[Sammelthread] Fragen, die die Welt nicht braucht

seit wann kann der Internet Provider mir vorschreiben welche Ports ich freigebe?
Ist das eine providergebrandete Fritte?

Normalerweise kann dein Provider dir gar nicht vorgeben, welche Ports du auf deinem Router weiterleiten darfst/kannst. Er kann bestimmte Ports generell nicht durchleiten, dann funktioniert dein Portforwarding halt nicht, weil da auch einfach nix ankommt, hindert dich aber nicht daran das auf deinem Router trotzdem einzurichten.

Ausser dein Provider hat die "Kontrolle" über "deinen" Router und spielt dir Remote ein Update ein das das dann lokal direkt unterbindet. Was aber eigentlich nur Providerboxen denkbar ist.
 
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nein ist kein router mit branding es steht jetzt direkt in der webui bei portfreigabe "Extern verfügbare Ports für IPv4 10220-10239"
das stand da früher definitiv nicht und hatte auch immer ein anderen genutzt
 
nein ist kein router mit branding es steht jetzt direkt in der webui bei portfreigabe "Extern verfügbare Ports für IPv4 10220-10239"
das stand da früher definitiv nicht und hatte auch immer ein anderen genutzt

Provider? DSLite? Vielleicht auch erst kürzlich umgestellt worden?

Mit DSLite kannst an IPv4 dann sogar noch froh sein, das du überhaupt noch ein paar Ports direkt durchgereicht kriegst.
 
Hat Amazon eigentlich eigene zwei Mann Lieferungen. Habe ne TrackingNr von Amazon Logistics, aber nen 77er OLED alleine durchs Treppenhaus wuchten wäre schon verdammt sportlich :fresse:
 
es ging vor kurzen noch definitiv, wie in dein link habe ich vor kurzen die Fritz box auch zurückgesetzt. 1und1 kann das doch nicht einfach umstellen ohne mir eine info oder sonst was zu geben.
 
1und1 kann das doch nicht einfach umstellen ohne mir eine info oder sonst was zu geben.
Oder halt doch. Die Fritzbox zeigt das afaik irgendwo an, ob ihre IPv4-Verbindung DSLite ist. Solltest also einfach nachgucken können, ob das jetzt so ist.
 
undglaublich die haben mich echt umgestellt!
Hab jetzt direkt da angerufen, der Techniker hat mich so aufgeregt und wollte mich auch noch für doof verkaufen.

Jetzt wurde DSLite wieder deaktiviert und alles geht wieder. Grenzt für mich schon an betr.....
Vertrag wird definitiv nicht verlängert.
 
undglaublich die haben mich echt umgestellt!
Hab jetzt direkt da angerufen, der Techniker hat mich so aufgeregt und wollte mich auch noch für doof verkaufen.

Jetzt wurde DSLite wieder deaktiviert und alles geht wieder. Grenzt für mich schon an betr.....
Vertrag wird definitiv nicht verlängert.
Hatten die übrigens bei mir ebenso gemacht nach Tarifwechsel ohne das ich davon wusste. Auf Nachfrage haben die das dann aber wieder deaktiviert.
 
Das ist technisch manchmal gar nicht anders möglich. Das liegt daran, dass diese Informationen scheinbar nicht als "Kundenparameter" gepflegt werden, sondern eben an anderer Stelle mit hinterlegt werden.
Und wenn diese Stelle sich ändert, wird der Parameter eben gelöscht. Daher sollte man eben bei jeder Änderung am "System" eben prüfen was los ist.

Mir hat Vodafone mal das Modem getauscht. Auf dem Alten (Profil) war der Bridgemode aktiviert. Auf dem neuen natürlich nicht. Und da die Einstellung eben am Modem und nicht am Kunden hängt, war nach dem Tausch DS-Lite aktiv. Also ins Kundenportal und wieder einstellen.
 
