Hmm, also ich denke, das es sogar wahrscheinlich ist, das das der Grund sein könnte. Zumindest mit meinem Laienelektronikverständnis.
Die Birnen haben ja einen Gleichrichter und Spannungswandler integriert um die 230V AC auf die 3, 5, 12, wasauchimmer Volt DC zu wandeln, die eine LED braucht.
Die klassischen Dimmer pulsen aber den Strom, also die begrenzen nicht den Stromfluss oder reduzieren die Spannung, sondern die schalten schnell ein und aus (entsprechend den 50Hz im Stromnetz), was mit der Trägheit eines Glühfadens funktioniert, aber halt nicht mit einer LED.
Solches Pulsing mögen aber Spannungswandler gar nicht, vorallem wenn deren Kondensatorkapazität nicht ausreicht um die Pulse zu überbrücken und die fangen dann durchaus mal an zu brummen. Was im Endeffekt dann sogar Spulenfiepen ist?
Ergo geht dann so eine LED-Lampe an einem Dimmer gar nicht erst an (vermutlich wenn man zu stark dimmt) und/oder flimmert (wenn der Dimmer irgendwo in der Mitte ist).
Da wäre also dann die Frage: Bemerkst du vielleicht sogar ein Flimmern?
Verwunderlich ists dann aber, wenn die Lampe gar keine Helligkeitsstufen mehr einstellbar hat. Allerdings wenn ich mir so manche Elektrogeräte heutzutage anguckt, würde es mich auch nichtmehr wirklich wundern, wenn sie den Taster für die Helligkeitssteuerung aus Kostengründen weggelassen haben, aber die eigentliche Dimm-Schaltung aus Kostengründen trotzdem noch drinsteckt.
Also wenn du die Lampe ohne Helligkeitsstufen mal aufmachst, sollte da eigentlich keinerlei Elektronik drin sein, ausser dem Schalter selbst. Eigentlich sollte da nur eine Stromleitung zur Fassung gehen (evtl. noch ne Sicherung dazwischen).