich nix, die sind echt schnell leer. Aber für daheim finde ich die 3er vollkommen in Ordnung, so werden die auch mal von Zeit zu Zeit geladen.
 
Im Schwingschleifer merke ich den Unterschied extrem, ob ich den 3er Akku erwischt habe oder einer der 5er drin ist. Habe dieses jahr einen etwas größeren Holzunterstand gebaut aus 10er Balken (kamen auf 5m länge), die Sägerau waren. Die wurden mit dem Bandschleifer (kabelgebunden) vorgeschliffen, Kanten gebrochen und feiner nach schleifen dann aber mit dem Akku Gerät. Da der Schleifer dann halt auch mal länger als 5 Minunten lief, ging der Akku da recht schnell zur Neige.

Für normale Handwerkstätigkeiten (hier nen Loch bohren, da ne Schraube versenken oder mit dem Multitool ne Leiste an ner doofen Stelle kürzen), reicht der 1,5er locker. Wäre ja auch übel, wenn der nach 20 Minuten Benutzung schon geladen werden muss. Wer aber wirklich öfter mal paar größere Projekte umsetzt, sollte entweder über mehrere Akkus nachdenken oder über größere (aber auch da empfehle ich immer mindestens einen mehr zu haben als man eigentlich braucht).

Stichsäge, Schleifer und Schrauber sind öfters zusammen im Einsatz, da dann immer wechseln oder aufs Laden zu warten wäre mir persönlich zu nervig.

@ pwnbert: Ja, bei den 2000 liege ich wohl etwas drüber, aber lieber einmal was anständiges gekauft und dafür auf längere Zeit ruhe haben. Ich hoffe halt nur, dass ich in ein paar Jahren nochmals neue Akkus nachkaufen kann, aber da bin ich guter Dinge. Die Entscheidung ohne Kabel arbeiten zu können hab ich jedenfalls nicht bereut.
 
Hat halt so geklungen, als ob er mit dem 1.5Ah Akku bis jetzt auch gut ausgekommen wäre, für Spax hier, Loch da reicht das ja auch absolut. Ich vermute, dass unser PayDay einer ist, der keine 2000€ in Akkuwerkzeuge investiert hat bzw. investieren will (wir beide sind da wohl schon drüber).

ich setze normal voll auf 230V maschinen. akku habe ich 2x schrauber (makita 18V, bosch 12v) und 1x staubsauger (makita 18V). ne idee wäre noch die minioberfräse von bosch 12V, um zb kanten zu bearbeiten ohne absaugung draußen. wäre dann meine 3 oberfräse und 1 handgeführte will ich eh noch haben.
bei mir ist es rein hobby zuhause mit 0% beruflichen anteil. sitze beruflich 8std im büro und abends bischel basteln ist der ausgleich.
 
Die Minioberfräse von Bosch find ich irgendwie nice, die gefällt mir, obwohl ich mit dem Bosch-Zeug sonst gar nix anfang.
Aber die ist richtig fein (was ich so gesehn hab), mit der könnte ich echt was anfangen.

Nur deshalb kauf ich mir aber kein 12V Bosch Zeug, leider. Find das so ulkig, wie Bosch für den Kram wirbt mit "professional", "Handwerk" und "Industrie", Heimwerkerkram ist das, sonst nix, auch das blaue Zeug. Ich mein, diese 3" Flex in "blau", was soll das sein, wofür soll das gut sein? Eine 76mm Trennscheibe, wo man wenns hoch kommt 10mm runterschleifen kann bis auf 66mm, und das bei dem Umfang? Bei einem 125mm Winkelschleifer geht da mit einer Scheibe viiiiiel mehr, mehr als ein "Gadget" ist das Ding nicht. Und anständige Akkuschrauber haben sie ja auch nicht, weder Leistungsmäßig (Makita, DeWalt und Hikoki liefern da anständige Ware, Fein und Festool auch, wenn man deren Eigenheiten ausnutzen kann), noch preismäßig. Schlagschrauber gibts auch keine (außer das Spielzeug), und der Rest ist ziemlich lala. Sorry für das Bosch-Bashing, musste grad raus, irgendwie :d.