Mir hat Vodafone mal das Modem getauscht. Auf dem Alten (Profil) war der Bridgemode aktiviert. Auf dem neuen natürlich nicht. Und da die Einstellung eben am Modem und nicht am Kunden hängt, war nach dem Tausch DS-Lite aktiv. Also ins Kundenportal und wieder einstellen.
Wie du richtig erkannt hast, liegt die Bridge-Mode-Einstellung bei Vodafone am Modem und nicht am Kundenaccount.
Das heisst aber nicht, das der Provider nicht providerseitig einfach auf DSLite umstellen kann. Wenn der halt nur noch DSLite rausgibt, kann dein Modem/Router tun was er will, dann gibts eben nur noch DSLite. Wenn man so will, kriegt dein Router nichtmal mit, das die IP die er kriegt halt nur eine DSLite-IP ist.
Es ist übrigens auch bei Vodafone nicht garantiert, das du im Bridgemode auch tatsächlich auf ewig echtes IPv4 kriegen wirst. Vodafone sichert dir noch nichtmal zu, das der Bridgemode überhaupt verfügbar bleibt. Vodafone könnte auch für den Bridge-Mode einfach auf DSLite umstellen oder den Bridgemode sogar komplett aus den Geräten rausflashen und du kannst exakt nichts dagegen tun.
In deinem Vertrag steht nirgends das dir echtes IPv4 garantiert ist. Mit den Providerboxen kriegt man normalerweise DSLite + IPv6. Das du mit dem Bridgemode IPv4-only "erzwingst" ist nur die aktuelle handhabe, eine Garantie dafür hat dir Vodafone nirgends gegeben (es hat auch nicht wirklich technische Gründe. Die Boxen könnten auch im Bridgemode Dualstack). Ebensowenig das man mit einer gemieteten Fritte dauerhaft vollwertigen Dualstack kriegt.

Garantiertes volles IPv4 gibts auch bei Vodafone nur noch mit einem Businessvertrag (RED oder wie die heissen, kostet halt dann iirc 5€ mehr oder so).

Die Provider stellen das immer mal wieder gerne um, weil ihnen schlicht und einfach die IPv4-Adressen ausgehen (wäre ja nicht so, das nicht schon vor 15-20 Jahren gewarnt wurde, das die IPv4-Adressen nicht reichen werden und IPv6 trotzdem nicht wirklich in die Gänge kommt). Deswegen kommt das auch bei kleinen Providern häufiger vor. Die T-Com und Vodafone haben halt vor 30 Jahren noch riesige IPv4-Blöcke reserviert. Kleinere Anbieter wie 1&1 haben das halt nicht. Oder auch vormals UnityMedia, bevor sie von Vodafone übernommen wurden. Diese kleineren Anbieter haben schlicht nicht genug IPv4-Adressen um wirklich jedem Kunden noch eine eigene Adresse geben zu können. Das man da unter welchen Umständen auch immer überhaupt noch eine IPv4 kriegen kann, liegt nur daran, das zig andere Kunden halt eben keine haben/wollen/brauchen.
 
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Was stimmt mit den Schweizern eigentlich nicht? Haben die Langeweile oder wie kommt man auf sowas?

 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist denn da die Definition eines abgesenkten Bordsteins? (Pflastersteine sind keine Bordsteine. Bordsteine sind die fetten Dinger, ~1m lang und wiegen 100kg)
....
Es gibt ja genug Möglichkeiten eine Straße einer anderen Vorzuziehen, da muss man nicht unbedingt noch nen Bordstein extra nur halb verbuddeln und dann womöglich dennoch wieder Schilder aufstellen.
Sehr geehrter Herr xxx,



vielen Dank für Ihre Anfrage, die an die Juristische Zentrale weitergeleitet wurde.



In der StVO steht:



(1) 1An Kreuzungen und Einmündungen hat die Vorfahrt, wer von rechts kommt.

2Das gilt nicht,



1. wenn die Vorfahrt durch Verkehrszeichen besonders geregelt ist (Zeichen 205, 206, 301, 306) oder

2. für Fahrzeuge, die aus einem Feld- oder Waldweg auf eine andere Straße kommen.



Ob das bei Ihnen vorliegende ein abgesenkter Bordstein ist, können wir nicht beurteilen, klingt aber nicht so. Andere Pflasterung ohne Absenkung des Niveaus des Bordsteins auf Fahrbahnhöhe ist kein abgesenkter Bordstein.



