[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Da es langsam wieder kühler wird, hätte ich mal eine Frage zum Thema heizen.

Wir haben programmierbare Thermostate. Die sind ja an sich ganz praktisch aber man liest auch oft, dass man mit den falschen Einstellungen (z.B. zu häufiges Temperatur erhöhen und senken) vieles falsch machen kann und sich das auch ziemlich negativ auf die Heizkosten auswirken kann. Gibts da irgendeinen Guide, irgendwelche Erfahrungen, wie man die Dinger optimal einstellt?

Ich frage mich da halt vor allem solche Dinge wie:

Geht die Heizung am besten morgens an und abends aus?
Oder machts Sinn zwischendurch die Temperatur wieder zu senken, wenn keiner da ist, oder bringt das am Ende eh nichts?
Wenns Sinn macht, dann ab wann?
usw.

Ich weiß natürlich auch, dass das alles von der Heizung selbst, der Wohnung selbst und anderen Faktoren abhängt. Aber es kann ja sein, dass sich irgendwer, irgendeine Seite, was auch immer, mal etwas ausführlicher damit beschäftigt hat. :)
 
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Ich weiß natürlich auch, dass das alles von der Heizung selbst, der Wohnung selbst und anderen Faktoren abhängt. Aber es kann ja sein, dass sich irgendwer, irgendeine Seite, was auch immer, mal etwas ausführlicher damit beschäftigt hat. :)
Hab ich, weil ich auch solche Thermostate habe.
Und die Antwort ist: Es kann dir keiner sagen, denn die Heizung selbst und die Räumlichkeiten haben darauf nicht nur einen Einfluss, sondern die sind Grundlage, um die es dabei ginge.
Du kannst es selbst ausprobieren, was bei dir am effizientesten ist, aber das ist viel Arbeit und langwierig. Dazu müsste man halt mal den genauen Verbrauch mitschreiben, dazu aber auch die Aussentemperaturen erfassen, usw. Dann kannst du nach vielen Ausprobieren auch mal bestimmen, ob es unterm Strich günstiger ist, die Temperatur Nachts auf 17° fallen zu lassen, oder eben sie auf 18° zu halten.

Gespart habe ich durch die Thermostate bisher noch nichts, also meine Heizrechnung ist dadurch nicht spürbar gesunken. Ich finds aber halt einfach bequemer. Vorallem, weil die Heizung halt so z.B. 18° hält und wenn ich nachhause komme da eben auch schonmal 18° sind. Nicht vielleicht nur 15, weils draussen mal viel kälter war.
 
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Genau das ist die Antwort, die ich nicht hören wollte :d
 
Der Hermes Mann hat ein 800€ objektiv von Amazon einfach auf die Fensterbank am Haus gelegt. Für jeden von der Straße frei sichtbar. Keine Benachrichtigung hinterlassen und laut Status auch nicht zugestellt...
Bekomme ich jetzt ein zweites?
 
Wenn du möchtest, dann ja. Oder eins gratis.
 
Ist halt nur ****** [emoji6] außerdem senkt sowas massiv das interne Rating bei Amazon auch wenn man eigentlich nichts dafür kann


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Vorallem, weil die Heizung halt so z.B. 18° hält und wenn ich nachhause komme da eben auch schonmal 18° sind. Nicht vielleicht nur 15, weils draussen mal viel kälter war.
Das ist die allgemeine Aufgabe eines Thermostats. Es soll eine eingestellte Temperatur halten.
Ob das jetzt nen steinaltes Nondigitales, ein Digitales oder ein voll Durchdigitalisiertes ist, ist dabei egal. Alle halten und regeln die Temperatur aus. Egal ob Heizung oder sonstwo.
Wenn du also 22°C einstellst, dann heizt es ganz entspannt vor sich hin und wenn du da ne Klimaanlage auf 18°C vollpower reinhämmerst, dann machst das Teil halt voll die Heizung auf.
Und analoge Thermostate sind seit gefühlten 50Jahren standard. Reine Ventile habe ich schon laaaaange nicht mehr gesehen.

