[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

uff ganz harter Tobak....
Eben, so einfach ist das nicht, das man da pauschal 50/50 als "gerecht" ansehen mag.

Ganz krass gesagt, selbst wenn du genug für beide Verdienen würdest und ihr euch dazu entschließt, dass deine Partnerin halbtags arbeitet / gar nicht arbeitet um sich ums Kind/Haushalt zu kümmern, würdest du deiner Frau kein Geld zugestehen "weil sie ja selbst nix/deutlich weniger verdient hat"?
Wer sagt, das der eine nur halbtags arbeitet und sich dafür um den Haushalt kümmert oder das überhaupt Kinder da sind?
Das war ein Beispiel, wo z.B. die Einkommen (die aber ja während der Ehe erwirtschaftet werden) recht unterschiedlich sind. Dann kauft man sich vielleicht ein gemeinsames Auto, zahlen dann beide gleich viel dazu? Nachher wirds aber 50/50 geteilt? Oder man kauft sich gar eine Eigentumswohnung... Der eine steuert 200.000€ bei, der andere 100.000€, aber nachher 50/50?
Wenn sich einer z.B. um die Kinder kümmert und deswegen nur noch reduziert oder gar nicht mehr arbeitet, siehts wieder ganz anders aus.
 
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ja Moment, du wirfst hier zwei Grundlegende Dinge durcheinander.

Variante A:
Partner 1 verdient 5000euro
Partner 2 verdient 2000euro
Ausgangslage: kein Vermögen vorhanden
Nach 10 Jahren Ehe wird eine Immobilie gekauft, angezahlt wird 150.000euro, die komplett WÄHREND der Ehe gespart wurden
Hier 50/50 bei Scheidung (so meine Meinung)

Variante B:
Partner 1 verdient 5000euro
Partner 2 verdient 2000euro
Ausgangslage: Partner 1 hat 50.000euro Vermögen
Nach 10 Jahren Ehe wird eine Immobilie gekauft, angezahlt wird 200.000euro, die 50.000euro bringt Partner 1 von, vor der Ehe mit, die 150.000euro wurden WÄHREND der Ehe gespart.
Hier 50/50 abzüglich der 50.000euro die Komplett zurück an Partner 1 gehen.

So meine Meinung
 
Mal eben vom Verlobungsring zur Verteilung des Erbes. Das kann man dann wohl typisch Deutsch nennen. Erst einmal alles bis zum Abkratztag durchplanen, kalkulieren und zu Papier bringen. :fresse:
Wieso nur bis zum Abkratztag? Das ist ein wenig kurz gedacht.
Was ist mit der Stiftung, wo dann das Erbe drin angelegt ist? Da brauchst du auch Statuten und Co.

Zurück zum Thema:
Ich denke mal, dass der Trick des Antrag die Geheimhaltung ist. Also im Vorfeld mit der Holden zum Schmuckdude rennen, würde etwas auffallen.
Also entweder irgend nen Weg finden das zu messen, wie auch immer, irgendwelche alten Ringe oder weiß der Geier.
Oder halt mit nem "Kaugummiautomaten-Ring" als Platzhalter und dann direkt am Tag danach zum Schmuckdude bzw. messen und online bestellen. So kommt wenigstens die Situation sauber rüber.
Und wenn sie eh nicht auf Schmuck steht, kommt sie damit klar, dass das so läuft. Kommt halt auch auf die Holde an.
 
Wieso nur bis zum Abkratztag? Das ist ein wenig kurz gedacht.
Was ist mit der Stiftung, wo dann das Erbe drin angelegt ist? Da brauchst du auch Statuten und Co.

Zurück zum Thema:
Ich denke mal, dass der Trick des Antrag die Geheimhaltung ist. Also im Vorfeld mit der Holden zum Schmuckdude rennen, würde etwas auffallen.
Also entweder irgend nen Weg finden das zu messen, wie auch immer, irgendwelche alten Ringe oder weiß der Geier.
Oder halt mit nem "Kaugummiautomaten-Ring" als Platzhalter und dann direkt am Tag danach zum Schmuckdude bzw. messen und online bestellen. So kommt wenigstens die Situation sauber rüber.
Und wenn sie eh nicht auf Schmuck steht, kommt sie damit klar, dass das so läuft. Kommt halt auch auf die Holde an.
warum nicht die Schwiegermami oder so einweihen und einen Plan schmieden wie man an die Ringgröße kommt? Fragt die Mutter die Tochter nach der Ringgröße ist es weniger auffällig
 
Wenn sie keinen Schmuck trägt und das jeder weiß, ist/kann alles in die Richtung auffällig sein.

Wenn du 30Jahre keinen Schmuck trägst und deine Mutti weiß das, warum kommt Mutti plötzlich auf die Idee, dich nach deiner Ringgröße zu fragen?
Schenken will sie dir keinen, weil du ja keinen trägst.
 
Ich würde nur mit Ehevertrag heiraten. Ein notariell angefertigter natürlich. Viele verzapfen irgendwas selbst auf ein Blatt Papier, was dann aber gerichtlich keinen Bestand hat.
Eigentlich könnte man die Ehe (als juristisches Konstrukt) auch ganz abschaffen, aber so weit ist dieser Staat wohl nicht.
Wir haben nach ca. 20 Jahren des glücklich zusammen Lebens ohne Ehevertrag geheiratet ... und dass trotz (abgebrochenen) Jurastudiums & mit erlebten Scheidungsdramen von Freunden.
Allerdings war unser Entschluß auch ganz pragmatisch, rein aus steuerlichen Gründen o_O

Ich sehe es grundsätzlich auch wie @HardwareFreaky ... wobei es sicher Konstellationen gibt, wo ein Vertrag Sinn machen kann.
Liebe macht bekanntlich blind, bzw. sind manche einfach nur sehr bedingt Herr/Frau ihrer Sinne, sobald die Hormone los galoppieren ...

Von mir aus darf das Konstrukt Ehe gerne erhalten werden - durch das Ehegattensplitting haben wir ca. 8 Jahre lang 5000-6000 Euronen jährlich Steuern gespart & meine Frau hatte sehr viel Zeit für mich, bzw. um mir den Rücken frei zu halten 8-) Inzwischen verdient sie auch so viel, dass wir uns eigentlich aus steuerlicher Sicht wieder scheiden lassen könnten :ROFLMAO:
Habe ich mal zu den Schwiegereltern gesagt ... großes Entsetzen & entgleiste bleiche Gesichtszüge machten sich breit :ROFLMAO:

Auch wenn ich seit Eheschließung seeeeeeeehr viel mehr verdient habe, wäre eine 50/50 Teilung für mich definitiv fair.
Ohne die beste aller Ehefrauen, wäre ich wahrscheinlich nie so erfolgreich mit meinem Business geworden, bzw. hätten einige wichtige Entlastungen & Motivationsanstöße gefehlt :unsure:
 
Man kann die Holde auch noch überraschen obwohl sie weiß wohin es geht (zum Goldschmied). Meine wollte gerne "Steinchen" 360 Grad um den Ring herum. D.h. die Oberfläche sollte komplett mit einer Linie von Steinchen besetzt sein. Mir war das ja gedanklich direkt zu doof: entweder richtige Diamanten oder gar nichts, aber bitte keine Fakescheisse auf einem Verlobungs- oder Ehering.

Also sind wir wie gesagt zum Goldschmied gegangen (der eh keine fake "Steinchen" hatte) und er hat uns die Diamanten zur Begutachtung vorgelegt. Meine Frau hat zu dem Zeitpunkt immer noch nicht verstanden dass das echte sind. Also habe ich ihr gesagt: wir machen jetzt einen Kompromiss. Statt 360 Grad um den ganzen Ring herum besetzen wir die oberen 180 Grad komplett. Erst dann hat sie es gecheckt. Kam mir zwar sehr teuer, aber wenn man tausende Euros in Hardware investiert (als Beispiel für dieses Forum hier und auch für mich) die nach 7 Jahren nichts mehr wert ist, dann kann man auch einmal Geld für die eigene Dame und etwas das hoffentlich ein Leben lang "hält" ausgeben.

Überraschung in der nicht Überraschung also gelungen. :d
 
Danke für euer Feedback.
Dann bleibt mir leider wirklich nichts übrig als zum Juwelier zu wackeln (hab ich schon erwähnt, dass ich offline shopping meh find' ?)
Die Idee mit einem Kaugummi-Automatenring anzukommen, lässt sich nicht mit meinen Ansprüchen vereinbaren :d
 
Von mir aus darf das Konstrukt Ehe gerne erhalten werden - durch das Ehegattensplitting haben wir ca. 8 Jahre lang 5000-6000 Euronen jährlich Steuern gespart & meine Frau hatte sehr viel Zeit für mich, bzw. um mir den Rücken frei zu halten 8-) Inzwischen verdient sie auch so viel, dass wir uns eigentlich aus steuerlicher Sicht wieder scheiden lassen könnten :ROFLMAO:
Ehe oder nicht ist ja nicht kausal für eine günstigere Steuer.
Es ist also nicht zwingend so, dass eine Ehe notwendig wäre.
Es steht halt einfach nur auf nem langweiligen Zettel (aka Gesetz), dass eine Ehe dazu berechtigt einen Ausgleich beider Partner zu fahren.
Es könnte auch drinstehen, dass der Ausgleich im gesamten Haus oder Straßenzug stattfinden kann.
Und genauso kann drinstehen, dass das geht, wenn beide Partner seit 5 Jahren einen gemeinsamen Haushalt betreiben oder what ever.

Nur sind wir dazu noch viel zu kirchlich veranlagt, obwohl ja Staat und Kirche ach so getrennt sind oder auch nicht.
 
Wenn ich aber auch so darüber nachdenke, könnte ich Sie ja einfach zum Juwelier schleppen und sagen "so, such' dir mal einen Verlobungsring aus"
Glaub' ihr Blick wäre mega :fresse:
 
ja Moment, du wirfst hier zwei Grundlegende Dinge durcheinander.
Nein, tue ich nicht, sondern du spaltest das jetzt auf. :p

Nach 10 Jahren Ehe wird eine Immobilie gekauft, angezahlt wird 150.000euro, die komplett WÄHREND der Ehe gespart wurden
Hier 50/50 bei Scheidung (so meine Meinung)
Sehe ich nicht so, wer hat denn wieviel von 150.000€ gespart? Beide 75.000€, oder doch eher einer 100.000€ und der andere wegen geringerem Einkommen nur 50.000€? In den meisten Fällen ist das wohl eben nicht 50/50.
Wenn man zusammen so eine Wohnung finanziert und jeder von beiden 1000€/Monat in die Finanzierung zahlt unabhängig davon, das das für den einen gleich die Hälfte seines Einkommens ist, DANN, nur dann ist es ja wirklich 50/50.

Wenn man bei dem Beispiel 5000€/2000€ Beispiel bleibt, und das so will wie du es siehst, könnte man auch gleich festlegen, das das Einkommen direkt ausgeglichen werden muss. Der mit den 5000€ müsste also direkt jeden Monat 1500€ an den anderen abtreten, damit hätten dann beide 3500€/Monat. Kann man natürlich machen, wenn man das so will. Tut aber kaum jemand, weils ja eben doch nicht wirklich fair ist. Aber wenn dann später die Scheidung ansteht, will man den Besitz verrechnen, als wärs die ganze Zeit so gewesen?
Und genau sowas steht dann eben in einem Ehevertrag. Das war ja die ursprüngliche Frage. ;)
 
Sie hat mir schon mehr als deutlich und mehrfach aufgezeigt, wie sie sich das vorstellt :fresse2:
 
Allerdings war unser Entschluß auch ganz pragmatisch, rein aus steuerlichen Gründen o_O
Muss man dafür noch wirklich heiraten? Dachte eine "eheähnliche Gemeinschaft" ist aus steuersicht schon gleichgestellt?
 
Muss man dafür noch wirklich heiraten? Dachte eine "eheähnliche Gemeinschaft" ist aus steuersicht schon gleichgestellt?
Nein, alternativ dazu muss(te) es eine eingetragenen Lebenspartnerschaft sein. Und das ging bis vor ein paar Jahren nur bei gleichgeschlechtlichen.
Sprich also M+F konnten nur heiraten, M+M/F+F aber eingetragenen Lebenspartnerschaft, aber keine Ehe.
Mit Ehe für alle ist die eingetr. Lebenparnerschaft aber out of order bzw. nur noch Bestandsschutz.
Ergo, die alten Paare können das, alle anderen müssen heiraten.

Aus der Sicht ist die Ehe für alle ein Rückschritt gewesen, wenn gleich dadurch alle Paare die Ehe schließen können, was ein Vorteil ist.
Aber M+F Paare können keine Lebenspartnerschaft bilden und die anderen keine neue mehr.

Kurzum, such dir ne Frau, die das gleich verdient, dann kommste nicht auf dumme Ideen. :fresse:
 
Es steht halt einfach nur auf nem langweiligen Zettel (aka Gesetz), dass eine Ehe dazu berechtigt einen Ausgleich beider Partner zu fahren.
Klar, haste natürlich abstrahiert völlig Recht. Mein Ehe-Kommentar bezog sich einfach auf die aktuelle Gesetzeslage, die uns betraf.
Ich hab mit Kirche Religion Nullkommagarnix am Hut (bin nicht mal getauft) ... aus dem religiösen Aspekt bräuchte ich die Ehe definitiv nicht, bzw. haben wir ja fast 20 Jahre völlig ketzerisch in "wildester Ehe" gelebt ...

Edit: übrigens auch mit allen damit verbundenen Nachteilen, da wir Anfang 90er in Konstanz zu Studienbeginn mehrere Wohnungen nicht bekommen haben, weil wir nicht verheiratet waren. War ne heuchlerisch-katholische Unsymphatenanhäufung da in der Ecke von DE :ROFLMAO: Bin froh, schon länger hier bei den ollen Preußen mit Berliner Klartext zu leben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Liesel Weppen
ich wollte mit dem Aufsplitten nur meine Ansicht verdeutlichen. Klar aus rein logischer Sicht hast du recht, wer mehr einbringt, sollte hinten auch mehr raus bekommen...menschlich finde ich das aber gelinde gesagt sehr fragwürdig.
 
@Liesel Weppen
ich wollte mit dem Aufsplitten nur meine Ansicht verdeutlichen. Klar aus rein logischer Sicht hast du recht, wer mehr einbringt, sollte hinten auch mehr raus bekommen...menschlich finde ich das aber gelinde gesagt sehr fragwürdig.
Dafür müsste aber auch alles irgend ein festgesetzten wert haben. Nur wenn die Frau dir morgens ein Brot und Getränk fertig macht. All diese Kleinigkeiten halt. Wer putzt öfter usw. Was ist das wert? Für mich ist das einfach lächerlich beziffern zu wollen. Bin da ganz bei dir 50/50 gut ist.

Meine Frau und ich haben ein Konto wo beide Gehälter drauf gehen. Betrag X wird fest gespart, der Rest wird auf den Kopf gehauen. Mal Profiltiere ich mehr Mal sie. Mach mir darüber null Gedanken. Was bei einer Scheidung passiert mach ich mir auch null Gedanken drüber. Wer sich darüber schon im Vorfeld sorgen macht sollte meiner Meinung nicht heiraten.
 
Zurück zum Thema:
Ich denke mal, dass der Trick des Antrag die Geheimhaltung ist. Also im Vorfeld mit der Holden zum Schmuckdude rennen, würde etwas auffallen.
Also entweder irgend nen Weg finden das zu messen, wie auch immer, irgendwelche alten Ringe oder weiß der Geier.
Oder halt mit nem "Kaugummiautomaten-Ring" als Platzhalter und dann direkt am Tag danach zum Schmuckdude bzw. messen und online bestellen. So kommt wenigstens die Situation sauber rüber.
Und wenn sie eh nicht auf Schmuck steht, kommt sie damit klar, dass das so läuft. Kommt halt auch auf die Holde an.
so seh ich das auch und nochmal hervorgehoben, es kommt halt immer drauf an...

Wenn ich aber auch so darüber nachdenke, könnte ich Sie ja einfach zum Juwelier schleppen und sagen "so, such' dir mal einen Verlobungsring aus"
Glaub' ihr Blick wäre mega :fresse:
vor dem Laden auf die Knie und Ihr dein Portmonnaie überreichen :)
 
Bei "völlig ketzerisch" und "wildester Ehe" dachte ich sofort an mehr als nur Sex unter den Ehepartnern. :LOL:
Nunja, also Berlin hätte dafür die passenden Einrichtung, auch in mehrfacher Ausführung und Geschmacksrichtung., wenns zu langweilig werden sollte.

Die Ehe hat aber auch noch andere Vorteile. Wenn am Kind der selben Name dran steht, gibt es weniger/keine Diskussionen in der ein oder anderen Situation. (z.B. ohne Mutti verreisen, oder Krankenhaus und so andere kleine spezielle Situationen, kannste eigentlich schonmal ein paar Kopien der Geburtsurkunde anfertigen...)
 
Man könnte sie auch auf ein Eis in die Stadt einladen. Dann geht man auf dem Weg zur Eisdiele zufällig am Juwelier vorbei und sagt: "Hey, da müssen wir auch rein". Absoluter Masterplan. Das Eis schmeckt ihr danach dann noch besser.
 
Nur wenn die Frau dir morgens ein Brot und Getränk fertig macht. All diese Kleinigkeiten halt. Wer putzt öfter usw. Was ist das wert? Für mich ist das einfach lächerlich beziffern zu wollen. Bin da ganz bei dir 50/50 gut ist.
Oder man sieht das als sich selbst ausgleichend, die (große) Differenz beim Einkommen bleibt aber.
Deine Frau macht dir dein Pausenbrot fertig... und wer repariert für deine Frau den tropfenden Wasserhahn?

Meine Frau und ich haben ein Konto wo beide Gehälter drauf gehen. Betrag X wird fest gespart, der Rest wird auf den Kopf gehauen. Mal Profiltiere ich mehr Mal sie. Mach mir darüber null Gedanken. Was bei einer Scheidung passiert mach ich mir auch null Gedanken drüber.
Ich habe auch keine Wertung darüber abgegeben, was denn nun die bessere Ansicht wäre. Ich habe zum einen nur gezeigt, das man das durchaus auch anders sehen kann um damit die Frage "wofür braucht man einen Ehevertrag und was soll da drinstehen" beantwortet.

Nimm das andere "ungewöhnliche" Extrembeispiel: Der Mann will sich vollzeit um Haushalt und Kinder kümmern, die Frau geht vollzeit arbeiten und kommt mit 7k/Monat heim. Der Mann will sich aber absichern, das er im Wortcase nicht ohne Geld UND ohne Kinder UND ohne Wohnung dasteht. Dann schreibt man eben genau das in den Ehevertrage, das alles 50/50 geteilt wird. Ob das dann fair ist, ist wie man sieht ansichtssache. Aber man schreibt in einen Ehevertrag eben das rein, was man als fair betrachtet, damit man sich auch darauf verlassen kann, das es dann auch wirklich so gemacht wird. Ohne Ehevertrag wirds dann nämlich ggf. vielleicht auch nicht 50/50, vorallem wenn man sehr unterschiedliche Einkommen hat.
 
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