Im Zweifel gilt rechts vor links.



Wir hoffen, Ihnen mit dieser Auskunft behilflich gewesen zu sein.



Mit freundlichen Grüßen


...



ADAC Rechtsberatung ... ihr hattet wohl recht :-)
 
Ich brauche ein DynDNS-Dienst und habe mal entschieden, dass es NoIP wird. Die Free-Variante. Beim registrieren habe ich das hier gesehen:

1662626764187.png


Ich habe keinen blassen schimmer, wie ich mir das Vorstellen soll. Wie, wo und wann werde ich Werbug genau sehen?
 
Alles Anfänger...
Hier können die mal vom Meister lernen:
:lol::lol::lol:
Es ist und bleibt ein Klassiker
Ohhhh, vielen Dank. Ich kannte den noch nicht.
Ich weiß nicht wann ich zuletzt so Tränen gelacht habe, :lol:
Ein Telefon auf dem Klo wäre da auch empfehlenswert, um im Klärwerk anzurufen das ein Baumstamm durchkommt…
 
Ich habe keinen blassen schimmer, wie ich mir das Vorstellen soll. Wie, wo und wann werde ich Werbug genau sehen?
Aus der Beschreibung im Screenshot vermute ich, wenn du in deinem Netz z.B. einen Webserver laufen lässt, der von aussen über Port 80 (was der Standard für Webserver ist) angesprochen wird, dann schleusen die halt in diese Verbindung ein Werbepopup oder sowas mit ein.

Hab ich auch. In der Kostenlosvariante kriegt man allerdings jeden Monat (oder alle 3 Monate?) eine E-Mail über die man den reservierten Namen jedesmal wieder verlängern muss.
Das ist dann ein Klick auf "ja, ich will weiter nur das kostenlose Angebot nutzen" und ein Klick auf "Nein, ich bin kein Roboter" und dann ist das auch schon wieder erledigt.

Kann ich verstehen, so verhindern die halt, das Leute das Gratisangebot spammen und so einfach und ewig irgendwelche Namen blockieren können.
 
Gilt das mit der Mail nur bei neueren Accounts? (DDNSS)

Hab mich da ca. 2019 registriert und es läuft und läuft und läuft (ganz ohne "Verlängerung")
 
Gilt das mit der Mail nur bei neueren Accounts? (DDNSS)

Hab mich da ca. 2019 registriert und es läuft und läuft und läuft (ganz ohne "Verlängerung")
Hmm, denke ich nicht, mein Account dort ist deutlich älter als von 2019. :d
 
@Liesel Weppen
Dann gibt's das vielleicht nur bei älteren Accounts? Die haben das System 2019 auf neue Hardware migriert & seither keine News mehr. Vielleicht haben die schlicht die E-Mail-Abfrage für Neuanmeldungen vergessen zu implementieren?
Vielleicht einfach mal nen neuen Namen/Account anlegen - u.U. haste dann Ruhe vor der Dauer-E-Mail-Abfrage alle Monate?
 
Ja, das wäre durchaus denkbar und dann wohl auch mal einen Versuch wert. :d
 
Was ist die einfachste Möglichkeit ein Linux Mint Laptop mit einem Windows 10 Rechner für ein Workflow zu "verbinden"?

Ich nutze den Laptop (mit Mint) ausschließlich für Office 365 (Online) und zum recherchieren. Oft kommen da einige PDF downlaods zusammen. Über die Office Cloud kann ich dann am Rechner (windows) problemlos die Office-Datein zugreifen. Was die PDF anbelangt hätte ich gerne eine Orderstruktur die dann auf Linux und Windows synchronisiert wird, also dass ich dann von beiden System Zugriff darauf habe, ohne ständig mit einem USB Stick die Daten von einem zum anderen System zuschicken.

Mir viele da ein, einen NAS Server an meinen Router anzuschließen. Aber das ist teuer. Gibt es da noch andere (kostenlose) Möglichkeiten?
 