Der Vorteil von Digitalen ist, dass sie eben eine Zeitschaltuhr eingebaut haben. Sie können also zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Temperaturen abfahren.
Der Trick dabei ist, dass man natürlich zu unterschiedlichen Zeiten auch unterschiedliche Temperaturen fährt.

Wer also z.B. morgens im Bad mollige 24°C haben will und für den Rest des Tages mit aus oder 18°C leben kann, ja der stelle sein Digitales halt auf 30min vor der Benutzungszeit des Bads auf 24°C und das für z.B. 30min und macht es danach halt wieder aus.
Wer im WZ abends ab 19:00 22°C haben will und sonst da garnichts ist, der machts ähnlich.

Am Ende machen die Teile immer dann Sinn, wenn man nur für eine bestimmte (kürzere) Zeit ne andere Temperatur haben will. Die nehmen einem dann die Arbeit ab und vor allem muss man nicht mehr daran denken, wieder runterzudrehen. Also Comfortgewinn und dann, je nachdem wie dusselig man ist, auch ne Geldeinsparung.
Wer eher spontan Räume nutzt, der kann entweder auf Vernetzte setzen und so ganz bequem vom Handy aus die Temps (wenn man z.B. weiß, dass man in 30min Fernsehen will oder nach Hause kommt) einstellen, oder auch so etwaige Zeitprofile anpassen. (z.B. Schichtarbeiter)

Wer in der Regel 24/7 22°C fährt und dann auch braucht, dem bringen die Teile rein garnichts. (wie gesagt, auch analoge Thermostate halten die Temp)

Ansonsten sollte man nicht vergessen, dass durch ein (stark) geändertes Temperaturverhalten sich auch das Raumklima verändert. Wer also am Ende eher deutlich kältere Temperaturen im Raum hat, insbesondere weil die Bude nicht isoliert ist, der kann massiv Feuchtigkeits- aka Schimmelprobleme bekommen.
Die übliche Aussage der Vermieter bei Schimmel -> sie lüften zu wenig. (ist auch was dran, zuviel Luftfeuchte, zu kalte Innentemp (die es nicht mehr schafft die Wände anzuwärmen) und noch kältere Wände = Probleme, am besten gepaart, dass man weniger lüftet, weil es ja eh schon so kalt ist)

Die Teile können also Sinn machen, müssen aber nicht.
Ich hatte mal einzig im Bad so nen Teil, das ist ganz nett, aber wieder abgeschafft. Im Rest der Bude wird nur auf Anforderung manuell hochgeheizt, bzw. hat ne Grundtemperatur. Habe einfach zu unterschiedliche Nutzungszeiten. Geht auch.
 
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Das ist die allgemeine Aufgabe eines Thermostats. Es soll eine eingestellte Temperatur halten.
Ob das jetzt nen steinaltes Nondigitales, ein Digitales oder ein voll Durchdigitalisiertes ist, ist dabei egal.
Jup, aber ein richtiger Temperatursensor mit Stellmotor und Regelelektronik, lässt mich eine Grad-Zahl einstellen und hält die dann auch.
Mit den alten Thermoventilen mit (vermutlich) Piezoelement, habs zumindest ich mit den hier verbauten nie hingekriegt vernünftig zu regeln. Drehste das Thermostat nur 1mm weiter haste gleich 22.5 Grad statt 21. Im Nachtbetrieb noch schlimmer und unregelbarar.
Also zumindest die hier verbauten funktionierten eher "dritteldigital". Gar nicht, voll, oder irgendwo, wo auch immer, dazwischen.
Alternativ war hier eine Zentralsteuerung verbaut. Komplett unbrauchbar, sowas gehört sich eigentlich verboten. Steuerelement im Wohnzimmer, stellste auf 22° und drehst die Heizlörper im Wohnzimmer auf, dann regelt es im Wohnzimmer 22°. Wenn man jetzt aber im Schlafzimmer die Heizkörper zu hat, wirds da ganz kalt, haste die Heizkörper im Schlafzimmer aber auch offen, heizt es dir auch das Schlafzimmer auf 22° (wenn das kleiner sein sollte, evtl sogar NOCH höher).

