[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Rechenaufgabe…

UniversalRotak 490, (Rasenmäher)
Die Lautstärke gibt Bosch mit 94 Dezibel an…

Die alternative Serie nennt sich
AdvancedRotak, diese unterscheidet sich u. a
…vor allem die Bosch ProSilence Technologie…
…Mähgeräusche des AdvancedRotak um bis zu 75 % auf 89 Dezibel reduziert…

Wie kommt man auf eine solche Zahl? Selbst im Marketing sollte man da doch nachfragen.
Wobei ich denke das Gehaltsverhandlungen bei Bosch genial sein müssen. „Herr Müller, sie verdienen
nächstes Jahr bis zu 75% mehr…“
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Weil Dezibel eine logarithmische Einheit sind. 10 dB mehr heißt doppelt so laut in der Wahrnehmung. Rechnerisch sind es glaube sogar nur 5 dB, hab ich jetzt nicht mehr genau auf dem Schirm.
 
ja, nicht ganz so krass, aber in die richtung... außerdem sind herstelleangaben und formulierungen wie "... bis zu ..." i.d.R nicht super präzise...
hier ne gute seite wenn dich sowas interessiert: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-pegelaenderung.htm

unter 90 ist mMn relativ "leise"... funfact : schalldmpfer drücken den schussknall auf ~90+-, genauso wie aktiver gehörschutz erst ab 90+ eingreift...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommt man auf eine solche Zahl? Selbst im Marketing sollte man da doch nachfragen.
 
Also was mir mein Kumpel bei nem MS Partner erzählt hat sollen die ganz gut sein, hab ich auch für die Teams auf der ToDo stehen :d

Dann werd ich mir da auch mal durchkämpfen.
Ich muss mir auch nochmal genauer anschauen, was der kostenlose Account kann.

Ich habe zwar über die Firma ein Abonnement, da kann ich aber kein „eigenes“ Azure-AD anlegen oder den MSAppProxy ausprobieren oder die MFA und OAuth2 usw.
 
Weil Dezibel eine logarithmische Einheit sind. 10 dB mehr heißt doppelt so laut in der Wahrnehmung. Rechnerisch sind es glaube sogar nur 5 dB, hab ich jetzt nicht mehr genau auf dem Schirm.

ja, nicht ganz so krass, aber in die richtung... außerdem sind herstelleangaben und formulierungen wie "... bis zu ..." i.d.R nicht super präzise...
hier ne gute seite wenn dich sowas interessiert: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-pegelaenderung.htm

unter 90 ist mMn relativ "leise"... funfact : schalldmpfer drücken den schussknall auf ~90+-, genauso wie aktiver gehörschutz erst ab 90+ eingreift...
Als grobe Angabe ist das beides korrekt, aber eigentlich sind die Zusammenhänge viel komplexer. Nur ein Beispiel:

Beispielsweise 50 dB können als genauso laut empfunden werden wie 75 dB, wenn die Frequenz sich jeweils in bestimmten Bereichen befindet. Mittlere Frequenzbereiche hört der Mensch am besten. Erst bei höherer dB Zahl, ca. ab 80 dB, spielt die Frequenz eine zunehmend kleinere bis später fast keine Rolle mehr.

Hier stellt sich auch die Frage welche Angabe gemacht ist. Die dB SPL oder beispielsweise die Korrektur dB(A)?

Zweitens: was ist mit "aktiver Gehörschutz" gemeint? Der akustische Reflex des Mittelohrs? Denn der kann auch schon beispielsweise bei 70 dB leicht einsetzen.

PS: ach, du meinst wohl einfach den Gehörtschutz seitens Regulation vom Staat, Unternehmen, etc. Ich denke mal wieder zu autistisch. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann werd ich mir da auch mal durchkämpfen.
Ich muss mir auch nochmal genauer anschauen, was der kostenlose Account kann.

Ich habe zwar über die Firma ein Abonnement, da kann ich aber kein „eigenes“ Azure-AD anlegen oder den MSAppProxy ausprobieren oder die MFA und OAuth2 usw.

