Info am Rande, zwecks Methylquecksilber in Thunfisch:
Dosenthunfisch ist meistens kein echter Thunfisch, sondern "Echter Bonito" und die Schwermetallbelastung ist dort im Vergleich zu "richtigem" Thunfisch viel geringer.
Bei Fisch ist es eigentlich recht einfach. Raubfische sind immer deutlich höher belastet und wenn diese noch relativ lange leben dürfen, haben sie sehr hohe Werte von Methylquecksilber und anderem Mist.
Zudem gelten für bestimmte Fischarten, nämlich die, die i.d.R. hochbelastet sind, andere Grenzwerte für Schadstoffe (0,5µg/kg vs 1,0µg/kg).
Hätte man solche Werte in anderen Lebensmitteln, müsste man sie als Sondernmüll entsorgen. Richtig übel ist z.B. Schillerlocke (Dornhai).
Dosenthunfisch ist meistens kein echter Thunfisch, sondern "Echter Bonito" und die Schwermetallbelastung ist dort im Vergleich zu "richtigem" Thunfisch viel geringer.
Echter Bonito – Wikipedia
de.wikipedia.org
Bei Fisch ist es eigentlich recht einfach. Raubfische sind immer deutlich höher belastet und wenn diese noch relativ lange leben dürfen, haben sie sehr hohe Werte von Methylquecksilber und anderem Mist.
Zudem gelten für bestimmte Fischarten, nämlich die, die i.d.R. hochbelastet sind, andere Grenzwerte für Schadstoffe (0,5µg/kg vs 1,0µg/kg).
Hätte man solche Werte in anderen Lebensmitteln, müsste man sie als Sondernmüll entsorgen. Richtig übel ist z.B. Schillerlocke (Dornhai).
Ist das laut Studie geschmacklich/optisch zu erkennen?Dosenthunfisch zutrifft der zu heiß gelagert wurde, Licht abbekam (in der Produktion?) und noch ein Punkt der mir nicht mehr einfällt. Dabei bezieht sich der Autor auf oxidiertes Cholesterin.