So eine Steuerung scheint aber irgendwie vorgeschrieben zu sein, denn der Kaminkehrer, der letztens hier im Haus die Heizanlage überprüft hat, hat zu mir noch gemeint "ok, das sie die Steuerung nicht nutzen, habe ich jetzt mal übersehen, weil ich gesehen habe, dass sie automatische Regler an den Heizkörpern haben".

Der Vorteil von Digitalen ist, dass sie eben eine Zeitschaltuhr eingebaut haben. Sie können also zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Temperaturen abfahren.
Das kommt noch dazu, so kann ich halt die Heizung schon 30min früher auf die Temperatur regeln lassen, die ich haben will, wenn ich nachhause komme.


Wer im WZ abends ab 19°C 22°C haben will und sonst da garnichts ist, der machts ähnlich.
Ich will aber nicht 19° bis 22° haben, sondern 22°, weil 19° ist mir schon zu kalt.

Die Teile können also Sinn machen, müssen aber nicht.
Sagte ich ja eben: energetisch haben sie bei mir keinen Sinn gemacht. Habe ich aber auch nicht wirklich erwartet. Sie sind aber bequemer, sprich ich kriege genau die Temperatur die ich will und ich muss nicht jedesmal ans abdrehen denken.

Eine komplette Hausautomatisierung mit entsprechenden Sensoren und Regelmöglichkeiten könnte sich komplett selbstständig einpendeln. Wenn die Verbrauch und Temperatur (innen und aussen) erfassen kann würde die mit ihren eigenen Messwerten ermitteln können, was die z.B. optimale Haltetemperatur ist. Die würde auch erkennen können, wo ein Fenster offen ist und in diesem Raum dann ggf. abdrehen können, etc. Wäre alles kein Hexenwerk, hab mir sogar schonmal überlegt, zumindest die Messinfrastruktur dafür selbst zu bauen, war mir aber dann doch zu aufwändig (nicht unbedingt zu kompliziert). Und an den wichtigsten Messwert, den Verbrauch, kommt man ja (selfmade) automatisiert leider nicht ran.
 
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Wer im WZ abends ab 19:00 22°C haben will und sonst da garnichts ist, der machts ähnlich.
...
Jup, aber ein richtiger Temperatursensor mit Stellmotor und Regelelektronik, lässt mich eine Grad-Zahl einstellen und hält die dann auch.
Trugschluss. Auch diese Teile haben Abweichungen. Es kommt also auch da auf die Güte an.
Mit den alten Thermoventilen mit (vermutlich) Piezoelement, habs zumindest ich mit den hier verbauten nie hingekriegt vernünftig zu regeln. Drehste das Thermostat nur 1mm weiter haste gleich 22.5 Grad statt 21. Im Nachtbetrieb noch schlimmer und unregelbarar.
Das ist auch ein Trugschluss. Analog lassen sich, wie für alle analogen eben nicht Wertediskret einstellen, wohingegen Digitale eben nur wertediskret einzustellen sind. Daher sind die analogen eigentlich genauer einstellbar, letztendlich sogar auf 1/10°C.
Dafür sieht man auf dem Analogen eben nicht 22,5°C.
Wer natürlich minderwertige oder veraltete Ware hat, tja der...
Also zumindest die hier verbauten funktionierten eher "dritteldigital". Gar nicht, voll, oder irgendwo, wo auch immer, dazwischen.
Alternativ war hier eine Zentralsteuerung verbaut. Komplett unbrauchbar, sowas gehört sich eigentlich verboten. Steuerelement im Wohnzimmer, stellste auf 22° und drehst die Heizlörper im Wohnzimmer auf, dann regelt es im Wohnzimmer 22°. Wenn man jetzt aber im Schlafzimmer die Heizkörper zu hat, wirds da ganz kalt, haste die Heizkörper im Schlafzimmer aber auch offen, heizt es dir auch das Schlafzimmer auf 22° (wenn das kleiner sein sollte, evtl sogar NOCH höher).
Wer dann zusätzlich noch Technik ausm 2. Weltkrieg einsetzt, der bekommt genau diese Ergebnisse hin. Das hat aber nicht mit analogen oder digitalen Thermostaten zu tun.