Die 300er sind halt super umfassend, wenn du bisher keine Berührungspunkte mit Azure hattest oder umfangreich damit gearbeitet hast, dann wirds recht aufwendig. Selbst als jemand der Täglich nur mit Azure arbeitet brauchte ich etwas Zeit um mich darauf vorzubereiten. Die Zertifizierung hat halt wirklich fragen zu einmal allem in Azure und es ist unrealistisch das man mit allem mal was zu tun hat/hatte.

Bei den 300er ist der HandsOn an so spezifische Systeme wie Conditional Access, MFA, AAD (Connect) usw. nicht ganz so wichtig da die Zertifizierung eben eher auf einem Architekturlevel liegt und die Fragen auch genauso aussehen. Zum lernen und verstehen ist es natürlich hilfreich aber da sind die genannten Technologien auch schon sehr Umfangreich. Aus der Erfahrung reicht es ein wenig mit den Basiscs rumzuspielen (VNET, Subnet, NSG, VMs, WebApps) um das mal gesehen zu haben und den Rest "nur" verstanden zu haben.
 
@Geforce3M3
ne ich meinte eig sowas (aktiv = elektrisch)
aktiver gehörschutz.jpg


ich muss aber ehrlich gestehen, dass mein funfact eher hörensagen ist (propaganda), ich kanns nicht mit zahlen belegen :fresse: ... vll machen die auch früher schon zu, meine regeln schon, wenn ich stark mit den fingern am ohr schnipse.
aber ja klar, der gesetzgeber empfiehlt gehörschutz schon am 80 glaube ich , und schreibt ab 85 oder sowas vor...

wiki sagt hier:
Eine andere Art „spezieller Kapselgehörschützer“ ist der sogenannte aktive Kapselgehörschutz. Dieser ist mit einer pegelabhängigen Dämmung zur aktiven Geräuschkompensation ausgestattet und kann mit einer Funk-Kommunikationseinrichtung oder einem integrierten UKW-Radio ergänzt werden. Bei der pegelabhängigen Dämpfung ist an der Außenseite der Gehörschutzkapsel ein Mikrofon angebaut, welches die Umgebungsgeräusche aufnimmt, über einen kleinen Verstärker verarbeitet und im Inneren der Kapsel über einen kleinen Lautsprecher abgibt. Der Verstärker besitzt eine eingebaute, sehr schnelle Regelung, die nur Geräusche bis zu einem bestimmten Lautstärkepegel (in Deutschland 85 dB(A)) verarbeitet (Peak Clipping (PC), automatische Verstärkungsregelung (AGC). Ein lauter Knall zum Beispiel wird dadurch effektiv gedämmt; Gespräche sind weiterhin möglich. Dieses System wird beispielsweise auf Schießständen der Polizei beim Unterricht im praktischen Waffengebrauch oder auch bei der Jagd, wo der Jäger auf die akustische Wahrnehmung der Umgebung angewiesen ist, eingesetzt. Bei Kapselgehörschützern mit Kommunikationseinrichtung wird in der Kapsel ein Lautsprecher eingebaut, sodass Anweisungen und andere Mitteilungen, z. B. über ein Kabel oder ein Funkgerät trotz Gehörschutz und Außengeräuschen verstanden werden können. Es kann auch dem Träger die Möglichkeit gegeben sein, über ein an einem Bügel befestigten Mikrofon selbst zu sprechen. Kapselgehörschützer mit Radio sind prinzipiell gleich aufgebaut, sie enthalten jedoch einen UKW-Empfänger. Bei beiden Arten sind die Pegel des Lautsprechers auf 82 dB(A) begrenzt.

„Kapselgehörschützer in Kombination mit anderen persönlichen Schutzausrüstungen“ sind z. B. zur Befestigung an Schutzhelmen vorgesehen und bilden in Deutschland die dritte Art von Kapselgehörschützern.[/qoute]
 
@sayer
Danke für den Input. Ich wollte erst einmal mit der AZ-900 beginnen und dann schauen was ich danach angehe bzw. was sich für mich lohnt. Bzgl. AAD, MFA usw. habe ich bei LinkedIn-Learning/Udemy schon Kurse gesehen, die eher die Praxis zeigen. Das liegt mir dann schon mehr.
In Azure liegen meine Demo-VMs für unsere Applikation, welche ich dann schon mal gerne über den AppProxy nach außen verfügbar machen möchte und den Login mit OAuth2 kombiniere mit der MFA über AAD. Unsere Partner und Kunden verlangen immer mehr Beratung in diese Richtung.
 