230V Zeug ist nice, weil der Wirkungsgrad scheißegal sind, und es dann auch die Workzone Sachen tun (und so schlecht ist z.B. der drehzahlgeregelte Exzenter um 19,90€ nicht von denen... ist nicht schlechter als die 100€ Markenmodelle und die wirklich guten wie Festool etc. liegen dann doch eher bei >300€...). Und wenn man damit leben kann sich wo anzustecken, tuts die 30€ 230V Flex auch, um ein paar Schnitte pro Jahr zu machen, dafür braucht man keine 400€ Akkuflex (und das kostet eine Brushless inkl. Akkus halt mal).
 
mir reicht die Bosch Oberfräse POF 1400 ACE, ich habe nicht vor eine zweite oder dritte anzuschaffen.
 
der bosch 12V ist schön klein und handlich. preislich extrem attraktiv und doch für den einfachen gewerblichen einsatz ausreichend. zum zusammenbau von möbeln ideal. zum einbringen von 200er schrauben im carportbereich natürlich nix. dafür ist das teil aber auch nicht ausgelegt.

ich habe ne triton als tischfräse und ne katsu (makita nachbau) als kleine handgeführte. die ist allerdings wirklich nix, weshalb was vernünftiges hermuss. die festool of1010 ist leider mit gewaltigen nachteilen übersäht, die 1400er ist schon wieder ein großer trümmer und mit knapp 600€ auch nicht günstig.
 
siehe anhang, hatte das bild noch im bilderarchiv hier :)
 

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sieht besser aus als es ist. die 27mm siebdruckplatte ist durchgebogen durch das fräsen der nuten, obwohl sie dadrunter stabil abgefangen wird. weiterhin ist mir die fräsung für die platte nicht so gut gelungen und die skala dort klebt auch nur, weil ich damals beim fräsen der 17mm nut abgerutscht bin mit der scheiss fräse.
was gut klappt: absaugung im schrank sowohl für den anschlag oben als auch für die fräse von unten per schalter hinter der standbohrmaschine. die standbohrmaschine so im tisch ist auch super. riesen auflagefläche und leicht auswechselbare opferhölzer dadrunter. bohrer steht ziemlich senkrecht, auf jeden fall mehr als ausreichend genau für alle holzarbeiten.
die gesamte geschichte soll mal neu. ich habe damals die tische/schränke direkt an die wand des schuppens angebaut.
heute würde ich die eher einzeln/lose bauen, bzw würde mir einen großen verfahrbaren arbeitstisch bauen inkl. fräse und säge. da bin ich noch in der findungsphase, da so ein tisch jetzt in richtig hergestellt sicher richtung 5000€ geht. würde dann auch auf viele maschinenbauer"tricks" zurückgreifen und deutlich mehr aus metall herstellen. die komplette fräsplatte wäre dann aus unidal (alu) mit einer selbstgebauten fräsplatte inkl. einlegeringen. ich würde dann eine festool cs50 mit in den tisch integrieren und den schiebeschlitten so mit einbauen, das die schiene komplett am tisch läge. absaugung bla bla wäre natürlich auch alles im tisch integriert, so das ich nur 1x mit 400V vom tisch runter gehen würde.
grundrahmen als stahlrahmen (QR60 oder 80) inkl. vernünftiger rollen drunter, alles darüber mit aluschienen auskonstruiert und in passenden längen bestellt. die schränke und tischeinlage natürlich aus holz, wahrscheinlich multiplex und spanholz(böden). eine vernünftige integration der tauchsäge mit schiene ist eh klar, um große platten zersägen zu können. ne vernünftige klemmöglichkeit (vorderzange) oder ähnliches muss auch noch her. und zu guter letzte wäre eine integration einer standbohrmaschine noch toll.
ihr denkt das sei übertrieben ?^^ dann guckt euch mal dieses kurze video an über seinen tisch ( Multi Werkbank - Umbau auf FESTOOL-CMS, WABECO, INCRA, Vakuum-Spannsystem, GRR-RIPPER selber bauen - YouTube ). ist zwar kein alurahmen und kein stahlgestell, aber sonst ist sein tisch schon extrem sauber gemacht mit ganz schön vielen spielereien.
 
