[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

Meines Wissens nach kann sich die EVG schlichtweg auf die ausgehandelte Erhöhung seitens der GDL berufen. Mitglieder der EVG dürfen (so ich mich recht erinnere) vertraglich nicht schlechter gestellt werden als die der GDL. Der Verweis auf die "friedlichen Verhandlungen" ist schlichtweg eine Nebelkerze - ohne die GDL hätte es entsprechende Erhöhungen überhaupt nicht gegeben.
 
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Richtig, im letztjährig ausgehandelten Tarifvertrag der EVG gab es eine Sonderkündigsklausel, die der emEVG das Recht einräumt, den TV aufzukündigen, wenn eine andere Gewerkschaft (steht wirklich so da drin aber die GDL ist gemeint) ein besseren TV abschließt. Die Klausel wird auch spöttisch als Looserklausel bezeichnet. Da der Konzern eng mit der EVG (ex Transnet und ex GDED) verhandelt ist, wird der Konzern sich hüten, die Hausgewerkschaft zu blamieren. Gab auch ein Interview der Tagesthemen mit Professor Böttcher, wo die Moderatorin schon mit einem Grinsen im Gesicht gefragt hat, ob es nach dem GDL Abschluss zu Neuverhandlungen der EVG kommen wird, auf die Böttcher mit j geantwortet hat und einen eventuellen mit der Konzernführung abgesprochenen, eintägigen Warnstreik kommen könnte.
 
Warum heißt der Ghetto Mod eigentlich Ghetto Mod?
 
Das müsstest du polarcat etc fragen :d
 
Hab mal im Lukü Quatsch gelinkt ^^
 
denke weil es meist einfach "geschludert" ist und mit Kabelbindern realisiert.

Auch ein gutes Beispiel dafür:

1634316902079.png
 
Hier hat jemand mit einem 7,5t Fahrzeug den kompletten Gehweg zu geparkt. Empfinde das als gefährlich für Kinder und alte Leute. Melde ich das beim Ordnungsamt oder ist das schon ein Fall für die Polizei. Der Bürgersteig ist echt groß hier und er hatte locker halb halb Parken können, aber er steht komplett auf den Gehweg der so jetzt komplett zu ist.
 
Er wollte wohl die 3 Meter Durchfahrtsbreite frei halten. Die Gehwegbreite war ihm dann wohl egal. Oder gibts ein Schild, das besagt, dass man auf den Gehweg muss?
Aber ich fürchte, das Ordnungsamt ist um diese Tageszeit nicht mehr besetzt. Dann wäre eine Rückfrage beim lokalen Revier die naheliegendste Option. Ist ja kein Notfall um den Notruf zu wählen.
 
Oder gibts ein Schild, das besagt, dass man auf den Gehweg muss?
Nein gibt es nicht und wenn er halb halb geparkt hätte, wären das locker noch die 3m gewesen.
Dann wäre eine Rückfrage beim lokalen Revier die naheliegendste Option
Das hab ich jetzt gemacht, wollte ihn die Chance bis jetzt quasi noch geben. Wird jetzt ne steife hingeschickt die sich das anguckt und ggf weitere Schritte einleiten.
 
Wahrscheinlich damit die Kiste gerade steht, wäre zumindest naheliegend wenn er ent/laden will.
Vielleicht ist er auch einfach nur… dumm? 😂

Man stelle sich mal vor, jemand würde eine Couch quer auf die Fahrbahn stellen, sich draufsetzen und Zeitung lesen.
Wäre quasi der umgekehrte Fall… es wären bestimmt in kürzester Zeit die Bullen da, und es gibt ne saftige Strafe.

Aber das KraftFahrzeuge Geh- und Radwege blockieren, ist in diesem Land völlig „normal“.