Was die PDF anbelangt hätte ich gerne eine Orderstruktur die dann auf Linux und Windows synchronisiert wird, also dass ich dann von beiden System Zugriff darauf habe, ohne ständig mit einem USB Stick die Daten von einem zum anderen System zuschicken.
Das hat ja erstmal nix mit Linux oder Windows zu tun.

Mir viele da ein, einen NAS Server an meinen Router anzuschließen. Aber das ist teuer. Gibt es da noch andere (kostenlose) Möglichkeiten?
Also wenn das unabhängig vom Linux- und Windowsrechner sein soll, dann brauchst du sowieso ein drittes Gerät.
Was hast du denn für einen Router und von welchen Datenmengen reden wir hier?
Viele Router können einfach Dateifreigaben zur Verfügung stellen (Windows-Freigabe/Samba), z.B. einfach von einem angesteckten USB-Stick. Dann hast schonmal ein gemeinsam nutzbares Netzlaufwerk. Syncen müssten sich der Windows- und Linux-Rechner selbst.
Windows weiß ich nicht, unter Linux wäre das wohl ein Fall für rsync (gibts aber glaube ich auf für Windows?)

Wenn es ohne drittes Gerät funktionieren soll, musst du dich entscheiden ob der Windows- oder der Linuxrechner der "Master" sein soll. Wenn der Windowsrechner das "Hauptgerät" ist, einfach am Windowsrechner die Daten freigeben und vom Linuxrechner aus auf diese Freigabe syncen.
Dann kann aber Linux halt auch nur syncen, wenn der Windowsrechner da ist und läuft. Also zum Sync müssen dann immer beide gleichzeitig laufen.
 
Das hat ja erstmal nix mit Linux oder Windows zu tun.


Also wenn das unabhängig vom Linux- und Windowsrechner sein soll, dann brauchst du sowieso ein drittes Gerät.
Was hast du denn für einen Router und von welchen Datenmengen reden wir hier?
Viele Router können einfach Dateifreigaben zur Verfügung stellen (Windows-Freigabe/Samba), z.B. einfach von einem angesteckten USB-Stick. Dann hast schonmal ein gemeinsam nutzbares Netzlaufwerk. Syncen müssten sich der Windows- und Linux-Rechner selbst.
Windows weiß ich nicht, unter Linux wäre das wohl ein Fall für rsync (gibts aber glaube ich auf für Windows?)

Wenn es ohne drittes Gerät funktionieren soll, musst du dich entscheiden ob der Windows- oder der Linuxrechner der "Master" sein soll. Wenn der Windowsrechner das "Hauptgerät" ist, einfach am Windowsrechner die Daten freigeben und vom Linuxrechner aus auf diese Freigabe syncen.
Dann kann aber Linux halt auch nur syncen, wenn der Windowsrechner da ist und läuft. Also zum Sync müssen dann immer beide gleichzeitig laufen.

Nutze eine FRITZ!Box 7560, mit USB wäre natürlich super, wenn das funktionieren würde. Der PDF Order ist aktuell 8 GB groß, tendenz wachsend. Da ich mit dem Laptop mobil bin, bräuchte ich auch dann Zugriff auf die Dateien, deshalb ist synchen keine Option.
 
Nutze eine FRITZ!Box 7560, mit USB wäre natürlich super, wenn das funktionieren würde. Der PDF Order ist aktuell 8 GB groß, tendenz wachsend.
Die Fritzbox sollte das können.
Ein 64GB-Stick kostet nichtmehr die Welt. Geschwindigkeitswunder solltest du aber von "USB-Stick-vom-Router-über-Netzwerk" nicht erwarten.

Da ich mit dem Laptop mobil bin, bräuchte ich auch dann Zugriff auf die Dateien, deshalb ist synchen keine Option.
Naja, willst du zuhause auf den Laptop syncen um sie dann mobil auch zu haben, oder willst du dann gleich von aussen auf die USB-Stick-Freigabe zugreifen könne. Das würde womöglich auch direkt über die Fritte gehen. Nur dann sollte dir klar sein, das deine Daten aus dem Internet erreichbar sind und ggf. nur ein Passwort-Schutz der Datenfreigabe nicht unbedingt super sicher ist.
 
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