sieht aber gut aus. das durchbiegen ist schade, hilft holz anzukleben?

ich hab mir heute die Festool Tischzugsäge CS 70 EBG PRECISIO im fachgeschäft angesehen. 2.500€ und der winkelanschlag wackelt 1-2 cm über die kreissäge, unglaublich schlecht... da bleibt wohl nur eine Mafell Erika
 
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der winkelanschlag wackelt 1-2 cm ? war dann doch nicht fest !? also 1-2mm ja vielleicht, aber 1-2 cm ? oder haste da mit gewalt gegen gedrückt? ansonsten sind diese sägen alle halt bausägen und in dieser genauigkeitsklasse arbeiten die auch alle. mein vater hat ne steinalte erika. tolle maschine, aber ne platte bekommste da halt nicht gesägt ohne weiteres zubehör und endet bei 600 irgendwas sowieso. er hat dazu ne formatkreissäge und die erika dient heute nur noch zum keile sägen.
ich hatte im flühling nen prospekt von felder hier liegen für irgendeine schöne säge fräse kombi für irgendwas bei 3-5k. weiß nicht mehr genau was, sah aber super aus. aber für so ne maschine brauchste halt platz platz platz. und am besten ein bastelraum, der im winter nicht unter wasser steht dank kondens durch zu kalten fußboden. das kann ich jetzt leider nicht mehr retten, zumal ein gegossener fußboden damals kein problem gewesen wäre und auch nicht teurer gekommen wäre.
tischkreissäge ist halt doch sehr speziell. endweder riesen klopper oder wackelige bude. und am ende merkt man dann, das man so eine säge deutlich weniger braucht als man ursprünglich dachte im hobbybereich. richtig große platten gehen da eh nicht drüber (tauchsäge oder noch viel grundsätzlicheres problem der anlieferung => zusägen im fachmarkt), zumal man dazu auch platz platz platz braucht. richtig lange teile gehen über ne kappsäge auch deutlich eleganter drüber und selbst ne erika, festool mit schiebeschlitten und verbreiterung bla bla verkackt es halt bei 5m langen brettern, um zb einen schuppen zu bauen. das ist halt die paradedisziplin der kappsäge. wobei mit unterflurzug und einmal gekappte 5m bretter geht das natürlich auch über die tischkreissäge (zb auf 245cm grob absägen und anschließend auf das fertigmaß 240cm bringen)
der tischkreissäge bleibt am ende der zuschnitt für schubladenteile, kleine korpusteile, türen (wenns geteilte sind), kleine bastelgeschichten oder vorrichtungen usw... kräftige bohlen schiebt da auch kaum einer rüber, wird auch lieber andersrum gemacht und man schiebt die säge über die bohle. ich merke bei mir auf jeden fall, das ich die tischkreissäge immer weniger und weniger nutze. für den bau meines mülltonnenunterstandes mit holzlager habe ich die säge 2x benutzt. einmal nen 3m lange brett längs von 21cm auf 16cm gekürzt und 1x für paar distanzhölzer für immer gleichen abstand bei der doppelschalung. habe ich am ende aber dann eh nicht gebraucht

bin halt laie, mache aber alles selber. bin auch noch nicht ganz fertig. über den tonnen sind mittlerweile 2 türen drin und links kommt außen noch ne tür rein für kleine werkzeuge wie schaufel, hacke usw...
2019-05-18 11.29.36.jpg

warum dreht er das bild?
 
Das Bild ist so aufgenommen worden, und ist z.B. durch Windows gedreht worden, im Forum wird es original ausgerichtet. Das müsste man also einmal in nem Editor öffnen und um 90° gedreht neu speichern.
 
[...] um 90° gedreht neu speichern.
...oder einfach den Kopf auf die Schulter legen. :wink:

Ich mein, diese 3" Flex in "blau", was soll das sein, wofür soll das gut sein?
Dachte ich zuerst auch, habe die dann bei einem Kumpel gesehen, ausprobiert, und mir dann selbst eine zugelegt. Ist wirklich ein praktisches kleines Ding. Schrauben auf engem Raum wegflexen geht damit zB, wenn man mit dem größeren oder einer Eisensäge nicht hinkommt. Oder Kabelkanal/Rohr schneiden. Natürlich bleibt dieses Ding bei großen Sachen stehen, aber dafür ist es auch nicht gemacht.
 