Sagte ich ja eben: energetisch haben sie bei mir keinen Sinn gemacht. Habe ich aber auch nicht wirklich erwartet. Sie sind aber bequemer, sprich ich kriege genau die Temperatur die ich will und ich muss nicht jedesmal ans abdrehen denken.
Wie gesagt, Technik ausm 2. Weltkrieg.
Eine komplette Hausautomatisierung mit entsprechenden Sensoren und Regelmöglichkeiten könnte sich komplett selbstständig einpendeln. Wenn die Verbrauch und Temperatur (innen und aussen) erfassen kann würde die mit ihren eigenen Messwerten ermitteln können, was die z.B. optimale Haltetemperatur ist. Die würde auch erkennen können, wo ein Fenster offen ist und in diesem Raum dann ggf. abdrehen können, etc. Wäre alles kein Hexenwerk, hab mir sogar schonmal überlegt, zumindest die Messinfrastruktur dafür selbst zu bauen, war mir aber dann doch zu aufwändig (nicht unbedingt zu kompliziert). Und an den wichtigsten Messwert, den Verbrauch, kommt man ja (selfmade) automatisiert leider nicht ran.

Würde aber massiv die Kosteneinsparung auffressen, erst recht, wenn man auch noch in einer Mietbude wohnt.
Der nen Haus baut und da 30Jahre wohnen will und zudem auch Technikspielkram steht, der kann sowas machen. Alle anderen können durch Nachdenken und bewusstes Verhalten eben auch Energie sparen. (wer das Fenster aufmacht, kann auch die Heizung ausmachen)
Hausautomatisierung macht auch erst dann so richtig Sinn, wenn man auch was zu automatisieren hat. Dazu zählen dann ggf. auch Fensterstellmotore. Kannste also nen schönen Lüftungsplan bauen. Heizung aus, 10min querlüften mit entsprechenden wegen, Fenster zu, Heizung an... Das gepaart mit passenden Umweltsensoren in der Bude...
 
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Alternativ war hier eine Zentralsteuerung verbaut. Komplett unbrauchbar, sowas gehört sich eigentlich verboten. Steuerelement im Wohnzimmer, stellste auf 22° und drehst die Heizlörper im Wohnzimmer auf, dann regelt es im Wohnzimmer 22°. Wenn man jetzt aber im Schlafzimmer die Heizkörper zu hat, wirds da ganz kalt, haste die Heizkörper im Schlafzimmer aber auch offen, heizt es dir auch das Schlafzimmer auf 22° (wenn das kleiner sein sollte, evtl sogar NOCH höher).
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Sowas ähnliches haben wir hier auch.
Heizungssteuerung wird am Panel im Wohnzimmer eingestellt, die Stellgröße ist auch die Raumtemperatur im Wohnzimmer. Problem: Wohnzimmer hat eine Südausrichtung und ist selbst im tiefen Winter tagsüber sehr warm. Das führt dazu dass die Heizung nicht anspringt, weil im Wohnzimmer ja bereits 22°C sind. In den übrigen Zimmern friert man dafür. Die Lösung die wir gefunden haben ist, die Heizkörper im Wohnzimmer zudrehen und die Solltemperatur auf ca 28°C stellen, so werden wir Heizkörper in den anderen Räumen wenigstens warm.

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Trugschluss. Auch diese Teile haben Abweichungen. Es kommt also auch da auf die Güte an.
Ich weiß, aber die Abweichung kann ich auf den Thermostaten sogar einstellen, wenn ich sie nicht manuell rausrechnen will und genau diese Einstellung habe ich mit einem anderen Thermometer synchronisiert. Ob das Thermometer geeicht ist, spielt keine Rolle. Es interessiert mich auch nicht ob das real 21° oder 23° sondern ich habs damit auf einen Wert von 22° eingepegelt, den ich als wohlfühlsam empfinde.

Wie gesagt, Technik ausm 2. Weltkrieg.
Mietwohnung halt, die Thermostate waren schon dran. Spielt keine Rolle ob die von 1920 oder 2012 waren, sie haben nix getaugt. Und wenn ich schon auf meine Kosten wechsle, dann sicher nicht auf wieder analoge, auch wenn die besser funktionieren sollen.


Hausautomatisierung macht auch erst dann so richtig Sinn, wenn man auch was zu automatisieren hat. Dazu zählen dann ggf. auch Fensterstellmotore. Kannste also nen schönen Lüftungsplan bauen. Heizung aus, 10min querlüften mit entsprechenden wegen, Fenster zu, Heizung an... Das gepaart mit passenden Umweltsensoren in der Bude...
Darum gings nicht, sondern darum z.B. zu erfassen, was für den jeweiligen Bau z.B. die energetisch günstigste Nachttemperatur wäre. Das ist erstmal nur messen, regeln braucht man dafür noch gar nichts und wenn man den Wert mal kennt, kann man den auch auf manuellen Geräten einstellen.
Ich brauch auch keine Fensterstellmotoren. Wenn ich nen Temperatursensor direkt überm Fenster habe, dann sollte der erkennen, das das Fenster offen ist. Dann kann ich, sofern es nicht nur um messen, sondern auch um Regeln geht, die Heizung in dem Raum abstellen.
 
Thomas cook ist pleite und wir haben für in 4 Wochen über die deutsche Tochter bucher reisen mit TUIfly Flug einen Pauschalurlaub gebucht. Letzte grosse rate wurde am Wochenende über die Kreditkarte eingezogen.

Gebucht wurde über CHECK24, dort ist jedoch niemand zu erreichen. Ist damit CHECK24 mein Geschäftspartner und somit sein Problem wenn der Reiseveranstalter pleite geht?

Weiss jmd wie das im worst case aussieht, ob man sich das geld wieder zurück holen kann?

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Pauschalreisen sind ja versichert. Im schlimmsten Fall bekommst die Geld von der Versicherung
 
Bei uns genauso, nur dass wir gestern angereist sind. Gebucht über Bucher (Holidaycheck) und geflogen mit Tuifly.

Wir stellen uns aktuell die Frage, obs auch mit Tuifly zurück geht. Im besten Fall hat Bucher die Verbindlichkeiten für unsere Reise schon bezahlt. Im schlimmsten nimmt Tuifly uns nicht mit zurück (wie aktuell Condor die betroffenen Pssagiere).

Gleich im Hotel erstmal für den Rückflug einchecken, das geht immerhin noch :fresse:
 
Thomas Cook - Aktuelle Information

Buchungen der folgenden Veranstalter sind von den Insolvenzanträgen nicht betroffen.
Kunden der unten aufgeführten Veranstalter werden gebeten, sich bei Fragen, die ihre Reise betreffen, direkt an den jeweiligen Veranstalter zu wenden.

- Dertouristik Gruppe (Dertour/Meiers/ITS/JAHN)
- FTI-Gruppe (5vor Flug/BigXTRA/FTI)
- Schauinsland Reisen
- TUI-Gruppe
- LMX Reisen
- VTOURS
- AMEROPA
- Alltours (inkl Byebye)
- ETI Reisen
- LTUR
- TROPO
- OLIMAR
- HLX
 
Da ist bucher reisen nicht dabei, da deutsche Tochter von Thomas Cook... :/

Warte jetzt noch 1-2 Tage und Versuche jemanden zu erreichen und Versuche dann zumindest die letzte Rate über 1600€ zurück zu buchen.

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Ganz genau. Und da am WE bei mir erst abgebucht wurde, die letzte Rate, ist sicherlich das Iberostar hotel auch noch nicht bezahlt worden :/

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Da hab ich jetzt gelesen das man es eben nicht tun soll, da es Vertragsbruch wäre, solange offiziell es nicht gecancelt wurde. Aber dann kommt man wohl gar nicht mehr ran.