Wenn es irgendwie geht, quetsche ich mich dann manchmal noch durch, statt auf die Fahrbahn zu gehen. Ist halt LEIDER verdammt unpraktisch, dass meine Jeans Nieten an der Seite, meine Jacke Metallknöpfe am Ärmel und mein Schirm eine raue Aluminiumspitze hat…😇 Wisst ihr, Plastik wirkt einfach so billig, das ist eben nicht mein Geschmack…
 
Das Fahrzeug steht jetzt seit locker mehr als 12 Stunden so. Da gibt es auch nichts mehr mit be und entladen.

Wenn dann Kinder die Fahrrad fahren lernen, alte Leute mit ein Rollator oder Leute mit Kinderwagen auf die Straße ausweichen müssen halte ich es schon für gefährlich.

Ich würde niemals mit den Gedanken spielen sowas zu melden wenn es nur um be und entladen geht oder noch genug Platz ist. Aber das ist einfach extrem dreist und dumm.
 
Vielleicht findet der Fahrer ja dann nach seiner Wochenendparkung einen offiziellen Zettel an seinem Stehzeug.
 
Unnötig den ganzen Gehweg zuparken geht gar nicht. Mit einem Knöllchen ist der Fahrer noch zu günstig bedient, abschleppen lassen wäre besser. Leider ist ein Knöllchen für viele nicht wirklich abschreckend und es wird einfach einkalkuliert.
 
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Der Fahrer wird erst Montag gegen 7 Uhr wieder nach seinem Objekt schauen, oder auch erst in 2 Wochen. Wie es hier ein Hermes LKW-Gespann im Industriegebiet gemacht hat.
 
Eltern brauchen einen neuen DSL-Router. Soll natürlich möglichst günstig sein.
Dabei hab ich festgestellt, das Telefon immernoch über eine olle Eumex-Telefonanlage (dürfte mittlerweile ca. ZWANZIG Jahre alt sein) läuft. Die will ich dann auch gleich weg haben. Wenn da mal was passiert, weiß ich gar nicht, obs da überhaupt noch Software gibt, die auf aktuellen Windowsen läuft, um die Box einzustellen.

Ich würde ja dazu neigen, ihnen den Festnetztelefonanschluss gleich ganz abzugewöhnen. Aber natürlich müssen sie unter ihrer Festnetznummer weiter erreichbar bleiben (und auch rausrufen können, damit der Angerufene die Festnetznummer sieht). Dummerweise haben sie sich erst vor ein paar Monaten ein neues Telefon gekauft (vermutlich immerhin DECT, hat wohl auch einen Ethernetanschluss), da werden sie nicht glücklich sein, wenn ich ihnen jetzt sage, das sie das nichtmehr brauchen/benutzen sollen.

Sie wissen sehr wohl, das sie Handy-Flat haben, sie wissen auch, das sie Festnetz-zu-Handy-Flat haben und es somit eh nix kostet, egal ob sie mit dem Handy oder dem Festnetz sonstwohin telefonieren, aber so wirklich realisiert haben sie das anscheinend immernoch nicht. War schon eine kleine Kunst ihnen beizubringen, das ich nur noch über Handy erreichbar bin, weil ich an meinem Festnetzanschluss gar kein Telefon mehr angeschlossen habe. :d

Der vermeintlich neue Router (tp-link vr600v) hat zwei analoge Telefonanschlüsse und kann 6 DECT-Geräte direkt... der steht aber dummerweise im Keller, da wo halt der Telefonanschluss ist. Ist ein T-Com Anschluss.

Aktueller Router ist ein Speedport... macht macken, hat dauernd Verbindungsabbrüche (nein, liegt nicht an der Leitung). Ist schon der Dritte in ca. 5 Jahren (und daneben hängt die olle Eumex die seit 20 Jahren nicht verrecken will :d). Kriegt man da das Telekom-Voip überhaupt so einfach eingestellt? Der Speedport hat da ja so ne Telekom-spezifische Vorkonfiguration...

Was macht man da am besten? Sowohl technisch als auch psychologisch? :d
 
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Nope, Kabelwege nicht, aber es sind 3 Cat7 Kabel ins EG, 1OG und 2OG gelegt. Die sind momentan doppelt beschaltet, also pro Kabel 2x 100Mbit/s. Frag nicht warum, war damals (vor gut 20 Jahren) einfach praktischer so.
Es liegen auch ein paar Telefonkabel dabei, weil der originale Telefonanschluss war im 1.OG. Den hab ich damals in den Keller verlängert, weil man ja das ganze Zeug fürs ganze Haus an einer zentralen Stelle haben wollte und vorallem keinen hörbaren Server im Wohnzimmer stehen haben (und eigentlich immernoch so will).
Da weiß ich aber nichtmehr auswendig, von wo nach wo welches Kabel mit wievielen Adern geht.
Ich weiß aber, das damit trotzdem nicht viel zu machen ist, weil die Telefonkabel zum Telefon (im Wohnzimmer) gehen und das Netzwerkkabel ins Büro. Also hab ich an der einen Stelle keinen "Rückkanal" für Netzwerk und an der anderen kein Kabel für den Telefonanschluss...

Auf der anderen Seite ist das eh alles nur eine temporäre Lösung, weil das Haus in den nächsten Jahren eh Kernsaniert wird und dabei dann auch die ganze Verkabelung in Ordnung gebracht wird.

Ideal wäre eigentlich ein separater Dect-Empfänger mit Netzwerkanschluss (oder noch besser WLAN). Muss ich mal gucken, ob es sowas gibt.
 
Du könntest doch den Router ins EG holen, dann freie Netzwerkadern für den Rückkanal beim Telefon nutzen.
 
Ja, das würde wohl gehen. Zumindest bis eh alles neu gemacht wird.

Muss ich dann mal ausprobieren, ob man das neue Telefon direkt per DECT an den Router kriegt.

Allerdings würde ich es doch sehr gerne vermeiden, die Beschaltung der aktuellen Kabel überhaupt anzufassen. :d
 
Wenn es wenig Aufwand sein soll, wäre es doch am einfachsten den Telefonausgang vom Router mit der Telefonanlage zu verbinden. In der Hoffnung, dass da nicht auch noch ISDN im Spiel ist. Sonst könnte es mit der MSN-Übertragung ein spiel werden.
Und das restliche Netz so weiterlaufen zu lassen. Ein wenig Daumen drücken gehört bei Eltern + Technik doch immer dazu ;)
 
Wenn es wenig Aufwand sein soll, wäre es doch am einfachsten den Telefonausgang vom Router mit der Telefonanlage zu verbinden. In der Hoffnung, dass da nicht auch noch ISDN im Spiel ist. Sonst könnte es mit der MSN-Übertragung ein spiel werden.
Ja, so ist es jetzt schon, ISDN ist schon lange weg. Aber ich krieg schon Bauchschmerzen, wenn ich nur daran denke, das ich die 20 Jahre alte Eumex wieder anstecke. :d
 
Eltern brauchen einen neuen DSL-Router. Soll natürlich möglichst günstig sein.
Dabei hab ich festgestellt, das Telefon immernoch über eine olle Eumex-Telefonanlage (dürfte mittlerweile ca. ZWANZIG Jahre alt sein) läuft. Die will ich dann auch gleich weg haben. Wenn da mal was passiert, weiß ich gar nicht, obs da überhaupt noch Software gibt, die auf aktuellen Windowsen läuft, um die Box einzustellen.

Ich würde ja dazu neigen, ihnen den Festnetztelefonanschluss gleich ganz abzugewöhnen. Aber natürlich müssen sie unter ihrer Festnetznummer weiter erreichbar bleiben (und auch rausrufen können, damit der Angerufene die Festnetznummer sieht). Dummerweise haben sie sich erst vor ein paar Monaten ein neues Telefon gekauft (vermutlich immerhin DECT, hat wohl auch einen Ethernetanschluss), da werden sie nicht glücklich sein, wenn ich ihnen jetzt sage, das sie das nichtmehr brauchen/benutzen sollen.

Sie wissen sehr wohl, das sie Handy-Flat haben, sie wissen auch, das sie Festnetz-zu-Handy-Flat haben und es somit eh nix kostet, egal ob sie mit dem Handy oder dem Festnetz sonstwohin telefonieren, aber so wirklich realisiert haben sie das anscheinend immernoch nicht. War schon eine kleine Kunst ihnen beizubringen, das ich nur noch über Handy erreichbar bin, weil ich an meinem Festnetzanschluss gar kein Telefon mehr angeschlossen habe. :d

Der vermeintlich neue Router (tp-link vr600v) hat zwei analoge Telefonanschlüsse und kann 6 DECT-Geräte direkt... der steht aber dummerweise im Keller, da wo halt der Telefonanschluss ist. Ist ein T-Com Anschluss.

Aktueller Router ist ein Speedport... macht macken, hat dauernd Verbindungsabbrüche (nein, liegt nicht an der Leitung). Ist schon der Dritte in ca. 5 Jahren (und daneben hängt die olle Eumex die seit 20 Jahren nicht verrecken will :d). Kriegt man da das Telekom-Voip überhaupt so einfach eingestellt? Der Speedport hat da ja so ne Telekom-spezifische Vorkonfiguration...

Was macht man da am besten? Sowohl technisch als auch psychologisch? :d
Ich würde überlegen, komplett auf LTE oder falls möglich 5G zu gehen.
Dann kann dir die Leitung und das ganze Gedöns dahinter komplett egal sein.
Beim Anbieter namens Sauerstoffmolekül bekommt man zu nem LTE Tarif übrigens auch ne Festnetznummer für eingehende Telefonate dazu.
 
ISDN schon lange weg, sagt mir nicht, dass der Speedport nicht doch noch einen ISDN Anschluß für die TK zur Verfügung stellt. Soll ja nur eine Anregung sein, dass da noch eine Bonusüberraschung wohnen könnte.
Die Anlage los werden ist halt auch die Sache mit "Wieviele Apparate sind im Haus noch aktiv aufgestellt."
 
ISDN schon lange weg, sagt mir nicht, dass der Speedport nicht doch noch einen ISDN Anschluß für die TK zur Verfügung stellt.
Guter Hinweiß...daran hab ich gar nicht gedacht, das der Router ggf. eine S0-Bus für die Eumex haben könnte.

Ich würde überlegen, komplett auf LTE oder falls möglich 5G zu gehen.
NIEMALS. Abgesehen davon, das der Empfang dort eh eher suboptimal ist, taugt LTE sowohl von der Bandbreite als auch der Latenz her überhaupt nicht als Festnetz-Internetanschluss.
Vielleicht ist das mit 5G dann ja mal besser, aber ich weiß nichtmal, ob es dort überhaupt schon 5G gibt. Wenn ich bedenke, wann die überhaupt mal LTE gekriegt haben, gibts da 5G eher noch nicht.
Der providerseitige Telefonanschluss steht dabei auch gar nicht zur Frage. Ist aktuell VDSL100 und FTTH ist schon beauftragt und kommt in den nächsten paar Jahren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Du könntest doch den Router ins EG holen, dann freie Netzwerkadern für den Rückkanal beim Telefon nutzen.
Mhh, geht übrigens doch nicht, weil der Router ist ja auch DSL Modem, ich brauche als Hausanschluss 2 Adern hin, 4 Adern für LAN zurück und 2x 2 Adern für 2x Telefon zurück. Das Netzwerkkabel hat nur 8 Adern. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der neue eh Telefon-Ports hat und das Telefon auf der Eumex hängt, ist die ja wahrscheinlich gleich neben dem Speedport.
Möglichkeit 1, Router da stehen lassen und Kabel von der Eumex auf einen der Analog-Ports.
Möglichkeit 2, da das sehr nach Gigaset Go klang, Basis per Netzwerk anschließen und den SIP Account da registrieren.
Möglichkeit 3, vorhandene Telefonverkabelung nutzen und da das DSL drüber schicken, Router dann entsprechend versetzen. Hab ich als ich noch Privatkunden betreut hab bei 8/10 Anschlüssen so gemacht.
 
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