@sayer
Danke für den Input. Ich wollte erst einmal mit der AZ-900 beginnen und dann schauen was ich danach angehe bzw. was sich für mich lohnt. Bzgl. AAD, MFA usw. habe ich bei LinkedIn-Learning/Udemy schon Kurse gesehen, die eher die Praxis zeigen. Das liegt mir dann schon mehr.

Gut die 900er ist natürlich ein ganz anderes Kaliber wie die 300er und wesentlich einfacher. Du solltest dir aber bei all diesen Zertifizierung im Klaren darüber sein, dass sie prinzipiell sehr Breit gehen um einmal alles abzudecken. Das Einarbeiten in spezifische Technologien ist Gut und Richtig, niemand kann Alles abdecken, für die Zertifizierung bekommst aber wenn du Pech hast nicht eine Frage dazu.
 
Bei meinem Scirocco war es bisher immer so, dass die Scheibenwischer noch ein Stück nach unten gefahren ist, sobald man den Zündschlüssel abgezogen hat. Nun machen die das nicht mehr. Woran kann das liegen?
 
Brauche dringend euren Input!
(Mietwohnung)

Mobile Split-Klima ja/nein?
Wird ins Buero kommen. Sitze im HO.

Es ist warm (PC, Server, 2 Monitore, Tuere geschlossen wegen Headset/Video, Fliegen etc..).
Wir haben noch Juni und mich kotzt das irgendwie schon an.

Außengerät wird durchs Fenster nach außen auf den Boden gelegt (EG).

Kostenpunkt waere mit etwa 1,6k nicht ganz unerheblich aber nicht wirklich kriegsentscheidend.

Welche Punkte sprechen GEGEN so ein Ding, außer dass es Geld kostet und Strom verbraucht?
 
Wieso heißt das Zahnpasta
Sind doch gar keine Nudeln
 
Als Besitzer einer Split kann ich nur positives sagen und gebe das Teil nicht mehr her. Was du beachten solltest und wir nicht einschätzen können sind Vermieter und Nachbarn. Wenn da wer Aufstand macht, weil Klima ist ja Teufelszeug stehst halt da. Das ist bei Mietwohnungen nicht ganz einfach. Hast du dir Gedanken übers Kondensat gemacht? Bekommst das sauber mit steten Gefälle nach außen?

€: Sehe gerade mobile Split und nicht feste? Ich schätze die Ulisse?
 
Als Besitzer einer Split kann ich nur positives sagen und gebe das Teil nicht mehr her. Was du beachten solltest und wir nicht einschätzen können sind Vermieter und Nachbarn. Wenn da wer Aufstand macht, weil Klima ist ja Teufelszeug stehst halt da. Das ist bei Mietwohnungen nicht ganz einfach. Hast du dir Gedanken übers Kondensat gemacht? Bekommst das sauber mit steten Gefälle nach außen?

€: Sehe gerade mobile Split und nicht feste? Ich schätze die Ulisse?
Vermieter ist eig. chillig.
Sollte kein Problem damit haben.
Haben auch diverse Schalter / Steckodsenpositionen verändert und die Kueche durch nen Apothekerschrank erweitert.
Alles soweit i.O.
Der Tenor lautet leidglich 'Macht es ordentlich und macht nichts kaputt'.

Kondensat wird nach außen gepumpt und vom Außengerät an die Umwelt abgegeben.
Und wenn es tropft sollte es auch kein Problem sein. Es steht im Freien auf Kies. Dort regnet es auch.

Ulisee oder Remko, gibt glaube nur die beiden welche die ganze Wohnung kuehlen koennen.
Steht jedoch noch nicht fest welche es sein soll. Hadere erstmal generell damit ob ich das einfach mache oder nicht :d
 
Also da ich mich recht lange damit beschäftigt habe letztes Jahr vor der Anschaffung, ebenfalls in der Mietwohnung ein paar Punkte die nach vielen Beiträgen im Netzt für mich ausschlaggebend waren:

  • Die mobilen Splits basieren alle auf der Ulisse, alles das Gleiche mit ggf. leicht anderem Design
  • Das Außengerät, wie auch das Innengerät ist relativ Laut. Besser wie Monoblock aber einiges schlechter wie echte Splits in gleicher Preisregion.
    • Der Kompressor liegt bei der Ulisse auch im Innengerät, ist zwar ein regelbarer Inverter aber trotzdem störend, das Außengerät ist recht kompakt und braucht daher höhere Lüfterdrehzahlen zum abführen der Wärme und ist deswegen auch recht Laut
  • Das Gerät ist nicht so mobil wie man meinen mag, Das Innengerät ist super schwer und undhandlich.
  • Großes Problem ist das Kapillarröhrchen im Leitungspaket das ist super empfindlich und bricht gerne, passiert das ist das Gerät ein wirtschaftlicher Totalschaden!
Die letzten beiden Punkte sorgen dafür, dass das Gerät nicht wirklich mobil ist. Tägliches rein/raus sollte man tunlichst unterlassen. Man sollte auch hier eine (Semi-)feste Installationsposition wählen. Aber wenn man das tut kann man eben auch direkt für gleiches Geld eine richtige Splitanlage installieren lassen. Die ist dann Leistungsfähiger, Leiser und braucht weniger Strom. Ich habe in der Mietwohnung ein bodentiefes Fenster tauschen lassen. 20cm verkürzte neue Scheibe auf 20cm Sandwichplatte mit Loch zur Durchführung der Leitungen. Kostet halt nochmal 100-300€ extra (je nach Betrieb, Scheibe, etc) ist aber rückstandslos zurückbaubar sollte der Nachmieter es nicht übernehmen wollen.


Noch ein paar Worte zu "ganze Wohnung kühlen". Ganz klar: Vergiss es! Bei der Split Planung gilt der Grundsatz, dass jeder zu kühlende Raum ein Innengerät benötigt. Der Luftaustausch zwischen Räumen ist so minimal, dass du keine effektive Kühlung der anderen Räume hinbekommst wenn das Gerät nicht aktiv in voller Stufe in den Flur/anderen Raum bläst oder Ventilatoren aktiv verteilen. Sicher verteilt sich die kühle (und entfeuchtete) Luft in der Wohnung und hilft (etwas) aber das hält sich alles im Rahmen.
 
Ein 'Richtiges' Split-Gerät kann ich hier nicht installieren.
Habe bereits mit den Vermietern gesprochen. Dies wuerde Änderungen/Durchbruch an der Fassade bedeuten, was alle Parteien betrifft.
Wäre somit mit allen Eigentuemern zu besprechen. --> Fällt somit aus.
(Bonus vom mobilen Gerät liegt klar auf der Hand: Kein Durchbruch notwendig, keine Kältefirma notwendig).

Dass das Ding nicht so mobil ist wie suggeriert wird ist mir durchaus klar. Ich habe auch nicht vor das Teil groß zu versetzen. Maximal wird es vom Buero ins Wohnzimmer wandern,
falls sich die Nachbarn wegen des Lärms vom Außengerät beschweren.
Vom Wohnzimmer aus ist der Balkon direkt erreichbar, dann kann sich auch keiner mehr wegen dem Lärm beschweren.

Bleibt also 'nur' das Problem der Nachbarn, korrekt?
 
Diese Fensterdurchführung sollte halt irgendwie Einbruchsicher gestaltet werden, denn wie oben schon geschrieben ist das Zeug nicht für den Pendelaufbau gedacht.
Für das Außengerät auf Kies wären dann zusätzlich noch 2 Gehwegplatten oder andere Unterbaumaterialien als Fundament fällig um Schiefstände zu vermeiden.
Die Energieversorgung sollte auch entsprechend bedacht werden.
Für mich wären Lärm (innen und außen) und der Fensterumbau genug Gründe gegen diese Lösung.

Ein Fensterumbau betrifft leider auch schon das Gemeinschaftseigentum und ist damit auch mit allen Eigentümern/Vermietern abzustimmen.
Sind an diesem Balkon denn keine Nachbarn in Hörweite (Nachbargrundstücke zählen mit)
 
Aber wie bekommst du denn bei der Ulisse das Leitungspaket nach außen? Da musst ja auch Innen und Außengerät verbinden? Da brauchst ja auch eine Durchführung wie beim festen Split.
 