Welch Ironie. Eben kommt eine Meldung das die letzte Rate vom Samstag erfolgreich von Bücher verbucht wurde...

Naja werde morgen bei American Express versuchen anzurufen.

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Pauschalreisen sind ja versichert. Im schlimmsten Fall bekommst die Geld von der Versicherung

Wenn die Summe denn ausreicht

Wie sicher ist dieses gesetzliche Absicherungsversprechen?

Darüber lässt sich aktuell nur spekulieren. Denn das deutsche Recht enthält im Paragraf 651r des Bürgerlichen Gesetzbuchs die Besonderheit, dass die Haftungspflicht für einen Versicherer auf 110 Millionen Euro im Jahr begrenzt werden kann. Mit Thomas Cook sind aktuell 140.000 Kunden aus Deutschland auf Reisen, weitere 21.000 sollten heute oder morgen aufbrechen. Betroffen sind auch Kunden, die mit der Buchung 20 Prozent des Reisepreises angezahlt beziehungsweise bei einem Urlaubsbeginn in den nächsten vier Wochen schon komplett bezahlt haben. Reicht die Versicherungssumme nicht für alle Zahlungen, sollen Kunden nach deutschem Recht nur anteilig Erstattungen bekommen, sie blieben auf einem Teil ihrer Kosten sitzen. Solch einen Fall hat es noch nicht gegeben. Unter Reiserechtlern ist umstritten, ob die Deckelung nach deutschem Recht mit den EU-Vorgaben vereinbar ist
 
Ist hier vielleicht ein Grenzgänger von FR/DE?
Ich habe einen Xiaomi Gutschein und der Versand ist in die ganze EU möglich, nicht aber nach DE. Vielleicht ist hier ja jemand so nett und lässt mich ein MiBand4 (mit CE/global) nach FR an seine Adresse schicken und er schickt es von DE aus mit Einschreiben Einwurf o.Ä. an mich weiter.
Sollte jemand so nett sein, bitte PM. :)

Wird sich keiner finden, vermute ich, aber blöd fragen kann man ja mal. :fresse2:
 
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Schweiz geht nicht? (Ja ich weiß ist nicht direkt EU)


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Schau doch mal, ob du ein Land mit so nem Service wie DA-Packs findest, in das Xiaomi versendet. Wird zwar etwas teurer als privat verschicken, aber am Ende hättest du trotzdem ein noch sehr günstiges Mi Band.
 
Mal jemand so mutig gewesen einen Gehaltsnachweis über ImmoScout24 abzuwicklen? Wer öffnet den sein Bankkonto einer solchen Datenkrake? Wundert mich, dass man dazu nicht wirklich was im Netz findet. :fresse2:
 
Wenn der Gehaltsnachweis nur deine letzten 2-3 Gehaltsabrechnungen braucht, legst du doch nicht deine kompletten Kontobewegungen offen?
 
Klar - bei ImmoScout24 kann man aber eine Funktion nutzen, bei der man über einen Bank-Login Immoscout und irgendeinem Finanzdienstleister Zugriff auf das eigene Konto gewährt. Die analysieren deine Umsätze und geben zurück ob du brav Miete gezahlt und gutes Gehalt bekommen hast. Im Gegenzug werben Sie damit, dass das ganz super unkompliziert für den Nutzer wäre - er bräuchte ja nur den Login.

Will nicht wissen, was da parallel noch mitgefischt wird. :-[
 
Schweiz geht nicht? (Ja ich weiß ist nicht direkt EU)
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Ui, geht sogar kostenlos nach CH. Bist du Grenzgänger? :fresse:


Schau doch mal, ob du ein Land mit so nem Service wie DA-Packs findest, in das Xiaomi versendet. Wird zwar etwas teurer als privat verschicken, aber am Ende hättest du trotzdem ein noch sehr günstiges Mi Band.
Muss gestehen ich kenne mich mit den ganzen Services 0 aus. :(

Ali/Xiaomi hat nun laut Mydealz einen noch krasseren Länderblock drin, hat sich also erledigt. :fresse2:
 
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