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@PayDay hier kann man sehen wie beweglich der anschlag ist Erfahrungsbericht Festool CS70 - YouTube

ahh ok jetzt versteh ich. naja so würde jeder anschlag wackeln, der hebelarm ist elendig lang und durch alu leicht. beim benutzen spielt das aber keinerlei rolle, da das holz nur nahe der säge gut anliegen muss.
die festool tischsägen haben das "problem", das man für das geld auch schon stabilere standmaschinen bekommt. die beliebte bosch gts 10xc gibts im angebot für ~550€ und bringt bis auf den schiebeschlitten alles mit, was die cs70 auch kann. klar mehr dreck, etwas ungenauer bla bla. dafür gibts das teil auch für 20% des cs70 preises und man bekommt die säge in 2-3-4 jahren im halbwegs guten zustand auch wieder vernünftig verkauft. dann weiß man auch eher, was man wirklich braucht.
 
ich bilde mir gerade ein, dass ich morgen einen schiebeschlitten für die metabo tischkreissäge meines vaters bauen will. die 2.500€ für festool oder erika spar ich mir dann doch lieber
 
Hallo zusammen, ich überlege mit, einen einfachen Allessauger zu kaufen. Ist sowas geeignet, um ihn an z.B. einen Exzenterschleifer als Absaugung anzuschließen?
Bei Lidl gibt es ein ganz simples Exemplar: https://www.lidl.de/de/parkside-nass-trockensauger-pnts-1300-e4/p293815

Mit ist schon klar, dass das keine Anschaffung fürs Leben ist, aber 250€+ für Metabo, Festool und co sind mit für meinen Einsatz einmal im Quartal zu viel.
 
schleifmaschinen erzeugen elendig viel statische aufladung. sauger ohne antistatikschlauch können diese aufladung teilweise nicht gut loswerden und du bekommst desöfteren eine geballert. eventuell ist es besser, gleich den meistens beiliegenden staubsack zu nehmen.
für 40€ bekommste aber wirklich nicht viel fürs geld. wenn man wirklich wenig damit machen will, kann man das wohl machen.
 
Der Staubsack fängt sehr wenig auf. Antistatik-Schlauch ist natürlich ein Argument. Hatte auch an was gebrauchtes gedacht, aber die hochwertigen Geräte kosten in einen mieserablen Zustand auch noch unverschämt viel.
 
Wird schon funktionieren, die "besseren" Lösungen kosten dann wohl eher Richtung 400€...

Für 40€ machst nix falsch, wenn er wirklich nicht gut ist, hast du kaum was verloren, und wenn er ausreicht, hast gewonnen.
 
BOSCH GAS 15 PS Mehrzwecksauger, 06019E5100

ich habe diesen sauger hier stehen. für 150€ gibts einen sauger mit nen schlauch, der alleine den preis kostet. der sauger saugt die meisten sachen in der werkstatt gut ab. nachteile gibts natürlich auch. die saugleistung ist gut, es gibt aber deutlich mehr für mehr geld. die sammelmenge ist typisch fasssauger nicht sonderlich toll. beim schleifen entsteht aber quasi kein dreck, so das die maschine theoretisch ewig durchhält. unbedingt mit einen filtersack betreiben ! ach ja: das stromkabel ist ziemlich kurz mit 2m. ich habs ausgetauscht, man kann abers auch einfach verlängern mit nen verlängerungskabel.

habe noch nen festool ctl 26 hier stehen. der saugschlauch vom bosch ist im prinzip sogar besser, da sein schlauchende ein größeren innendurchmesser hat und zb beim fußboden saugen ganz erheblich besser funktioniert als der 500€ festool sauger. der festool sauger verstopft ständig am schlauchanfang, wenn ich spähne und co vom fußboden aufsauge. schuld hat aber nicht der sauger, sondern der kleine schlauchinnendurchmesser vom Ø27er schlauch. habe noch den 36er schlauch von festool. der saugt lockerflockig auch grobe teile von einer kappsäge weg.

wer günstig einen guten sauger möchte, sollte sich den bosch mal angucken. der schlauch ist halt "luxusklasse".
 
Der GAS 15 stand auch auf meiner Wunschliste. Am Ende habe ich mich dann für einen Nilfisk AERO 21-21 PC entschieden. Ich muss gestehen ich weiß garnicht mehr warum ich den dem GAS 15 vorgezogen habe :fresse: Ich bin jedenfalls zufrieden mit dem.
 
Bin auf der Suche nach einem Akku Rasentrimmer + einer Akku Heckenschere.

Würde mich für Makita entscheiden, hab allerdings noch kein Akkugerät und damit noch keine Akkus...…

Trimmer: Makita Akku-Rasentrimmer (18 V, ohne Akku, ohne Ladegerät) DUR181Z
Heckenschere: Makita DUH651Z (ohne Akku)
Lader: Makita DC18RD TwinPort Ladegerät

Würdet ihr zu 5 Ah Akkus raten ? Lohnt es original Makita Akkus zu nehmen ???

Guinnes
 
Ja, Makita ist okay.
Qualitativ okay.
Die Auswahl an Werkzeugen und Geräten ist total groß.
Ja, Originl Akkus.
Ja, 5Ah Akkus.

Hab eine Hitachi Heckenschere (18V), 5Ah halten "ewig".

edit:
Geräte mit Brushless-Motor kaufen, falls die Wahl besteht.
 
ob man 4 5 oder gar 6 ah nimmt muss man selber wissen. die akkus sind ständig im angebot für 40-50€ rum.

zb: Makita Akku BL1850B 18 V 5.0Ah für 49,80€ [Rakuten mit Masterpass] - mydealz.de

1 gerät mit ladegerät brauchste noch, oder kaufst alles einzeln in teurer.

die neuen akkus sind die mit knopf und 4 led auf der rückseite, welch auf knopfdruck den ladestand anzeigen. nachbauten lohnen bei 50€ fürn 5ah makita akku nicht wirklich.

mein vater hat die akkuheckenschere und ist begeistert davon. das 18V system von makita ist sicherlich mit das größte system und die qualität ist für zuhause schon ziemlich angemessen. wer etwas mehr bastelt, könnte mit 18V bei der bohrmaschine schon etwas groß sein für zb schraubenarbeiten (zb ikea schränke zusammenschrauben ^^ ).

wenn du nur im garten segment bleiben willst, gibt es auch noch andere systeme wie zb stihl akkus. ob die was taugen keine ahnung, aber eigentlich stand stihl mal für qualität. aber so manche firma verkauft ihren ruf für paar euros...


Der GAS 15 stand auch auf meiner Wunschliste. Am Ende habe ich mich dann für einen Nilfisk AERO 21-21 PC entschieden. Ich muss gestehen ich weiß garnicht mehr warum ich den dem GAS 15 vorgezogen habe Ich bin jedenfalls zufrieden mit dem.

der nilfisk hat halt kein antistatikschlauch. ansonsten wird der rest wohl besser sein als beim bosch. zb größerer behälter, länges stromkabel usw... der schlauch ist beim bosch halt profiklasse, der rest eher einstieg. für die 150€ aber auf jeden fall ein top sauger. und man bekommt beim schleifen keine geballert. der nachbar war ganz verwundert, das man beim schleifen keine geknallt bekommt, als ich ihn den bosch auslieh :d er kannte das nicht anders...
 
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Welche Allround-Maschine wäre zu empfehlen, wenn ich damit alltägliche Arbeiten an/in einem Haus durchführen möchte wie Löcher in Stein, Beton oder Holz bohren. Kaufe ungerne zwei oder mehrere Maschinen. Reicht eine größere Schlagbohrmaschine oder doch gleich einen Bohrhammer? Das Budget wäre ~200 € +-.
 
Bei dem Budget, Schlagbohrer, ich hab zb. eine Makita im Koffer mit Zubehör damals um 49.90 gekauft (kostet normal doch einiges mehr)

Hab damit beim Haus renovieren schon etliches gemacht. Für meine Zwecke absolut ausreichend. Wände wirst du damit halt nicht einreißen.
 
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