Aber wie bekommst du denn bei der Ulisse das Leitungspaket nach außen? Da musst ja auch Innen und Außengerät verbinden?
Fenster gekippt lassen (Verrohrung der Anlage lässt sich trennen).
Fenster offen lassen, Außengerät raus, Fenster soweit es geht schließen.
--> Rolladen bleibt bis zum Herbst unten.

Diese Fensterdurchführung sollte halt irgendwie Einbruchsicher gestaltet werden, denn wie oben schon geschrieben ist das Zeug nicht für den Pendelaufbau gedacht.
Wir wohnen im Kaff.
Wenn jemand einbrechen will, dann tut er das, egal wie einbruchssicher die Bude ist.
Denke diesen Punkt kann man hier vernachlässigen.
Die Energieversorgung sollte auch entsprechend bedacht werden.
Das Ding rennt mit ~1,5kw el. Leistungsaufnahme. Nichts wildes was speziell geplant werden muss.

Für mich wären Lärm (innen und außen) und der Fensterumbau genug Gründe gegen diese Lösung.
Ok, valider punkt. ist notiert.
 
Beachte, dass die Trennung des Systems immer mit Kühlmittelverlust einher geht. Machst du das einmal im Jahr mag das gehen aber man sollte das so selten wir irgend möglich machen. Ist das Zeug mal raus füllt dir das Teil halt niemand wieder auf.

Dazu darfst du es rein rechtlich eigentlich gar nicht trennen/anschließen ;) Auch QD sind bei Kühlmittelleitungen offiziell nur durch den Fachbetrieb anzuschließen.

Strom hat das Ding ja nur einen Schuko am Innengerät. Empfohlen wird aber glaube ich trotzdem ein eigener Stromkreis
 
Beachte, dass die Trennung des Systems immer mit Kühlmittelverlust einher geht. Machst du das einmal im Jahr mag das gehen aber man sollte das so selten wir irgend möglich machen. Ist das Zeug mal raus füllt dir das Teil halt niemand wieder auf.
Hier im Kaff findet sich bestimmt jemand, der das Ding wieder fit machen kann, wenns mal leer ist.
Kann mir nicht vorstellen, dass das Ding keine Ventile besitzt, um es wieder zu befüllen!

Dazu darfst du es rein rechtlich eigentlich gar nicht trennen/anschließen ;) Auch QD sind bei Kühlmittelleitungen offiziell nur durch den Fachbetrieb anzuschließen.
Darum lass ich ja einfach das Fenster offen und trenne die Leitung niemals selbstständig :d

Strom hat das Ding ja nur einen Schuko am Innengerät. Empfohlen wird aber glaube ich trotzdem ein eigener Stromkreis
Der groeßte Verbraucher hier im Buero wäre der Farb-Laser.
Zieht laut Messgerät max ~1,1kw.

Der Rest sind Peanuts. Somit sollte alles im Gruenen Bereich sein.
 
Hier im Kaff findet sich bestimmt jemand, der das Ding wieder fit machen kann, wenns mal leer ist.
Kann mir nicht vorstellen, dass das Ding keine Ventile besitzt, um es wieder zu befüllen!

Klar wenn du jemanden an der Hand hast im "Kaff" ist das kein Problem, sobald man niemanden kennt steht man halt da. Klimatechniker vermeiden es an Fremdgeräten zu arbeiten, geschweige denn an so mobilen Systemen. Mir waren das alles zu große Unsicherheitsfaktoren und Bastelei für ein 1600€ Gerät. Aber das solls dazu auch gewesen sein von meiner Seite ;)
 
540A8356-A3A2-45EE-8687-16BB976BE83B.jpeg


Ich würde gerne solche üblichen Schalter via HomeKit ins Smart Home einbinden, d.h. ersetzen oder nachrüsten. Hat jemand eine Idee, wie man das bewerkstelligen könnte? Ich finde irgendwie nur Unterputz Lösungen, das kann es ja nicht sein…
 
Mit Aufputz Steckdose smart finde ich doch einige Ergebnisse. Sind zwar für draußen, aber das ist ja kein Nachteil.
 
Diese Schalter hängen meistens an einer Abzweigdose, vielleicht liese sich in diesem Umfeld ja dieses Homekit platziern. (2. Dose daneben?)
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh